DE3645024C2 - Compact cassette camera for 110 film - Google Patents
Compact cassette camera for 110 filmInfo
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- DE3645024C2 DE3645024C2 DE19863645024 DE3645024A DE3645024C2 DE 3645024 C2 DE3645024 C2 DE 3645024C2 DE 19863645024 DE19863645024 DE 19863645024 DE 3645024 A DE3645024 A DE 3645024A DE 3645024 C2 DE3645024 C2 DE 3645024C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/04—Roll-film cameras
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Gattung.
Derartige Kameras für 110-Kassetten sind bereits als sogenannte
HOT-SHOT-Kameras vorgeschlagen worden.
Darüber hinaus ist es bereits bekannt (US-PS 31 38 084), den
mit Hilfe der Kamera zu belichtenden Film innerhalb einer Kassette
zu beherbergen, welche an beiden Enden Kammern zur Aufnahme
einerseits eines Aufwickelabschnitts und andererseits eines
Abwickelabschnitts des Films aufweist; beide Enden sind über
einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden, der im in
der Kamera montierten Zustand in den Bereich der Bilderzeugungs
station der Kamera gelangt, um dort den betreffenden Filmab
schnitt zu belichten. Der Film ist durch geeignete Mittel von
der einen Kammer der Kassette in die andere Kammer und zurück
spulbar.
Dabei ist es bekannt (US-PS 32 47 773), die Rückseite des Kamera
gehäuses offenzulassen. Die fehlende Rückwand des Kameragehäuses
wird ersetzt durch den sich zwischen beide Kassettenkammern
erstreckenden Kassettenteil. Die Kassette wird derart an der
Rückseite der Kamera verankert, daß der betreffende Kassetten
teil dann die Rückwand des Kameragehäuses bildet, während beide
Kassettenkammern beidseitig über das Kameragehäuse überstehen.
Bei dieser und auch bei anderen bekannten Kameras (US-PS 35
99 551, DE-OS 20 17 117) ist es bekannt, die Perforation im
Film als Mittel zum Bewegen eines Spannelements zu verwenden,
das den Kameraverschluß bewegt. Wird beispielsweise der Film
in Vorschubrichtung um einen Bildschritt zwischen der einen
Kassettenkammer und der anderen Kassettenkammer weiterbewegt,
so wird auch das in ein Perforationsloch des Films eingefallene
Spannelement mit dem Filmvorschub bewegt, um den Verschluß
zu spannen. Darüber hinaus ist es auch bekannt, Sperrelemente
in Perforationslöcher einfallen zu lassen, um den Filmvor
schub zu verhindern, falls nicht zusätzlich Manipulationen
getroffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs
genannten Gattung ohne schwenkbare Gehäuserückwand oder andere
schwenkbare Filmladetür im Innenraum ausreichend gegen Staub
und andere Fremdkörper zu schützen und Funktionsfähigkeits
prüfungen auch ohne eingelegte Filmkassette zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen und in der folgenden Beschreibung beschrieben.
Bei der Erfindung ist die Öffnung für mindestens einen Teil
der Kassette mit einem Schieber abdeckbar, der zum Abdecken
insbesondere des Innenraums des Gehäuses an der Belichtungs
station dient. Dabei ist der Schieber in Führungsorganen ver
schiebbar und zwar derart, daß er während der Bewegung in eine
Richtung am Spannelement angreift und diesen zum Verschluß
spannen bewegt.
Durch diese Doppelfunktion des Schiebers einerseits zum dichten
Abschließen der Kamera und andererseits zum Spannen des Ver
schlusses wird die obengenannte Aufgabe auf sehr einfache
und raumsparende Weise gelöst.
Die Führungsorgane sind beispielsweise nutenartig ausgebildet
und bevorzugt entlang der Filmebene bzw. parallel zur Filmebene
einer eingesetzten Kassette ausgerichtet. Der Schieber ist
zweckmäßigerweise im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet
und entlang dieser Nuten einschiebbar und verschiebbar, um
den erwünschten Schutz gegen Staub und Fremdkörper vor allem
dann zu bilden, wenn keine Kassette in die Kamera eingesetzt
ist. Durch das Anbringen der nutenartigen Führungsorgane entlang
der Filmebene wird beim Einsetzen des ebenen plattenartigen
Schiebers dafür gesorgt, daß dieser bei fehlender Filmkassette
anstelle des Films bzw. den Perforationslöcher umgebenden Film
teilen am Spannelement angreift und dieses bewegt. Bei diesem
Spannen des Verschlusses kann die Funktionsfähigkeit durch
Sichtprüfung festgestellt werden, indem der Schieber einfach
herausgezogen und ein das Objektiv durchsetzender Lichtstrahl
beobachtet wird, wenn der Verschlußauslöser betätigt wird.
Es sind überhaupt keine gesonderten Kopplungsmechanismen im
Spannsystem zur Bereitstellung dieses nützlichen Merkmals er
forderlich.
Zudem können zusätzliche Fest
legenuten in Rippen ausgebildet sein, die entlang einer Hauptfläche
der Kamera, bevorzugt entlang der Bodenfläche, verlaufen; diese
Nuten sind so ausgelegt, daß sie einen eingesetzten Schieber
aufbewahren können. Dadurch wird die Gefahr eines Verlegens
des Schiebers erheblich vermindert. Gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung sind besondere Ladeanweisungen zum
Einsetzen der Filmkassette in die Kamera in Bildform auf
den Schieber gedruckt. Der Schieber kann also herausgezogen
und seitlich neben der Kamera gehalten werden, wenn diese
richtig orientiert ist, so daß der unerfahrene Benutzer so
fort Information bezüglich des Ladens der Kamera erhält.
Es wird insbesondere ein Kamerakörper für eine 110-Kassette
mit erheblich verringerter Größe angegeben, bei dem das
Einführen und die Entnahme einer Kassette ohne Ladetür mög
lich und ein an der Kamera aufzubewahrender Staubschutz
schieber vorgesehen ist, der nicht nur den Innenraum der
ungeladenen Kamera schützt, sondern der auch als Spann
schieber zum Prüfen der Funktionsfähigkeit des Verschlusses
verwendet werden kann. Dabei werden diese Merkmale, insbe
sondere der Verschlußprüfmechanismus, sämtlich mit einem
äußerst kostengünstigen System erreicht.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise nä
her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der Kamera
nach der Erfindung ohne Filmkassette;
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht der Kamera,
wobei eine 110-Kassette zum Einsetzen positio
niert ist;
Fig. 3 eine perspektivische Rückansicht der Kamera
mit eingesetzter Kassette, wobei ferner ein
Sucher im hochgeklappten Zustand gezeigt ist;
Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht der Kamera
ohne Kassette, wobei ein teilweise eingescho
bener Staubschutz-Schieber weggebrochen ge
zeigt ist;
Fig. 5 eine teilweise Rückansicht der Kamera, wobei
der Bereich eines Spannhebels gezeigt ist;
Fig. 6 eine seitliche Ansicht der Kamera mit einge
schobenem Staubschutz-Schieber; und
Fig. 7 eine Unteransicht der Kamera, wobei der Staub
schutz-Schieber teilweise in Aufnahmerippen
eingeschoben ist und ferner bildliche Anwei
sungen für den Bediener zu sehen sind.
Fig. 1 zeigt die Kamera. Das Objektiv 12 ist im wesent
lichen nahe einem Ende einer Vorderwand 14 angeordnet. Die
Kamera hat ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 10 a
und weist einen aufklappbaren Sucherrahmen 18 sowie einen
in einer Vertiefung 24 in der Oberwand 22 des Kameragehäu
ses angebrachten Verschlußauslöseknopf 16 auf. Es ist zu
beachten, daß ein Abschnitt 20 des Sucherrahmens im herun
tergeklappten Zustand den Verschlußauslöseknopf schützend
überdeckt, wodurch ein ungewolltes Auslösen des Verschlus
ses vermieden wird.
Fig. 2 ist eine perspektivische Rückansicht der Kamera
mit einer dahinter angeordneten einzusetzenden Kassette 26.
Es ist zu beachten, daß der gesamte rückwärtige Teil der
Kamera offen ist und das rückwärtige Innere des Gehäuses 10 a
hauptsächlich aus zwei Bereichen besteht, und zwar einer
Bilderzeugungs- oder Belichtungsstation 28 und einer Aufnahmekammer 30. Die
Begrenzungswand 54 der Antriebskammer bildet das linke Ende
des Gehäuses 10 a der Kamera. Die 110-Kassette 26 ist konven
tionell ausgelegt mit zwei im wesentlichen lappenförmigen
Endabschnitten 26 a, 26 b. In dem Endabschnitt 26 a ist eine
Abwickelkammer 32 ausgebildet, die unbelichteten Film ent
hält. Der andere lappenförmige Endabschnitt - der Aufwickelabschnitt 26 b - bildet eine
Aufwickelkammer 34 mit einer Aufwickelspule, an der das
Filmvorderende festgelegt ist und von deren Unterseite ein
Abschnitt eines Aufwickelspulen-Antriebsrads (nicht ge
zeigt) vorsteht. Die beiden lappenförmigen Endabschnitte
26 a und 26 b sind durch einen im wesentlichen rechteckigen,
einen Durchgang bildenden Abschnitt 36 a miteinander verbun
den, der einen an einer Seite offenen Durchgang 36 be
grenzt, durch den der Film läuft, so daß beim Transport des
Films aufeinanderfolgende Filmrahmen an der Belichtungs
station 28 vorbeilaufen.
Wenn die Kassette 26 in die Rückseite der Kamera einge
setzt wird (vgl. insbesondere Fig. 3), gelangt das An
triebsrad der Aufwickelspule mit einem Zwischenrad 38 in
der Antriebs- oder Aufnahmekammer 30 in Eingriff, wobei dieses Zwischenrad
38 wiederum durch ein vom Bediener betätigtes Daumrad 40
über ein Zahnrad 39 angetrieben wird. Das Zahnrad 38 über
trägt diese Bewegung auf das Antriebsrad der Aufwickelspule
zum Filmvorschub. Ein innerhalb eines seitlich angebrachten
Schlitzes 44 bewegliches hebelförmiges Spannelement 42 verläuft geringfügig
nach rückwärts, so daß er mit dem transportierten Film in
Eingriff steht und von diesem angetrieben wird. Eine Bewe
gung dieses Hebels nach links spannt den Verschluß und
führt zu einer Wechselwirkung mit dem Antriebssystem 38,
39, 40, 41 zur Beendigung des Filmvorschubs durch bekannte
Mittel.
Wie Fig. 3 zeigt, kann die Kassette 26 in die Kamerarück
seite eingeschnappt werden, so daß sie mit dem Antriebsrad
38 der Aufwickelspule in Eingriff gelangt und einen licht
dichten Verschluß in bezug auf das Kamerainnere herstellt.
Die Halterung der Kassette 26 wird durch Einschnappen er
reicht, so daß die Kassette 26 unverlierbar von elastischen
Fingern 48 gehalten wird. Die rechte Wand 50 der Kamera ist
so profiliert, daß eine Feinpassung mit der Innenwand 52
des Abwickelabschnitts der Kassette 26 erhalten wird. Bei
derart ausgelegter Kamera wird gegenüber dem Stand der
Technik ein erheblich kürzerer Kamerakörper erhalten. Eine
ähnliche Konfiguration ist in bezug auf die Aufnahmekammer
wand 54 dadurch möglich, daß wenigstens der linke Abschnitt
der Kamera in gleicher Weise entfernt werden könnte; das Zwischen
rad 38 muß jedoch vorhanden sein, um mit der konfek
tionierten Aufwickelspule der Kassette 26 in Eingriff zu
treten, und daher könnte nur ein relativ kleiner Abschnitt
dieser Seite der Kamera in ähnlicher Weise entfernt werden.
Gemäß den Fig. 4-6 sind Gleitnuten als Führungsorgane 56 in hinteren Abschnit
ten der Gehäuseoberwand 22 und der Bodenwand 58 ausgebil
det. Ein dünner rechteckiger zum Schutz dienender Schieber 60 ist so
ausgebildet, daß er in diese Nuten eingesetzt und in ihnen
über die Länge der Rückseite der Kamera verschiebbar
ist, um als staubdichter Abschluß zu dienen. Ferner sind
die Nuten bevorzugt so angeordnet, daß sie in der Film
ebene einer eingeführten Kassette 26 liegen. Wenn dann der
Schieber 60 eingesetzt wird, kontaktiert er das Spannelement
42 und drückt es nach links in eine gespannte Lage. Zum
Prüfen der Kamera zieht man einfach den Schieber 60 heraus und
blickt durch das Objektiv, während das Verschlußauslöse
system betätigt wird. Damit hat der Schieber 60 die Doppel
funktion des dichten Abschließens der Kamera und des Span
nens des Verschlusses, wodurch jede Art von zusätzlicher
Hilfsspannvorrichtung zum Spannen des Verschlusses bei
leerer Kamera entfallen kann. Ähnliche Grundsätze können
für türlose konventionelle 110-Kameras angewandt werden,
indem einfach in der Seite des Gehäuses, die den Abwickel
abschnitt der Kassette 26 aufnimmt, ein Schiebereintritts
schlitz ausgebildet wird.
Um den Verlust des Schiebers 60 zu verhindern, sind in der
Bodenfläche 58 der Kamera zwei parallele, mit Rillen
versehene Rippen als Festlegeelemente 62′ vorgesehen. Der
Schieber 60 kann zur Aufbewahrung einfach eingeschoben wer
den, wie Fig. 7 zeigt. Als weiterer Vorteil sind auf der
Oberfläche des Schiebers 60 bildliche Anweisungen als Mar
kierungen 62 vorgesehen, die dem Bediener zeigen, wie die
Kassette 26 einzusetzen ist. Es kommt immer wieder vor, daß
Personen, die keine Erfahrung mit 110-Kameras haben, häufig
versuchen, den Abwickelabschnitt 32 der Kassette 26 in die
Aufnahmekammer 30 einzusetzen, d. h., die richtige Orientie
rung der im wesentlichen symmetrischen Kassette 26 ist
ihnen nicht klar.
Claims (5)
1. Kamera mit Verschlußspann- und -auslöseelementen mit einer
Öffnung an der Gehäuserückseite, die den rückwärtigen Innen
raum des Gehäuses freigibt, sowie mit Mitteln zum lösbaren
Haltern einer Kassette in einer die Öffnung abdeckenden
Stellung, bei der das Spannelement in eine Perforation im
Film der Kassette eingreift und sich zum Spannen des Ver
schlusses mit dem Filmvorschub bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung mit einem
Schieber (60) abdeckbar ist, der
in Führungsorganen (56) derart verschiebbar ist, daß er
während der Bewegung in einer Richtung am Spannelement (42)
angreift und dieses zum Verschlußspannen bewegt.
2. Kamera nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei an das Gehäuse (10 a) angesetzter Kassette ein
Aufwickelabschnitt (26 b) derselben in die Aufnahmekam
mer (30) des Gehäuses (10 a) ragt und daß der Schieber
(60) und die Führungsorgane (56) so angeordnet sind,
daß der eingesetzte Schieber (60) das Gehäuse (10 a) an
der Rückseite der Belichtungsstation (28) und der Auf
nahmekammer (30) dicht verschließt.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (60) Markierungen (62) in Form von bildlichen
Ladeanweisungen trägt.
4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10 a) Festlegeelemente (62′) zur unverlierbaren
Aufnahme des Schiebers (60) an der Unterseite (58) des Ge
häuses (10 a) aufweist.
5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmekammer (30) zur Aufnahme des Aufwickel
abschnittes (26 b) einer 110-Kassette dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863645024 DE3645024C2 (en) | 1986-07-03 | 1986-09-23 | Compact cassette camera for 110 film |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US88208786A | 1986-07-03 | 1986-07-03 | |
US06/890,488 US4746945A (en) | 1986-07-03 | 1986-07-24 | Miniature 110 camera |
DE19863645024 DE3645024C2 (en) | 1986-07-03 | 1986-09-23 | Compact cassette camera for 110 film |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3645024C2 true DE3645024C2 (en) | 1990-10-31 |
Family
ID=27195311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863645024 Expired - Lifetime DE3645024C2 (en) | 1986-07-03 | 1986-09-23 | Compact cassette camera for 110 film |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3645024C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3138084A (en) * | 1961-08-04 | 1964-06-23 | Eastman Kodak Co | Roll film magazine and camera adapted to use same |
US3247773A (en) * | 1963-11-01 | 1966-04-26 | Whitehouse Products Inc | Camera |
DE2017117A1 (de) * | 1969-04-17 | 1970-11-12 | Imperial Camera Corp., Chicago, 111. (V.St.A.) | Patronenartige Kamerakonstruktion |
US3599551A (en) * | 1968-04-19 | 1971-08-17 | Agfa Gevaert Ag | Film-metering and shutter-cocking device |
-
1986
- 1986-09-23 DE DE19863645024 patent/DE3645024C2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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