DE3650125T2 - Bildverarbeitungsverfahren. - Google Patents

Bildverarbeitungsverfahren.

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T15/003D [Three Dimensional] image rendering
    • G06T15/10Geometric effects
    • G06T15/40Hidden part removal

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  • Image Processing (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildverarbeitungsverfahren, welches Bilder entsprechend einer Prioritätsrangfolge von Fenstern für Bildinformation verarbeitet.
  • Gibt es in dem gleichen Rahmen zwei oder mehr Gegenstände, oder existiert ein nicht benötigtes, störendes Bild (im folgenden als "Gegenstände" bezeichnet), auch wenn es lediglich einen Hauptgegenstand gibt, so wird in großem Umfang das Fenster-Konzept auf dem Gebiet der Bildverarbeitung eingesetzt. Wie zum Beispiel in Fig. 1A dargestellt ist, werden Fenster 100 und 101 definiert, so daß sie Gegenständen A und B in einer Weise entsprechen, daß in ihnen jeweils nicht mehr als ein Gegenstand enthalten ist. Während allerdings bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik die Notwendigkeit bestand, die Form der Fenster derart festzulegen, daß ein Fenster nicht mehr als einen Gegenstand enthielt, wurde der Algorithmus der Bildverarbeitung einschließlich der Festlegung der Fenster unvermeidbar kompliziert und erforderte eine komplexe Hardware. Es war schwierig, die Bilder mit hoher Geschwindigkeit nach diesem herkömmlichen Verarbeitungsverfahren zu verarbeiten.
  • Die US-A-4 005 261 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines zusammengesetzten Stehbildes eines sich bewegenden Objekts in aufeinanderfolgenden Positionen. Eine Aufnehmerröhre mit einem Verschluß und einer Speichereinrichtung werden synchron betrieben, um ein zusammengesetztes Videosignal zu erzeugen, welches, wenn es wiederholt auf einen Videomonitor oder eine andere Bildanzeigeeinrichtung gegeben wird, ein zusammengesetztes Stehbild eines sich bewegenden Objekts in einer Anfangsposition liefert und sich aus dieser Position innerhalb einer Zeitspanne intervallweise ändert.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Bildverarbeitungsverfahrens, welches eine effiziente Verarbeitung dadurch ermöglicht, daß eine Prioritätsrangfolge für die Fenster vergeben wird und die Verarbeitung der Bilder nach Maßgabe einer solchen Prioritätsrangfolge stattfindet.
  • Erreicht wird dieses Ziel durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren.
  • Die Besonderheit, das Grundprinzip und die Einsatzmöglichkeit der Erfindung ergeben sich deutlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • Fig. 1A und 1B Ansichten, die das herkömmliche Verfahren und das erfindungsgemäße Verfahren im Vergleich darstellen;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Schaltung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm, welches eine Detailschaltung gemäß Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 4A bis 4G und Fig. 5A bis 5F Ansichten, die deren Betrieb veranschaulichen; und
  • Fig. 6 und 7 Schaltungen, die weitere Ausführungsformen darstellen, mit denen das erfindungsgemäße Verfahren ausführbar ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wenn erfindungsgemäß beispielsweise Gegenstände A und B gemäß Fig. 1B verarbeitet werden, werden Untersatz-Fenster 100 und 102 eingestellt, die A bzw. B entsprechen, und dem Fenster 100 wird eine höhere Prioritätsrangfolge zugeteilt als dem Fenster 102. Dies ermöglicht eine Verarbeitung ähnlich dem Stand der Technik auch dann, wenn die zwei Gegenstände A und B gleichzeitig in dem Fenster 102 enthalten sind. In anderen Worten: Die vorliegende Erfindung mildert die Restriktion bezüglich der Fensterform der niedrigeren Prioritätsrangfolge vereinfacht das Schaltungssystem und realisiert in einfacher Weise eine schnellere Bildverarbeitung, indem den Fenstern eine Prioritätsrangfolge verliehen wird.
  • Fig. 2 zeigt ein Schaltungssystem, welches zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient, wobei Fenstersignale WS1, WS2, . . . , die von Fenstererzeugungsschaltungen 21, 22 . . . ausgegeben werden, UND-Schaltungen 31, 32 zugeführt werden, außerdem über Negatoren (NEIN-Schaltungen) 51, 52 . . . UND-Schaltungen 41, 42 . . . zugeführt werden. Bilddaten PD werden den UND-Schaltungen 31 und 41 zugeführt werden, während die Ausgänge der UND-Schaltungen 41, 42 sequentiell in eine UND-Schaltung 42 eingegeben werden, die geringere Prioritätsrangfolge besitzen. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 31, 32 . . . werden Positions-Meß/Verarbeitungs-Schaltungen 11, 12 . . . im Inneren einer Verarbeitungsschaltung 1 eingegeben. Damit werden Bilddaten PD1, PD2 . . . in den eingestellten Fenstern von den UND-Schaltungen 31, 32 . . . entsprechend der Positionsreihenfolge ausgegeben, und werden unabhängig in die Positions-Meß/Verarbeitungs-Schaltungen 11, 12 . . . eingegeben und von diesen verarbeitet. Ein Signal PDA, welches von dem Fenstersignal WS1 gesiebt wurde, wird von der UND-Schaltung 41 ausgegeben und in die UND-Schaltungen 32 und 42 eingegeben, während das Signal PDB, welches von dem Fenstersignal WS2 gesiebt wurde, an die UND-Schaltung 42 weitergegeben wird. In ähnlicher Weise werden die Signale den stromabwärts gelegenen UND-Schaltungen nacheinander zugeführt. Dies bedeutet, daß der gesiebte Teil eines Bildes fortlaufend zunimmt, wenn die Schaltung mit der Verarbeitung von den UND-Schaltungen 41, 42 . . . und darüber hinaus fortschreitet. Ein Beispiel für die Verarbeitung binärer Daten von Bildern in zeitserieller Weise wird im folgenden unter Bezugnahme auf ein automatisches Folgesystem erläutert.
  • Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt der Steuerschaltung des automatischen Folgesystems entsprechend Fig. 2. Bilddaten PD gemäß Fig. 4A werden in die UND-Schaltungen 31 und 41 eingegeben. Eine Zeitsteuersignalgeneratorschaltung 3, welche Zeitsteuersignale T ausgibt, die zum Aufzeichnen eines zweidimensionalen Koordinatensystems benötigt werden, liefert Zeitsteuersignale T1, T2, T3 . . . an Momentenverarbeitungsschaltungen 111, 112 . . . sowie an die Bilddaten PD. Eine Adressendatengeneratorschaltung 2 enthält einen Zähler, der Signale von der Zeitsteuersignalgeneratorschaltung 3 zählt, um ein X-Y-Koordinatensystem aufzuzeichnen. Die Adressendaten, die in der Generatorschaltung 2 erzeugt werden, werden den Bilddaten PD ebenso wie den Fenstererzeugungsschaltungen 21, 22 . . . und den Momentenverarbeitungsschaltungen 121 zugeführt. Die Fenstererzeugungsschaltung 21, die Momentenverarbeitungsschaltung 111 und die Steuer/Meß-Einheit 112 sind miteinander über eine Busleitung 113 verbunden, während die Fenstererzeugungsschaltung 22, die Momentenverarbeitungsschaltung 121 und die Steuer/Meß-Einheit 122 über eine weitere Busleitung 123 verbunden sind. Die Fenstererzeugungsschaltungen 21 und 22 erzeugen ein binäres Muster aus "1", "0" für die Koordinate der von der Adressendatengeneratorschaltung 2 ausgegebenen Adressendaten.
  • Wenn bei einem solchen Aufbau das Fenstersignal WS1 gemäß Fig. 4B von der Fenstererzeugungsschaltung 21 ausgegeben wird, wird das Ausgangssignal PDA der UND-Schaltung 41 so, wie dies in Fig. 4C dargestellt ist, während die Ausgangssignale PD1 von der UND-Schaltung 31 das in Fig. 4D dargestellte Aussehen haben. Das Signal PD1 des von dem Fenstersignal WS1 verarbeiteten Gegenstands wird in die Momentenverarbeitungsschaltung 111 eingegeben. Wenn ein Fenstersignal WS2 gemäß Fig. 4E von der Fenstererzeugungsschaltung 22 ausgegeben wird, wird das Ausgangssignal PD2 der UND-Schaltung 32 so, wie dies in Fig. 4F dargestellt ist, während das Ausgangssignal PDB der UND-Schaltung 42 das in Fig. 4G dargestellte Aussehen erhält. Damit wird das Signal PD2 des von dem Fenstersignal WS2 verarbeiteten Gegenstands in die Momentenverarbeitungsschaltung 121 eingegeben, und die Momente werden unabhängig im Verein mit den Steuer/Meß- Einheiten 112 und 120 berechnet.
  • Es soll nun die Erläuterung anhand eines speziellen Beispiels gegeben werden.
  • Es sei angenommen, daß an dem Kopf und einem Handgelenk eines Golfspielers gemäß Fig. 5A Markierungen M1 und M2 angebracht seien, um mit Hilfe einer Fernsehkamera einen Golfschwung zu analysieren. Ausgangssignale der Fernsehkamera werden zu den oben beschriebenen Bilddaten PD. Die Markierungen M1 und M2 werden heller als der Hintergrund gemacht und drücken sich durch Daten "1" aus, indem ein Schwellenwert eingerichtet wird, der geeignet ist, binäre Bilder gemäß Fig. 5D zu erhalten. Diese binären Bildsignale werden in UND-Schaltungen 31 und 41 als Bilddaten PD eingegeben. Aufgrund eines Synchronisationssignals des Bildsignals PD wird ein Zeitsteuersignal T erzeugt; und in der Adressendatengeneratorschaltung 2 werden X-Y-Koordinatendaten erzeugt. Das in Fig. 5E gezeigte Fenstersignal WS wird in dem Fenstererzeuger 21 erzeugt, um die Marke M1 ausschließlich des Kopfs zu verfolgen, wie in Fig. 5B gezeigt ist. Das Fenstersignal WS2 nach Fig. 5F wird in der Fenstererzeugungsschaltung 22 erzeugt, um lediglich die in Fig. 5C dargestellte Markierung M2 des Handgelenks zu verfolgen. Durch Berechnen der Momente bei den Marken M1 und M2 unter diesen Bedingungen lassen sich Handgelenk und Kopf gleichzeitig berechnen. Durch aufeinanderfolgendes Ausführen der obigen Prozedur bezüglich der laufenden Bildsignale können die Bewegungen des Handgelenks und des Kopfs nacheinander und kontinuierlich berechnet werden. Wenn das Rechnersystem derart gesteuert wird, daß es die Bewegungen des Handgelenks und des Kopfs kontinuierlich steuert, und wenn diese sich chronologisch nicht überlappen, so läßt sich der Ort von dem Kopf und der des Handgelenks ohne gegenseitige Überlappung berechnen, da die Fenster getrennt eingestellt sind.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer Schaltung für den Fall, daß eine größere Anzahl von Fenstern mit der gleichen Prioritätsstufe vorhanden ist. Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Prioritätsrangfolgeschaltung nach Fig. 2. Wenngleich in den oben erläuterten Beispielen das auf eine bestimmte Priorität einzustellende Fenster und die Fensterverarbeitung einander vollständig entsprechen, so müssen sie nicht notwendigerweise identische Ziffern haben.
  • Wie oben erläutert wird, erleichtert das erfindungsgemäße Verfahren das Definieren von Fensterformen, da es eine Prioritätsrangfolge für die Fenster schafft und den Algorithmus für die Bildverarbeitung vereinfacht.

Claims (2)

1. Ein Bildverarbeitungsverfahren, umfassend die Schritte:
a) Aufbereiten mehrerer unabhängiger Fenster, die jeweils eine Struktur aufweisen, die einen Daten-Untersatz der Daten eines gesamten Bildes ausdrücken, wobei die Größe und Form der Fenster unabhängig eingestellt wird, so daß sich die Fenster überlappen können,
b) Zuordnen einer Prioritätsrangfolge zu den jeweiligen unabhängigen Fenstern für die Bearbeitung eines überlappten Bereichs, wo sich die unabhängigen Fenster überlappen;
c) Bereitstellen mehrerer Verarbeitungseinrichtungen (11, 12; 112, 122) zum jeweiligen und gleichzeitigen Verarbeiten der Untersätze der Bilddaten, die durch die unabhängigen Fenster ausgedrückt werden; und
d) jeweiliges Verarbeiten in jedem der mehreren Verarbeitungseinrichtungen (11, 12, 112, 122) der Untersatz-Daten von Bilddaten innerhalb der jeweiligen unabhängigen Fenster, wobei zumindest eine der mehreren Verarbeitungseinrichtungen, die dem Fenster mit der höchsten zugewiesenen Priorität entspricht, zur Verarbeitung des Bildes des überlappten Bereichs ausgewählt wird, während weitere von den mehreren Verarbeitungseinrichtungen, die Fenstern mit niedrigerer Priorität entsprechen, an der Verarbeitung des Bildes des überlappten Bereichs gehindert werden.
2. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der gemessenen charakteristischen Beträge ein Betrag ist, der sich nach Maßgabe von Merkmalen seines zugehörigen Bildes bestimmt.
DE3650125T 1985-12-09 1986-11-11 Bildverarbeitungsverfahren. Expired - Fee Related DE3650125T2 (de)

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