DE3644320A1 - Exzenterwelle einer rotationskolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
Exzenterwelle einer rotationskolbenbrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/04—Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
- F16C3/06—Crankshafts
- F16C3/08—Crankshafts made in one piece
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/008—Driving elements, brakes, couplings, transmissions specially adapted for rotary or oscillating-piston machines or engines
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Description
Die Erfindung betrifft die Exzenterwelle einer
Rotationskolbenbrennkraftmaschine der Trochoiden-
Bauweise mit einem aus einer zweibogigen Mantel
laufbahn und Seitenteilen bestehenden Gehäuse, das
von einer Exzenterwelle durchsetzt ist, auf deren
Exzenter ein dreieckiger Kolben in ständigem gleiten
den Eingriff seiner Dichtteile an der Mantellaufbahn
in einer Planetenbewegung umläuft. Die Erfindung be
trifft insbesondere eine mehrscheibige Rotationskol
benbrennkraftmaschine der gleichen Bauart.
Derartige Brennkraftmaschinen haben vor herkömmlichen
Motoren, insbesondere Flugmotoren, den Vorteil, bei
gleicher Leistung wesentlich geringere Ausmaße, insbe
sondere in axialer Draufsich zu haben. Der größte Ge
wichtsanteil einer solchen Rotationskolbenbrennkraftma
schine stellt die Exzenterwelle dar, was sich, je kom
pakter und im Verhältnis zu ihren Ausmaßen leistungs
stärker eine Maschine ausgelegt ist, desto mehr auswirkt.
In DE-OS 29 50 275 (Gesenkschmiede Schneider GmbH) wurden
mit Exzentern versehene hohle Nockenwellen einer acht
zylindrigen Brennkraftmaschine beschrieben und darge
stellt, die im sogenannten Innendruckumformungsverfahren
hergestellt werden sollten. Bei diesem Verfahren wird
ein rohrförmiger Rohling in ein geschlossenes, die Ne
gativform des herzustellenden Werkstückes bildendes Werk
zeug von innen heraus unter hohem hydraulischen Druck
kalt gepreßt. Im axialen Schnitt sollen dann die Innen
konturen der Außenkontur mit einer im Verhältnis zum
Querschnitt geringen Wandstärke folgen. Dieses Ver
fahren, das bei der großen Materialumsetzung im Kalten
hohe Festigkeiten ergeben soll, ist als bekannt ge
nannt, aber nicht im einzelnen beschrieben worden.
Ferner ist in dieser OS behauptet, daß man auf diese
Weise nicht nur Nockenwellen, wie die dargestellte,
sondern auch Kurbelwellen usw. für Brennkraftmaschinen
herstellen könne. Tatsächlich war es aber zu diesem
Zeitpunkt insbesondere auch der Anmelderin dieses Rechts
nicht möglich, auch nur die dargestellte Nockenwelle
herzustellen. Die Nocken mußten vielmehr nachträglich
aufgeschweißt werden. Es liegt daher eine unzureichende
Offenbarung vor und es war dem Fachmann nicht möglich,
solche Wellen beliebig oft nach dieser Lehre herzu
stellen. Mehr noch wie für Nockenwellen muß das für
Exzenterwellen gelten, da dort die notwendige Material
umsetzung um ein Vielfaches größer und Materialbewe
gungen wie in einem Ziehverfahren um rechte Winkel not
wendig wären. Die Nocken der in der genannten OS dar
gestellten Welle weisen eine bis zu Ihrer Anlauffläche
reichende schräg ausgerundete Übergangskurve auf, was
zeigt, daß die Ausbildung von Exzentern üblicher Bau
weise mit dem offenbarten Verfahren nicht möglich wäre,
da hier zerstörende Scherkräfte auftreten. Gerade diese
Schwierigkeiten mußten den Fachmann von dem Ziel ab
lenken, hohle Exzenterwellen nach dem Vorschlag der ge
nannten OS herzustellen.
Es ist an sich möglich, hohle Wellen aus einzelnen Rohr
stücken zusammenzuschweißen, jedoch ist ein solches Ver
fahren aufwendig und bei den erhaltenen Wellen müssen
Materialinhomogenitäten und -schwächungen an den
Schweißnähten hingenommen werden.
Die Herstellung derartig hohler Wellen, wie sie in
der vorstehenden Veröffentlichung in Wirklichkeit nur
als Aufgabenstellung genannt sind, ist auch nicht durch
Ausbohren von geschmiedeten Wellen möglich, da hiermit
die exzentrischen Teile nicht erreicht werden können.
Dies wäre nur mit Fräsen mit einem unvertretbaren Auf
wand und nur bei geringeren Exzentrizitäten durchführ
bar, wobei Materialverschwächungen infolge Anschneidens
des Faserverlaufes hingenommen werden müßten. Auch sind
derartig hergestellte hohlen Wellen für die eingangs
genannten Maschinen nicht bekannt. Es wurden nur Bohrun
gen für die Durchführung von Öl zu den Exzenter- und
Wellenlagern mit entsprechend geringerem Querschnitt
vorgesehen, so in DE-OS 25 20 843 (General Motors Co.).
Ferner zeigt DE-PS 11 25 228 (eigene Anmeldung) in
Fig. 8 eine zu Kühlzwecken mit größerer Weite angebohrte
Welle mit dünnen Kühlölleitungen im Exzenter, die ab
gesehen von der Ineffektivität einer solchen Kühlung
nur sehr schwer herstellbar sind und kaum das Gewicht
des Exzenters, der die wesentliche Masse solcher Wellen
darstellt, verringern können.
Aufgabe der Erfindung war die Herstellung einer Exzen
terwelle, die bei einer Gewichtseinsparung auf einem
Bruchteil des Gewichts gleichartiger üblicher Exzenter
wellen mindestens gleiche Festigkeitseigenschaften auf
weist, wobei das Herstellungsverfahren einfach, kosten
günstig und für Massenfertigung geeignet ist und bei
dem sich die Bearbeitung auf Abdrehen der Exzenter
und Wellenlager beschränken kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Ansprüchen.
Die Herstellung der Hohlwelle kann in einem bekannten
hydraulischen Innendruckumformungsverfahren geschehen,
bei dem die vorgeformte axial durchbohrte Welle in
einem Werkzeug von ihrer axialen Bohrung her unter
hohem hydraulischem Druck auf ihren Sollwert aufge
weitet wird. Da für die Exzenter mehr Material benö
tigt wird, als in dem im Werkzeug liegenden rohrför
migen Rohling vorhanden ist, muß während des Umform
vorganges Material zugeführt werden. Dazu wird der
über das Werkzeug hinausragende Rohling während des
Umformvorganges nachgeschoben. Wie bereits eingangs
erwähnt, kann die Ausformung des Exzenters an seinen
Seitenwänden nur über eine Rundung des Werkzeugs mit
ausreichend großem Radius erfolgen, um Scherwirkungen
zu vermeiden. Die Seite des Exzenters wenigstens, an
der das Synchrongetriebe des Kolbens anliegt, muß je
doch bis auf einen geringen Übergangsradius, bei Mo
toren von etwa 40 bis 50 PS in der Größe von 5 bis 10
mm, in einer zur Wellenachse senkrechten Ebene liegen,
um Platz für das Synchrongetriebe bei ausreichender Auf
lagefläche des Exzenterlagers zu haben. Diese im Innen
druckumformungsverfahren nicht ausführbare Abwinkelung
der Exzenterseitenwand zur Wellenachse muß nach Heraus
nahme der verpreßten Werkstücke aus der Werkzeuge durch
Hämmern oder Kaltpressen erzeugt werden, wobei ein in
den Wellenhohlraum eingeführter Dorn das Eindrücken ver
hindert. Durch die eintretende Verformung ergibt sich
eine höhere Materialfestigkeit und Verwindungssteifig
keit mit ungestörtem gleichmäßigem Faserverlauf, so daß
eine Welle mit sehr guten Materialeigenschaften ent
steht, die gleichzeitig nur etwa ein Achtel des Gewichts
einer Vollwelle gleicher Ausmaße aufweist. Vor allem
ergibt sich ein Vorteil gegenüber herkömmlichen ge
schmiedeten Wellen, bei denen, vor allem in Abschnitten
größerer Materialstärke, wie den Exzentern, nie eine
durchgehend gleichmäßige und gute Festigkeitseigen
schaft erreicht werden kann.
Ausführungsbeispiele, die jeweils Wellen für zwei
scheibige Maschinen sind, werden im folgenden anhand
der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine flüssig
keitsgekühlte Rotationskolbenbrennkraft
maschine mit erfindungsgemäßer Welle,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer solchen
Welle,
Fig. 3 eine Teilvergrößerung aus Fig. 1
Die in Fig. 1 dargestellte Brennkraftmaschine ist
ein Flugmotor mit zwei Scheiben. Sein Gehäuse 1 weist
zwei Seitenscheiben 2 und 3 und ein Mittelteil 4 auf,
zwischen denen die Mantelteile 5 und 6 angeordnet
sind. Die das Gehäuse 1 durchsetzende Exzenterwelle 7,
auf deren Exzentern 8 und 9 auf Wälzlagern 10 und 11
die Kolben 12 und 13 umlaufen, ist hohl ausgebildet.
Der Innenraum 14 der Exzenterwelle 7 folgt in seinen
Innenwänden der Außenkontur der Welle, insbesondere
in deren Exzentern 8 und 9. Dies hat den Vorteil,
daß durch Einbeziehung dieses Innenraumes 14 in das
Flüssigkeitskühlsystem des Gehäuses 1 die Exzenter
lager 10 und 11 unmittelbar gekühlt werden können.
Dies gilt auch für die Wellenlager 15 und 16 in den
Gehäuseseitenteilen 2 und 3.
In das offene rechte Ende 17 der Exzenterwelle 7 ist
ein Rohr 18 eingepreßt, das sie über das Wellenlager
16 hinaus verlängert. Dieses Rohr 18 kann zum Antrieb
der Zusatzaggregate wie Umwälzpumpe 19, Lichtmaschine
und anderes dienen. Dabei ist die Umwälzpumpe 19 un
mittelbar auf das Rohr 18 aufgepreßt, während der An
trieb der übrigen Zusatzaggregate über die Zahnräder
20 und 21 erfolgt. Diese Anordnung hat den Vorteil,
daß eine weitere Gewichtsersparnis entsteht, da die
Exzenterwelle 7 kürzer gehalten werden kann und nur
mit dem leichten Rohr 18 verlängert ist, das für den
Antrieb der Zusatzaggregate ausreicht. Die Zuführung
der Kühlflüssigkeit erfolgt über ein Zuführungsrohr 22,
das mit der Exzenterwelle 7 mitdreht oder das in einem
Gehäusedeckel 23 befestigt feststehen kann. Die Kühl
flüssigkeit wird über eine Bohrung in dem Gehäusedeckel
23 zugeführt, nach der ein Bypass des Gehäusekühlmittel
umlaufens abgezweigt ist. Der Rückfluß des Kühlwassers
erfolgt in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen dem
Zuführungsrohr 22 und dem Rohr 18.
Wie dies Fig. 2 zeigt, kann die hohle Exzenterwelle 7
auch über das Wellenlager 16 hinaus verlängert sein.
Auf das über das Lager 16 hinausstehende Wellenende 24
ist ein Keilriemenantriebsrad 25 aufgekeilt, das den
Antrieb der Zusatzaggregate übernimmt. Die Zuführung
der Kühlflüssigkeit erfolgt über die Öffnungen 26 und
27 im Wellenende 24, die durch eine Trennscheibe von
einander getrennt Zu- und Abfluß des Kühlmittels besor
gen.
In Fig. 3, die eine Vergrößerung aus Fig. 1 ist, wird
der Axialschnitt der Ausbildung der Exzenter durch das
Exzentrizitätsmaximum und -minimun dargestellt.
Das Synchrongetriebe 29 bzw. 30 der Kolben 8 und 9
weist ein an dem Kolben befestigtes Hohlrad 31 bzw.
32 und ein an den Gehäuseseitenteilen 2 bzw. 3 um
die Exzenterwelle 7 befestigtes Ritzel 33 bzw. 34
auf. Der Radius des Überganges 35 bzw. 36 an der Ex
zenterwelle 7 zu den Synchrongetrieben 29 bzw. 30
anliegenden Seitenwänden 37, 38 der Exzenter 8, 9,
die in zur Achse der Exzenterwelle 7 senkrechter
Ebene liegen, muß so klein sein, daß genügend Raum
für die Synchrongetriebe 29 und 30 und eine ausreichen
de Lagerfläche für die Exzenterlager 10 und 11 bleibt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel, einem Motor mit
90 PS Leistung und einem größten Durchmesser von
30 cm beträgt dieser Übergangsradius der Außenfläche
der Exzenterwelle 7 bis 8 mm. Da eine solche Umbie
gung nicht im genannten Umformungsverfahren herstellbar
ist, da dann entweder an der Werkzeugkante Scherkräfte
auftreten oder der Materialfluß in einer eine gleich
mäßig starke Wandung der Exzenterwelle 7 erzeugenden
Weise möglich ist, muß diese Ausformung des Übergangs
radius 35 bzw. 36 nachträglich in einem Kaltverformungs
verfahren, z.B. durch Hämmern oder Pressen erzeugt
werden. Auf den dem Synchrongetriebe 29, 30 abgewandten
Seiten der Exzenter 8 und 9 kann die Übergangskurve
zwischen Exzenter und Welle in einer dem Materialfluß
im genannten Umformungsverfahren gemäßen Weise ausge
bildet sein.
- Bezugszeichenverzeichnis
Fig. 1 1 Gehäuse
2, 3 Seitenteile
4 Mittelteil
5, 6 Mantelteile
7 Exzenterwelle
8, 9 Exzenter
10, 11 Exzenterlager
12, 13 Kolben
14 Innenraum zu 7
15, 16 Wellenlager
17 rechtes Wellenende
18 Rohr
19 Umwälzpumpe
20, 21 Zahnräder
22 Zuführungsrohr
23 GehäusedeckelFig. 224 Wellenende
25 Keilriemenantrieb
26, 27 Öffnungen in 25
28 Trennscheibe
Claims (5)
1. Exzenterwelle einer Rotationskolbenbrennkraftma
schine der Trochoiden-Bauweise mit einem aus einer
zweibogigen Mantellaufbahn und Seitenteilen bestehen
den Gehäuse, das von einer Exzenterwelle durchsetzt
ist, auf deren Exzenter ein dreieckiger Kolben in
ständigem gleitendem Eingriff seiner Dichtteile an
der Mantellaufbahn in einer Planetenbewegung umläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Exzenter
welle (7) einen trommelförmig hohl ausgebildeten Ex
zenter (8, 9) und rohrförmig hohl ausgebildete Abschnit
te der Exzenterwelle (7) beiderseits des Exzenters
(8, 9) aufweist, die einen gemeinsamen Innenraum der
Exzenterwelle (7) bilden, dessen Innenwandung in we
sentlichen parallel zu der Außenkontur der Exzenter
welle (7) verläuft.
2. Exzenterwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Synchrongetriebe
(26, 31, 33, 30, 32, 34) des Kolbens (14, 13) zuge
wandte Seite des Exzenters (8, 9) bis auf einen klei
nen Übergangsradius (35, 36) von 5 bis 10 mm in einer
zur Exzenterwelle (7) senkrechten Ebene liegt.
3. Rotationskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (7)
in einem hydraulischen Innendruckumformungsverfahren
hergestellt ist.
4. Rotationskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (7)
an ihrem offenen Ende (25) durch ein in sie eingepreßtes
und mit ihr koaxiales Rohr (18) über das Wellenlager
(16) hinaus zur Aufnahme von Abtriebsrädern für
Zusatzaggregate verlängert ist.
5. Rotationskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, 2
dadurch gekennzeichnet, daß ein über ein Wellenlager
(16) hinausreichendes Ende (25) der Exzenterwelle (7)
Öffnungen (27, 28) für die Zu- und Abführung des
flüssigen Kühlmittels aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644320 DE3644320A1 (de) | 1985-12-23 | 1986-12-23 | Exzenterwelle einer rotationskolbenbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3545820 | 1985-12-23 | ||
DE19863644320 DE3644320A1 (de) | 1985-12-23 | 1986-12-23 | Exzenterwelle einer rotationskolbenbrennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644320A1 true DE3644320A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=25839302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644320 Withdrawn DE3644320A1 (de) | 1985-12-23 | 1986-12-23 | Exzenterwelle einer rotationskolbenbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3644320A1 (de) |
-
1986
- 1986-12-23 DE DE19863644320 patent/DE3644320A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |