Claims (1)
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein lösbarer zweiteiliger Kleiderknopf, dessen
Ober- und! Unterteil durch einen mit dem Unterteil verbundenem Stift mit zwei sich
gegenüberliegenden . Einkerbungen und eine im Oberteil liegende, mit ihren Schenkeln in
die Einkerbungen greifende Feder zusammengehalten werden und· durch Drehung
gegeneinander um 900 voneinander getrennt werden können. Der Nachteil dieser Knöpfe
ist der, daß durch Bewegungen des Körpers die Drehung des Unterteiles gegenüber dem
Oberteil um 900 selbsttätig eintreten kann, worauf der Knopf sich ungewollt ohne
weiteres lösen kann.The object of the invention is a detachable two-part clothes button, the top and! Lower part by a pin connected to the lower part with two opposite pins. Are notches and lying in the upper part, held together a with its legs in the notches reaching the spring and · can be separated by turning against one another by 90 0 from each other. The disadvantage of these buttons is that can enter the lower part against the upper part 90 0 automatically by the movements of the body rotation, whereupon the button can be solved readily unintentionally.
Dieser Nachteil soll durch den Gegenstand der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß
die in die Einkerbungen des Verbindungsstiftes des Knopfunterteiles eingreifende
Feder beweglich, und zwar drehbar im Oberteil liegt und so die etwa auftretenden
Drehbewegungen des Knopfteiles mitmachen kann.This disadvantage is to be eliminated by the subject matter of the invention in that
which engages in the notches of the connecting pin of the button base
Movable spring, namely rotatable in the upper part and so the approximately occurring
Can participate in rotary movements of the button part.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigen:The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention,
namely show:
•Abb. ι das Knopfoberteil mit der Öffnung
zum Einführen des \"erbindungsstiftes,
Abb. 2 den geschlossenen Knopf in Ansieht, • Fig. ι the button top with the opening
to insert the \ "binding pin,
Fig. 2 looking at the closed button,
Abb. 3 das Knopfoberteil vom Unterteil
getrennt,Fig. 3 the button top from the bottom
separated,
Abb. 4 das Knopföberteil mit bloßgelegter Felder,Fig. 4 the button top with exposed fields,
Abb. 5 und. 6 den Verbindiungastift im
Grundriß und in Seitenansicht in vergrößertem Maßstab,Fig. 5 and. 6 the connection pin in
Ground plan and side view on an enlarged scale,
Abb. 7 in vergrößertem Maßstab den Verbindungsstift in einem Teil der Festhaltefeder
in geschlossenem Zustande des Knopfes undFig. 7 shows, on an enlarged scale, the connecting pin in a part of the retaining spring
when the button is closed and
Abb. 8 in vergrößertem Maßstab den Verbindungsstift
nach Drehung um 900, mit den aus seinen Rasten verdrängten Federn zum
Lösen des Knopfes.Fig. 8 shows, on an enlarged scale, the connecting pin after turning 90 0 , with the springs displaced from its notches for releasing the button.
Der Knopf besteht aus dem Oberteil und aus dem mit dem Unterteil verbundenen Verbindungsstift
b. Der Kopf des Verbinidungsstiftes b weist zwei Einkerbungen c auf, in
welche beim Einführen in das Oberteil zwei Arme einer Feder α einspringen und den Stift
festhalten. Die Einkerbungen c des Verbindungsstiftes verlaufen schräg nach oben und
verhindern hierdurch einungewolltes Ausgleiten der Feder a. Die Feder α ist lose im Oberteil
gelagert, so daß sie sich leicht drehen kann; sie findet in einer im Innern des Knopfoberteiles
herausgedrückten Nase d einen Anschlag. Soll der geschlossene Knopf gelöst
werden., so ist zunächst eine Drehung des Knopfunterteiles gegenüber dem Knopfoberteil
nötig, bis die Feder α an den Anschlag d stößt. Nunmehr ist eine weitere Drehung
des Knopfumterteiles um 900 nötig, worauf die Feder α aus den Einkerbungen c des Verbkiidungsstiftes
b springt, so daß der Verbindungsstift aus dem Oberteil geziogen werden
kann.The button consists of the upper part and the connecting pin b connected to the lower part. The head of the connecting pin b has two notches c , into which two arms of a spring α jump in when inserted into the upper part and hold the pin in place. The notches c of the connecting pin run obliquely upwards and thereby prevent the spring a from slipping out unintentionally. The spring α is loosely mounted in the upper part so that it can turn easily; it finds a stop in a nose d pushed out inside the button top. If the closed button is to be released, the button lower part must first be rotated relative to the button upper part until the spring α strikes the stop d. Now, further rotation of the Knopfumterteiles 90 0 is necessary, whereupon the spring α from the notches of the c Verbkiidungsstiftes b jumps, so that the connecting pin can be geziogen from the upper part.