DE102022104602A1 - Leuchtplakette - Google Patents

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Abstract

Ein Leuchtplakette (2) weist ein Gehäuseteil (4), das eine Anzeigeoberfläche (6) bildet, die wenigstens teilweise lichtdurchlässig ausgebildet ist und an der zur Wiedergabe eines Zeicheninhalts wenigstens ein dreidimensionaler Formbereich (8) ausgeformt ist, und eine Beleuchtungsschnittstelle (22) zur Verbindung des Gehäuseteils (4) mit einer Lichtquelle (L) auf. Dabei ist vorgesehen, dass sich der dreidimensionale Formbereich (8) von einer Basisfläche (10) der Anzeigeoberfläche (6) weg erstreckt, die eine geringere Lichtdurchlässigkeit aufweist als der dreidimensionale Formbereich (8).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtplakette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Leuchtplakette. Diese weist ein Gehäuseteil auf, das eine Anzeigeoberfläche bildet, die wenigstens teilweise lichtdurchlässig ausgebildet ist und an der zur Wiedergabe eines Zeicheninhalts wenigstens ein dreidimensionaler Formbereich ausgeformt ist, der beispielsweise ein Symbol, Logo, Markenzeichen oder Schriftzeichen bildet. Zudem weist die Leuchtplakette eine Beleuchtungsschnittstelle auf, die zur Anbindung einer Lichtquelle an das Gehäuseteil dient.
  • Aus DE 10 2018 114 288 A1 ist eine Fahrzeugbaugruppe mit einer beleuchteten Plakette bekannt, die an der Außenseite einer Grillkomponente gehalten ist. Die Plakette beinhaltet ein Gehäuse in Form eines Symbols, Logos oder Wortes und ist aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff hergestellt, an dessen Außenseite eine ebenfalls lichtdurchlässige Metallfolie angebracht ist, um der Plakette eine metallische Optik zu verleihen. In dem Gehäuse ist zudem wenigstens eine Lichtquelle aufgenommen, um durch das Gehäuse und die Metallfolie hindurch einen Lichteffekt erzeugen zu können.
  • Nachteilig an der bekannten Plakette ist, dass diese zur Erzeugung eines 3-dimensionalen Erscheinungsbildes relativ weit von der Außenseite der Grillkomponente absteht und mit einer relativ hohen Energie beleuchtet werden muss, wobei die dabei entstehende Wärme über die offene Struktur des Kühlergrills abgeleitet wird. Die bekannte Leuchtplakette ist daher insbesondere nicht für eine Verwendung im Innenraum eines Fahrzeugs geeignet.
  • Für die Verwendung im Innenraum eines Fahrzeugs werden dagegen nur sehr flache Plaketten verwendet, um ein Stören beziehungsweise ein Hängenbleiben der Insassen eines Fahrzeuges zu vermeiden. Aufgrund der flachen Bauart sind derartige Plaketten häufig nur unzureichend beleuchtet und insgesamt nur schlecht wahrzunehmen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Leuchtplakette zur Verfügung zu stellen, die insbesondere auch im Innenraum eines Fahrzeugs verwendbar ist und eine höhere Wahrnehmbarkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Leuchtplakette mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei erstreckt sich der dreidimensionale Formbereich erhaben von einer geschlossenen, ebenen Basisfläche der Anzeigeoberfläche weg, die eine geringere Lichtdurchlässigkeit aufweist als der dreidimensionale Formbereich. Durch die höhere Lichtdurchlässigkeit des dreidimensionalen Formbereichs gegenüber der Basisfläche wird hierbei auch bei einer relativ flachen Ausbildung der Plakette insbesondere im beleuchteten Zustand ein deutlich wahrnehmbarer 3D-Effekt erzielt. Dabei hebt sich der dreidimensionale Formbereich im beleuchteten Zustand besonders stark von der ebenen Basisfläche ab, insbesondere wenn diese von innen vollständig unbeleuchtet erscheint. Trotz einer geringen Höhe des erhabenen Formbereichs gegenüber der ebenen Basisfläche von maximal 10 mm, vorzugsweise zwischen 0,3 und 3,0 mm, kann dadurch ein deutlich wahrnehmbares dreidimensionales Erscheinungsbild des Zeicheninhalts erzeugt werden. Die flache Ausbildung der Anzeigeoberfläche und der Leuchtplakette insgesamt ermöglicht dabei eine vielfältige und für Insassen störungsfreie Verwendung im Innenraum eines Fahrzeugs, wie beispielsweise an einem Display, im Bereich von Zierleisten an an den Oberflächen von Sitzen oder Türen.
  • Dabei ist es günstig, wenn der dreidimensionale Formbereich und die Basisfläche durch eine gemeinsame Trägerfolie gebildet sind, die zur Ausbildung des dreidimensionalen Formbereichs bereichsweise verformt ist. Auf diese Weise kann die Anzeigeoberfläche besonders einfach hergestellt werden, wobei durch die einteilige Ausbildung des dreidimensionalen Formbereichs und der Basisfläche zudem offene Durchtritte zwischen beiden Bereichen vermieden werden, an denen bei Beleuchtung störende Lichtaustritte auftreten könnten.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der dreidimensionale Formbereich durch bereichsweises Tiefziehen der gemeinsamen Trägerfolie hergestellt ist, um eine besonders hochwertig anmutende Ausgestaltung der Zeicheninhalte gewährleisten zu können.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu ist der dreidimensionale Formbereich durch Prägen der gemeinsamen Trägerfolie hergestellt, um an der Anzeigeoberfläche besonders filigrane Formgebungen einarbeiten zu können.
  • Vorteilhafterweise ist die gemeinsame Trägerfolie durch eine Metallfolie gebildet, durch die der Plakette eine metallische und dadurch auch im unbeleuchteten Zustand eine hochwertig anmutende Optik verliehen werden kann.
  • Zudem ist es günstig, wenn an der Trägerfolie außerhalb des dreidimensionalen Formbereichs eine lichtdurchlässigkeitshemmende Beschichtung vorgesehen ist. Hierdurch kann der lichtdurchlässige und dadurch von innen beleuchtbare dreidimensionale Formbereich besonders einfach und exakt von der weniger lichtdurchlässigen beziehungsweise lichtundurchlässigen Basisfläche abgegrenzt werden. Dabei hebt sich der dreidimensionale Formbereich im beleuchteten Zustand besonders stark von der ebenen Basisfläche ab, insbesondere wenn diese von innen vollständig unbeleuchtet erscheint. Hierdurch weist der Zeicheninhalt des Formbereichs, trotz flacher Ausbildung der Leuchtplakette, ein besonders ausgeprägtes dreidimensionales Erscheinungsbild auf.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die lichtdurchlässigkeitshemmende Beschichtung durch eine auf die Trägerfolie aufgebrachte Druckfarbe oder Farbfolie gebildet ist, was eine besonders variable und präzise Abgrenzung ermöglicht. Die Aufbringung der Farbfolie kann dabei beispielsweise im In-Mould Verfahren erfolgen, um die Herstellung der Leuchtplakette bei gleichbleibender Qualität auch in hohen Stückzahlen zu ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise ist die lichtdurchlässigkeitshemmende Beschichtung dabei außenseitig auf der Anzeigenoberfläche aufgetragen, um eine besonders scharfkantige Abgrenzung zweier Bereiche mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit herstellen zu können.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu ist die lichtdurchlässigkeitshemmende Beschichtung innenseitig an einer Innenoberfläche des Gehäuseteils aufgetragen, um insbesondere im unbeleuchteten Zustand eine einheitliche beziehungsweise geschlossen metallische Anzeigeoberfläche bereitstellen zu können. Auf diese Weise kann der Leuchtplakette auch im unbeleuchteten Zustand ein hochwertig anmutendes Erscheinungsbild vermittelt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Beleuchtungsschnittstelle eine in das Gehäuseteil eingebrachte lichtdurchlässige Kunstharzfüllung auf, die eine von der Anzeigeoberfläche abgewandte Befestigungsfläche bildet. Hierdurch kann eine relativ große ebene Fläche zur Verfügung gestellt werden, um die Leuchtplakette an eine Lichtquelle anzubinden, die eine ebenfalls ebene Oberfläche aufweist. Dabei kann die Kunstharzfüllung neben der Befestigungsmöglichkeit gleichzeitig als optischer Körper fungieren, durch den ausgehend von der Lichtquelle eine vorbestimmte Weiterleitung beziehungsweise Streuung des Lichts erzeugt werden kann.
  • Zudem wir die oben genannte Aufgabe durch eine Leuchtplakettenanordnung mit einer Leuchtplakette in einer der oben genannten Ausführungsformen gelöst, bei der die Lichtquelle über die Beleuchtungsschnittstelle mit dem Gehäuseteil verbunden ist, um den gewünschten 3D-Effekt durch Beaufschlagung der unterschiedlich lichtdurchlässigen Bereiche mit Licht zu erzielen.
  • Dabei kann die Lichtquelle durch eine im Gehäuseteil aufgenommene und mit einer Energieversorgung verbundene Lichtleiterplatte gebildet sein, um die Leuchtplakette und die Lichtquelle als Baueinheit handhaben zu können. Zudem kann auf diese Weise die Leistung der Lichtquelle beziehungsweise der Lichtleiterplatte besonders gut auf die Lichtdurchlässigkeit an der Anzeigeoberfläche abgestimmt werden, um den jeweils gewünschten optischen Effekt erzeugen zu können.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die Lichtquelle durch ein selbstleuchtendes Display gebildet sein, an dem die Leuchtplakette mittels der Beleuchtungsschnittstelle befestigt ist. Auf diese Weise kann die Leuchtplakette sowohl bei ein- als auch ausgeschaltetem Display zu dessen optischer Aufwertung genutzt werden beziehungsweise zur Anbringung eines Logos oder Symbols. Dieses wird dadurch auch bei ausgeschaltetem Display wahrgenommen und erzeugt bei eingeschaltetem Display einen zusätzlichen 3-diemensionalen optischen Effekt.
  • Dabei ist es günstig, wenn zwischen der Befestigungsfläche der Beleuchtungsschnittstelle und dem Display eine durchsichtige doppelseitige Klebefolie vorgesehen ist, mittels der die Plakette besonders flexibel und stabil angebracht werden kann.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Leuchtplakette in einer Materialausnehmung aufgenommen ist, die in eine Anzeigeoberfläche des selbstleuchtenden Displays eingelassen ist. Auf diese Weise kann die Leuchtplakette besonders stabil am Display befestigt und harmonisch in dessen Gesamterscheinungsbild integriert werden. Dabei kann das Display durch die Einbindung der Anzeigeoberfläche der Leuchtplakette sowohl im eingeschalteten als auch im ausgeschalteten Zustand optisch aufgewertet werden.
  • Vorteilhafterweise weist das selbstleuchtende Display dabei wenigstens einen Lichtemissionsbereich auf, der in Form und Größe auf die Leuchtplakette abgestimmt ist. Hierdurch kann auch ein am Fahrzeug eingebautes Display, wie beispielsweise ein am Armaturenbrett integriertes Display, im betreffenden Bereich eine passende Lichtstärke erzeugen, um den gewünschten 3-D Effekt an der Anzeigeoberfläche erzeugen zu können.
  • Ferner wir die oben genannte Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung einer Leuchtplakette in einer der oben beschriebenen Ausführungsformen gelöst, bei dem in einem ersten Schritt aus der Trägerfolie der dreidimensionale Formbereich erhaben gegenüber der Basisfläche ausgeformt wird, in einem zweiten Schritt die Trägerfolie außerhalb des Formbereichs mit der lichtdurchlässigkeitshemmende Beschichtung versehen wird und in einem dritten Schritt die Leuchtplakette mittels der Beleuchtungsschnittstelle mit der Lichtquelle verbunden wird. Hierdurch ist der mit Licht beaufschlagbare Formbereich der Leuchtplakette besonders einfach herstellbar.
  • Dabei ist es günstig, wenn im zweiten Schritt die Aufbringung der lichtdurchlässigkeitshemmenden Beschichtung mittels Siebdruck, Digitaldruck und/oder Tampondruck erfolgt, wodurch eine besonders filigrane Abgrenzung der Bereiche mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit ermöglicht wird.
  • Vorteilhafterweise können der zweite und der dritte Schritt gemeinsam im Zuge eines In-Mould Decoration Verfahrens durchgeführt werden, wodurch die Leuchtplakette auch in hoher Stückzahl mit gleichbleibend präzise voneinander abgegrenzten Bereichen mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit hergestellt werden kann.
  • Ferner ist es günstig, wenn im zweiten Schritt zusätzlich ein umlaufender Randbereich des Gehäuseteils nachlackiert wird, um herstellungsbedingte Lichtdurchtritte zu vermeiden, die durch eine unzureichende Abdeckung des Randbereichs durch die lichtdurchlässigkeitshemmende Beschichtung entstehen können.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Merkmale des erfindungsgemäßen Gegenstandes untereinander austauschbar beziehungsweise kombinierbar sind, sofern ein Austausch oder eine Kombination derselben aus technischen Gründen nicht ausgeschlossen ist.
  • In den Figuren ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Leuchtplakette,
    • 2 einen Längsschnitt durch die Leuchtplakette nach 1,
    • 3 eine explodierte Ansicht einer Leuchtplakettenanordnung mit der Leuchtplakette nach 1,
    • 4 eine Ansicht einer Leuchtplakettenanordnung mit der an einem selbstleuchtenden Display im Innenraum eines Kraftfahrzeuges angeordneten Leuchtplakette,
    • 5 eine explodierte Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Leuchtplakettenanordnung mit der an einer Lichtleiterplatte anbringbaren Leuchtplakette und
    • 6 eine explodierte Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform der Leuchtplakettenanordnung mit einer in einem Gehäuseteil aufgenommenen Lichtleiterplatte.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Leuchtplakette 2 zur beleuchteten Anzeige eines Zeicheninhaltes Z, wie beispielsweise einem Symbol, einem Logo, einem Markenzeichen und/oder Schriftzeichen. Die Leuchtplakette 2 dient dabei vorzugsweise zur Verwendung im Innenraum eines Fahrzeuges. Hierzu bildet die Leuchtplakette 2 an einem Gehäuseteil 4 eine Anzeigeoberfläche 6, an der der jeweils betreffende Zeicheninhalt Z anhand eines sich dreidimensional erstreckenden Formbereichs 8 dargestellt ist.
  • Der dreidimensionale Formbereich 8 steht hierbei mit einer Höhe H von maximal 10 mm, vorzugsweise 0,3 bis 3 mm erhaben von einer sich geschlossen flächig erstreckenden, ebenen Basisfläche 10 der Anzeigeoberfläche 6 ab. Diese flache Ausbildung der Anzeigeoberfläche 6 und der Leuchtplakette 2 insgesamt ermöglicht dabei eine vielfältige und für Insassen störungsfreie Verwendung im Innenraum eines Fahrzeugs. Dabei ist die Basisfläche 10 lichtdurchlässig ausgebildet oder weist zumindest eine deutlich geringere Lichtdurchlässigkeit auf als der dreidimensionale Formbereich 8. Der Formbereich 8 und die Basisfläche 10 des Gehäuseteils 4 sind dabei aus einer gemeinsamen lichtdurchlässigen Trägerfolie 12, wie beispielsweise einer Metallfolie gebildet, an der im Bereich der Basisfläche 10, außerhalb des dreidimensionalen Formbereichs 8, eine zusätzliche, lichtdurchlässigkeitshemmende Beschichtung 14 vorgesehen ist. Die Beschichtung 14, die entweder lichtdurchlässigkeitshemmend oder vollständig lichtundurchlässig ist, kann beispielsweise durch eine auf die Trägerfolie 12 aufgebrachte Druckfarbe oder eine Farbfolie gebildet sein. Dabei kann die Beschichtung 14, wie dargestellt, außenseitig an der Anzeigenoberfläche 6 des Gehäuseteils 4 angebracht sein. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die Beschichtung 14 zudem auch innenseitig an einer Innenoberfläche 16 des Gehäuseteils 4 aufgetragen sein (nicht dargestellt).
  • Zur Ausbildung des dreidimensionalen Formbereichs 8 mit dem Zeicheninhalt Z ist die Trägerfolie 12 an der Anzeigeoberfläche 6 entsprechend bereichsweise verformt. Zudem ist das Gehäuseteil 4 insgesamt schalenförmig ausgebildet und umschließt dabei einen Halbraum R, der mit einer lichtdurchlässigen Kunstharzfüllung 18 ausgegossen ist. Auf diese Weise ist an der von der Anzeigeoberfläche 6 des Gehäuseteils 4 abgewandten Seite der Leuchtplakette 2 eine Beleuchtungsschnittstelle 20 zur Anbindung einer Lichtquelle L ausgeformt, die durch eine ebene, lichtdurchlässige Befestigungsfläche 22 gebildet ist. Alternativ hierzu, kann der Halbraum R auch bereichsweise ohne oder gänzlich ohne die Kunstharzfüllung 18 bereitgestellt werden, um die betreffende Lichtquelle L innerhalb des Gehäuseteils 4 aufnehmen zu können. In diesem Fall bildet der Halbraum R beziehungsweise die in diesem ausgebildete Aufnahme die Beleuchtungsschnittstelle 20 zur Anbindung der Lichtquelle L.
  • Zur Herstellung der Leuchtplakette 2 wird in einem ersten Schritt aus der gemeinsamen Trägerfolie 12 der dreidimensionale Formbereich 8 erhaben gegenüber der Basisfläche ausgeformt und die Schalenform des Gehäuseteils 4 hergestellt, wie beispielsweise durch Tiefziehen und/oder durch Prägen der Trägerfolie 12. Anschließend kann zudem das Ausgießen des durch die Schalenform gebildeten Halbraumes R mit der Kunstharzfüllung 18 erfolgen, um die Befestigungsfläche 22 auszubilden.
  • In einem zweiten Schritt wird die Trägerfolie zudem außerhalb des Formbereichs 8 mit der lichtdurchlässigkeitshemmenden Beschichtung 14 versehen, wie beispielsweise mittels Siebdruck, Digitaldruck und/oder Tampondruck oder durch Aufbringung einer Farbfolie. Alternativ hierzu kann die Aufbringung der Beschichtung 14 auch in einem In-Mould Decoration Verfahren erfolgen, bei dem der erste und zweite Schritt gleichzeitig durchgeführt werden. Zudem kann es erforderlich sein, das Gehäuseteil 4 an einem Randbereich 24 zusätzlich nachzulackieren, um auch an diesem eine geringere Lichtdurchlässigkeit gegenüber dem dreidimensionalen Formbereich 8 zu gewährleisten.
  • Die auf diese Weise hergestellte Leuchtplakette 2 kann dann, wie aus 3 zu entnehmen ist, zur Fertigstellung einer Leuchtplakettenanordnung 26 in einem dritten Schritt mittels der Befestigungsfläche 22 mit einer Oberfläche 28 der betreffenden Lichtquelle L verbunden werden, wie beispielsweise durch Ankleben. Wie dargestellt, kann die Klebeverbindung dabei durch eine durchsichtige doppelseitige Klebefolie 30 zwischen der Befestigungsfläche 22 und der Oberfläche 28 erzeugt werden. Die doppelseitige Klebefolie 30 ermöglicht dabei die sichere Befestigung der Leuchtplakette 2 an der ebenen Oberfläche 28 sowie die Weiterleitung eines von der Lichtquelle L emittierbaren Lichtes über die als Beleuchtungsschnittstelle fungierende Befestigungsfläche 22 in die Kunstharzfüllung 18 und über diese die Beleuchtung des 3-dimensionalen Formbereichs 8 und dessen Zeicheninhalts Z von innen.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der Leuchtplakettenanordnung 26, bei der die Leuchtplakette 2 an einem selbstleuchtenden Display 32 eines Kraftfahrzeugs 34 als Lichtquelle L angebracht ist. Die Leuchtplakette 2 ist dabei beispielsweise in einer Materialausnehmung 36 angeordnet, die in eine Anzeigeoberfläche 34 des Displays 32 eingelassen ist, um eine sichere Befestigung und optischen Einbindung der Leuchtplakette 2 innerhalb der Anzeigeoberfläche zu gewährleisten.
  • Zudem kann die Leuchtplakette 2 bei einer solchen Anbringung am Display 32 eines Kraftfahrzeuges 34 in einem hierfür gesondert einstellbaren Lichtemissionsbereich 40 angebracht werden. Dieser Lichtemissionsbereich kann dabei hinsichtlich seiner Erstreckung auf die Form und Größe der Leuchtplakette angepasst sein und hinsichtlich seiner Lichtstärke derart auf die Lichtdurchlässigkeit der Leuchtplakette 2 eingestellt werden, dass sich diese in einem von innen beleuchteten Zustand, insbesondere in Abhängigkeit eines aktuellen Umgebungslichtes, gegenüber der ebenen Basisfläche 10 ausreichend stark abhebt. Auf diese Weise kann die Leuchtplakette 2 derart von dem selbstleuchtenden Display 32 mit Licht beaufschlagt werden, dass der dreidimensionale Formbereich 8 derart beleuchtet wird, dass er mit einem deutlich wahrnehmbaren 3-D Effekt in Erscheinung tritt.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der Leuchtplakettenanordnung 26, bei der die Leuchtplakette 2 mittels der Klebefolie 30 an einer als Lichtquelle L dienenden Lichtleiterplatte 40 anbringbar ist. Die Lichtleiterplatte 42 ist dabei über ein Kabel 44 mit einer Stromversorgung verbindbar, so dass die Leuchtplakettenanordnung 26 als funktionsfähige Baueinheit flexibel eingesetzt werden kann.
  • 6 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Leuchtplakettenanordnung 26, bei der die Lichtleiterplatte 42 derart dimensioniert ist, dass sie in dem als Beleuchtungsschnittstelle 20 dienenden Halbraum R des Gehäuseteils 4 aufgenommen werden kann. Hierzu weist das Gehäuseteil 4 bei dieser Ausführungsform keine Kunstharzfüllung 18 auf. Auch in dieser Ausführungsform ist die Leuchtplakettenanordnung 26 als funktionsfähige Baueinheit flexibel einsetzbar.
  • In beiden Ausführungsformen nach den 5 und 6 weist die Anzeigeoberfläche 6 und die Leuchtplakette 2 insgesamt einen relativ flachen Aufbau auf, der eine vielfältige und störungsfreie Verwendung im Innenraum eines Fahrzeugs ermöglicht, wie beispielsweise an einem Display, im Bereich von Zierleisten oder an den Oberflächen von Sitzen oder Türen (nicht dargestellt).
  • Es wird darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Elemente und Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstandes untereinander austauschbar beziehungsweise kombinierbar sind, sofern ein Austausch oder eine Kombination derselben aus technischen Gründen nicht ausgeschlossen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018114288 A1 [0002]

Claims (20)

  1. Leuchtplakette (2) mit einem Gehäuseteil (4), das eine Anzeigeoberfläche (6) bildet, die wenigstens teilweise lichtdurchlässig ausgebildet ist und an der zur Wiedergabe eines Zeicheninhalts wenigstens ein dreidimensionaler Formbereich (8) ausgeformt ist, und einer Beleuchtungsschnittstelle (22) zur Verbindung des Gehäuseteils (4) mit einer Lichtquelle (L), dadurch gekennzeichnet, dass sich der dreidimensionale Formbereich (8) von einer Basisfläche (10) der Anzeigeoberfläche (6) weg erstreckt, die eine geringere Lichtdurchlässigkeit aufweist als der dreidimensionale Formbereich (8).
  2. Leuchtplakette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dreidimensionale Formbereich (8) und die Basisfläche (10) durch eine gemeinsame Trägerfolie (12) gebildet sind, die zur Ausbildung des dreidimensionalen Formbereichs (8) bereichsweise verformt ist.
  3. Leuchtplakette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dreidimensionale Formbereich (8) durch bereichsweises Tiefziehen der Trägerfolie (12) hergestellt ist.
  4. Leuchtplakette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dreidimensionale Formbereich (8) durch Prägen der Trägerfolie (12) hergestellt ist.
  5. Leuchtplakette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (12) durch eine Metallfolie gebildet ist.
  6. Leuchtplakette nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (12) außerhalb des dreidimensionalen Formbereichs (8) eine lichtdurchlässigkeitshemmende Beschichtung (14) aufweist.
  7. Leuchtplakette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässigkeitshemmende Beschichtung (14) durch eine Druckfarbe oder eine Farbfolie gebildet ist.
  8. Leuchtplakette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässigkeitshemmende Beschichtung (14) außenseitig auf der Anzeigenoberfläche (6) aufgetragen ist.
  9. Leuchtplakette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässigkeitshemmende Beschichtung (14) innenseitig an einer Innenoberfläche (16) des Gehäuseteils (4) aufgetragen ist.
  10. Leuchtplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsschnittstelle (20) eine in das Gehäuseteil (4) eingebrachte lichtdurchlässige Kunstharzfüllung (18) aufweist, die eine von der Anzeigeoberfläche (6) abgewandte Befestigungsfläche (22) bildet.
  11. Leuchtplakettenanordnung mit einer Leuchtplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und einer Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (L) über die Beleuchtungsschnittstelle (20) mit dem Gehäuseteil (4) verbunden ist.
  12. Leuchtplakettenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (L) durch eine im Gehäuseteil (4) aufgenommene und mit einer Energieversorgung verbundene Lichtleiterplatte (40) gebildet ist.
  13. Leuchtplakettenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (L) durch ein selbstleuchtendes Display (32) gebildet ist, an dem die Leuchtplakette (2) über die Beleuchtungsschnittstelle (20) befestigt ist.
  14. Leuchtplakette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Befestigungsfläche (22) der Beleuchtungsschnittstelle (20) und dem Display (32) eine durchsichtige doppelseitige Klebefolie (30) vorgesehen ist.
  15. Leuchtplakettenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtplakette (2) in einer Materialausnehmung (36) aufgenommen ist, die in eine Anzeigeoberfläche (38) des selbstleuchtenden Displays (32) eingelassen ist.
  16. Leuchtplakettenanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das selbstleuchtende Display (32) wenigstens einen Lichtemissionsbereich (40) aufweist, der in Form und Größe auf die Leuchtplakette (2) abgestimmt ist.
  17. Verfahren zur Herstellung einer Leuchtplakette nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt an der gemeinsamen Trägerfolie (12) der dreidimensionale Formbereich (8) erhaben gegenüber der Basisfläche (10) ausgeformt wird, in einem zweiten Schritt die Trägerfolie (12) außerhalb des Formbereichs (8) mit der lichtdurchlässigkeitshemmende Beschichtung (14) versehen wird und in einem dritten Schritt die Leuchtplakette (2) mittels der Beleuchtungsschnittstelle (20) mit der Lichtquelle (L) verbunden wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Schritt die Aufbringung der lichtdurchlässigkeitshemmenden Beschichtung (14) mittels Siebdruck, Digitaldruck und/oder Tampondruck erfolgt.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite und dritte Schritt gemeinsam im Zuge eines In-Mould Decoration Verfahrens durchgeführt werden.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Schritt zusätzlich ein umlaufender Randbereich (24) des Gehäuseteils (4) nachlackiert wird.
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