DE3687961T2 - Signalverschiebungsschaltung für digitales Geisterbildentfernungssystem. - Google Patents

Signalverschiebungsschaltung für digitales Geisterbildentfernungssystem.

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DE3687961T2 DE86309940T DE3687961T DE3687961T2 DE 3687961 T2 DE3687961 T2 DE 3687961T2 DE 86309940 T DE86309940 T DE 86309940T DE 3687961 T DE3687961 T DE 3687961T DE 3687961 T2 DE3687961 T2 DE 3687961T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Signal-Offset-Schaltungen zur Verwendung in einem digitalen Deghosting-System.
  • Geisterbilder können erzeugt werden auf dem Sichtschirm eines Fernsehempfängers dann, wenn beide, das erwünschte HF-Signal für einen gewählten Kanal und eine zeitverzögerte Version desselben HF-Signales, von dem Tuner empfangen werden. Das erwünschte und das verzögerte HF-Signal wird demoduliert, um erwünschte und verzögerte Videosignale zu bilden, aus welchen ein Haupt- und ein Geister-Bild erzeugt wird. Im Falle von Sendekanälen können verzögerte HF-Signale erzeugt werden, wenn das übertragene HF-Signal von Objekten reflektiert wird, wie zum Beispiel Gebäuden oder Bergen. Im Fall von Kabelkanälen können verzögerte HF-Signale erzeugt werden, wenn das erwünschte HF-Signal von ungenauen Kabelabschlüssen (cabel terminations) in dem Kabel-Verteilsystem reflektiert wird. Wenn es mehrere verzögerte HF-Signale gibt, so, wenn ein übertragenes HF-Signal von mehr als einem Objekt reflektiert wird, können mehrere Geisterbilder (multiple ghost images) erzeugt werden.
  • In einem typischen digitalen Deghosting-System werden geister-behaftete (ghost contaminated) Videosignale digitalisiert von einem Analog-Digital-Umsetzer (ADC) und von aufeinanderfolgenden Stufen einer Digital-Verzögerungskette (delay line) verzögert. Die Ausgangssignale von jeweiligen Stufen werden in Amplitude angepaßt (oder gewichtet), so daß dann, wenn alle der verzögerten und gewichteten Signale kombiniert werden, ein Pseudo-Geistersignal gebildet wird. Das Pseudo-Geistersignal wird kombiniert mit den geister-behafteten Videosignalen, um ihre Geistersignal- Komponenten auszulöschen.
  • Der Betrag der Verzögerung, der von jeder Stufe der Verzögerungskette bewirkt wird, und der Faktor, um den das Ausgangssignal jeder Stufe gewichtet wird, werden bestimmt durch Untersuchen der digitalisierten Eingangssignale während eines Lernintervalls (training interval). Das Eingangssignal, das während des Lernintervalls (das Lernsignal) zur Verfügung gestellt wird, weist wünschenswerterweise auf: einen im wesentlichen konstanten Wert für eine Zeitspanne, die ausreicht, die /Geister. der Signale zu enthalten, die dem Lernsignal vorhergehen, einen Übergang oder eine andere Singularität und einen im wesentlichen konstanten Wert für eine Zeitspanne, die ausreicht, alle /Geister. zu beinhalten, die von dem Übergang oder der Singularität induziert werden.
  • Für Signale, die gemäß NTSC-Standard gebildet werden, kann das Intervall (die Zeitspanne) zwischen der hinteren Flanke (trailing edge) des sechsten Vor- Ausgleichspulses und die Vorderflanke (leading edge) der ersten Serration (Zähnchen) als annehmbares Lernsignal dienen. Dieses Intervall beinhaltet: etwa eine halbe Horizontal-Zeilenperiode (½H), wenn die Amplitude des Videosignales im wesentlichen konstant auf dem Schwarzpegel-Wert (0 IRE) ist, einen Übergang (die Vorderflanke des Vertikal-Synchronpulses) und ein Intervall von etwa ½H, wenn die Amplitude des Videosignales im wesentlichen konstant auf dem Synchron-Spitzenwert (sync tip value; - 40 IRE) ist. Die Signalform dieses Lernsignales wird in Fig. 1A gezeigt.
  • Die ADCs, die typischerweise in digitalen Videosignal-Prozessoren verwendet werden, digitalisieren die Eingangssignale, um den vollen dynamischen Bereich des ADC zu belegen. Bei NTSC-Standard kann ein Videosignal eine Spanne von Werten (range of values) zwischen -40 IRE (sync tip) und 100 IRE (Weißpegel) belegen. Für ein Videosignal, das von einem 8-Bit ADC digitalisiert wird, der eine dynamische Spanne von -127 bis +127 beispielsweise hat, kann ein Weißpegel-Signal zu einem digitalen Wert von 120 und ein Sync-Tip-Signal zu einem digitalen Wert von -120 konvertiert werden.
  • Die Verwendung des im wesentlichen gesamten dynamischen Bereiches des ADC, um die Standardsignale zu digitalisieren, kann Probleme in einem digitalen Deghosting- System aufwerfen, welches die zuvor erwähnten Lernsignale einsetzt. In dem beispielhaften oben beschriebenen Deghosting-System wird der Abschnitt des Lernsignales beobachtet, welcher der Vorderflanke des Vertikal-Synchronpulses folgt und eine Amplitude von -40 IRE (sync-tip) hat, und zwar hinsichtlich Geister des Vertikal-Synchron-Überganges, um das Timing, die Amplitude und die Polarität dieser Geistersignale zu bestimmen. Da dieses Signal digitalisiert ist, um Werte nahe dem unteren Ende des dynamischen Bereiches des ADC zu haben, können Ghostsignal- Komponenten bewirken, daß das Analog-Eingangssignal Werte hat, die nicht korrekt von dem ADC digitalisiert werden.
  • Fig. 1B zeigt ein beispielhaftes Lernsignal, welches eine positive Ghostsignal- Komponente hat, die in ihrer Amplitude um 6 dB reduziert ist, relativ zu dem erwünschten Signal. Am linken Rand von Fig. 1B ist eine Skala, welche die digitalen Werte anzeigt, die mit den Analog-Pegeln korrespondieren. Aus dieser Skala ist ersichtlich, daß der Amplitudenwert von -60 IRE der Kombination des Vertikal- Synchronpulses und seiner 6dB Ghostsignal-Komponente außerhalb des Bereiches von Werten ist, welche von dem ADC konvertiert werden können. Unter der Annahme, daß der ADC alle Werte unterhalb seines Bereiches so konvertiert, daß Digitalwerte von -127 entstehen, kann die Amplitude des Geistersignales von Fig. 1B erheblich unterschätzt werden. Auch können jedwede zusätzliche positive Ghostsignale, die diesem Ghostsignal überlagert sind, vollständig verloren gehen. Eine Lösung dieses Problemes ist es, die Spanne der Analogwerte zu erhöhen, die innerhalb des Dynamikbereiches des ADC repräsentiert werden können. Diese Lösung ist aber unerwünscht, da die Zahl der Digitalwerte reduziert wird, die verwendet werden können, um die Bildinformation in dem Videosignal zu repräsentieren, wobei das Quantisierungsrauschen des Bildes steigt.
  • In der GB-A-130839 ist ein System offenbart, das ein Offset und einen Wechsel der Verstärkung der Analog-Digital-Umsetzer einsetzt, um eine höhere digitale Auflösung von ausgewählten Komponenten eines Analog-Video-Einganssignales zu bewirken, als anderweitig erhalten werden könnte. Kurz gefaßt werden in dem offenbarten System unterschiedliche Abschnitte einer Videozeile unterschiedlich behandelt, um die Digital- Auflösung der Zeilenabschnitte zu maximieren. Speziell wird der Offset und die Verstärkung des Digital-Analog-Umsetzers gewechselt während eines Zeilenintervalls, um die Digital-Auflösung des Horizontal-Synchronsignales, des Burstsignal-Intervalls und des aktiven Videosignal-Intervalls zu maximieren. Hierdurch erhält man eine maximale Zahl von digitalen Signalpegeln für die drei Intervalle, wenn man es mit dem konventionellen Vorschlag für eine Digitalisierung aller drei Intervalle innerhalb einer festen Spanne von digitalen Werten vergleicht. Allerdings befaßt sich die erwähnte Fundstelle nicht mit der Lokalisierung und mit dem darauffolgenden Auslöschen von Geister-Information, welche während eines anfänglichen Lernintervalls vor dem aktiven Videosignal auftreten kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt in einer Ausführung ein Verfahren zum Entfernen von Geisterbildern aus einem Videosignal zur Verfügung, und zwar mittels einer Signal- Offset-Schaltungseinrichtung, welche aufweist: eine Quelle zum Abgeben eines Analog- Videosignales mit einer Lernsignal-Komponente; einen Analog-Digital-Umsetzer, der mit der Quelle gekoppelt ist, zum Bilden eines Digitalsignales, welches repräsentativ für das Analogsignal ist; erste Mittel, die mit der Quelle zum Bilden eines Steuersignales gekoppelt sind, welches mit einem vorbestimmten Intervall korrespondiert; und zweite Mittel, die mit dem Analog-Digital-Umsetzer gekoppelt sind und die abhängig sind von dem Steuersignal zum Wechseln der Korrespondenz zwischen dem Analog-Videosignalen und dem Digitalsignal während des vorbestimmten Intervalls; dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren aufweist: Auswählen eines Abschnitts des Vertikal-Synchronintervalls des Analog-Videosignals, um die Lernsignal-Komponente zu repräsentieren, wobei der Abschnitt einen dynamischen Bereich (dynamic range) hat, der sich normal vom Schwarzpegel (black level) zum Synchron-Spitzenpegel (sync tip level) erstreckt und der eine Geisterkomponente enthalten kann, die - wenn anwesend - dazu tendieren kann, den Eingangssignal-Dynamikbereich des Analog-Digital-Umsetzers zu überschreiten, was in einem Geister(signal)-Amplitudenbegrenzen (Clippen) und einem entsprechenden Verlust von Geistersignal-Amplitudeninformation resultiert; Erzeugen des Steuersignals über die ersten Mittel nur während des ausgewählten Abschnittes des Vertikal-Synchronintervalls des Analog-Videosignals; Wechseln der Korrespondenz mit den zweiten Mitteln zwischen dem Lernsignalpegel und dem Eingangs-Signalbereich des Umsetzers, so daß der Analog-Digital-Umsetzer keine Spitzen der Geisterkomponente im Lernsignal begrenzt/abschneidet (clip), um den Verlust der Geister-Amplitudeninformation zu vermeiden; Einsetzen von digitalen de-ghosting-Schaltkreisen, die mit einem Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers verbunden/gekoppelt sind und abhängig sind von dem Lernsignal mit bewahrter Geister-Amplitudeninformation, um die Geister-Komponente aus den aktiven Videoabschnitten des digitalisierten Videosignals zu entfernen, das von dem Analog-Digital-Umsetzer bereitgestellt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung wird eine Signal-Offset- Schaltungsanordnung bereitgestellt, mit einer Quelle zum Bereitstellen eines Analog- Videosignals mit Lernsignal-Komponente (training signal component); mit einem Analog-Digital-Umsetzer, der mit der Quelle zum Bilden eines Digitalsignals gekoppelt ist, das für das Analog-Videosignal repräsentativ ist; mit ersten Mitteln, die mit der Quelle gekoppelt sind zum Bilden eines Steuersignales, welches mit einem vorbestimmten Intervall korrespondiert; mit zweiten Mitteln, die mit dem Analog- Digital-Umsetzer gekoppelt und abhängig von dem Steuersignal sind, zum Wechseln der Korrespondenz zwischen den Analog-Videosignalen und dem Digitalsignal während des vorbestimmten Intervalls; dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel so arbeiten, daß sie als Lernsignal-Komponente (training signal component), in welcher das Steuersignal gebildet wird, einen Abschnitt des Vertikal-Synchronintervalles des Analog-Videosignals auswählen, welcher einen Dynamikbereich (dynamic range) aufweist, der normal vom Schwarzpegel (black level) zum Synchron-Spitzenpegel (sync tip level) reicht; daß die zweiten Mittel von dem Steuersignal abhängig sind, um die Korrespondenz zwischen dem Lernsignalpegel und dem Eingangs-Signalbereich des Umsetzers so zu verändern, daß er die Spitzen der Geisterkomponente des Lernsignals nicht abschneidet/begrenzt, um einen Verlust an Geister-Amplitudeninformation zu vermeiden; daß eine de-ghosting Schaltung vorgesehen ist, die mit einem Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers gekoppelt ist und von dem Lernsignal abhängig ist, das die bewahrte Geister- Amplitudeninformation aufweist, um die Geisterkomponente aus den aktiven Videoabschnitten des digitalisierten Videosignals zu entfernen, das von dem Analog- Digital-Umsetzer bereitgestellt wird.
  • Eine Konkretisierung der vorliegenden Erfindung weist eine Offset-Schaltungsanordnung auf, die eine Quelle eines Analog-Videosignales mit erwünschten und verzögerten erwünschten (Geister-) Signalkomponenten hat, wobei jede Synchron-Signalkomponenten beinhaltet. Mittel sind mit der Quelle zum Bilden eines Steuersignales gekoppelt, welches mit einem vorbestimmten Intervall des Analog-Videosignales korrespondiert. Das vorbestimmte Intervall beinhaltet einen Abschnitt der Synchron-Signalkomponenten der erwünschten Signale. Der Analog-Digital-Umsetzer ist gekoppelt mit der Quelle zum Bilden digitaler Abtastwerte (digital samples), welche den Analog-Digital-Umsetzer repräsentieren und abhängig sind von dem Steuersignal zum Wechseln der Korrespondenz zwischen den Analog-Videosignalen und den Digital-Abtastwerten während des vorbestimmten Intervalls. Digitale Deghosting-Schaltungsanordnung ist Bestandteil davon und ist abhängig von den Digital-Abtastwerten, die von dem Analog- Digital-Umsetzer während des vorbestimmten Intervalls zur Verfügung gestellt werden. Dieses bestimmt die Amplitude und das Timing der Geistersignale relativ zu den erwünschten Signalen.
  • Die Fig. 1A, 1B und 1C sind Darstellungen der Amplitude über der Zeit, die Signalverläufe zeigen, welche hilfreich bei der Erläuterung des Betriebes des Ausführungsbespieles gemäß Fig. 2 sind.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, teilweise schematisch, welches einen Teil eines Fernsehempfängers als Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • In den Zeichnungen stellen breite Pfeile Busse für Mehrbit-Parallel-Digitalsignale dar und Linienpfeile stellen Verbindungen dar, die Analogsignale oder Einzelbit- Digitalsignale führen. Abhängig von der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Schaltungen können Kompensationsverzögerungen in bestimmten der Signalpfade erforderlich sein. Ein Fachmann des Gebietes der Digital-Signalverarbeitungsschaltung würde wissen, wo solche Verzögerungen in einem bestimmten System erforderlich sind.
  • In Fig. 2 erhält ein Tuner und eine ZF-Schaltung 12, welche beispielsweise den Tuner und Zwischenfrequenz- (ZF-) Filterungs- und Verstarkungsschaltungen eines konventionellen Fernsehempfängers enthalten kann, modulierte Videosignale über eine Antenne 10 und gibt ZF-Signale ab, die repräsentativ für die Signale eines vorbestimmten Kanales sind, und zwar an einen Videodetektor 14. Der Videodetektor - welcher beispielsweise einen konventionellen Synchrondetektor aufweisen kann - stellt zusammengesetzte Basisband-Videosignale CV an seinem Ausgangsport zur Verfügung. Der Ausgangsport des Videodetektors 14 ist verbunden mit einem Detektor 16 und über einen Widerstand 24 mit einem ADC 26.
  • Der Detektor 16 ist abhängig von den Zeilen- und Halbbild-Synchronsignal- Komponenten der Signale CV. Er erkennt den letzten (sechsten) Vor-Ausgleichspuls (pre-equalization pulse), der dem Vertikal-Synchronpuls-Intervall vorhergeht. Der Detektor 16 kann beispielsweise einen (nicht dargestellten) Zähler beinhalten, welcher aktiviert ist während des Vertikal-Austastintervalls, um Pulse in dem zusammengesetzten Synchronsignal zu zählen. Die während dieses Intervalls gezählten Pulse sind die Vor- Ausgleichspulse. Das Ausgangssignal, welches von dem Detektor 16 an die Timing- Schaltungsanordnung 18 abgegeben wird, ist ein Puls, welcher im wesentlichen mit dem sechsten Vor-Ausgleichspuls zusammenfällt.
  • Die Timing-Schaltungsanordnung 18, welche beispielsweise eine monostabile Kippstufe beinhalten kann, erzeugt ein Pulssignal T, welches in einem ersten Zustand während des Lernintervalls (e.g. für eine Horizontal-Zeilenperiode nach der hinteren Flanke des sechsten Vor-Ausgleichspulses) und in einem zweiten Zustand sonst ist. Das Pulssignal T ist in Fig. IC veranschaulicht.
  • Während des Lernsignal-Intervalls schließt das Signal T einen Schalter 22, womit er in die Lage versetzt wird, den Strom aus einer Stromquelle 20 zu der Verbindung von Widerstand 24 und ADC 26 zu führen. Der Strom aus der Quelle 20 fließt durch den Widerstand 24, um ein positives Offsetpotential an dem Eingangsanschluß des ADC 26 während des Lernsignal-Intervalls zu bilden. Dieses Offsetpotential verändert die Amplitude der - an den ADC während des Lern-Intervalls angelegten - Videosignale, so daß die Geisterbilder der Vorderflanke des Vertikal-Synchronpulses zu unterscheidbaren Werten innerhalb des Dynamikbereiches des ADC 26 konvertiert werden.
  • Der Wert (die Größe) des Offsetpotentiales wird bestimmt durch Wahl des Widerstandes 24 und der Stromquelle 20. Das aktuelle Offsetpotential, was in einem System verwendet wird; hängt ab von dem Bereich von Potentialen, die das Eingangssignal belegen kann. Um die Erläuterung des Ausführungsbeispieles der Erfindung zu vereinfachen, wird das Potential in Standard-IRE-Einheiten erläutert. Der Fachmann des Entwurfes von Fernsehschaltungen ist in der Lage, diese IRE-Werte in aktuelle Potentiale für ein gegebenes System umzusetzen.
  • Der ADC 26 konvertiert die an seinen Eingangsanschluß angelegten Videosignale in Digitalwerte. Die digitalen Videosignale werden an die digitale Deghosting- Schaltungsanordnung 28 angelegt, welche beispielsweise ähnlich mit der in US-Patent 4,542,408 sein kann, welches Patent den Titel "Digitales Deghosting-System" trägt. Die Videosignale ohne Geisterbilder (deghosted video signals), welche von der Schaltung 28 bereitgestellt werden, können an eine konventionelle digitale Video- Signalverarbeitungs-Schaltung (nicht dargestellt) angelegt werden, um geisterfreie Bilder auf einer Anzeigeeinrichtung (nicht dargestellt) zu bilden.
  • Die digitale Deghosting-Schaltungsanordnung 28 kann beispielsweise das Timing und die Amplitude der Geistersignale durch Differenzieren des Lernsignales bestimmen. Im Idealfall wird der größte Puls in diesem differenzierten Signal der Vorderflanke des Vertikal-Synchronpulses entsprechen und jeder folgende Puls mit Geisterbildern des Vertikal-Synchronpulses korrespondieren. Das Timing (der Zeitverlauf) der Geister- Signale relativ zu dem erwünschten Signal kann aus der Verzögerung zwischen dem größten Puls in dem differenzierten Signal und jedem der kleineren folgenden Pulse bestimmt werden. Ähnlich kann die relative Amplitude von jedem der Geister-Signale zu dem erwünschten Signal bestimmt werden als relative Amplitude von jedem der kleineren Pulse zu dem größten Puls.
  • Wenn der zu dem Lernsignal hinzugefügte Offset am Eingang des ADC eine ausreichende Größe hat, haben die Stufen in dem digitalisierten Lernsignal und - konsequenterweise - die Pulse in dem differenzierten Signal die Amplitudenwerte, welche mit den jeweiligen Geistersignalen korrespondieren. Während ein Offset zwischen 20 IRE und 40 IRE in einem angemessenen "Entgeistern" (deghosting) von vielen geisterbild-belasteten Signalen ist, kann ein größerer Offset wünschenswert sein, um mögliche Nichtlinearitäten in dem ADC zu kompensieren und die Leistungsfähigkeit der Deghosting-Schaltung bei rauschbelasteten Signalen verbessern.
  • Ein nichtlinearer ADC - wie in diesem Patent verwendet - ist einer, der eine variable Quantisierungsauflösung über seinen Dynamikbereich hat. Anders ausgedrückt übersetzt ein nichtlinearer ADC einen gegebenen analogen Differenzwert in verschiedene digitale Differenzwerte, abhängig davon, wo in dem dynamischen Bereich des ADC der analoge Differenzwert liegt. Ein ADC, welcher nichtlinear nahe dem unteren Ende seines Dynamikbereiches ist, kann zur Verwendung in einem digitalen Fernsehempfänger akzeptiert werden, der keine Deghosting-Schaltungsanordnung beinhaltet, weil die Abschnitte des Videosignales mit Werten in diesem Bereich (i.e. die Synchronpulse) relativ wenig Information beinhalten.
  • In dem zuvor erläuterten digitalen Deghosting-System hat jedoch der Abschnitt des Trainings (-signales) mit nominalem Wert von Sync-Tip alle Geistersignal-Information.
  • Wenn beispielsweise die Quantisierungsauflösung in dem Bereich von Werten, der von Synchronpulsen belegt ist, gröber ist, als in dem Bereich von Werten, der von aktiven Videosignalen belegt ist, kann das Deghosting-System die Geister-Signalkomponenten in den bearbeiteten Videosignalen überkompensieren und Geistersignale entgegengesetzter Polarität einbringen. Diese Art von Fehler kann mit der vorliegenden Erfindung korrigiert werden, die das Lernsignal in den Bereich von Werten verschiebt, der von den aktiven Videosignalen belegt ist, bevor es digitalisiert wird. In dem zuvor erläuterten System würde eine Verschiebung von 60 bis 80 IRE für diesen Zweck ausreichen.
  • Abhängig von der Struktur der Geister-Erfassungsschaltung, die in dem Deghosting- System verwendet wird, kann es schwierig sein, zwischen Impulsrauschen im Lernintervall und Geistersignalen zu unterscheiden. Geister-Erfassungsschaltungen, welche das Lernsignal differenzieren, erzeugen beispielsweise Pulse entsprechend zu Geisterbildern der Vorderflanke des Vertikal-Synchronpulses. Diese Differentations- Operation erzeugt auch Pulse, die mit Rausch-Impulsen im Lernsignal korrespondieren. Einige dieser Rauschpulse können eliminiert werden durch Konditionieren der Geister- Erfassungsschaltung so, daß sie Pulse mit Amplituden ignoriert, die größer als der Sync- Tip-Wert (40 IRE) sind. Da Geister-Signale, die in dem Lernintervall auftreten, Bilder der Vorderflanke des Vertikal-Synchronpuls sind, sollten sie keine Differential- Amplituden haben, die größer als 40 IRE sind.
  • Um zwischen Impulsrauschen mit großen Amplituden und Geistersignalen zu unterscheiden, ist der für den ADC verwendete Offset wünschenswert groß genug, um zu vermeiden, daß die Rauschpulse an oder unter dem Sync-Tip-Wert begrenzt/abgeschnitten werden. Da beide, die positiven und negativen Rauschimpulse die Videosignale belasten können, kann es wünschenswert sein, einen Offsetwert zu wählen, um den Sync-Tip-Wert in der Mitte des Dynamikbereiches des ADC zu positionieren. In der vorliegenden Ausführungsform ist dieser Offsetwert beispielsweise 70 IRE.
  • Obgleich das vorliegende Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Offsetpotential durch Addieren eines Stromes zu den Analog-Eingangssignalen bildet, können andere Mittel verwendet werden, die Korrespondenz zwischen den Analogsignalen und den Digitalwerten, die von dem ADC gebildet werden, zu wechseln/ändern. Zum Beispiel kann das - von dem ADC zur Bildung von Referenz-Eingangssignalen für seine Komparatoren verwendete - Referenzpotential selektiv verschoben werden während des Lernintervalls, um die Korrespondenz zwischen den Analog-Eingangswerten und den Digital-Ausgangswerten um einen Betrag zu verändern, der gleich (equivalent) einem erwünschten Offsetpotential ist.

Claims (4)

1. Verfahren zum Entfernen von Geisterbildern aus einem Videosignal ("deghosting") mittels einer Signal-Offset-Schaltung, welche aufweist:
- eine Quelle (10 bis 14) zum Abgeben eines Analog-Videosignals mit einer Lernsignal-Komponente (training signal component);
- einen Analog-Digital-Umsetzer (26), der mit der Quelle gekoppelt ist zum Bilden eines digitalen Signals, welches das analoge Videosignal repräsentiert;
- erste Mittel (16, 18), die mit der Quelle gekoppelt sind, um ein Steuersignal (T) zu bilden, welches mit einem vorbestimmten Intervall korrespondiert;
- zweite Mittel (20 bis 24), die mit dem Analog-Digital-Umsetzer gekoppelt und abhängig von dem Steuersignal sind, zum Wechseln der Korrespondenz zwischen den Analog-Videosignalen und dem Digitalsignal während des vorbestimmten Intervalls; gekennzeichnet durch
- Auswählen eines Abschnitts des Vertikal-Synchronintervalls des Analog- Videosignals, um die Lernsignal-Komponente zu repräsentieren, wobei der Abschnitt einen dynamischen Bereich (dynamic range) hat, der sich normal vom Schwarzpegel (black level) zum Synchron-Spitzenpegel (sync tip level) erstreckt und der eine Geisterkomponente enthalten kann, die - wenn anwesend - dazu tendieren kann, den Eingangssignal-Dynamikbereich des Analog-Digital-Umsetzers (26) zu überschreiten, was in einem Geister(signal)-Amplitudenbegrenzen (Clippen) und einem entsprechenden Verlust von Geistersignal-Amplitudeninformation resultiert;
- Erzeugen des Steuersignals über die ersten Mittel nur während des ausgewählten Abschnittes des Vertikal-Synchronintervalls des Analog-Videosignals;
- Wechseln der Korrespondenz mit den zweiten Mitteln (20, 22, 24) zwischen dem Lernsignalpegel und dem Eingangs-Signalbereich des Umsetzers, so daß der Analog- Digital-Umsetzer keine Spitzen der Geisterkomponente im Lernsignal begrenzt/abschneidet (clip), um den Verlust der Geister-Amplitudeninformation zu vermeiden;
- Einsetzen von digitalen de-ghosting-Schaltkreisen (28), die mit einem Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers (26) verbunden/gekoppelt sind und abhängig sind von dem Lernsignal mit bewahrter Geister-Amplitudeninformation, um die Geister- Komponente aus den aktiven Videoabschnitten des digitalisierten Videosignals zu entfernen, das von dem Analog-Digital-Umsetzer bereitgestellt wird.
2. Signal-Offset-Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch l,
- mit einer Quelle (10 bis 14) zum Bereitstellen eines Analog-Videosignals mit Lernsignal-Komponente (training signal component);
- mit einem Analog-Digital-Umsetzer (26), der mit der Quelle zum Bilden eines Digitalsignals gekoppelt ist, das für das Analog-Videosignal repräsentativ ist;
- mit ersten Mitteln (16, 18), die mit der Quelle gekoppelt sind zum Bilden eines Steuersignales (T), welches mit einem vorbestimmten Intervall korrespondiert;
- mit zweiten Mitteln (20 bis 24), die mit dem Analog-Digital-Umsetzer gekoppelt und abhängig von dem Steuersignal sind, zum Wechseln der Korrespondenz zwischen den Analog-Videosignalen und dem Digitalsignal während des vorbestimmten Intervalls; dadurch gekennzeichnet, - daß die ersten Mittel so arbeiten, daß sie als Lernsignal-Komponente (training signal component), in welcher das Steuersignal gebildet wird, einen Abschnitt des Vertikal- Synchronintervalles des Analog-Videosignals auswählen, welcher einen Dynamikbereich (dynamic range) aufweist, der normal vom Schwarzpegel (black level) zum Synchron-Spitzenpegel (sync tip level) reicht;
- daß die zweiten Mittel (20, 22, 24) von dem Steuersignal abhängig sind, um die Korrespondenz zwischen dem Lernsignalpegel und dem Eingangs-Signalbereich des Umsetzers so zu verändern, daß er die Spitzen der Geisterkomponente des Lernsignals nicht abschneidet/begrenzt, um einen Verlust an Geister- Amplitudeninformation zu vermeiden;
- daß eine de-ghosting Schaltung (28) vorgesehen ist, die mit einem Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers (26) gekoppelt ist und von dem Lernsignal abhängig ist, das die bewahrte Geister-Amplitudeninformation aufweist, um die Geisterkomponente aus den aktiven Videoabschnitten des digitalisierten Videosignals zu entfernen, das von dem Analog-Digital-Umsetzer bereitgestellt wird.
3. Signal-Offset-Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, - daß die zweiten Mittel Mittel (20, 22, 24) aufweisen, um einen DC-Offset zu dem Lernsignal zu addieren, und zwar vor dem Zuführen (Anlegen) des Analogsignals an den Analog-Digital-Umsetzer.
4. Signal-Offset-Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, - daß die zweiten Mittel so eingerichtet sind, daß sie den DC-Offset so wählen, daß das Lernsignal etwa in die Mitte des Eingangs-Signalbereichs (signal range) des Wandlers gelegt wird.
DE86309940T 1985-12-24 1986-12-18 Signalverschiebungsschaltung für digitales Geisterbildentfernungssystem. Expired - Fee Related DE3687961T2 (de)

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