CH247408A - Base mattress. - Google Patents

Base mattress.

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CH247408A
CH247408A CH247408DA CH247408A CH 247408 A CH247408 A CH 247408A CH 247408D A CH247408D A CH 247408DA CH 247408 A CH247408 A CH 247408A
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CH
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frame
fabric covering
fabric
mattress
base
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Liener Fritz
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Liener Fritz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

  

  Untermatratze.    Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist eine Untermatratze     mit    auf einem Rah  men mit verstellbarem Kopfteil     aufgebautem          Federwerk    und ringsherum verlaufenden fe  dernden Kanten.  



  Gegenüber bekannten Matratzen dieser  Art zeichnet sich die Untermatratze gemäss  der vorliegenden Erfindung dadurch     aus,    dass  die Stoffbespannung abnehmbar     ausgebildet     und mit Mitteln zu ihrer lösbaren     Befestigung     am Rahmen des Kopf-und Rumpfteils der  Matratze versehen ist.  



  In der Zeichnung     sind    zwei     beispielsweise     Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine     perspektivische    Ansicht der  ersten Ausführungsform, teilweise im     Länge-          schnitt,          Fig.    2 eine     Detailpartie    in grösserem  Massstab, im Schnitt,       Fig.    3 einige weitere     Einzelheiten,    eben  falls in grösserem Massstab,       Fig.    4 die Untermatratze von unten,

   in       Richtung    des in     Fig.    1     eingezeichneten          Pfeils    IV gesehen,       Fig.    5 eine vergrösserte Detailpartie des       zweiten        Ausführungsbeispiels,          Fig.    6 eine     perspektivische    Teilansicht der       Unterseite    der Matratze nach     Fig.    5 und       Fig.    7 die Matratze von unten gesehen.  In dem ersten     Ausführungsbeispiel    nach       Fig.    1 bis 4 bezeichnet 1 einen ebenen Grund  rahmen.

   Auf diesem ist     ,ein    zweiter Rahmen  2 angeordnet, welcher als Basis für den    Rumpfteil 4 der Matratze dient. Ein Kopf  teil 5 ist auf einem ähnlichen, jedoch kleine  ren Rahmen 7 aufgebaut. Der Rumpfteil 4  und der Kopfteil 5 sind längs der beiden  Querleisten 3 und 6 der Rahmen 2 und 7  mittels     Scharnieren    gelenkig miteinander ver  bunden. Mit 8 und 9 ist je ein auf den Rah  men des Rumpf- und Kopfteils.     aufgebautes,     aus einer Anzahl von     Schraubenfedern    be  stehendes Federwerk bezeichnet. Rings um  diese Federwerke herum     sind    aus Draht be  stehende federnde     Kanten    12 und 13 ange  ordnet.

   Mit 16 ist eine über diese Kanten  und das Federwerk gezogene gepolsterte  Stoffbespannung bezeichnet, deren Kopf- und       Rumpfteil    durch eine     Stoffbrücke    20 mit  einander verbunden     sind,    so dass sie ein ein  ziges Stück darstellen.  



  An den Seitenwänden 16a der Stoff  bespannung sowie an der     Stoffbrücke    20  sind beispielsweise aus Stoffgewebe beste  hende Laschen 23 angeordnet und an den  freien Enden mit     Knopflöchern    24 versehen.  In den Rahmen 2 und 7 sowie in der     Quer-          leiste    6 sind     mit    Köpfen versehene     Stifte    25  angeordnet, in welche die Laschen 23 mittels  der Knopflöcher 24     eingehängt    werden kön  nen.

   An den     untern    Rändern der Seitenwände  der Stoffbespannung     16a    sind parallel zu die  sen Rändern verlaufende Stäbe 26     (Fig.    1  und 2) eingenäht, zu deren Aufnahme in den  Rahmen 2 und 7 ausgenommene Nuten 27  dienen.

   Auf der     Unterseite    des     Rumpfteils     des Rahmens 2 sind zweiarmige Riegel um      Schrauben     28        verschwenkhar        angebracht,    je  deren einer Arm in     eine        Aussparung    30 des       Grundrahmens    1     hineingeschwenkt    werden  kann, in welcher Riegelstellung die beiden       Rahmen    1 und 2     miteinander    verbunden     sind.     



  Die vorstehend beschriebene Ausbildung  der     Matratze    hat den grossen Vorteil, dass die       Stoffbespannung    ohne grosse Mühe vom       Matratzenfederwerk        abgenommen    werden       kann.    Zu diesem Zwecke werden die Sperr  arme der Riegel 29 aus den     Aussparungen    30  des     Grundrahmens    1     herausgeschwenkt,    wo  nach der Oberteil der Matratze, d. h. die  Rahmen 2 und 7 vom Grundrahmen 1 abge  hoben werden können.

   Hierauf können die  Laschen 23 von den     Stiften    25 gelöst und die       eingenähten    Stäbe 26     aus,    den Nuten 27       heräus.gehoben    werden, worauf die Stoff  bespannung ohne     weiteres        abgezogen    werden       kann.    Die     in    den Nuten 27 liegenden einge  nähten Stäbe 26 halten die Seitenwände der       Soffbespannung    allseitig in gut     gespannter     Lage und verleihen der Matratze ein gutes,       faltenloses        Aussehen.     



  Bei dem     zweiten    Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    5 bis 7 bezeichnet     wieder    1 den ebe  nen     Grundrahmen    der     Matratze    mit dem  Rahmen 2 des Rumpfteils und - dem Rah  men 1 des     Kopfteils,    welche beiden Rahmen  längs der     Querleisten    3     und    6 mittels Schar  nieren miteinander verbunden sind.

   Mit 8 und  9     sind    Teile des Federwerkes bezeichnet, die       mit    federnden     Kanten.    12 und 13 versehen       sind,    und 16 bezeichnet die gepolsterte Stoff  bespannung mit der an der Gelenkstelle an  geordneten Stoffbrücke 20. Auch bei diesem       Ausführungsbeispiel    sind an den untern  Rändern der Seitenwände 16a der Stoff  bespannung Laschen 23 angeordnet, welche  an     Stiften    25     befestigt    werden können.  



  Im Gegensatz zu dem     vorbesproehenen     Beispiel     sind    bei dem     Ausführungsbeispiel     nach     Fig.    5     bis    7 in den Seitenwänden     16a     der     Stoffbespannung        keine    Stäbe eingenäht.  Statt dessen     sind    die     Seitenwände        16a    im Be  reiche der untern Ränder an den Ecken durch  Stoffwinkel 31     miteinander    verbunden. Diese  können bei angehobenem Kopfteil über die    Rahmen 2 und 7 gezogen werden.

   In der       Befestigungslage    der Stoffbespannung unter  fassen diese Stoffwinkel die Rahmenecken des  Kopf- und     Rumpfteils    der Matratze und ver  mitteln dadurch der Stoffbespannung einen  guten Halt. Der Grundrahmen 1 ist mit dem  Rahmen 2 nicht verbunden. Als weiterer  Unterschied gegenüber dem     vorbesprochenen     Beispiel besitzt bei dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    5 bis 7 die     Stoffbrücke    20 an den       Verbindungsstellen    der     Stoffbespannung    16  je     einen    quer über die Matratze verlaufenden  Wulst 32.

   Es hat sich gezeigt,     dass    diese       Wulste    beim     Hochschwenken    des Kopfteils       ein        Hervortreten    der Stoffbrücke 20 nach  oben verhindern.  



  An     Stelle    der vorstehend     beschriebenen          Befestigungsmittel    könnte die lösbare Ver  bindung     zwischen    der Stoffbespannung und  dem Rahmen auch durch Druckknöpfe, Haf  ten und Ösen oder durch     einen    in einem  Saum angeordneten Schnur- oder Gummizug  bewerkstelligt werden.



  Base mattress. The subject of the present invention is a base mattress with a spring mechanism built on a frame with an adjustable head part and all around running fe-reducing edges.



  Compared to known mattresses of this type, the base mattress according to the present invention is distinguished by the fact that the fabric covering is designed to be removable and is provided with means for its detachable attachment to the frame of the head and body part of the mattress.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: FIG. 1 shows a perspective view of the first embodiment, partly in longitudinal section, FIG. 2 shows a detail section on a larger scale, in section, FIG. 3 some further details , also on a larger scale, Fig. 4 the lower mattress from below,

   seen in the direction of arrow IV drawn in FIG. 1, FIG. 5 an enlarged detail of the second exemplary embodiment, FIG. 6 a perspective partial view of the underside of the mattress according to FIG. 5 and FIG. 7 the mattress seen from below. In the first embodiment of FIGS. 1 to 4, 1 denotes a flat base frame.

   On this, a second frame 2 is arranged, which serves as a base for the body part 4 of the mattress. A head part 5 is built on a similar, but smaller frame 7 Ren. The body part 4 and the head part 5 are connected to one another in an articulated manner along the two transverse strips 3 and 6 of the frame 2 and 7 by means of hinges. With 8 and 9 is one on the frame men of the body and head part. constructed, called a number of coil springs be standing spring mechanism. All around these spring mechanisms are resilient edges 12 and 13 are made of wire be arranged.

   16 with a drawn over these edges and the spring mechanism padded fabric covering is referred to, the head and body parts are connected to each other by a fabric bridge 20, so that they represent a ziges piece.



  On the side walls 16a of the fabric covering and on the fabric bridge 20, for example, best existing tabs 23 are arranged from fabric and provided with buttonholes 24 at the free ends. In the frames 2 and 7 and in the transverse strip 6, pins 25 provided with heads are arranged, into which the tabs 23 can be hung by means of the buttonholes 24.

   At the lower edges of the side walls of the fabric covering 16a running parallel to the sen edges rods 26 (Fig. 1 and 2) are sewn, for receiving them in the frame 2 and 7 recessed grooves 27 are used.

   On the underside of the body part of the frame 2, two-armed bolts are pivoted about screws 28, one arm of which can be pivoted into a recess 30 of the base frame 1, in which bolt position the two frames 1 and 2 are connected to one another.



  The above-described design of the mattress has the great advantage that the fabric covering can be removed from the mattress spring system without great effort. For this purpose, the locking arms of the bolt 29 are pivoted out of the recesses 30 of the base frame 1, where after the upper part of the mattress, d. H. the frame 2 and 7 can be lifted from the base frame 1 abge.

   The tabs 23 can then be detached from the pins 25 and the sewn-in rods 26 are raised from the grooves 27, whereupon the fabric covering can be easily removed. The located in the grooves 27 is sewn rods 26 hold the side walls of the fabric covering on all sides in a well-tensioned position and give the mattress a good, wrinkle-free appearance.



  In the second embodiment of Fig. 5 to 7 again 1 denotes the ebe NEN base frame of the mattress with the frame 2 of the body part and - the frame men 1 of the head part, which two frames along the transverse strips 3 and 6 kidneys are connected by means of hinge.

   With 8 and 9 parts of the spring mechanism are referred to with resilient edges. 12 and 13 are provided, and 16 denotes the padded fabric covering with the fabric bridge 20 at the hinge point. Also in this embodiment, the fabric covering tabs 23 are arranged on the lower edges of the side walls 16a, which can be attached to pins 25.



  In contrast to the previous example, in the embodiment according to FIGS. 5 to 7, no rods are sewn into the side walls 16a of the fabric covering. Instead, the side walls 16a are connected to one another by fabric angles 31 in the area of the lower edges at the corners. These can be pulled over frames 2 and 7 when the head section is raised.

   In the fastening position of the fabric covering, these fabric angles grasp the frame corners of the head and torso of the mattress and thereby give the fabric covering a good hold. The base frame 1 is not connected to the frame 2. As a further difference compared to the example discussed above, in the exemplary embodiment according to FIGS. 5 to 7, the fabric bridge 20 has a bead 32 running transversely across the mattress at the connecting points of the fabric covering 16.

   It has been shown that these beads prevent the fabric bridge 20 from protruding upwards when the head part is pivoted up.



  Instead of the fastening means described above, the releasable connection between the fabric covering and the frame could also be achieved by snaps, haf th and eyelets or by a cord or elastic band arranged in a hem.

 

Claims (1)

PATENTAINTSPRUCH G7ntermatratze mit auf einem Rahmen mit verstellbarem Kopfteil aufgebautem Feder werk und ringsherum verlaufenden federnden Kanten, dadurch gekennzeichnet, dass, die Stoffbespannung abnehmbar ausgebildet und mit Mitteln zur lösbaren Befestigung am Rahmen des Kopf- und Rumpfteils der Matratze versehen ist. UNTERANSPRtrCHE 1. PATENTAIN CLAIM G7ntermattress with a spring mechanism built on a frame with an adjustable head section and resilient edges running all around, characterized in that the fabric covering is detachable and is provided with means for detachable attachment to the frame of the head and body sections of the mattress. SUBCERTAIN 1. Untermatratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten wänden der Stoffbespannung und an der zwischen Kopf- und Rumpfteil liegenden Stoffbrücke Laschen angeordnet sind, welche zur Befestigung an den Rahmen des Kopf- und Rumpfteils eingerichtet sind. 2. Base mattress according to claim, characterized in that tabs are arranged on the side walls of the fabric covering and on the fabric bridge lying between the head and body parts, which tabs are designed for attachment to the frame of the head and body parts. 2. Untermatratze nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen mit Knopflöchern versehen sind, die mit an den Rahmen des Kopf- und Rumpfteils der Ma tratze angeordneten, mit Köpfen versehenen Stiften zusammenwirken. 3. Untermatratze nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an. den untern Rändern der Seitenwände der Stoffbespan nung parallel zu diesen Rändern verlaufende Stäbe eingenäht sind, und dass in den Rah men des Kopf- und Rumpfteils Nuten aus genommen sind, welche zur Aufnahme der in die Stoffbespannung eingenähten Stäbe be stimmt sind. Base mattress according to dependent claim 1, characterized in that the flaps are provided with buttonholes which cooperate with headed pins arranged on the frame of the head and body part of the mattress. 3. Base mattress according to dependent claim 1, characterized in that on. the lower edges of the side walls of the fabric covering parallel to these edges running rods are sewn, and that in the frame men of the head and body grooves are taken out, which are true to receive the rods sewn into the fabric covering. 4. Untermatratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Stoffbespannung an den Ecken der untern Ränder durch Stoffwinkel miteinander ver bunden sind, wobei diese Stoffwinkel zum Unterfassen der Rahmenecken des Kopf- und Rumpfteils der Matratze bestimmt sind. 5. Untermatratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbespan nung mittels Druckknöpfen am Rahmen lös bar befestigt ist. 4. Base mattress according to claim, characterized in that the side walls of the fabric covering are connected to each other at the corners of the lower edges by fabric angles ver, these fabric angles are intended to engage under the frame corners of the head and body of the mattress. 5. Base mattress according to claim, characterized in that the fabric covering is attached by means of push buttons on the framelös bar. 6. Untermatratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da3 die Stoffbespan- nung mittels Haften und Ösen am Rahmen lösbar befestigt ist. 7. Untermatratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbespan nung mittels. eines Schnurzuges am Rahmen befestigt ist. 6. Base mattress according to claim, characterized in that the fabric covering is releasably attached to the frame by means of adhesives and eyelets. 7. Base mattress according to claim, characterized in that the fabric covering by means of. a cord is attached to the frame. B. Untermatratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbespan nung mittels eines in einem Saum angeordne ten Gummizuges lösbar am Rahmen be- festigt ist. 9. Untermatratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des Rumpfteils der Matratze mittels verschwenk- baren Riegeln lösbar auf dem Grundrahmen der Matratze befestigt ist. B. base mattress according to claim, characterized in that the fabric covering is releasably attached to the frame by means of an elastic band arranged in a hem. 9. Base mattress according to claim, characterized in that the frame of the body part of the mattress is releasably fastened to the base frame of the mattress by means of pivotable bolts. 10. Untermatratze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbrücke an den Verbindungsstellen mit der Stoff bespannung je einen quer über die Matratze verlaufenden Wulst besitzt. 10. Base mattress according to claim, characterized in that the fabric bridge at the connection points with the fabric covering each has a bead extending across the mattress.
CH247408D 1944-11-09 1944-11-09 Base mattress. CH247408A (en)

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CH247408D CH247408A (en) 1944-11-09 1944-11-09 Base mattress.

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CH (1) CH247408A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4742586A (en) * 1985-11-25 1988-05-10 Galumbeck Michael H Elevation system for a bed assembly
US4899404A (en) * 1985-11-25 1990-02-13 Galumbeck Michael H Elevation system for a bed assembly

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