DE367746C - Anordnung an Pumpen, Kraftmaschinen oder Messern mit Globoidschraube zur Ermoeglichung der billigen Herstellung des Gehaeuses - Google Patents

Anordnung an Pumpen, Kraftmaschinen oder Messern mit Globoidschraube zur Ermoeglichung der billigen Herstellung des Gehaeuses

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DE367746C
DE367746C DEM64683D DEM0064683D DE367746C DE 367746 C DE367746 C DE 367746C DE M64683 D DEM64683 D DE M64683D DE M0064683 D DEM0064683 D DE M0064683D DE 367746 C DE367746 C DE 367746C
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screw
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DEM64683D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C3/00Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members
    • F01C3/02Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged at an angle of 90 degrees
    • F01C3/025Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged at an angle of 90 degrees of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Anordnung an Pumpen, Kraftmaschinen oder bessern mit Globoidschraube zur Ermöglichung der billigen Herstellung des Gehäuses. Bekannt ist die Verwendung von am Umfang dicht in ihrem Gehäuse eingeschlossenen Globoidschraubengetrieben als Pumpen, Kraftmaschinen oder Messer. Bei derartigen Getrieben macht das Auseinandernehmen des Getriebes insofern Schwierigkeiten, als die Schnaube sich nicht ohne weiteres aus dem Gehäuse entfernen läßt. Hierdurch war es bei den bisher bekannten Anordnungen notwendig, eine Anzahl von Teilfugen am Gehäuse anzubringen, welche die Herstel-Iung derartiger Getriebe erheblich verteuerten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine besondere Anordnung derartiger Getriebe, welche den Zweck hat, eine besonders billige Herstellungswe@se des Gehäuses zu gewährleisten. Die Trennfugen überhaupt zu vermeiden, wenn das Getriebe auseinandIernehmbar sein soll, ist nicht möglich, da @bei Globoidschrauben stets zuerst das Schraubenrad herausgenommen werden muß, um die Schraube herausnehmbar zu machen. Ferner müssen besondere Anordnungen vorgesehen sein, um nach Herausnahme :des Schraubenrades ,die Schraube irgendwie aus dem Gehäuse herauszuziehen.
  • Demgemäß besteht der Erfindungsgegenstand aus der Verbindung einer Anzahl von an sich bekannten Einrichtungen, die, wie. weiter unten nachgewiesen wird, nur in ihrer Gemeinsamkeit die erwünschte Wirkung. haben können, und gerade auf der Kombination .dieser Einrichtungen beruht die Erfin-,dung. Es sind drei Merkmale, welche die patentfähige Kombination ergeben, und zwar folgende: i. Es muß eine Trennfuge an ,dem Teilgehäuse für das Schraubenrad vorgesehen sein, welche durch die Schraubenradmitte, vorzugsweise parallel zur Schraubenachse gelegt ist. Durch diese Teilfuge wird die Heräusnahme des Schraubenrades ermöglicht, welche unbedingt das Auseinandernehmen des Getriebes einleiten muß. Diese günstig liegende und billig herzustellende Trennfuge ist aber die einzige anzubringende Fuge. Im übrigen ist das Gehäuse, insonderheit das eigentliche Schraubengehäuse, vollständig ohne Trennfuge ausgebildet.
  • z. Das zweite der kombinierten. Merkmale besteht darin, daß man die Schraube achsial verschiebbar anordnet. Dies kannbeispielsweise dadurch geschehen, @daß man den äußeren Umfang der Globoidschraube zylindrisch abdreht, jedoch sind .auch abgeänderte Ausführungsformen möglich, welche die gleiche Wirkung hervorrufen, beispielsweise -durch sachgemäße Zerlegung der Schraube in mehrere Teile oder. ihre Einbettung,in eine Büchse.
  • 3. Das letzte Merkmal der schutzbegründenden Kombination besteht darin, :daß das eigentliche Schraubengehäuse mit einem oder zwei Endflanschen versehen ist, deren Lichtweite mindestens gleich dem größten Durchmessec der Schraube ist. Hierdurch wird ein leichtes Herausnehmen der achsial verschiebbaren Schraube ermöglicht.
  • In Fällen, wo die zylindrische Ausbildung des Umfangs der Globoi:dschraube nicht möglich ist, kann die Aufgabe in der Weise gelöst werden, daß man in bekannter Weise statt des Gehäuses die Schraube selbst in einer zur Achse senkrechten Ebene teilt, so daß sie von beiden Seiten eingebaut werden kann. Diese Teilung der Schraube ist wesentlicji billiger und den Erfordernissen des praktischen Betriebes mehr angepaßt als die bisherige Teilung des Gehäuses in irgendeiner Richtung.
  • Um die Schraube trotz ihrer Teilung als Ganzes einbauen und um gleichzeitig ihre Fassung am Umfang vor dem Einbau genauer nachprüfen zu können, kann man auch die Schraube in ebenfalls bekannter Weise in einer Büchse anordnen, in welche zunächst die Schraube eingebaut wird, worauf man die Büchse samt der Schraube in das Gehäuse einsetzt. Um die Zerlegung der Schraube zu vermeiden, kann man auch statt dessen die Büchse unterteilen. Schließlich kann man, um die Teilung des eigentlichen Schraubengehäuses zu vermeiden, die Schraube einseitig zur Achse des Rades anordnen, was ebenfalls bekannt ist.
  • Einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Abb. r die erste Ausführungsform im Schnitt durch die Achse der Schraubenwelle, Abb. z die zweite Ausführungsform, Abh. 3 eine weitere Ausführungsform, beide im Schnitt durch die Mittelachse, Abb. q. eine vierte Ausführungsform im Querschnitt, Abb. 5 die zuletzt angeführte Ausführungsform im Längsschnitt durch die Mittelachse.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. z besteht das Gehäuse a aus .dem eigentlichen Schraubengehäuse d, welches nach oben hin in das Gehäuse a2 für das Schraubenrad übergeht. Das Schraubenradgehäuse ca= ist durch eine Teilfuge c, die parallel der Schraubenachse durch die Achse des Schraubenrades b gelegt ist, unterteilt. Hierdurch kann das Schraubenrad b ohne weiteres ein- und ausgebaut werden. Im übrigen ist das Ge-#häuse a ungeteilt. Um ,die Schraube f ein-und ausbauen zu können, ist ihr Umfang zylindrisch ausgebildet. Das Gehäuse besitzt außer dem nötigen Zuführungsstutzen zwei Endstutzen d und e, deren Lichtweite mindestens gleich dem größten Durchmesser der Schraube ist. Bei der Anordnung nach Abb. z ist die Schraube durch eine senkrechte Teilfuge in zwei Hälften f 1 un.d f 2 geteilt. Diese Hälften können von beiden Seiten für sich ein- und ausgebaut werden. Hierdurch ist es möglich, trotz gewölbtem Umfang die Schraube einzubauen, ohne das eigentliche Schraubengehäuse zu unterteilen.
  • Bei der Anordnung nach Abb,.3 ist die Schraube in einer Büchse g untergebracht. Soll die Schraube eine gewölbte Oberfläche haben, so muß sie auch hier aus zwei Hälten f'- und f 2 bestehen. Man kann aber auch, um dasselbe zu erreichen, statt der Schrauben die Büchse g unterteilen, wie -dies in Ab:b. q. gezeigt ist.
  • Schließlich zeigt Abb. 5 eine weitere Ausführungsform, bei der die Schraube f einseitig zur Achse des Rades angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, trotz gewölbten Umfangs der Schraube diese ohne Unterteilung des Gehäuses von einer Seite aus- und einbauen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung an Pumpen, Kraftmaschinen oder Messern mit Globoidschraube zur Ermöglichung der billigen Herstellung des Gehäuses, gekennzeichnet durch eine einzige durch die Mitte des Schraubenrades (b) gelegte Trennfuge (c) in Verbindung mit achsialer Verschiebbarkeit der Schraube (f) und mit einem oder zwei Endflanschen (d, e) am eigentlichen Schraubengehäuse (d) mit einer Lichtweite, die mindestens gleich dem größten Durchmesser der Schraube (f) ist.
DEM64683D 1919-01-19 1919-01-19 Anordnung an Pumpen, Kraftmaschinen oder Messern mit Globoidschraube zur Ermoeglichung der billigen Herstellung des Gehaeuses Expired DE367746C (de)

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