DE3686848T2 - Bildverbesserungsschaltung. - Google Patents

Bildverbesserungsschaltung.

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DE3686848T2 DE8686201167T DE3686848T DE3686848T2 DE 3686848 T2 DE3686848 T2 DE 3686848T2 DE 8686201167 T DE8686201167 T DE 8686201167T DE 3686848 T DE3686848 T DE 3686848T DE 3686848 T2 DE3686848 T2 DE 3686848T2
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Description

    A. Hintergrund der Erfindung A(1). Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildverbesserungsschaltung.
  • Derartige Schaltungsanordnungen werden dazu verwendet, ausgehend von einer Anzahl quasi-stationären Bilder niedriger Qualität ein Bild hoher Qualität zu erzeugen. Es wird beispielsweise vorausgesetzt, daß ein Fernsehbild hoher Qualität eines von der Kamera weit entfernten Gegenstandes erwünscht ist. Wenn die Atmosphäre ruhig ist (wie bei leichtem Frostwetter) ist dies im allgemeinen ohne zusätzliche Hilfsmittel verwirklichbar. Ist dagegen die Atmosphäre äußerst unruhig (wie an heißen Tagen) entsteht meistens ein Bild niedriger Qualität, wobei das erwünschte Bild durch Störanteile stark gestört ist. Damit unter diesen Umständen dennoch ein Bild hoher Qualität erhalten wird, wird eine Anzahl Bilder niedriger Qualität dieses Gegenstandes in der Bildverbesserungsschaltung bearbeitet.
  • Ähnliche Situationen treten auf bei der "Scanning Electron"-Mikroskopie, bei der Röntgenfluorskopie und in der Astronomie.
  • A(2). Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein bekanntes Verfahren zum Erhalten eines Bildes hoher Qualität, ausgehend von einer Anzahl Bilder niedriger Qualität, ist auf Seite 1 des Bezugsmaterials 1 angegeben. Dieses Verfahren besteht daraus, daß von der Gruppe Niederqualitätsbilder der Durchschnittswert berechnet wird. Daß diese zu dem erwünschten Ergebnis führen kann, ist wie folgt ersichtlich. Für das i. Niederqualitätsbild gilt nämlich:
  • Gi(x, y) = H(x, y) + Ni(x, y) (1)
  • In dieser Gleichung ist H(x, y) das erwünschte Hochqualitätsbild und Ni(x, y) ein additives Störbild, das unabhängig von dem Hochqualitätsbild ist. Wenn nun das erwünschte Hochqualitätsbild für eine Reihe von M Niederqualitätsbildern konstant ist, dann gilt:
  • Für einen großen Wert von M nähert der Störterm in dem rechten Glied unter normalen Umständen dem Wert Null, so daß Folgendes gilt:
  • Wenn ein Hochqualitätsbildsignal innerhalb eines endlichen Zeitintervall wiedergegeben werden muß, muß die Zahl M beschränkt werden. Dies bedeutet, daß die Unterdrückung des Störanteils ebenfalls beschränkt wird. In der Praxis bedeutet dies, daß der Störanteil in dem Hochqualitätsbildsignal etwa das 1/M-fache des ursprünglichen Störanteils ist.
  • Wie auf Seite 686 des Bezugsmaterials 2 beschrieben, ist ein Nachteil dieses Bildverbesserungsverfahrens, daß die erwünschte Leuchtdichte des Bildes erst dann erzielt werden kann, nachdem alle M gewichteten Niederqualitätsbildsignale akkumuliert worden sind. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist, daß der optimale Wert für M nicht immer im voraus bekannt ist. Dieser Wert wird im wesentlichen weitgehend von den vorliegenden Umständen abhängig sein.
  • Ein weiteres Bildverbesserungsverfahren ist in dem Bezugsmaterial 3 beschrieben. Zum Verringern des Störanteils wird darin allgemein vorgeschlagen, daß ein verbessertes Bild aus einer Reihe Niederqualitätsbilder G&sub1;, G&sub2;, . . . GN dadurch erhalten wird, daß zunächst die Bilder G&sub1; und G&sub2; gemittelt werden zum Erzeugen eines Durchschnittsbildes G1,2 = (G&sub1;+G&sub2;)/2. Danach wird dieses Mittelungsverfahren auf G1,2 und G&sub3; angewandt zum Erzeugen eines Durchschnittbildes G1,3 = (G1,2+ G&sub3;)/2. Eine Fortsetzung dieses Verfahrens führt zu einer verbesserten Reihe von Niederqualitätsbildern.
  • Noch ein weiteres Bildverbesserungsverfahren ist in dem Bezugsmaterial 4 beschrieben. Darin wird vorgeschlagen, daß ein "Prädiktionsbild"-Signal von jedem der aufeinanderfolgenden Niederqualitätsbildsignale subtrahiert wird und daß das Differenzbildsignal auf die im Bezugsmaterial 1 beschriebene Art und Weise bearbeitet wird. Das bedeutet, daß jedes Differenzbildsignal durch einen Gewichtungsfaktor 1/K multipliziert wird und daß alle gewichteten Differenzbildsignale akkumuliert werden. Diese akkumulierten Differenzbildsignale bilden das "Prädiktions"-Bildsignal und das erwünschte Ausgangsbildsignal. Das Ausgangsbildsignal wird nur nach M aufeinanderfolgenden Niederqualitätsbildsignalbearbeitungen von hoher Qualität sein. Bei diesem bekannten Verfahren kann der Gewichtungsfaktor 1/K zwei Werte aufweisen. Der eine Wert ist 1 und wird benutzt, wenn die Amplitude des Differenzbildsignals eine vorbestimmte Schwelle überschreitet. Der andere Wert ist etwas niedriger als 1, und wird benutzt, wenn die Amplitude des Differenzbildsignals diese Schwelle unterschreitet.
  • Die Nachteile der in dem Bezugsmaterial 3 und 4 beschriebenen Bildverbesserungsverfahren sind, daß einerseits der Störanteil in dem Hochqualitätsbildsignal nicht auf einen Pegel unterhalb N/M zurückgebracht werden kann, wobei N der Störanteil in dem ursprünglichen Niederqualitätsbildsignal ist und M der Gewichtungsfaktor ist, der in dem Falle des Bezugsmaterials 3 gleich zwei ist und der im Falle des Bezugsmaterials 4 gleich 1 oder K ist. Andererseits wird bei diesen Bildverbesserungsverfahren die maximale Störungsverringerung nur nach M Akkumulationen erzielt.
  • B. Ziel und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung hat nun zur Aufgabe eine Bildverbesserungsschaltung zu schaffen der in dem Bezugsmaterial 4 beschriebenen Art, die zum Umwandeln einer Reihe von quasi-stationären Niederqualitätsbildsignalen in ein Hochqualitätsbildsignal eine differenzerzeugende Schaltung aufweist, welche die aufeinanderfolgenden Niederqualitätsbildsignale der Reihe und die aufeinanderfolgenden Prädiktionsbildsignale einer Reihe von Prädiktionsbildsignalen zugeführt werden, und die eine Reihe von Differenzbildsignalen erzeugt; mit einem Gewichtungsnetzwerk zum Multiplizieren jedes derartigen Differenzbildsignals mit einem vorgegebenen Gewichtungsfaktor zum Erzeugen gewichteten Differenzbildsignale, eine Akkumalationsschaltung zum Akkumulieren der gewichteten Differenzbildsignale und zum Erzeugen der genannten Reihe von Prädiktionsbildsignale, die aber die Nachteile der obenstehend beschriebenen Schaltungen nicht aufweist.
  • Deswegen hängt bei der Bildverbesserungsschaltung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Gewichtungsfaktor zum Multiplizieren des daran zugeführten Differenzbildsignals von der Ordnungszahl dieses Differenzbildsignals in der Reihe von Differenzbildsignalen ab und entspricht dem Reziprokwert der Ordnungszahl dieses Differenzbildsignals.
  • Mit anderen Worten, wenn die ursprüngliche Nummer des Differenzbildsignals durch i bezeichnet wird, kann der Gewichtungsfaktor dieses Differenzbildsignals auf 1/i gestellt werden, so daß die aufeinanderfolgenden Gewichtungsfaktoren die Reihe 1, 1/2, 1/3, 1/4, 1/5, 1/6, . .. bilden.
  • In der Bildverbesserungsschaltung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Gewichtungsfaktoren gleich ganzen negativen Potenzen von zwei gewählt, und zwar wie folgt:
  • k(i) =2-RND[²log i] (4)
  • In dieser Gleichung ist RND eine Rundungsoperation; mit anderen Worten: RND[² log i] ist der gerundete Wert von ² log i. Die auf diese Weise bestimmten Gewichtungsfaktoren haben nacheinander den folgenden Wert:
  • 1, 1/2, 1/4, 1/4, 1/8, 1/8, 1/8, 1/8, . . . (5)
  • Durch Verwendung derartiger monoton abnehmender Gewichtungsfaktoren für die aufeinanderfolgenden Differenzbildsignale, wird das in dem Akkumulator gespeicherte Bildsignal zu jedem beliebigen Zeitpunkt die optimale Leuchtdichte aufweisen und der Störanteil nimmt kontinuierlich ab, so daß der Akkumlationsprozeß angehalten werden kann, sobald der Störanteil ausreichend unterdrückt ist.
  • Es ist wahr, daß die Bildverbesserungsschaltung nach der zweiten Ausführungsform theoretisch nicht dieselbe Bildqualität erzielt wie in dem Fall, wo k(i) = 1/i ist, aber in der Praxis läßt sich die Differenz in der Qualität kaum feststellen, auch deshalb weil der Akkumlationsprozeß nicht nach einer bestimmten Periode angehalten werden muß und die Gewichtungsschaltung wesentlich vereinfacht werden kann.
  • C. Bezugsmaterial
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  • 2. Temporal Filtering Using Pixel Incrementing; H. Bruggeman; Joumal of the Society of Motion Picture and Television Engineers, August 1981, Seiten 686-694.
  • 3. Image sequence enhancements based on the normal component of image motion; L.S. Davis et.al.; Pattern Recognition Letters, Heft 2, Nr. 2, Dezember 1982, Seiten 95-99.
  • 4. Fr-A-2309095.
  • D. Kurze Beschreibung der Figuren
  • Fig. 1 zeigt ein Fernsehaufnahme- und -wiedergabesystem mit einer Bildverbesserungsschaltung nach der Erfindung;
  • Fig. 2 und 3 zeigen je ein Ausführungsbeispiel einer Bildverbesserungsschaltung.
  • E. Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Fig. 1 zeigt ein Fernsehsystem. Es ist mit einer Fernsehkamera 1 versehen, die mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 25 Hz eine Reihe von Bildern Gi(x, y) ein und desselben Gegenstandes in eine Reihe analoger Bildsignale gi(t) umwandelt. Darin ist i die Ordnungszahl des Bildsignals. Für diese Umwandlung wird das Bild Gi(x, y) entsprechend einem Zeilenmuster abgetastet. Nachdem das Bild G&sub1;(x, y) abgetastet ist und dadurch das Bildsignal gi(t) erhalten worden ist, wird das Bild etwas geändert sein. Dieses neue Bild wird durch Gi+1(x, y) bezeichnet und dies ergibt nach Abtastung durch die Fernsehkamera das Bildsignal gi+1(t). Außer diesen Bildsignalen liefert die Fernsehkamera jeweils am Anfang der Abtastung eines neuen Bildes einen Bildsynchronimpuls fp.
  • Die auf diese Weise erhaltenen analogen Bildsignale gi(t) werden in einer Schaltungsanordnung 2 in zeitdiskrete Bildsignale i(n) umgewandelt. Diese Schaltungsanordnung 2 weist dazu eine Abtastanordnung 21 auf, die von Abtastimpulsen gesteuert wird, die mit einer Geschwindigkeit fS von beispielsweise 13,5 MHz auftreten. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist diese Schaltungsanordnung 2 weiterhin einen Analog-Digital-Wandler 22 auf, in dem jeder auf diese Weise erhaltene Bildsignalabtastwert in ein Kodewort von beispielsweise 7 Bits umgewandelt wird.
  • Die zeitdiskreten Bildsignale, die von der Schaltungsanordnung 2 geliefert werden, werden dem Eingang 31 der Bildverbesserungsschaltung 3 zugeführt. Der Ausgang 32 derselben ist über einen Digital-Analog-Wandler 4 an den Monitor 5 angeschlossen.
  • Die Bildverbesserungsschaltung 3 weist einen Akkumulator 33 auf, der in Antwort auf das i. Bildsignal i(n) die i. Annäherung hj(n) des erwünschten Bildsignals h(n) liefert, das die zeitdiskrete Signaldarstellung des erwünschten Bildes H(x, y) ist. Dieser Akkumulator ist mit einem Eingang 331, einem Ausgang 332 und einer Addierschaltung 333 versehen, deren erster Eingang an den Eingang 331 des Akkumulators angeschlossen ist und deren zweiter Eingang an den Ausgang 332 des Akkumulators angeschlossen ist, sowie mit einer Verzögerungsschaltung 334, die eine Verzögerungszeit hat entsprechend der Dauer eines Bildsignals Tb, und deren Eingang an den Ausgang der Addierschaltung 333 und deren Ausgang an den Ausgang 332 des Speichers angeschlossen ist. Diese Bildverbesserungsschaltung weist weiterhin eine differenzerzeugende Schaltungsanordnung 34 auf, von der ein erster Eingang mit dem Eingang 31 dieser Bildverbesserungsschaltung verbunden ist und von der ein zweiter Eingang mit dem Ausgang 332 des Speichers 33 verbunden ist. Der Ausgang dieser differenzerzeugenden Schaltungsanordnung 34 ist über das Gewichtungsnetzwerk 35 an den Eingang 331 des Speichers angeschlossen.
  • Dieses Gewichtungsnetzwerk hat einen von der Ordnungszahl i des Niederqualitätsbildsignals abhängigen Gewichtungsfaktor k(i) und kann mit Hilfe eines Schalters 36, der vom Benutzer betätigt werden kann, in eine bestimmte Ausgangslage gebracht werden und ggf. darin gehalten werden, und zwar dadurch, daß dieser Schalter ständig in der wirksamen Lage bleibt. Es wird nun vorausgesetzt, daß in dieser Ausgangslage der Gewichtungsfaktor dem Wert k(0) = 0 ist. Durch den ersten Synchronimpuls fp, der auftritt, nachdem der Schalter 36 wieder in den nicht-leitenden Zustand gebracht worden ist, wird i = 1 und wird, ausgehend von der Voraussetzung, daß k(i) = 1/i ist, der erste Gewichtungsfaktor gleich k(1) = 1. Das Bildsignal &sub1;(n) wird dann ungeändert in der Verzögerungsleitung 334 gespeichert. Nach dem Auftritt eines weiteren Bildsynchronimpulses fp wird das gespeicherte Bildsignal zusammen mit &sub2;(n) der differenzerzeugenden Schaltungsanordnung 34 zugeführt, die dann das Differenzsignal &sub2;(n)- &sub1;(n) liefert. Dieses Differenzsignal wird mit dem neuen Gewichtungsfaktor 1/2 multipliziert und der Addierschaltung 333 zugeführt, in der diesem Differenzsignal das Bildsignal &sub1;(n) hinzuaddiert wird. Das auf diese Weise erhaltene Summensignal
  • s&sub2;(n) = 1/2 [ &sub1;(n) + (n)]
  • wird der Verzögerungsschaltung 334 und nach dem Auftritt eines nächsten Impulses als Bildsignal h&sub2;(n) über den Digital-Analog-Wandler 4 dem Monitor 5 zugeführt. Wie aus dem obenstehenden leicht abgeleitet werden kann, gilt im allgemeinen daß:
  • Wenn nun zu einem bestimmten Zeitpunkt die Qualität des Bildes Hi(x, y), das durch hi(n) gekennzeichnet wird und das am Monitor sichtbar ist, vom Zuschauer als befriedigend betrachtet wird, kann der Schalter 6 wieder in die nicht-wirksame Lage gebracht werden, so daß das Bild Hi(x, y) nicht mehr ändert. Weil, wie aus dem Ausdruck (6) hervorgeht, zu jedem Zeitpunkt hi(n) der Mittelwert aller bis zu diesem Zeitpunkt empfangenen Bildsignale i(n) ist, ist die Leuchtdichte des Bildes Hi(X, y) optimal.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Gewichtungsschaltung 35 im Fall, daß k(i) = 1/i ist, ist in Fig. 2 dargestellt. Diese Schaltungsanordnung weist einen Zähler 3501 von beispielsweise 16 Bits auf. Dem Zählereingang C desselben werden die Bildsynchronimpulse fp zugeführt. Dieser Zähler kann beispielsweise dadurch rückgestellt werden, daß dem Rückstelleingang R eine logische "1" zugeführt wird. Dazu ist der Schalter 36 vorgesehen, der vom Benutzer betätigt wird. Dieser Zähler liefert auf diese Weise die Ordnungszahl i des Bildsignals gi(t), DAS der Bildverbesserungsschaltung zugeführt wird, seitdem der Schalter 6 das letzte Mal in den leitenden Zustand gebracht wurde. Diese Zahl i wird zusammen mit dem von der differenzerzeugenden Schaltung 34 gelieferten Differenzsignal einer Teilerschaltung 3503 zugeführt, die auf diese Weise das mit dem Gewichtungsfaktor 1/i gewichtete Differenzsignal liefert.
  • Es sei bemerkt, daß die 2¹&sup6; Bildsynchronimpulse, die von diesem 16-Bit- Zähler gezählt werden können, 65536 Bildern entsprechen. Die Übertragung derselben dauert etwa 43 Minuten. In diesem Fall soll der Benutzer also innerhalb von 43 Minuten bestimmen, ob es ein Bild gibt, das seinen Wünschen entspricht.
  • In der Gewichtungsschaltung nach Fig. 2 wurde davon ausgegangen, daß k(i) = 1/i ist und diese Schaltungsanordnung ist deswegen mit einer Teilerschaltung 3503 versehen. Obschon Teilerschaltungen allgemein bekannt sind, sind es nach wie vor relativ verwickelte Schaltungsanordnungen. Außerdem ist die Durchführung einer Teilung relativ zeitaufwendig.
  • Eine wesentlich einfachere Ausführungsform der Gewichtungsschaltung wird dadurch erhalten, daß die Gewichtungsfaktoren entsprechend dem Ausdruck (4) gewählt werden, was zu der Reihe von Gewichtungsfaktoren im Ausdruck (5) führt. Durch diese Wahl der Gewichtungsfaktoren wird nicht nur die Gewichtungsschaltung wesentlich einfacher in der Ausgestaltung, sondern auch die Geschwindigkeit wird wesentlich höher.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Gewichtungsschaltung ist in Fig. 3 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wurde einfachheitshalber davon ausgegangen, daß die Differenzsignalabtastwerte, die von der differenzerzeugenden Schaltungsanordnung 34 geliefert werden, sowie die gewichteten Differenzsignalabtastwerte, wie diese von der Gewichtungsschaltung geliefert werden, alle im Vorzeichen und Größe dargestellt werden und zwischen +1 und -1 liegen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Gewichtungsschaltung weist wieder den 16-Bit- Zahlen 3501 auf, der am Zählereingang C die Bildsynchronimpulse fp erhält und der dadurch rückgestellt werden kann, daß dem Rückstelleingang R während kurzer Zeit eine logische "1" zugeführt wird. Auch nun ist dazu der Schalter 36 vorgesehen, der vom Benutzer betätigt wird, aber nur während kurzer Zeit leitend ist. An diesen Zähler 3501 ist nun ein Dekodierer 3504 mit sechzehn Ausgängen angeschlossen, die durch S1 bis einschließlich S16 bezeichnet sind. An dem Ausgang S1 tritt eine logische "1" auf, jeweils wenn die Zählerstellung eins beträgt. Wenn die Zählerstellung zwei ist, tritt eine logische "1" an dem Ausgang S2 auf. An dem Ausgang S3 tritt eine logische "1" auf bei jeder der Zählerstellungen 3, 4, 5 usw. Die Gewichtungsschaltung umfaßt weiterhin ein 23-Bit-Ausgangsregister 3505, dessen Inhalt (d. h. der gewichtete Differenzsignalabtastwert) bit-parallel zu dem Addierer 333 übertragen wird (siehe Fig. 1). Für jedes der 23 Bits hat dieses Ausgangsregister eine Bitzelle. Diese Zellen sind durch BS, B1, B2, . . . B22 bezeichnet. Die Bitzelle BS weist das Vorzeichenbit auf, die Bitzelle B1 das signifikanteste Bit MSB und die Bitzelle B22 das am wenigsten signifikante Bit LSB. Von jedem 7-Bit-Differenzsignalabtastwert, der von der differenzerzeugenden Schaltung 34 geliefert wird, wird das Vorzeichenbit unmittelbar der Bitzelle BS zugeführt. Die übrigen sechs Größenbits werden über einen sog. Leitwegkreis 3506 einer bestimmten Bitzelle der übrigen Bitzellen des Ausgangsregisters zugeführt. Dazu weist dieser Leitwegkreis sechzehn Torschaltungen 3507-3522 auf mit je sechs Eingängen zum bit-parallelen Empfang der sechs Größenbits. In der Figur ist vollständigkeitshalber angegeben, an welchem der Ausgänge das MSB und an welchem das LSB vorhanden ist. Diese Torschaltungen werden durch die Signale an den Ausgängen des Dekodierers 3504 gesteuert. Insbesondere werden dadurch die sechs Größenbits den Bitzellen B1-B6 zugeführt, wenn der Ausgang S1 logisch "1" ist. Ist dagegen der Ausgang S2 logisch "1", so werden diese sechs Größenbits den Bitzellen B2-B7 zugeführt. Wenn der Ausgang 53 logisch "1" ist, werden sie den Bittzellen B3-B8 zugeführt, usw. Die Torschaltungen sind derart ausgebildet, daß diejenigen Bitzellen, die keines der sechs Größenbits zugeführt bekommen, eine logische "0" erhalten.
  • Es sei bemerkt, daß in diesem Ausführungsbeispiel einfachheitshalber vorausgesetzt wurde, daß die jeweiligen Signalabtastwerte mit Vorzeichen und Größe dargestellt sind, daß aber in der Praxis meistens die zwei-Komplementendarstellung verwendet wird.
  • Auch sei bemerkt, daß das Element 334 (siehe Fig. 1), das obenstehend als Verzögerungsleitung bezeichnet wurde, als digitaler Bildspeicher ausgebildet sein kann.

Claims (2)

1. Bildverbesserungsschaltung zum Umwandeln einer Reihe von quasistationären Niederqualitätsbildsignalen in ein Hochqualitätsbildsignal mit einem Eingang (31) zum Empfang der Niederqualitätsbildsignale; einem Ausgang (32), an dem das Hochqualitätsbildsignal auftritt; einer differenzerzeugenden Schaltung (34), mit einem ersten Eingang, der mit dem Eingang der Bildverbesserungsschaltung gekoppelt ist, mit einem zweiten Eingang und mit einem Ausgang, an dem Differenzbildsignale erzeugt werden; mit einem Gewichtungsnetzwerk (35) zum Gewichten der demselben zugeführten Differenzbildsignale mit einem vorgegebenen Gewichtungsfaktor, wobei dieses Netzwerk einen Eingang aufweist, der mit dem Ausgang der differenzerzeugenden Schaltung gekoppelt ist, sowie einen Ausgang; mit einem Akkumulatorsschaltung (33), dessen Eingang (331) mit dem Ausgang des Gewichtungsnetzwerkes (35) gekoppelt ist und dessen Ausgang (332) mit dem Ausgang (32) der Bildverbesserungsschaltung sowie mit dem zweiten Eingang der differenzerzeugenden Schaltung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtungsfaktor des Gewichtungsnetzwerkes (35) von der Ordnungszahl des empfangenen Differenzbildsignals abhängig ist und daß der Ist- Gewichtungsfaktor dem Reziprokwert dieser Ordnungszahl entspricht.
2. Bildverbesserungsschaltung zum Umwandeln einer Reihe von quasistationären Niederqualitätsbildsignalen in ein Hochqualitätsbildsignal mit einem Eingang (31) zum Empfang der Niederqualitätsbildsignale; einem Ausgang (32), an dem das Hochqualitätsbildsignal auftritt; einer differenzerzeugenden Schaltung (34), mit einem ersten Eingang, der mit dem Eingang der Bildverbesserungsschaltung gekoppelt ist, mit einem zweiten Eingang und mit einem Ausgang, an dem Differenzbildsignale erzeugt werden; mit einem Gewichtungsnetzwerk (35) zum Gewichten der demselben zugeführten Differenzbildsignale mit einem vorgegebenen Gewichtungsfaktor, wobei dieses Netzwerk einen Eingang aufweist, der mit dem Ausgang der differenzerzeugenden Schaltung gekoppelt ist, sowie einen Ausgang; mit einem Akkumulatorschaltung (33), dessen Eingang (331) mit dem Ausgang des Gewichtungsnetzwerkes (35) gekoppelt ist und dessen Ausgang (332) mit dem Ausgang (32) der Bildverbesserungsschaltung sowie mit dem zweiten Eingang der differenzerzeugenden Schaltung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtungsfaktor des Gewichtungsnetzwerkes (35) von der Ordnungszahl des empfangenen Differenzbildsignals abhängig ist und daß die Beziehung zwischen dem Gewichtungsfaktor k(i) und der Ordnungszahl i des empfangenen Differenzbildsignal dem nachfolgenden Wert entspricht k(i) = 2&supmin;RND[² log i] wobei RND[²log i] der gerundete Wert von ²log i ist.
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