DE3690259C2 - Halbzylindrischer metallischer Polierer - Google Patents

Halbzylindrischer metallischer Polierer

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DE3690259C2 DE19863690259 DE3690259A DE3690259C2 DE 3690259 C2 DE3690259 C2 DE 3690259C2 DE 19863690259 DE19863690259 DE 19863690259 DE 3690259 A DE3690259 A DE 3690259A DE 3690259 C2 DE3690259 C2 DE 3690259C2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/04Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping resilient; with resiliently-mounted operative surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen halbzylindrischen metallischen Polierer, umfassend ein Blech und eine Mehrzahl von erhöhten Polierzähnen, die integral aus dem Blech vor­ stehen.
Metallische Polierer sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, beispielsweise solche, wie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 1980-31 206, der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 1982-1 49 128 und 1982-1 51 477, der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 1982-1 32 656, 1983-68 855 und 1983-69 856 offenbart sind. Diese metallischen Polierer werden durch Anwendung von Fotoätzen hergestellt und sind alle praktisch flach in ihren Formen.
Ein flacher metallischer Polierer umfaßt ein Blech mit einer Mehrzahl von sehr schmalen Polierzähnen, die integral an dem Blech angeordnet sind. Er hat Vorteile insofern, als er dauerhafter ist und feiner poliert als Sandpapier oder eine Feile, und daß Späne, die sich von einem Polieren ergeben, weniger Verstopfung in dem Polierer als in Sandpapier oder einer Feile bewirken.
Flache Polierer haben einen Nachteil insofern, als zwar ein Werkstück poliert werden kann, wenn die Oberfläche des Werkstücks flach ist, wenn jedoch die Oberfläche des Werkstücks eine konkave Form hat, kann es nicht gleichförmig poliert werden. Außerdem sind die bekannten metallischen Polierer ohne Halter instabil, was ihre Handhabung umständlich macht, da sie in den erforderlichen Halter eingespannt werden müs­ sen.
Ein flacher metallischer Polierer der eingangs genannten Art, welcher integral aus der Metallbasis vorstehende Polierzähne hat, ist aus der DE-OS 33 07 171 bekannt, und diese Druckschrift zeigt mehrere Halter zum Befestigen des instabilen Polierers für das Polieren von flachen Werkstück­ oberflächen.
Weiter ist aus der US-PS 37 74 355 ein flacher Polierer bekannt, der bevorzugt zur Verwendung als umlaufendes Polierband bestimmt ist und aus Blech besteht, das in vorbestimmten Bereichen, die beispielsweise rechteckig oder kreisförmig sind, mit Poliermaterial beschichtet ist, wobei zwischen diesen Polierbereichen nichtbeschichtete Leerbereiche gelassen sind, in denen Abrieb des Werkstücks abgeführt und aus dem Kontaktbereich zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück herausgebracht werden kann. Diese unbeschichtet von Schleifmaterial gelassenen Leerbereiche ergeben eine Erhöhung der Flexibilität der an sich schon flexiblen Schleifbänder, was für ihre Verwendung als umlaufende Polierbänder zwar hinsichtlich der Lebensdauer vorteilhaft ist, dagegen dann, wenn sie als Handwerkzeug verwendet werden, die Instabilität noch erhöht, so daß für diesen Fall eine kontinuierliche Beschichtung mit Schleifmaterial vorgeschlagen wird, welche aber die Instabilität bei weitem nicht be­ seitigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen metallischen Polierer, der ein Blech und eine Mehrzahl von erhöhten Polierzähnen umfaßt, die integral aus dem Blech vorstehen, zur Verfügung zu stellen, mit dem es nicht nur möglich ist, ein Werkstück, dessen Oberfläche konkav ist, gleichförmig zu polieren, sondern der widerstandsfähig gegen eine Durch­ biegung und Veränderung der Querschnittsform ist, so daß er ohne Halter verwendet werden kann, gleichzeitig aber die Verwendung eines Halters nicht ausgeschlossen werden muß.
Diese Aufgabe wird mit einem halbzylindrischen metallischen Polierer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Umfangsrichtung Versteifungssicken in vorbestimmten Abständen angeordnet sind.
Diese als konkave Nuten ausgebildeten Versteifungssicken verleihen dem erfindungsgemäßen metallischen Polierer eine so hohe Steifigkeit, daß er ohne Halter stabil ist. Gleichzeitig ergibt sich ein vorteilhafter Spanraum, denn Späne bzw. Abrieb wird in den Versteifungssicken zunächst abgelagert und dann von dort abgeführt.
Die Erfindung sei nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines halbzylindrischen metallischen Polierers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die ein Polierbleich zeigt, das zugeschnitten worden ist, um zu einem halbzylindrischen metallischen Polierer verarbeitet zu werden;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Formwerkzeugs zum Formen des Polierwerkzeugs;
Fig. 5 eine Vorderansicht, die einen halbzylindrischen metallischen Polierer zeigt, der auf einem Halter angebracht ist;
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht des Polierers und Halters nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Vorderansicht, die den Sitz des Halters der Fig. 5 und 6 zeigt.
Ein halbzylindrischer metallischer Polierer 1 umfaßt ein Blech 2, eine Mehrzahl von Polierzähnen 3 und Versteifungssicken 4.
Das Blech 2 ist in einer halbzylindrischen Form hergestellt, die eine gewisse Abmessung und Dicke hat. In dieser Ausführungsform ist die Form in der Vertikalschnittansicht angenähert ein U.
Die Mehrzahl von schmalen Polierzähnen 3 steht integral aus wenigstens einer von den inneren oder äußeren Oberflächen des Bleches 2 vor.
Die Polierzähne 3 sind in dieser Ausführungsform nur auf der äußeren Oberfläche des Bleches ausgebildet. Die Polierzähne 3 besitzen eine flache obere Fläche 5, welche in einem Poliervorgang mit einem Werkstück in Kontakt kommt, eine im Schnitt kreisförmige Flanke 6 und eine Schneidkante 7.
Eine angemessene Anzahl von als konkave Nuten augebildeten Versteifungssicken 4 ist umfangsmäßig in dem Blech 2 auf der Fläche ausgebildet, von der die Polierzähne 3 vorstehen. Dabei sind die Versteifungssicken 4 in vorbestimmten Intervallen in der Axialrichtung des Bleches 2 durch Zerdrücken der Polierzähne 3 ausgebildet worden, wodurch sich eine gewisse Verdickung und somit Versteifung des Bleches ergibt.
Beide Endflächen des halbzylindrischen metallischen Polierers 1 in dessen Längsrichtung sind nach einwärts gebogen, so daß flanschartige Teile 8 ausgebildet sind, zwecks Befestigens auf einem Halter.
Fig. 3 zeigt ein flaches Polierblech 10, das zu einer vorbestimmten Form zugeschnitten ist.
Das flache Polierblech 10 wird unter Verwendung eines Formwerkzeugs 20, gemäß Fig. 4 geformt.
Das Formwerkzeug 20 umfaßt einen Preßstempel 22, dessen konvexe Oberfläche mit 21 bezeichnet ist, und eine Matrize 24, deren konkaven Fläche 23 den Preßstempel 22 komplementiert. Die Matrize umfaßt sowohl das vertiefte Hauptpreßwerkzeug als auch zwei seitliche Preßleisten mit Fortsetzungen des Preßprofils.
Das Formwerkzeug 20 ist ein wenig unterschiedlich von üblichen Formwerkzeugen insofern, als Rippen 25 auf der Fläche der Matrize 24 angebracht sind, welche in Kontakt mit den Polierzähnen 3 kommt.
Die Rippen 25 sind schmal und stehen höher vor als die Polierzähne 3.
Der Preßstempel 22 wird auf das flache Polierblech 10, wie in Fig. 3 gezeigt ist, zur Einwirkung gebracht und dann auf der Matrize 24 plaziert, so daß das Polierblech zu dem halbzylindrischen Polierer 1, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, geformt wird.
Hierzu wird das Polierblech 10 auf der Matrize 24 plaziert, wobei die Oberfläche, auf welcher die Polierzähne 3 ausgebildet sind, der Matrize 24 zugewandt ist. Nach diesem Vorgang wird der Preßstempel 22 nach abwärts bewegt, wie durch einen Pfeil in Fig. 4 veranschaulicht ist, und die seitlichen Preßleisten werden in Richtungen bewegt, die ebenfalls durch Pfeile in Fig. 4 gezeigt sind.
Als Ergebnis werden die Polierzähne 3 im Bereich der Rippen zerdrückt, was zu der Ausbildung der Versteifungssicken 4 führt. Die Polierzähne 10 jedoch, welche nicht im Bereich der Rippen 25 sind, behalten ihre ursprüngliche Form bei, bleiben also unzerdrückt.
Beide Endflächen des flachen metallischen Polierers 10 werden bei dem oben beschriebenen Preßvorgang so gebogen, daß sie eine Art Flansche 8 bilden und mittels eines Halters gehalten werden können.
Das auf diese Weise ausgebildete halbzylindrische Polierelement 1 dient als ein Mittel für Poliervorgänge, in denen ein Halter nicht verwendet zu werden braucht.
Der halbzylindrische Polierer 1 kann aber auch so verwendet werden, daß man ihn auf einem Halter 30 montiert, wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist.
Der Halter 30 umfaßt ein Befestigungselement 31, einen Griff 32, der einstückig mit dem Befestigungselement ausgebildet ist, eine Spannplatte 33 und eine Spannschraube 34.
Auf dem Befestigungselement 31 ist im vorderen Teil desselben ein Eingriffsteil 35 angebracht, der in Eingriff mit dem Flansch 8 tritt, und auf dem Befestigungselement 31 ist in dem rückwärtigen Teil desselben ein Durchgangsloch 36 angebracht, und eine Mutter 37, die benachbart dem Durchgangsloch 36 angeordnet ist.
Der Griff 32 erstreckt sich nach rückwärts diagonal von dem oberen Teil des Befestigungselements 31 so, daß er leicht von Hand gehalten werden kann. Er ist aus Kunstharz hergestellt.
Die Form der Spannplatte 33 ist halbkreisförmig, mit einer Bohrung 38 für eine Spannschraube 34. Auf beiden Seiten und auf der Vorderseite der Bohrung 38 sind aus einem Kunstharz hergestellte Eingriffsvorsprünge 39, die in Eingriff mit dem Flansch 8 des Polierers 1 treten, angebracht.
Eine Beschreibung der Art und Weise des Befestigens des Polierers 1 auf dem Halter 30 sei nachstehend gegeben. Zuerst wird der vordere Teil des Flansches 8 des Polierers 1 in Eingriff mit dem Eingriffsteil 35 des Halters 30 gebracht. Als nächstes wird ein Eingriffsvorsprung 39 der Spannplatte 33 in Anlage auf den rückwärtigen Teil des Flansches 8 gebracht, und danach wird die Spannschraube 34 durch die Bohrungen 38 und 36 gesteckt. Danach wird die Spannschraube 34 in die Mutter 37 geschraubt.
Der Polierer 1 ist symmetrisch.
Das Blech 2 in der oben beschriebenen Ausführungsform hat die Flansche 8 an beiden Enden.
Ferner können die Polierzähne 3 auf der Innenseite oder auf beiden Seiten des halbzylindrischen Bleches 2 ausgebildet sein.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, ist der halbzylindrische metallische Polierer sowohl als Handwerkzeug als auch als Maschinenwerkzeug einsetzbar.
Die folgenden Vorteile werden durch den Gebrauch eines halbzylindrischen metallischen Polierers gemäß der Erfindung er­ zielt:
  • (1) Späne, die beim Polieren anfallen, werden in den Versteifungssicken abgelagert und von dort abgeführt, so daß die Späne nicht zwischen den Polierzähnen zusammengeballt werden.
  • (2) Durch die Versteifungssicken, die durch Zerdrücken eines Teils von Polierzähnen ausgebildet werden, wird die Metallbasis, wo Polierzähne auf diese Weise zerdrückt sind, dick und verfestigt, was dazu beiträgt, die Form des Polierers aufrechtzuerhalten.

Claims (1)

  1. Halbzylindrischer metallischer Polierer, umfassend ein Blech und eine Mehrzahl von erhöhten Polierzähnen, die integral aus dem Blech vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung Versteifungssicken (4) in vorbestimmten Abständen angeordnet sind.
DE19863690259 1986-06-20 1986-06-20 Halbzylindrischer metallischer Polierer Expired DE3690259C2 (de)

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