DE3688543T2 - Anzeigedatenspeicher. - Google Patents

Anzeigedatenspeicher.

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DE3688543T2 DE8686306170T DE3688543T DE3688543T2 DE 3688543 T2 DE3688543 T2 DE 3688543T2 DE 8686306170 T DE8686306170 T DE 8686306170T DE 3688543 T DE3688543 T DE 3688543T DE 3688543 T2 DE3688543 T2 DE 3688543T2
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Martin Parker
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T11/002D [Two Dimensional] image generation
    • G06T11/40Filling a planar surface by adding surface attributes, e.g. colour or texture
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/36Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of a graphic pattern, e.g. using an all-points-addressable [APA] memory
    • G09G5/39Control of the bit-mapped memory
    • G09G5/393Arrangements for updating the contents of the bit-mapped memory

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen graphischen Anzeigedatenspeicher.
  • Eine graphische Anzeige kann durch einen Fernsehmonitor oder ein ähnliches nach einem Raster abtastendes Gerät erzeugt werden, während der Abtaststrahl gemäß dem Inhalt eines Speichers moduliert wird, der eine Reihe von Bits enthält, und zwar eines für jedes Pixel der Anzeige. Bei einem durch einen Computer erzeugten Bild werden die Bits in den Speicher durch den Prozessor des Computers eingegeben. Derartige durch einen Computer erzeugte Bilder können von einer oder mehreren durchgehenden Flächen oder 'Polygonen' erzeugt werden, über denen die Farbe oder Helligkeit der Anzeige gleich bleibt. Diese Polygone können durch den Prozessor erzeugt werden, indem jene Speicherplätze identifiziert werden, die den Pixeln an den Rändern oder Grenzen des Polygon entsprechen, wobei darauf das Polygon durch einen 'Einsaat'-Algorithmus 'ausgefüllt' wird, bei dem ein Pixelsteuerbit, das der erwünschten Farbe oder Helligkeit entspricht, in eine Stelle eingegeben wird, die einem Pixel innerhalb des Polygon zugeordnet ist, wobei dann jeder Speicherplatz, der den benachbarten Pixeln zugeordnet ist, adressiert wird, wobei das gleiche Bit eingegeben wird, usw., bis die Grenzstellen erreicht sind. Als Alternative wird ein Vektorausfüllalgorithmus benutzt, bei welchem eine Reihe von Linien gezogen wird, die sich von der einen Seite des Polygons nach der anderen erstrecken, ohne die Gestalt vorher zu berechnen, und statt dessen wird die Länge der Linien sukzessive von Daten vergrößert, die die Neigung jedes Randes angeben.
  • Die Vektorfüll- und/oder Saatfüll-Algorithmen können als Firmware mit dem CGI-Gerät erworben werden. In beiden Fällen ist die Geschwindigkeit der Ausfüllungen nicht so groß, wie es erwünscht wäre, wenn nicht sehr kostspielige kundenspezifische Anzeigegeräte benutzt werden, weil der Prozessor des Gerätes die Gestalt auf einer progressiven Basis ausfüllen muß, d. h. es muß jeder Pixelspeicherplatz nacheinander adressiert werden und es muß das Bit darin eingeführt werden.
  • Es sind verschiedene Verfahren der Polygon(Kontur-)ausfüllung in IEEE Transactions on Computers Vol. C-30, Nr. 1, Januar 1981, S. 41-48, erörtert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät vorgesehen, welches eine Vielzahl von Pixeln eines Bildes steuert und mehrere miteinander verbundene Moduls aufweist, und zwar jeweils zur Steuerung eines Pixels des Bildes, und jedes dieser Moduln ist mit allen benachbarten Moduln verbunden, und das Gerät ist dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, um ein Steuerbit einem der Moduln zuzuführen;
  • daß Mittel in jedem Modul vorgesehen sind, um das Steuerbit von dem einen Modul nach allen Moduln benachbart hierzu zu überführen, bis das eine Modul eine Grenze des zu steuernden Bereichs anzeigt und dann die Steuerziffer nach benachbarten Moduln nicht mehr hindurchtreten läßt, und daß das Steuerbit von jedem Modul nach allen benachbarten Moduln weiterläuft, bis sämtliche die Grenzen anzeigenden Moduln erreicht sind.
  • Zweckmäßigerweise umfaßt das Gerät mehrere Vielzahl-Bit- Signalspeicher, die funktionell als zweidimensionales Feld angeordnet sind, eine Mehrzahl von ODER-Gattern, deren Ausgänge mit den Bit-Eingängen der jeweiligen Signalspeicher verbunden sind, und mehrere Steuergatterkreise, die mit den Signalspeichersteuereingängen der jeweiligen Signalspeicher verbunden sind, wobei die Bit-Ausgänge eines jeden Signalspeichers nach den ODER-Gatterkreisen eines jeden benachbarten Signalspeichers ausgefächert sind und jeder Steuergatterkreis ein Steuersignal über einen Eingang des Gerätes erhält und in Abhängigkeit von dem Wert dieses Steuersignals der Signalspeicher ein Bit von einem der benachbarten Signalspeicher aufnimmt und dieses Bit nach den Eingängen benachbarter Signalspeicher hindurchtreten läßt.
  • Zum besseren Verständnis wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Speichers und
  • Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild eines Einfachspeicherelementes des Gerätes nach Fig. 1, zusammen mit der zugeordneten Schaltung.
  • Der Speicher gemäß Fig. 1 weist eine Matrix von vier Bit- Signalspeichern 1 auf, und jeder ist über eine Interface- Schaltung 2 und Daten- und Steuerleitungen 3 mit den vier Signalspeichern benachbart hierzu in einem Feld angeordnet. Jeder Signalspeicher bewirkt das Halten einer Steuerziffer zur Steuerung eines der Pixel einer durch ein Raster erzeugten graphischen Anzeige. Zu diesem Zweck wird der Inhalt der Signalspeicher über Daten- und Steuerleitungen 4 nach einem nicht dargestellten Scanner verfügbar, der die Signalspeicher synchron mit der Erzeugung des Rasters in bekannter Weise abtastet. Die Leitungen 4 weisen für jeden Signalspeicher vier Bit-Ausgangsleitungen auf, die von dem vorerwähnten Scanner abgehen, und vier Bit-Eingangsleitungen über ein Steuerbit können in den Signalspeicher eingegeben werden. Es sind zwei Steuerleitungen vorhanden, von denen eine benutzt wird, um den Signalspeicher als Saatpixelspeicher auszubilden, während die andere benutzt werden kann, um den Signalspeicher derart zu schalten, daß er ein Pixel an der Grenze eines speziellen Abschnitts der Anzeige hält.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird jede Gruppe von vier Bit-Eingangsleitungen in den Leitungen 4 entsprechenden Eingängen des zugeordneten Signalspeichers über jeweils eines von vier ODER-Gattern 5 mit fünf Eingängen zugeführt. Die anderen Eingänge eines jeden Gatters 5 empfangen die entsprechenden Bit-Eingänge der vier benachbarten Signalspeicher. Jede Gruppe von vier Bit-Ausgangsleitungen in den Leitungen 4 ist mit jeweils einem der Bit-Ausgänge des zugeordneten Signalspeichers verbunden. Diese Ausgänge des Signalspeichers werden außerdem über Auffächerpufferverstärker 6 den ODER-Gattern wie den Gattern 5 zugeführt, aber jeweils zugeordnet einem der vier benachbarten Signalspeicher. Die Signalspeicher-Steuer- und -Ausgangsfreigabeanschlüsse eines jeden Signalspeichers sind mit dem Ausgang eines UND-Gatters 7 verbunden. Ein Eingang eines jeden Gatters 7 ist mit der die Grenze liefernden Steuerleitung für den Signalspeicher verbunden, während der andere Eingang den Ausgang eines weiteren ODER-Gatters 8 mit fünf Eingängen empfängt. Einer der Eingänge dieses Gatters ist mit der Einstellssaatpixelsteuerleitung für den Signalspeicher verbunden, während die anderen mit den Ausgängen der UND-Gatter für jeweils eines der vier benachbarten Signalspeicher über entsprechende Ausfächerpufferkreise verbunden sind, die den vier benachbarten Signalspeicherkreisen zugeordnet sind. Diese Pufferkreise sind natürlich jeweils gleich der Schaltung 9, und über diese Schaltung 9 werden Signale vom UND-Gatter 7 den Äquivalenten des ODER-Gatters 8 für benachbarte Signalspeicher zugeführt.
  • Anfänglich haben jene Signalspeicher, die den Pixeln an der Grenze des durchgehenden Abschnitts der Anzeige zugeordnet sind (welcher Abschnitt mit der gleichen Farbe, Helligkeit usw. ausgefüllt werden soll), ihre Grenzeinstell- Steuersignale so ausgebildet, daß das UND-Gatter 7 für jeden dieser Signalspeicher geschlossen wird. Zwischenzeitlich wird ein Steuerbit, das der erforderlichen Pixelcharakteristik entspricht, den Eingängen eines der Signalspeicher zugeführt, der einem Pixel innerhalb des auszufüllenden Abschnitts zugeordnet ist, und die Ausfüllpixel-Steuerleitung für diesen Signalspeicher wird bestimmt. Auf diese Weise wird das Bit in den Signalspeicher eingeführt und demgemäß über die Ausfächerverstärker 6 und die ODER-Gatter 5 den benachbarten Signalspeichern zugeführt. Der Ausgang des Gatters 7 wird außerdem über Puffer 9 den ODER-Gattern 8 benachbarter Signalspeicher zugeführt. Vorausgesetzt, daß die UND-Gatter 7 für diese Signalspeicher offen sind, läuft das Steuerbit in diese ein. Die Ausbreitung setzt sich von jedem Signalspeicher nach den benachbarten Signalspeichern usw. fort, bis jene Signalspeicher erreicht sind, wo die die Grenzen festlegenden Steuersignale erhalten werden, und dann werden die UND-Gatter 7 geschlossen. Dies bewirkt, daß die Signalspeichersteuerung und die Ausgangsfreigabeeingänge der Signalspeicher nicht geltend gemacht werden, so daß das Saatbit nicht darin eingeführt wird und nicht weiter fortschreiten kann.
  • Die Gestalt des Anzeigeabschnitts, der ausgefüllt werden soll, und demgemäß die Signalspeicher, bei denen die Grenzeinstellsteuersignale geltend gemacht werden, und der Saatpunkt werden durch einen nicht dargestellten zugeordneten Computerprozessor wie in einem geeigneten Formgestaltungsalgorithmus danach berechnet, jedoch ist die Saatausfüllung des Teils automatisch und braucht nicht durch den Prozessor selbst ausgeführt zu werden.
  • Jeder Signalspeicher könnte eine von Vier abweichende Zahl von Bits aufweisen, beispielsweise könnte er acht Bits aufweisen, und die Verbindung zwischen den Signalspeichern würde dann das gleiche Format haben, aber natürlich wären mehrere davon da.
  • In jedem Fall kann in Abhängigkeit von der Zahl der Anzeigepixel die Zahl der Verbindungen ganz groß gemacht werden, so daß es natürlich vorteilhaft ist, den Speicher in einem einzigen VLSI-Logikchip einzubauen. Der Videoscanner ist vorzugsweise auch in dem gleichen Chip angeordnet.

Claims (3)

1. Gerät zur Steuerung einer Mehrzahl von Pixeln eines Bildes mit
- mehreren miteinander verbundenen Moduln (1), von denen jeweils eines ein Pixel des Bildes steuert und jedes Modul mit sämtlichen benachbarten Moduln verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät außerdem Steuermittel (7, 8) aufweist, um jedem der Moduln ein Steuerdigit zuzuführen;
- daß Mittel (7, 9) in jedem Modul vorgesehen sind, um das Steuerdigit von dem einen Modul nach allen Moduln benachbart hierzu zu überführen, wenn nicht das eine Modul (1) eine Grenze der zu steuernden Fläche anzeigt, worauf das Steuerdigit dann nicht nach benachbarten Moduln hindurchtritt, und
- daß das Steuerdigit weiter von jedem Modul nach allen benachbarten Moduln läuft, bis sämtliche die Grenzen anzeigenden Moduln erreicht sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei welchem jedes Modul (1) mit vier weiteren Moduln verbunden ist, um ein zweidimensionales Feld zu bilden.
3. Gerät nach Anspruch 2, bei welchem die Moduln (1) Vielfachbit-Signalspeicher (1) aufweisen und außerdem mehrere ODER-Gatter (5) besitzen, deren Ausgänge mit den Bit-Eingängen der jeweiligen Signalspeicher (1) verbunden sind, wobei die Bit-Ausgänge eines jeden Signalspeichers (1) nach den ODER-Gattern eines jeden der benachbarten Signalspeicher (1) ausgefächert werden und die Steuermittel (7, 8) die Steuerdigits einem der Signalspeicher (1) zuführen und in Abhängigkeit von dem Wert des Steuerdigit einem der Signalspeicher (1) erlauben, Daten auf diesen Bit-Eingängen den ODER-Gattern benachbarter Signalspeicher zu übertragen.
DE8686306170T 1985-08-16 1986-08-08 Anzeigedatenspeicher. Expired - Fee Related DE3688543T2 (de)

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