Nahlsteine für Horizontal- und Vertikalmühlen. Es sin4 Mahlsteine
für Horizontal- und Vertikalmühlen, bekannt, in deren Herz oder Schlun,i Luftfurchen,
von etwa V-förmigem Querschnitt angeordnet sind. Diese Luftfurchen verlaufen vorn
Steinaugeaus zunächst steil, später aber flach und- breit gegen! die Mahlfläche.
Daraus entspringt,der Nachteil, daß bei Abnutzung der Mahlsteine und bei der sich
dadurch ergebenden Vergrößerung t' 221 der Mahlfläche die Furchen wiederholt nachbearbeitet
u,nid nachgeschärft werden müssen, wenn ihre Wirkung nicht in ungünstiglem Sinue
beeinflußt werden so#ll. Diesen Mißstand zu vermeiden ist in erster Linie Zweck
vorliegender Erfindung.Close-up stones for horizontal and vertical mills. There are 4 millstones
for horizontal and vertical mills, known, in the heart or throat, i air furrows,
are arranged of approximately V-shaped cross-section. These air furrows run in front
Steinaugeaus initially steep, but later flat and wide against! the grinding surface.
From this arises the disadvantage that with wear of the grinding stones and with the
The resulting enlargement t '221 of the grinding surface repeatedly reworked the furrows
u, nid need to be sharpened if their effect is not in an unfavorable sinue
so # ll be affected. The primary purpose is to avoid this maladministration
of the present invention.
Dieselbe besteht im wesentlichen darin, daß bei ' Mahlsteinen
für Horizontal- und Vertikalmühlen, in deren, Herz oder Schlund Luftfurchen von
etwa V-förmigem -Querschnitt angeordnet sind, die letzteren vorn Steinauge aus durchweg
steil gegen;die Mahlfläche verlaufen, so daß sie ihre Ouerschnittsform ohne die
Notwendligkeit einer Nachbearheitung oder Nachschärfung bis zur gänzlichen
Ab-
nutzung des -Mahlsteines beibehalten. Eino weitere Neuheit besteht dabei
darin, daß bei Mahlsteinen dieser Art mit windschief zur Achse verlaufenden Luftfurchen
deren zu den Mahlkanten führendte schräge Flächen in der Weise geschweift sind,
daß der Krouzu!naswinkel der schneidenden und mahlenden Furchenkanten beider gegeneinanderarbeitender
Steine und damit das Einzugsvermögen der Furchen der Abnutzung der Steine gemäß
nach und, nach vergrößert wird, so daß hier-.durch ein Ausgleich zu dein nach und
nach s ich verkleinernden Fassung vermögen der Steine geschaffen wird.This consists essentially in the fact that arranged at 'millstones for horizontal and vertical mills, in which, heart or throat air grooves of approximately V-shaped wire gauge, the latter forward stone eye of consistently steeply against, the grinding surface extend so as to their Ouerschnittsform without the Notwendligkeit a Nachbearheitung or sharpening until full wear and tear of the -Mahlsteines maintained. Another novelty is that in grinding stones of this type with air furrows running obliquely to the axis, the sloping surfaces leading to the grinding edges are curved in such a way that the krouzu! Nasal angle of the cutting and grinding furrow edges of both stones working against each other and thus the pulling capacity of the furrows is gradually increased in accordance with the wear and tear of the stones, so that in this way a balance is created for your gradually reducing the size of the stones.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel derartiger Mahlsteine
zur Darstellung gebracht.In the drawing is an embodiment of such millstones
brought to the display.
Abb. i zeigt dien oberen feststehenden Stein, eines horizontalen Mahlgan#ges,
Abb. 2 den unteren beweglichen Stein desselhen ini Querschn,itt und Abb.
3 diesen letzteren Stein im Grundriß. Hierbei sind a und f die Sprengfurchen,
welche in die Mählfläche eingemeißelt sind. Die ersteren sind dabei breiter und
tiefer wie die letzteren und verlaufen im Zuge der Mahl-oder Sdlineid-kan#ten
d, weilche die im Herz oder Schlund dIer Steine angebrachten Luftfurchen
b mit der Mah#lfläche 'bilden. Die Luftfurehen b besitzen, wie aus Abb,-
3 ersichtlich, V, riffel- oder sägenförmigen Querschnitt und sind) win,dschief
zur Achse der Steine angeordn-et. Ihre gegen die Schneid-oder Mahllkanten
d laufenden Flächen e sind bei c geschweift, so daß sich diadur-ch die oben
geschilderte Wirkung ergibt. Aus Abb. 3 ist zu ersehen, wie #sich die Furchen
b gegen die Mahlfläche zu nach, und nach, #erweitern.Fig. 1 shows the upper, fixed stone, a horizontal grinding path, Fig. 2 the lower movable stone in a cross-section and Fig. 3 this latter stone in plan. Here a and f are the explosive furrows, which are carved into the milling surface. The former are wider and deeper than the latter and run in the course of the grinding or Sdlineid edges d, because the air furrows b made in the heart or throat of the stones form with the grinding surface. The Luftfurehen b have, as can be seen from Fig. -3 , V, corrugated or saw-shaped cross-section and are arranged) win, d obliquely to the axis of the stones. Their surfaces e running against the cutting or grinding edges d are curved at c, so that the effect described above results diadur-ch. From Fig. 3 it can be seen how the furrows b gradually widen towards the grinding surface, and gradually widen.