DE68926580T2 - Verfahren und Gerät zum Erzeugen beweglicher Bilder - Google Patents

Verfahren und Gerät zum Erzeugen beweglicher Bilder

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DE68926580T2
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    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T17/00Three dimensional [3D] modelling, e.g. data description of 3D objects
    • GPHYSICS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines bewegten Bilds gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 und 91 und insbesondere ein Verfahren zur Erzeugung eines bewegten Bilds, mit dem durch eine quantitative Veränderung von Eingabedaten eine Vielzahl von Bewegungen von Objekten dargestellt werden kann.
  • Ein herkömmliches System zur Erzeugung eines bewegten Bilds wird beispielsweise in "Method of Producing Animation Using Active Characters", Tetsuya Uchiki et al. als Teil einer Sammlung von beim "Second NICOGRAPH Paper Contest" (Shadanhojin Nippon Computer Graphics Kyokai, 1986) eingereichten Dokumenten, Seiten 197 bis 206 erläutert. Auf der Grundlage der Beobachtung eines in einem bestimmten Bereich vorhandenen Objekts wählt gemäß diesem System ein bewegtes Objekt ein geeignetes unter mehreren Mustern eines Aktionsmodells, die vorab in Form von Programmen bereitgestellt werden, und bewegt sich entsprechend einer durch diese Programme festgelegten Routine. Bei der Erzeugung eines bewegten Bilds eines Barrakudas, der einen Schwarm Heringe angreift, können beispielsweise die folgenden Aktionsmodelle für den Barrakuda und die Heringe erzeugt werden, und die gewählten Modelle werden anschließend durch Programme implementiert.
  • A. Aktionsmodell für den Barrakuda
  • (1) Wenn ein Barrakuda einen Schwarm Heringe findet, beginnt er einen Angriff in der Richtung der Mitte des Schwarms.
  • (2) Wenn er sich einmal in die Angriffshaltung begeben hat, kann er seine Aktion über eine Zeitspanne nicht ändem, selbst wenn er den Schwarm Heringe verfehlt.
  • B. Aktionsmodell für den Hering
  • (1) Wenn die Heringe den Angriff des Barrakudas wahrnehmen, wählen sie auf der Grundlage ihrer Positionsverhältnisse zu dem Barrakuda eine Richtung zum Vermeiden des Angriffs.
  • (2) Wenn sie nicht angegriffen werden oder dem Angriff erfolgreich ausgewichen sind, wählen sie eine Richtung, die es ermöglicht, ihre Positionsbeziehungen zu den benachbarten Heringen so weit wie möglich auszugleichen, wobei ebenso Aktionen zur Bildung eines Schwarms eingeleitet werden.
  • (3) Wenn bei der Fortbewegung in der in den Aktionen (1) oder (2) gewählten Richtung in bezug auf die Positionsverhältnisse zu anderen Heringen in der Nähe die Möglichkeit einer Wechselwirkung (einer Kollision oder eines Kontakts) mit anderen Heringen besteht, wird die Richtung geändert, um den Kontakt zu vermeiden.
  • Bei dem herkömmlichen System zur Erzeugung eines bewegten Bilds nimmt, wie vorstehend beschrieben, ein bewegtes Objekt die Art eines in seiner Nähe befindlichen Objekts wahr und wählt darauf basierend ein Aktionsmuster.
  • Wir haben festgestellt, daß bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen System dadurch ein Problem auftritt, daß die verschiedenen Aktionen, die jedem bewegten Objekt entsprechen, und jedes in der Nähe des bewegten Objekts vorhandene Objekt in Form verschiedener Programme für jede unterschiedliche Aktion beschrieben werden müssen. Bei dem herkömmlichen System tritt dadurch ein weiteres Problem auf, daß es schwierig ist, einen Unterschied zwischen den einzelnen Objekten der gleichen Art und ebenso eine Aktion darzustellen, die einem Objekt mit einer Zwischeneigenschaft zwischen verschiedenen Arten von Objekten entspricht.
  • In "Articulated Figure Positioning by Multiple Constraints", N.I. Badler et al. (IEEE Computer Graphics and Applications, Band 7, Nr. 6, Juni 1987, Seiten 28 - 38, New York, NY) ist ein Zielpunkt mit einem Wartefaktor vorgesehen, der die Wesentlichkeit des Ziels in Relation zu der auf andere Verbindungen angelegten darstellt. Dieses Dokument betrifft jedoch nicht die relative Bewegung von mindestens zwei Objekten zueinander.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines bewegten Bilds zu schaffen, die durch quantitative Veränderung der Eingabedaten die koordinierte Erzeugung einer Grundbewegung eines bewegten Objekts (einer Referenzposition des bewegten Objekts für jeden Rahmen oder jede andere Referenzzeitspanne) ermöglichen, ohne von der Art des Objekts oder der Erzeugung von Bewegungen verschiedener Objekte abzuhängen.
  • Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 und 9 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird mindestens ein Quantum, das keine Zahl zur Unterscheidung eines zu beobachtenden bzw. zu berücksichtigenden Punkts oder der Art oder des individuellen Merkmals eines durch den zu berücksichtigenden Punkt dargestellten Objekts ist, mindestens einem Punkt (dem zu beobachtenden bzw. zu berücksichtigenden Punkt) in einem Raum zugewiesen, in dem ein bewegtes Objekt enthalten ist, und die Position des bewegten Objekts wird auf der Grundlage eines durch Berücksichtigung mindestens eines der dem zu berücksichtigenden Punkt zugewiesenen Quanten durch das bewegte Objekt erhaltenen Werts in jedem von mehreren aufeinanderfolgenden Rahmen modifiziert.
  • Die Ursache der vorstehend beschriebenen Probleme des herkömmlichen Systems ist, daß die Berücksichtigung in seiner Nähe befindlicher Objekte durch das bewegte Objekt die Art des Objekts in seiner Nähe betrifft. Gemäß dem herkömmlichen System wird, anders ausgedrückt, die Art von Objekt in seiner Nähe als Grundlage für die Steuerung der Aktion des bewegten Objekts verwendet, und daher sind jeder Art von bewegtem Objekt und jeder Art von Objekt in der Nähe des bewegten Objekts entsprechende Aktionsmodelle und Programme für jedes Aktionsmodell erforderlich.
  • Wenn in dem Raum, in dem das bewegte Objekt enthalten ist, jedem Punkt (jedem zu berücksichtigenden Punkt) ein Quantum oder mehr zugewiesen werden und wenn die Aktion des bewegten Objekts auf der Grundlage eines Werts erzeugt wird, der durch Berücksichtigung mindestens eines der dem zu berücksichtigenden Punkt zugewiesenen Quanten durch das bewegte Objekt erhalten wird, ist es überflüssig, ein jeder Art von Objekt in der Nähe entsprechendes Programm zu beschreiben, da die Erzeugung der Aktion auf dem Quantum basiert, das nicht dazu gedacht ist, die Art oder das individuelle Merkmal des Objekts zu unterscheiden. Es erübrigt sich ebenso, ein Programm für jede Art von bewegtem Objekt zu beschreiben, wenn generell ein Verfahren zur Erzeugung einer Grundbewegung oder der gesamten Bewegung des bewegten Objekts anhand des durch Berücksichtigung erhaltenen Werts verwendet wird. Zudem kann der Unterschied zwischen einzelnen Objekten der gleichen Art und einer einem Objekt mit einer Zwischeneigenschaft zwischen unterschiedlichen Arten entsprechenden Aktion leicht durch selektives Zuweisen des Quantums dargestellt werden.
  • Fig. 1 zeigt die Einstellung von Bedingungen bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm der Erzeugung einer Aktion gemäß Fig. 1;
  • die Figuren 3 - 8 stellen die Einstellung von Bedingungen für weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar;
  • die Figuren 9 - 11 zeigen Beispiele des Aufbaus von Systemen zur Erzeugung bewegter Bilder, für die das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird;
  • Fig. 12 zeigt ein Beispiel der Zusammensetzung eines Verfahrens zur Erzeugung bewegter Bilder, für das das erfindungsgemäße System angewendet wird; und
  • Fig. 13 zeigt ein erfindungsgemäßes System zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen sollte im Sinn behalten werden, daß das erfindungsgemäße Verfahren in einem Computersystem ausgeführt wird, das unter der Steuerung eines gespeicherten Programms betrieben wird. Nach der Erläuterung verschiedener Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in Verbindung mit den Figuren 9 - 11 und 13 verschiedene Systeme besprochen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Beispiel der Bedingungen zur Erzeugung bewegter Bilder eines Barrakudas, der einen Schwarm Heringe angreift, durch das erfindungsgemäße Verfahren, wie auf dem Bildschirm einer Anzeigevorrichtung 100 dargestellt, wobei dies das für das vorstehend beschriebene herkömmliche System verwendete Beispiel ist. Der Barrakuda und die Heringe sind jeweils durch ein bewegtes Objekt 1a und bewegte Objekte 1b dargestellt und weisen jeweils einen zu berücksichtigenden Punkt 2a bzw. einen zu berücksichtigenden Punkt 2b auf. Sämtliche angezeigten Objekte sind bei diesem Beispiel bewegte Objekte, und von einem beliebigen Objekt aus betrachtet werden die Punkte, die sämtliche anderen Objekte reprasentieren, als die zu berücksichtigenden Punkte bezeichnet.
  • Der den Barrakuda 1a repräsentierende Punkt 2a erhält ein Informationsidentifikationsquantum von "-10", wogegen der Punkt 2b, der den Hering 1b repräsentiert, ein Informationsidentifikationsquantum von "1" erhält. Ein berücksichtigter Wert des Quan tums des Punkts 2a, der den Barrakuda repräsentiert, wird in einem Bereich 3a mit einem Radius von 500 Einheiten von dem Barrakuda auf -10 eingestellt, wodurch eine Konstante identifiziert wird, die dem Abstand von dem Barrakuda entspricht, und wird außerhalb des Bereichs 3a auf 0 eingestellt. Hierbei und in der folgenden Beschreibung wird der Begriff "Einheiten" als Oberbegriff verwendet, der jede geeignete Dimension einschließt, wobei zu beachten ist, daß für die Zwecke einer beispielhaften Beschreibung tatsächliche Dimensionen unnötig sind, wenn relative Verhältnisse ausreichen, um die beschriebenen Merkmale völlig verständlich darzustellen. Ein berücksichtigter Wert des Quantums des Punkts 2b, der den Hering repräsentiert, ist in einem Bereich 3c mit einem Radius von 200 Einheiten oder mehr, jedoch von weniger als 3000 Einheiten von dem Hering, auf 1 und in einem Bereich mit einem Radius von 3000 Einheiten oder mehr auf eingestellt. In einem Bereich 3b mit einem Radius von weniger als 200 Einheiten von dem Hering ist ein von anderen Heringen berücksichtigter Wert auf -1 eingestellt, wogegen ein von dem Barrakuda berücksichtigter Wert auf 1 eingestellt ist.
  • Um bewegte Bilder zu erzeugen, werden die Geschwindigkeit, die Beschleunigung und die Richtung jedes Objekts in aufeinanderfolgenden Anzeigerahmen entsprechend einem bestimmten Verhältnis auf der Grundlage des Quantums und der Nasse der jeweiligen Objekte gesteuert.
  • Die Steuerung der Beschleunigung jedes Objekts erfolgt unter Verwendung eines Vektors mit einer Kraft, die proportional zu einem berücksichtigten Wert eines einem Punkt oder Punkten, die ein anderes Objekt bzw. andere Objekte (d.h. einen zu berücksichtigenden Punkt) repräsentieren, zugewiesenen Quantums ist, und der auf den zu berücksichtigenden Punkt bzw. auf die zu berücksichtigenden Punkte gerichtet ist, als Beschleunigung. Die Kraft des Vektors wird durch Addieren des Quantums sämtlicher zu berücksichtigender Punkte außer dem Quantum seines eigenen Punkts ermittelt, um einen zusammengesetzten Vektor zu erzeugen, der dann durch seine Masse geteilt wird. Die Nasse des Barrakudas ist beispielsweise auf 0,02 und die der Heringe auf 0,01 eingestellt. Zudem ist die maximale Geschwindigkeit des Barrakudas auf 500 Einheiten eingestellt, wogegen die maximale Geschwindigkeit des Herings auf 200 Einheiten eingestellt ist, und diese Geschwindigkeiten sind derart beschaffen, daß sie nicht überschritten werden.
  • Diese Einstellung der Bedingungen erzeugt bewegte Bilder auf die folgende Weise. Vom Gesichtspunkt des Barrakudas, der in einem Abstand von 3000 Einheiten von einem der Heringe angeordnet ist, ist dieser Hering ein Punkt mit dem Wert 1, und auf den Barrakuda wirkt in der Richtung des Herings die Kraft 1 ein. Dadurch wirken resultierende Kräfte, die von jedem Hering ausgehen, auf den Barrakuda ein, und eine Beschleunigung wird erzeugt, die durch Dividieren der resultierenden Kräfte durch die Nasse von 0,02 des Barrakudas ermittelt wird. In dem Beispiel gemäß Fig. 1 sind fünf Heringe vorhanden, die jeweils ein Quantum von 1 aufweisen; und daher sind die erzeugten Kräfte 5, und die Beschleunigung ist 5 : 0,02 = 250 Einheiten. Daher wird die Position des Barrakudas in nachfolgenden Rahmen geändert, mit dem Ergebnis, daß bewegte Bilder des Barrakudas erzeugt werden, der die Heringe jagt. Vom Gesichtspunkt eines Herings, der in einem Abstand von 500 Einheiten von dem Barrakuda angeordnet ist, ist auf die gleiche Weise der Barrakuda ein Punkt mit dem Wert -10, und auf den Hering wirkt eine Kraft von -10 in der Richtung des Barrakudas ein, d.h. eine Kraft von +10 wirkt in der dem Barrakuda entgegengesetzten Richtung ein. Dadurch wird für diesen Hering durch Dividieren der Kraft von +10 durch die Masse des Herings von 0,01 eine Beschleunigung von 1000 Einheiten in der dem Barrakuda entgegengesetzten Richtung erhalten, und daher wird die Position des Herings in nachfolgenden Rahmen verändert, und es werden bewegte Bilder des Herings erzeugt, der vor dem Barrakuda flieht.
  • Wenn ein Hering in einem Bereich in einem Abstand von weniger als 3000 Einheiten einen anderen berücksichtigt, wirkt eine Kraft von +1 in der Richtung desselben ein, wenn der Abstand zwischen ihnen 200 Einheiten oder mehr beträgt, wogegen eine Kraft von +1 in der entgegengesetzten Richtung auf ihn einwirkt, wenn der Abstand weniger als 200 Einheiten beträgt. Es dient der Darstellung der Territorien der Heringe als Individuen, daß davon ausgegangen wird, daß sie einander bei einem Abstand von weniger als 200 Einheiten abstoßen. Auf diese Weise wird eine Aktion jedes Mitglieds in einem Schwarm erzeugt, um einen gewissen Abstand von anderen entfernt zu bleiben.
  • Unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen wird durch ein koordiniertes Programm, das nicht auf der Art des animierten Objekts basiert, in den bewegten Bildern von dem Barrakuda, der den Schwarm Heringe angreift, eine Grundbewegung (eine Referenzposition jedes bewegten Objekts zu jeder Rahmenzeit) erzeugt. Um die bewegten Bilder zu vervollständigen, wird die Aktion durch Hinzufügen einer Schwankung oder einer charakteristischen Bewegung zu der derart erzeugten Grundbewegung ergänzt. Die charakteristische Bewegung hängt von der Art des bewegten Objekts ab und betrifft die Bewegung jedes Bestandteils oder Teils, aus dem das bewegliche Objekt besteht. Gemäß dieser Ausführungsform sind die jeweiligen Schwimmbewegungen des Barrakudas und der Heringe die charakteristischen Bewegungen der Aktion.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden Bewegungen in einem dreidimensionalen Raum erzeugt. Im dreidimensionalen Raum ist es im allgemeinen schwierig, die Bewegungen zu spezifizieren, da der Freiheitsgrad der Bewegungen der Objekte größer als der im zweidimensionalen Raum ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird jedoch der gleiche Leichtigkeitsgrad erzielt, der im zweidimensionale Raum erreicht wird, da die Grundbewegungen automatisch erzeugt werden. Obwohl die vorliegende Erfindung sowohl für den zweidimensionalen als auch für den dreidimensionalen Raum angewendet werden kann, zeigt sie tatsächlich, daß Daten zur Erzeugung von Bewegungen, insbesondere im dreidimensionalen Raum, leicht eingestellt werden können.
  • Fig. 2 zeigt Schritte eines Verfahrens zur Erzeugung der Aktion eines bewegten Objekts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrieben.
  • Schritt 1: Die ursprüngliche Position (die Koordinaten) der Punkte, die jeweilige bewegte Objekte (einen Beobachtungspunkt) repräsentieren, und ein jedem Punkt zugewiesenes Quantum werden in einen Speicher eingegeben und in diesem gespeichert.
  • Schritt 2: Die Dimensionen eines Bereichs um jeden zu berücksichtigenden Punkt werden in den Speicher eingegeben und in diesem gespeichert.
  • Schritt 3: Ein berücksichtigter Wert des Quantums eines zu berücksichtigenden Punkts in einem Zustand, in dem jedes bewegte Objekt in dem zugewiesenen Bereich um den zu berücksichtigenden Punkt angeordnet ist, wird in den Speicher eingegeben und in diesem gespeichert.
  • Schritt 4: Werte der Masse und der maximalen Geschwindigkeit jedes bewegten Objekts werden in den Speicher eingegeben und in diesem gespeichert.
  • Schritt 5: Das Quantum der außer seinem eigenen Quantum durch ein bewegtes Objekt zu berücksichtigenden Punkte wird für einen gegebenen Rahmen für jedes bewegte Objekt (den Beobachtungspunkt) bestimmt.
  • Schritt 6: Der Vektor einer Kraft, die auf jeden Beobachtungspunkt gerichtet ist und dessen Amplitude ein berücksichtigter Wert des Quantums ist, wird für den aktuellen Rahmen bestimmt.
  • Schritt 7: Ist die vorstehend beschriebene Verarbeitung für sämtliche zu berücksichtigenden Punkte außer dem eigenen abgeschlossen? Ist dies nicht der Fall, zu Schritt 5 zurückkehren.
  • Schritt 8: Der Vektor jeder Kraft für jedes gegebene bewegte Objekt wird addiert, um für den aktuellen Rahmen einen resultierenden Vektor aus Kräften zu ermitteln.
  • Schritt 9: Ein Beschleunigungsvektor wird durch Dividieren des resultierenden Vektors aus Kräften durch die Masse des bewegten Objekts selbst für den aktuellen Rahmen bestimmt.
  • Schritt 10: Der Beschleunigungsvektor wird mit einer Zeit für die Anzeige des aktuellen Rahmens multipliziert, und das Ergebnis dieser Multiplikation wird zu dem aktuellen Geschwindigkeitsvektor addiert, um einen Geschwindigkeitsvektor für den nächsten Rahmen zu ermitteln.
  • Schritt 11: Wenn die Amplitude des Geschwindigkeitsvektors die zugewiesene maximale Geschwindigkeit für das bewegte Objekt überschreitet, wird der Vektor auf einen Geschwindigkeitsvektor geändert, dessen Richtung mit der des zuerst genannten übereinstimmt und dessen Amplitude der maximalen Geschwindigkeit entspricht.
  • Schritt 12: Der Geschwindigkeitsvektor wird mit einer Zeit für die Anzeige des aktuellen Rahmens multipliziert, und das Ergebnis der Multiplikation wird zu der aktuellen Position addiert, um die Position des bewegten Objekts im nächsten Rahmen zu ermitteln.
  • Schritt 13: Ist der Prozeß für sämtliche bewegten Objekte abgeschlossen? Wenn nicht, zu Schritt 5 zurückkehren.
  • Schritt 14: Sind sämtliche Rahmen beendet? Wenn nicht, zu Schritt 5 zurückkehren.
  • Schritt 15: Die charakteristische Bewegung einer Aktion wird für sämtliche Rahmen zur derart erzeugten Grundbewegung der Aktion hinzugefügt.
  • Wenn beispielsweise die Darstellung eines Unterschieds zwischen den einzelnen Heringen gewünscht wird, ist es bei dieser Ausführungsform lediglich erforderlich, daß die den Punkten, die die Heringe repräsentieren, zugewiesenen Quanten auf ungleichmäßige Quanten, wie beispielsweise 1,0, 0,9, 1,2, 1,1 und 0,8, eingestellt werden. Wenn die Darstellung eines Objekts mit einer Zwischeneigenschaft zwischen dem Barrakuda und den Heringen gewünscht wird, ist es lediglich erforderlich, diesem einen Zwischenwert zwischen den dem Barrakuda und den Heringen zugewiesenen Dateninformationen zuzuweisen. Die Bewegungen verschiedener Objekte können auf diese Weise durch quantitatives Andern der Eingabedaten erzeugt werden.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein Quantum Xo wird einem zu berücksichtigenden Punkt 2 zugewiesen, der ein Objekt 7 repräsentiert. Das Quantum Xo hat in diesem Beispiel einen Wert C. Ein bewegtes Objekt 1 weist eine Bewertungsfunktion f(x) auf, die als Bewertungskriterium für das zu berücksichtigende Objekt 7 dient. In diesem Beispiel ist die Bewertungsfunktion eine Funktion f(x) = Ax, bei der die Multiplikation des Quantums Xo mit einer Konstanten A ausgeführt wird. Überdies wird ein Bereich 3 gewählt, in dem das Quantum C auf das Quantum des Punkts 2 angewendet wird. Daher ist der Wert des Quantums des von dem bewegten Objekt 1 berücksichtigten Punkts 2 0, wenn die Position des bewegten Objekts 1 außerhalb des Bereichs 3 angeordnet ist, und xx (= C), wenn die Position innerhalb des Bereichs angeordnet ist. Die Position des bewegten Objekts 1 in jedem Rahmen wird auf der Grundlage eines Werts verändert, der durch Ersetzen des berücksichtigten Werts für die Bewertungsfunktion f(x) ermittelt wird. Im vorliegenden Beispiel wird zu dem Zeitpunkt, zu dem das Einwirken einer zum Wert der Bewertungsfunktion f(x) proportionalen Kraft 6, die auf den Punkt 2 gerichtet ist, auf das bewegte Objekt 1 veranlaßt wird, die Beschleunigung in aufeinanderfolgenden Rahmen wiederholt durch Dividieren der Kraft 6 durch eine dem bewegten Objekt 1 zugewiesene Masse bestimmt, und dadurch wird die Grundbewegung der Aktion erzeugt. Anders ausgedrückt wird dem bewegten Objekt 1 eine auf den Punkt 2 gerichtete Beschleunigung zugewiesen, wenn der Wert der Bewertungsfunktion f(x) positiv ist, wogegen ihm eine in die entgegengesetzte Richtung gerichtete Beschleunigung zugewiesen wird, wenn dieser Wert negativ ist. Hierbei ist eine Grenze für die Geschwindigkeit des bewegten Objekts 1 vorgesehen, so daß die Geschwindigkeit nicht unrealistisch erscheint. Durch dieses Verfahren wird in jedem Rahmen eine Referenzposition des bewegten Objekts erzeugt, die die Grundbewegung der Aktion repräsentiert.
  • Ferner wird eine charakteristische Bewegung des Objekts zu dieser Grundbewegung der Aktion hinzugefügt. Da das bewegte Objekt 1 in diesem Beispiel ein Schmetterling ist, wird eine charakteristische Bewegung wie eine Flatterbewegung beim Steigen und eine Gleitbewegung beim Sinken zu der vorstehend beschriebenen Grundbewegung der Aktion hinzugefügt. Auf diese Weise wird eine natürlichere Aktion des bewegten Objekts erzeugt.
  • Das dem zu berücksichtigenden Punkt zugewiesene Quantum kann ebenso als die quantitative Repräsentation des Merkmals des zu berücksichtigenden Punkts bzw. des Merkmals des durch den Punkt repräsentierten Objekts betrachtet werden. Daneben kann die dem bewegten Objekt (dem Beobachtungspunkt) zugewiesene Bewertungsfunktion auch als die Repräsentation der Affinität bzw. der Anziehung des bewegten Objekts für den Beobachtungspunkt betrachtet werden. Das durch Ersetzen eines berücksichtigten Werts des Quantums des Punkts für die Bewertungsfunktion ermittelte Quantum kann ebenso als die Repräsentation einer Affinität betrachtet werden, die das bewegte Objekt für den zu berücksichtigenden Punkt bzw. das dadurch repräsentierte Objekt empfindet, oder als psychologische Anziehung des Punkts oder eine physikalische Anziehung, die aus dieser Anziehung resultiert.
  • Wenn die Arten von bewegten Objekten unterschiedlich sind, wird die Bewertungsfunktion oder ihre Masse verändert. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Art und Weise der Annäherung des bewegten Objekts 1 an das Objekt 7 und die der Entfernung des zuletzt genannten von dem zuerst genannten verändert, wenn beispielsweise der Wert der Konstante A in der Bewertungsfunktion f(x) verändert wird, und das Ausmaß einer Anderung der Aktion wird verändert, wenn die Masse verändert wird. Dementsprechend kann das Grundelement der Aktion unabhängig von der Art des angezeigten bewegten Objekts auf koordinierte Weise erzeugt werden. Das charakteristische Element der Aktion kann ebenso für jede Art von bewegtem Objekt erzeugt werden. Wenn das bewegte Objekt beispielsweise ein Mensch ist, kann dem Grundelement der Aktion ebenso eine Gehbewegung mit einer geringen Geschwindigkeit und eine Rennbewegung mit einer hohen Geschwindigkeit hinzugefügt werden.
  • Obwohl gemäß Fig. 3 die Anzahl der bewegten Objekte (der Beobachtungspunkte) und die des zu berücksichtigenden Punkts jeweils auf 1 eingestellt sind, wird die gleiche Wirkung ebenso erzielt, wenn entweder eines der Elemente oder beide mehrere zu berücksichtigende Punkte aufweisen. In dem zuletzt genannten Fall werden auf die gleiche Weise wie bei der vorstehend beschriebenen, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die Vektoren mehrerer Kräfte gleichzeitig erzeugt, und daher kann die Beschleunigung unter Verwendung eines resultierenden Vektors berechnet werden.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß der zu berücksichtigende Punkt 2 kein Punkt ist, der ein bewegtes Objekt in dem anzuzeigenden Raum repräsentiert, sie stimmt jedoch in sonstiger Hinsicht mit der anderen Ausführungsform überein. Durch ein derartiges Einstellen des Punkts an einer beliebigen Position kann die Aktion des bewegten Objekts hinsichtlich beliebiger Positionen im Raum gesteuert werden.
  • Das Verfahren, bei dem der durch Berücksichtigen des dem zu berücksichtigenden Punkt zugewiesenen Quantums durch das bewegte Objekt ermittelte Wert derart eingestellt wird, daß er von dem Positionsverhältnis zwischen dem Objekt und dem Punkt abhängt, ist nicht auf die für die vorstehend ausgeführten Ausführungsformen beschriebenen begrenzt, und eine Vielzahl von Verfahren sind in dieser Beziehung denkbar.
  • Bei einer Abwandlung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anstelle des Einstellens des Bereichs 3 gemäß Fig. 3 ein Verhältnis = g (xx, r) verwendet. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen den durch Berücksichtigung des dem zu berücksichtigenden Punkt zugewiesenen Quantums durch das bewegte Objekt ermittelten Wert, xx das dem zu berücksichtigenden Punkt zugewiesene Quantum, einen Abstand zwischen dem bewegten Objekt und dem zu berücksichtigenden Punkt und eine Funktion der zwei Variablen xx und r. Wenn beispielsweise (xx, r) = e-n eingestellt wird, wird der berücksichtigte Wert des dem zu berücksichtigenden Punkt zugewiesenen Quantums kontinuierlich verringert, wenn der Abstand zwischen dem Punkt und dem bewegten Objekt zunimmt. Wenn die Funktion auf diese Weise als im wesentlichen kontinuierliche Funktion eingestellt wird, wird der berücksichtigte Wert des dem zu berücksichtigenden Punkt zugewiesenen Quantums kontinuierlich verändert. Daher wird eine auf das bewegte Objekt einwirkende Kraft ebenfalls kontinuierlich verändert, und daher wird eine glatte Bewegung erzeugt.
  • Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 3 dadurch, daß der Bereich mehrere Unterbereiche aufweist, wobei er im vorliegenden Beispiel drei durch 3a, 3b und 3c bezeichnete Unterbereiche aufweist. Der durch die Berücksichtigung des dem Punkt 2, der das Objekt 7 repräsentiert, zugewiesenen Quantums xx (=C) durch das bewegte Objekt 1 erhaltene Wert wird auf x = C eingestellt, wenn die Position des bewegten Objekts im Bereich 3a liegt, auf x = C/2, wenn der Bereich im 3b liegt, auf x = C/4 im Bereich 3c und auf x = 0 außerhalb dieser Bereiche. Gemäß diesem Verfahren wird die Veränderung des durch Berücksichtigung des dem zu berücksichtigenden Punkt 2 zugewiesenen Quantums durch das bewegte Objekt 1 erhaltenen Werts, der der Position des bewegten Objekts 1 entspricht, gemäßigter als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3, und dadurch wird eine weichere Bewegung erzeugt.
  • Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 5 darin, daß bei diesem Beispiel ein Bereich mit zwei durch 3a und 3b bezeichneten Unterbereichen um das bewegte Objekt 1 für das bewegte Objekt eingestellt ist. Der durch Berücksichtigung des dem Punkt 2, der das Objekt 7 repräsentiert, zugewiesenen Quantums xx (=C) durch das bewegte Objekt 1 erhaltene Wert ist in diesem Beispiel auf x = C eingestellt, wenn die Position des zu berücksichtigenden Punkts 2 im Bereich 3a liegt, und auf x = C/2 im Bereich 3b. Es ist wirkungsvoll, den Bereich für das bewegte Objekt wie bei der vorliegenden Ausführungsform einzustellen, wenn die Berücksichtigung des zu berücksichtigenden Punkts durch das bewegte Objekt von der Fähigkeit der Berücksichtigung durch das bewegte Objekt abhängt.
  • Eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 3 in den folgenden Hinsichten. Die Quanten C&sub1; (= Cy) und C&sub2; (= Cz) werden jeweils dem zu berücksichtigenden Punkt 2 zugewiesen, der das Objekt 7 repräsentiert, als ob zwei zu berücksichtigende Teile vorhanden wären, es werden Bereiche 3a und 3b eingestellt, in denen die Punkte jeweils berücksichtigt werden können, und überdies werden dem bewegten Objekt 1 Bewertungsfunktionen fy(xy) und fz(xz) zugewiesen, die jeweils zu Bewertungskriterien zur Bewertung berücksichtigter Werte xy und xz der Quanten C&sub1; und C&sub2; werden, wobei durch Berechnen (beispielsweise Aufsummieren) der einzelnen Bewertungsfunktionen fy und fz eine umfassende Bewertungsfunktion gegeben ist. Dieses Verfahren ermöglicht die Repräsentation mehrerer Merkmale des durch den zu berücksichtigenden Punkt repräsentierten Objekts und damit die Erzeugung einer diesen Merkmalen entsprechenden Aktion des bewegten Objekts.
  • Eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 8 dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der gemäß Fig. 7 darin, daß die zu berücksichtigenden Punkte 2a und 2b, die jeweils zwei bewegte Objekte 1a und 1b repräsentieren, für diese Objekte eingestellt werden, und überdies jeweils den zu berücksichtigenden Punkten zugewiesene Quanten C&sub1;&sub1;, C&sub1;&sub2;, C&sub2;&sub1; und C&sub2;&sub3;, Bereiche 3a, 3b, 3c und 3d, in denen die Quanten berücksichtigt werden können, und Bewertungsfunktionen f&sub1;&sub1;, f&sub1;&sub2;, f&sub2;&sub1; und f&sub2;&sub2; für sie eingestellt werden. Dieses Verfahren ermöglicht die Erzeugung von Aktionen, bei denen die bewegten Objekte eine Wirkung aufeinander ausüben.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel des Aufbaus einer Vorrichtung zur Erzeugung bewegter Bilder, für die ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Erzeugung bewegter Bilder angewendet wird. In einer Speichereinheit gespeicherte Daten werden an eine Arithmetikeinheit gesendet, aus diesen Daten werden unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung bewegter Bilder Daten für bewegte Bilder erzeugt, und die derart erzeugten Daten werden einer Ausgabeeinheit zugeführt. Die Ausgabeeinheit kann eine Anzeigeeinheit sein, die Daten für ein bewegtes Bild in ein bewegtes Bild umwandelt und dieses anzeigt.
  • Anders ausgedrückt zeigt Fig. 9 eine Vorrichtung zur Erzeugung bewegter Bilder mit einer Speichereinheit, in der ein bewegtes Objekt, dem eine Bewegung zugewiesen ist, mindestens ein zu berücksichtigender Punkt in einem n-dimensionalen (n ≥ 2) Raum (vorzugsweise einem dreidimensionalen Raum), in dem das bewegte Objekt enthalten ist, und mindestens ein dem zu berücksichtigenden Punkt vorab zugewiesenes Quantum gespeichert sind; einer Arithmetikeinheit, die in jedem von mindestens einem Rahmen die Position des vorstehend aufgeführten Objekts auf der Grundlage von mindestens einem dem zu berücksichtigenden Punkt, der von dem bewegten Objekt aus betrachtet wird, vorab zugewiesenen Quantum ändert, und eine Ausgabeeinheit, die das Ergebnis der Verarbeitung der Arithmetikeinrichtung ausgibt.
  • Daneben kann die Vorrichtung gemäß Fig. 9 ebenso eine Vorrichtung zur Erzeugung bewegter Bilder mit einem Speicher, in dem ein bewegtes Objekt, dem eine Bewegung zugewiesen ist, mindestens ein zu berücksichtigender Punkt im n-dimensionalen (n ≥ 2) Raum, in dem das bewegte Objekt enthalten ist, und mindestens ein dem bewegten Objekt vorab zugewiesenes Bewertungskriterium sowie mindestens ein dem zu berücksichtigenden Punkt vorab zugewiesenes Merkmal gespeichert sind; einer Arithmetikeinrichtung, die in jedem von mindestens einem Rahmen die Position des bewegten Objekts auf der Grundlage von mindestens einem dem bewegten Objekt vorab zugewiesenen Bewertungskriterium und mindestens einem der dem zu berücksichtigenden Punkt, der von dem bewegten Objekt aus betrachtet wird, vorab zugewiesenen Merkmal ändert; und einer Speichereinrichtung sein, in der das Ergebnis der Verarbeitung der Arithmetikeinrichtung gespeichert ist.
  • Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform des Aufbaus der Vorrichtung zur Erzeugung bewegter Bilder, für die das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung bewegter Bilder angewendet wird. Von einer Eingabeeinheit eingegebene Daten werden an eine Arithmetikeinheit gesendet, aus den Daten werden unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung bewegter Bilder Daten für bewegte Bilder erzeugt, und die derart erzeugten Daten werden einer Ausgabeeinheit zugeführt. Die Ausgabeeinheit kann ebenso eine Anzeigeeinheit sein, die die Daten für ein bewegtes Bild in ein bewegtes Bild umwandelt und dieses anzeigt.
  • Anders ausgedrückt zeigt Fig. 10 eine Vorrichtung zur Erzeugung bewegter Bilder niit einer Eingabeeinrichtung, die das bewegte Objekt, dem eine Bewegung zugewiesen ist, mindestens einen zu berücksichtigenden Punkt im n-dimensionalen (n ≥ 2) Raum, in dem das bewegte Objekt enthalten ist, und mindestens ein dem zu berücksichtigenden Punkt zugewiesenes Quantum eingibt, einer Arithmetikeinheit, die in jedem von mindestens einem Rahmen die Position des vorstehend aufgeführten bewegten Objekts auf der Grundlage von mindestens einem der dem zu berücksichtigenden Punkt, der von dem bewegten Objekt aus betrachtet wird, zugewiesenen Quanten verändert, und einer Ausgabeeinheit, die das Ergebnis der Verarbeitung der Arithmetikeinheit zuführt.
  • Daneben kann die Vorrichtung gemäß Fig. 10 auch eine Vorrichtung zur Erzeugung bewegter Bilder mit einer Eingabeeinrichtung, die das bewegte Objekt, dem eine Bewegung zugewiesen ist, mindestens einen zu berücksichtigenden Punkt im n-dimensionalen (n ≥ 2) Raum, in dem das bewegte Objekt enthalten ist, mindestens ein dem vorstehend erwähnten bewegten Objekt zugewiesenes Bewertungskriterium und mindestens ein dem zu berücksichtigenden Punkt zugewiesenes Merkmal eingibt, einer Arithmetikeinheit, die in jedem von mindestens einem Rahmen die Position des bewegten Objekts auf der Grundlage von mindestens einem der dem bewegten Objekt zugewiesenen Bewertungskriterien und mindestens einem der dem zu berücksichtigenden Punkt, der von dem vorstehend genannten bewegten Objekt aus betrachtet wird, zugewiesenen Merkmale ändert, und einer Ausgabeeinheit sein, die das Ergebnis der Verarbeitung der Arithmetikeinheit zuführt.
  • Fig. 11 zeigt ein weiteres Beispiels des Aufbaus der Vorrichtung zur Erzeugung bewegter Bilder, für die das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung bewegter Bilder angewendet wird. Von einer Eingabeeinheit eingegebene Daten werden an eine Arithmetikeinheit gesendet, aus den Daten werden unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung bewegter Bilder Daten für bewegte Bilder erzeugt, und die derart erzeugten Daten werden in einer Speichereinheit gespeichert.
  • Anders ausgedrückt zeigt Fig. 11 eine Vorrichtung zur Erzeugung bewegter Bilder mit einer Eingabeeinheit zur Eingabe des bewegten Objekts, dem eine Bewegung zugewiesen ist, mindestens eines zu berücksichtigenden Punkts im n-dimensionalen (n ≥ 2) Raum, in dem das bewegte Objekt enthalten ist, und mindestens eines dem zu berücksichtigenden Punkt zugewiesenen Quantums, einer Arithmetikeinrichtung zur Modifikation der Position des vorstehend genannten bewegten Objekts auf der Grundlage von mindestens einem der dem vorstehend genannten zu berücksichtigenden Punkt, der von dem bewegten Objekt aus betrachtet wird, zugewiesenen Quanten in jedem von mindestens einem Rahmen und einem Speicher zum Speichern des Ergebnisses der Verarbeitung der Arithmetikeinrichtung.
  • Daneben kann die Vorrichtung gemäß Fig. 11 ebenso eine Vorrichtung zur Erzeugung bewegter Bilder mit einer Eingabeeinrichtung zur Eingabe des bewegten Objekts, dem eine Bewegung zugewiesen ist, mindestens einem zu berücksichtigenden Punkt im ndimensionalen (n ≥ 2) Raum, in dem das bewegte Objekt enthalten ist, mindestens einem dem vorstehend genannten bewegten Objekt zugewiesenen Bewertungskriterium und mindestens einem dem zu berücksichtigenden Punkt zugewiesenen Merkmal, einer Arithmetikeinrichtung, die die Position des bewegten Objekts auf der Grundlage von mindestens einem dem bewegten Objekt zugewiesenen Bewertungskriterium und mindestens einem der dem vorstehend genannten zu berücksichtigenden Punkt, der von dem vorstehend genannten bewegten Objekt aus betrachtet wird, zugewiesenen Merkmale ändert, und einer Speichereinrichtung sein, in der das Ergebnis der Verarbeitung der Arithmetikeinrichtung gespeichert ist.
  • Überdies ist ebenso eine Vorrichtung zur Erzeugung bewegter Bilder denkbar, die durch Kombinieren der Vorrichtung gemäß Fig. 9 mit der gemäß Fig. 11 aufgebaut ist, wie im weiteren unter Bezugnahme auf Fig. 13 im Einzelnen beschrieben.
  • Als eine Variante der vorliegenden Erfindung existiert beispielsweise eine Vorrichtung zur Erzeugung bewegter Bilder mit einer Eingabe- und Speichereinrichtung zur Eingabe und zum Speichern des bewegten Objekts, dem eine Bewegung zugeordnet ist, mindestens eines zu berücksichtigenden Punkts im n-dimensionalen (n ≥ 2) Raum, in dem das bewegte Objekt enthalten ist, und mindestens eines dem zu berücksichtigenden Punkt zugewiesenen Quantums, einer Arithmetikeinrichtung zur Veränderung der Position des vorstehend aufgeführten bewegten Objekts in jedem von mindestens einem Rahmen auf der Grundlage von mindestens einem der dem zu berücksichtigenden Punkt, der von dem bewegten Objekt aus betrachtet wird, zugewiesenen Quanten, einer Speichereinrichtung zum Speichern des Ergebnisses der Verarbeitung der Arithmetikeinrichtung und einer Ausgabeeinrichtung zum Zuführen des Ergebnisses der Verarbeitung der vorstehend aufgeführten Arithmetikeinrichtung.
  • Zudem ist eine Bilderzeugungsvorrichtung vorgesehen mit einer Eingabe- und Speichereinrichtung, die das bewegte Objekt, dem eine Bewegung zugewiesen wird, mindestens einen zu berücksichtigenden Punkt im n-dimensionalen (n ≥ 2) Raum, in dem das bewegte Objekt enthalten ist, mindestens ein dem vorstehend aufgeführten bewegten Objekt zugewiesenes Bewertungskriterium und mindestens ein dem zu berücksichtigenden Punkt zugewiesenes Merkmal eingibt und speichert, einer Arithmetikeinrichtung, die die Position des bewegten Objekts in jedem von mindestens einem Rahmen auf der Grundlage von mindestens einem der dem bewegten Objekt zugewiesenen Bewertungskriterium und mindestens einem dem vorstehend aufgeführten zu berücksichtigenden Punkt, der von dem vorstehend genannten bewegten Objekt aus betrachtet wird, zugewiesenen Merkmale ändert, einer Speichereinrichtung, in der das Ergebnis der Verarbeitung der Arithmetikeinrichtung gespeichert wird, und einer Ausgabeeinrichtung, die das Ergebnis der Verarbeitung der vorstehend genannten Arithmetikeinrichtung zuführt.
  • Fig. 12 zeigt ein Beispiel des Aufbaus eines Verfahrens zur Erzeugung bewegter Bilder, für die das erfindungsgemäße System zur Erzeugung bewegter Bilder angewendet wird. Aus Daten, die anderen Verarbeitungen unterzogen wurden, werden unter Verwendung des erfindungsgemäßen Systems zur Erzeugung bewegter Bilder Daten für bewegte Bilder erzeugt, und ferner werden die Daten einer weiteren, anderen Verarbeitung unterzogen.
  • Obwohl im vorliegenden Dokument mehrere Arten von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese begrenzt, und eine Vielzahl weiterer Varianten ist ebenso denkbar. Als Varianten sind beispielsweise das Bilden eines Bereichs mit einer komplizierten Form, das Verschieben der Richtung der Kraft aus der Richtung zum Beobachtungspunkt, das Verändern des dem zu berücksichtigenden Punkt zugewiesenen Quantums und das zeitabhängige Andern von dessen Wert, die Verwendung des Werts der Bewertungsfunktion zu Steuerung des charakteristischen Elements der Aktion, etc. vorstellbar.
  • Da die Aktion des bewegten Objekts erfindungsgemäß auf der Grundlage des durch Berücksichtigung des dem zu berücksichtigenden Punkt zugewiesenen Quantums durch das bewegte Objekt erhaltenen Werts erzeugt wird, kann die Erzeugung des Grundelements der Aktion unabhängig von der Art des bewegten Objekts auf koordinierte Weise implementiert werden, oder verschiedene Bewegungen des bewegten Objekts können durch quantitative Veränderung der Eingabedaten erzeugt werden.
  • Fig. 13 zeigt eine typische Bildverarbeitungsvorrichtung der Art, für die die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Gemäß Fig. 13 führt eine Eingabeeinheit 10 mit einer Maus 11, einem Joystick 12 und einer Tastatur 13 einer Arithmetikeinheit 14, die entsprechend den Befehlen unter der Steuerung eines gespeicherten Programms zur Verarbeitung der eingegebenen Daten arbeitet, Eingabedaten und Befehle zu. Die Arithmetikeinheit 14 weist eine Hauptverarbeitungseinheit 43 und eine Gleitpunktverarbeitungseinheit 44 auf, die über einen Systembus 42 mit einem externen Speicher 16 verbunden sind, in dem Daten gespeichert sind, die bei der Bildverarbeitung verwendet werden. Eine Grafiksteuereinheit 45 ist ebenfalls mit dem Systembus 42 verbunden und arbeitet zur Steuerung der Eingabe und Ausgabe von Grafikdaten an einen Rahmenspeicher 47 und an eine Ausgabeschnittstelle 46 für Videosignale, die mit einer CRT-Anzeigeeinrichtung 15 zur Anzeige von Grafikdaten einschließlich erfindungsgemäßer bewegter Bilder verbunden ist. Die Funktionsweise einer derartigen Bildverarbeitungsvorrichtung unter Softwaresteuerung ist allgemein bekannt, daher erübrigt sich hier eine detaillierte Beschreibung. Es wird darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Verfahren in einer derartigen Bildverarbeitungsvorrichtung unter Verwendung von Software implementiert wird, die beispielsweise auf dem Ablaufdiagramm gemäß Fig. 2 und der in dieser Beschreibung vorliegenden genaueren Beschreibung der Merkmale der Erfindung basiert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsformen derselben beschrieben wurde, können viele Variationen und Modifikationen vorgenommen werden. Es ist beabsichtigt, sämtliche Variationen und Modifikationen abzudecken, die in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, wie in den folgenden Ansprüchen ausgeführt.

Claims (16)

1. Verfahren zum Erzeugen eines bewegten Bilds in einer Bildverarbeitungsvorrichtung mit den folgenden Schritten:
(A) Speichern in einem Speicher (47),
(A1) erste Informationen, die die Anfangsposition von Punkten identifizieren, die entsprechende bewegte Objekte repräsentieren und auf die als zu beobachtende Punkte Bezug genommen wird,
(A2) zweite Informationen, die einen Bereich um jeden zu beobachtenden Punkt identifizieren,
(A3) dritte Informationen eines jedem Punkt gegebenen Quantums,
(A4) vierte Informationen eines beobachteten Werts des Quantums eines zu beobachtenden Punkts, wenn jedes bewegte Objekt in dem zugewiesenen Bereich um den zu beobachtenden Punkt angeordnet ist, und für jeden von mehreren aufeinanderfolgenden Rahmen und für jedes bewegte Objekt
(B) Bestimmen des Quantums der zu beobachtenden Punkte durch das bewegte Objekt, wobei das Quantum nicht das eigene Quantum ist, und
(C) Modifizieren der Position des bewegten Objekts basierend auf einem Wert, der durch eine Beobachtung durch das bewegte Objekt von zumindest einem der den zu beobachtenden Punkten gegebenen Quanten erhalten wird.
2. Verfahren naqh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet&sub1; daß Schritt (C) ein Modifizieren eines Beschleunigungswerts des Objekts basierend auf dem Quantum enthält.
3. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (C) ein Modifizieren eines Kraftvektors enthält, der dem Objekt basierend auf dem Quantum gegeben wird.
4. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (C) ein Modifizieren eines Geschwindigkeitswerts des Objekts basierend auf dem Quantum enthält.
5. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich innerhalb einer festgelegten Entfernung von dem Objekt vorgesehen ist.
6. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich als mehrere Schichten des Bereichs vorgesehen ist.
7. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich als ein zweidimensionaler Bereich vorgesehen ist.
8. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich als ein dreidimensionaler Bereich vorgesehen ist.
9. Vorrichtung zum Erzeugen eines bewegten Bilds mit
(A) Mitteln (47) zum Speichern von
(A1) ersten Informationen, die die Anfangsposition von Punkten identifizierten, die entsprechende bewegte Objekte repräsentieren und auf die als zu beobachtende Punkte Bezug genommen wird,
(A2) zweiten Informationen, die einen Bereich um jeden zu beobachtenden Punkt identifizieren,
(A3) dritten Informationen eines jedem Punkt gegebenen Quantums,
(A4) vierten Informationen eines beobachteten Werts des Quantums eines zu beobachtenden Punkts, wenn jedes bewegte Objekt in dem zugewiesenen Bereich um den zu beobachtenden Punkt angeordnet ist,
und für jeden von mehreren aufeinanderfolgenden Rahmen
und für jedes bewegte Objekt,
(B) Mitteln zum Bestimmen des Quantums von zu beobachtenden Punkten durch das bewegte Objekt, wobei das Quantum nicht das eigene Quantum ist, und
(C) Mitteln zum Modifizieren der Position des bewegten Objekts basierend auf einem Wert, der durch ein Beobachten durch das bewegte Objekt von zumindest einem der den zu beobachtenden Punkten gegebenen Quanten erhalten wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Modifizieren der Position des bewegten Objekts einen Beschleunigungswert des Objekts basierend auf dem Quantum modifizieren.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Modifizieren der Position des bewegten Objekts einen Kraftvektor modifizieren, der dem Objekt basierend auf dem Quantum gegeben wird.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Modifizieren der Position des bewegten Objekts einen Geschwindigkeitswert des Objekts basierend auf dem Quantum modifizieren.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich innerhalb einem festen Abstand von dem Objekt vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich als mehrere Schichten des Bereichs vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich als zweidimensionaler Bereich vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich als ein dreidimensionaler Bereich vorgesehen ist.
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