DE2507799A1 - Verfahren und vorrichtung zum winkelfoermigen verkeilen von raedern auf ihren wellen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum winkelfoermigen verkeilen von raedern auf ihren wellenInfo
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Description
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen/Rhein
Bismarckstr. 64
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen/Rhein
Bismarckstr. 64
Verfahren und Vorrichtung zum winkelförmigen Verkeilen von Rädern auf ihren Wellen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum winkelförmigen Verkeilen von Rädern auf ihren Wellen.
Das Problem der winkelförmigen Verkeilung eines Rades auf einer Welle, stellt sich bei verschiedenen mechanischen
Triebwerken ein. Insbesondere wenn ein Moment zwischen Biner Welle und einer Vielzahl anderer Wellen übertragen
vird, von denen jede mit*der ersten Welle in Eingriff
steht, wobei die zu übertragenden Momente gleichmäßig auf die einzelnen Wellen übertragen werden sollen.
Dies ist beispielsweise der Fall bei einem Untersetzungsgetriebe oder Synchrongetriebe, bei denen die Eingangswelle
509 83 5/033
INSPECTED
"> i Π '7 '/ Q U
£, ^j
<_> ι ι ν«. W
- 2 eine Anzahl von parallel dazu verlaufenden Wellen mit
Zwischenrädern, antreibt, wobei die Zwischjenräder dieser
Wellen in Eingriff stehen mit einem gemeinsamen Sonnenräd,
das von.' der Eingangswelle angetrieben wird.
Das Verfahren zum Festkeilen der Räder näich der Erfindung
besteht darin, daß die Zwischenräder zunächst auf ihren Wellen frei drehbar montiert und von einem gemeinsamen
Rad angetrieben werden und daß diese Räder auf ihren Wellen nach und nach festgekeilt werden derart, daß sie
auf ihren Wellen die entsprechende Winkelstellung einnehmen, um das Eingangsmoment der Antriebswelle- auf die
Wellen der Zwischenräder zu übertragen.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß die allmähliche Befestigung der Zwischenräder auf ihren Wellen dadurch
erreicht wird, daß ihr Sitz durch hydraulischen Druck erweitert wird, wobei die Kraft auf die verschiedenen Sitze
jeweils gleich ist und damit die Verkeilung in der entsprechenden Winkelstellung unter den besten Bedingungen
schnell und automatisch erfolgt.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens unter Anwendung einer
Vorrichtung, mit der der Druck des Mediums in das Innere
der Sitze übertragen wird, um die ZwischBnräder festzukeilen.
,.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, die dadurch
gekennzeichnet isfr, daß Mittel vorgesehen sind, um schnell und leicht ein Lösen bzw. Befestigen der Teile
zu bewirken.
Die Erfindung besteht ferner in einem besonderen Sitz für das Rad "oder.. Zahnrad auf der Welle, die eine Ver
bindung damit unter hydraulischem Druck ermöglicht.
» λ ί> λ r ( ft Λ 1 /
U S ö .-i ο / U -ι ·ι **
U S ö .-i ο / U -ι ·ι **
2507793
Ferner ist eine Möglichkeit gemäß der Erfindung vorgesehen um eine Demontage des Rades von der Welle zu
bewirken, wobei der gleiche hydraulische Druck angewendet wird wie beim winkeligen Verkeilen.
Die Erfindung findet insbesondere dort·ein interessantes
Anwendungsgebiet, wo Wellensitze zwei Satelliten- oder Zwischenräder tragen, wobei die Satellitenräder einer
ersten Gruppe im Eingriff stehen mit einem ersten Sonnenrad und die Satelliten- oder Zwischenräder einer zweiten
Gruppe im Eingriff stehen mit einem zweiten Sonnenrad. Auf diese Art und Weise kann genau die winkelige Verkeilung
der Satellitenräder einer Gruppe erfolgen, während die Satellitenräder der anderen Gruppe auf den Wellen schon
festgelegt sind. >
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs— beiepielen näher erläutert.
Es zeigen,
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung,
Figur 2 einen Querschnitt durch diese Vorrichtung,
•^igur 3 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung
in vergrößerter Darstellung in Verbindung mit einem damit verbundenen Apparat,
Figur 4- eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung
unter Weglassung bestimmter Teile,
Figur 5 einen Teilquerschnitt gemäß Fig. 3 in einer weiteren Arbeitsstellung,
609835/033^
Figur 6 einen Teil quer schnitt gemäß Fig. 3 einer
weiteren? Ausführungsform und"
Figur 7 ,einen Teil quer schnitt der Vorrichtung gemäß
feinem weiteren Ausführungsbeispiel.
Ausgehend von Fig. 1 ist eine Eingangswelle 11 eines Antriebsmechanismus mit zwei Geschwindigkeiten gezeigt,
die entlang der Achse 12 des Gehäuses 13 verläuft. Die
Welle 11 erweitert sich an ihrem Ende zu einem Ring 14,
der-an seinem Umfang eine Verzahnung 15 besitzt und somit
das erste Sonnenrad des Mechanismus darstellt. Mit der Verzahnung 15 wirken drei Verzahnungen 1:6 der ersten
Zwischenräder 17 zusammen, die auf den Wellen 18,], log»
18, (Fig. 2) angeordnet sind, deren Achsen 19^1, 192» 19*
parallel zur Achse 12 und in einem gleichmäßigen Winkel dazu verlaufen. - "
Jede Welle 18 besitzt ein axial ausgebohrtes Ende 31
(Fig. 3 und 5)» wobei die Bohrung von der äußersten Stirnseite 32 am weitesten entfernt zunächst in Form
eines zylindrischen Hohlraumes 33 beginnt, der sich in einem konischen Teil 34· fortsetzt, dessen Durchmesser
an dem Teil 35 geringer ist als der Durchmesser der Bohrung 33» wobei sich diese Bohrung 34- fortsetzt in einer weiteren
zylindrischen Bohrung 36, die mit einem Innengewinde 37 · versehen ist. Auf-der äußeren Mantelfläche 42 des hohlen
Endes 31 ib't das Rad 17 mit der Verzahnung 16 mit seiner mittleren Bohrung 94- gegen die Schulter 38 montiert.
Die Dicke der Wandung 4-1 rechts von dem konischen Hohlraum
34· und deren äußeren das Rad 17 tragende Oberfläche
sind derart, daß sie sich unter der Wirkung eines konischen Anzugkeiles 43 erweitern kann, dessen äußere Oberfläche
mit der inneren konischen Oberfläche 34· zusammenwirkt. Der
- 5 -60 9836/0334
Anzugkeil 43 ist befestigt an einem Kolben 45, dessen
äußere Oberfläche 46 mit der inneren Oberfläche des Zylinders 36 zusammenwirkt, wobei zur Abdichtung in dem
Kolben 45 eine Ringdichtung 47 vorgesehen ist. Der Kolben 45 besitzt eine mittlere Längsbohrung 48 mit
Innengewinde 49, in das ein Verschlußstü&k" 52 mit Gewindekörper
51 und Kopf 53 einschraubbar ist.
Mit dem Innengewinde 37 wirkt ein Verschlupstopfen 55
mit Gewindeteil 54 und Kopf 56 zusammen, wobei zwischen der 'Innenfläche 58 des Kopfes u-nti der Stirnseite 42 eine
Dichtung 57 angeordnet ist. Das Verschlußstück 55 besitzt
eine mittlere Längsbohrung 59» die sich an einem Eintrittsabschnitt 61 in Form eines Gewind.es 62 erweitert, in das
ein Verbindungsstück 64 mi't einem Gewindeteil 63 einschraubbar
ist. Das Verbindungsstück 64 ist am Ende eines Rohrstutzens 65 montiert*, dessen anderes Ende 66
an einem weiteren Verbindungsstück 67 mit Gewindeteil an einem Rohransatzstück mit Innengewinde 69 radial befestigt
ist, das einen Verteilerkopf 71 darstellt. -
Dieser Verteilerkopf besitzt drei Rohransatζstücke (Fig. 4),
deren Achsen zueinander einen Winkel von 120 einnehmen und von denen drei Rohrstutzen 65a, 65b, 65c gehalten durch
die Köpfe 56a, 56b, 56c ausgehen und an deren Ende die Wellen 18^, 182 und 18, der Zwischenräder 17,j, 17g, I7,
ausgehen. Die Wellen 18 sind im.Gehäuse mit Hilfe von Kugellagern 72 gelagert.
Der Verteilerkopf 7I bes^vbzt im wesentlichen eine zylindrische
Form mit einem Übergangsrohrstück 73 zum Anschluß eines Verbindungsstückes 7^ für das Druckmedium, das über ein
Gewinde 75 eingeschraubt ist und an dem das Ende eines Rohres 76 befestigt ist, an dem eine Hochdruckpumpe 77
mit Manometer 78 angeschlossen ist.
- 6 6 09835/0334
Der Verteile:te>pf 71 besitzt einen zylindrischen Körper 72,
der zur Montage an der vorderen Stirnseite 79 der Ein-*
gangswelle 11 dient. Diese besitzt dazu ein mittleres
Innengewinde 91» mit dem ein Gewindebolzen 82'mit Haltekopf
83 zusammenwirkt, wobei der Kopf 71 auf dieser Halterung unter Zwischenschaltung eines^Kugellagers 84
befestigt ist.
Die Funktionsweise ist wie folgt:
Wenn'die Übertragung montiert ist befindet sie sich in
dem Ausgangspunkt, in dem die Satelliten- bzw. Zusatzräder präpariert sind. Die Räder 17 sind dabei auf
ihren Sitzen 42 montiert. Die Vorrichtung wird wie in Fig. 4 dargestellt zusammengefügt, wol>ei die Rohrstutzen
mit Hilfe der Verbindungsstücke 64- an^d'en mittleren Kanälen
angeschlossen werden und somit "die Verbindung zu den Kammern 91,
begrenzt durch die Oberflächen 92 der Kolben 4-5 und die
inneren Stirnflächen 93 der Körper 54, hergestellt werden. t
Die Wellen 18 werden in ihrer Drehung festgehalten, beispielsweise
durch ein Blockieren der Ausgangswelle 9 des Getriebes, auf der das zweite Sonnenrad 8 aufgekeilt ist,
das in Eingriff steht mit den zweiten Zwischenrädern 7 auf den Wellen 18.
Die Eingangswelle 11 wird langsam gedreht. Dadurch wird der Ring 14 mit dem Zahnkranz 15 bewegt, wobei die ersten
Satellitenräder 17 langsam um die Wellen 18 drehen und
I. .
zwar durch Zusammenwirken· xhrer mittleren Bohrung 94 mit
ihren Wellensitzen 42.
Es wird jetzt allmählich der Druck in dem Verteilerkopf erhöht. Entsprechend erhöht sich der Druck in dea Kammern 91,
der in den verschiedenen Kammern immer den gleichen Wert
besitzt· Die Erhöhung des Druckes in den Kammern 91 verschiebt
, . 809835/0334
die Kolben 45 und diese treiben die konischen Anzugkeile
ein, so daß damit der konische Hohlraum $4 vergrößert wird.
Dies ergibt eine Ausdehnung der äußeren Wandungen 41 und ebenso eine erhöhte Preßwirkung der Wellensi.tze 42 innerhalb der öffnungen 94 der Räder 17. Die Verbindung des
Wellensitzds der Räder erfolgt nach und ii'ach, wobei entsprechend
die Drehbewegung der Räder 17 auf ihren Wellen sich davon in Abhängigkeit fortsetzt bis jedes eine derartige
Festkeilposition besitzt, bei der für die Übertragung der Momente zwischen der Eingangswelle und den
be anderen Wellen die gleichen Bedingungen \stehen. Diese
Bedingung wird erhalten, wenn der Antrieb durch die Eingangswelle 11 aufhört, wobei der Druck in den Kammern 91
so lange erhöht wird, bis eine vollständige Verbindung der Wellen mit den Satellitenrädern erreicht ist·
Daran anschließend wird,die Vorrichtung zum Einstellen
des Momentes abmontiert und damit ist das Getriebe fertig zum Einsatz.
Ein selbsttätiges Lösen des konischen Anzugkeiles 43 wird dadurch verhindert, daß ein entsprechender Konuswinkel
vorgesehen ist. .
Die Vorrichtung kann auch zur Demontage der Satellitenräder 17. von ihren Wellen 18 verwendet werden. Dafür wird
der Kopf 56 nicht aufgesetzt. Man entfernt das Verschlußstück 52 der Kolben 45 und ersetzt dieses durch-das Verbindungsstück
64 (Fig. 5). Durch Druekaufbau in der Kammer 33 über Sittlere Läirgsbohrung-95 durch den konischen
Anzugkeil 43 erfolgt ein Druck auf die innere Kolbenfläche 96, wobei beiYJ™_einem entsprechenden Wert der
Kolben zurückgedrückt wird und damit die Ausdehnung der Wandung 41 aufgehoben wird, 80 daß die Bedingung hergestellt
wird, die vorMmtage der Satellitenräder besteht»
— 8 -»
509835/0334
Es können auf die Wellensitze 42. neue Satellitenrädeo?
angeordnet werden, die in der gleichen Weise wieder befestigt
werden können.
Fig. 6 zeigt*'eine weitere Ausführungsform, bei der ein
konischer kolben 101 vorgesehen ist, der*'einen mittleren
Kanal 102 besitzt. In einer ümfangsnut 103 ist eine Ringdichtung
104 angeordnet. Dem Kanal 102 ist ein Raum 105 mit Innengewinde 106 vorgeordnet, in den ein Verschlußstück
108 mit Gewindeteil 107 und Kopf 109 einschraubbar
ist'. Der Körper 111 eines Versbnlußstopfens 112 definiert eine mittlere Mulde 113.
Der Druck wirkt über das Verbindungsstück 64 direkt auf
die Vorderfläche 114 des Kolbens 101 Ψ wobei die Abdichtung
gesichert ist durch die mit einem bestimmten Spiel in der Ümfangsnut /103 angeordnete Dichtung 104.
Diese Ausführungsform ermöglicht ebenfalls eine Demontage, indem das Verbindungsstück 64 in das Innengewinde 106
eingeschraubt wird.
Bei der weiteren Ausführungsform nach Fig. 7 besteht die
Möglichkeit zwei Zwischenräder 121 und 122 auf der gleichen Welle 123 unter dem entsprechenden Verkeilwinkel zu befestigen.
Auf der rechten Seite der Fig. 7 ist die Möglichkeit gezeigt für die Montage des Rades 122 auf der Welle 124,
wobei sich die Einzelheiten aus Fig. 6 ergeben. .'·
Auf der linken Seite vori/Fig. 7 ist ferner die Demontagemöglichkeit
des Rades 121 in Bezug auf die Welle 123 gezeigt, wobei das Verbindungsstück 64 direkt mit dem
Kolben 101 verbunden ist.
Die Erfindung sieht ebenfalls die Möglichkeit vor, fcei
der zwei Vorrichtungen zum Expandieren mit zylindrischen
. 50 9835/0 3 3U
Kolben und konischen Anzugkeilen verwendet werden, um die Hontage und Demontage der beiden Satellitenräder
von der gleichen Welle zu bewerkstelligen.
Wenn der Zahnkranz 6 der Buchse 5 auf der Welle 9 derart
verschoben wird, daß er in den Zahnk'fanz 4· des Ringes
eingreift, dann dreht sich die Welle 9 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Welle 11.
Wenn der Zahnkranz 3 der Buchse 5 in Eingriff gebracht
wird mit dem Zahnkranz 2 des zweiten Sonnenrades 8, dann dreht sich die Welle 9 in einem bestimmten Verhältnis
zur Welle 11. Die Übertragung der Kräfte läßt sich damit entsprechend dem Aufkeilvorgang ^ach der Erfindung besser
ausnutzen· *
ORIGINAL INSPECTED - 10 -
• 5 09 835/0334
Claims (9)
- Patentansprüche»J Verfahren zum Verkeilen von auf Wellen angeordneten Rädern gegeneinander in Bezug auf einen gemeinsamen in Eingriff stehenden Zahnkranz, von dem.die Räder angetrieben werden, wobei die Räder von dem gemeinsamen Zehnkranz beansprucht und mit ihren Wellen*verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Räder mit Hilfe eines hydraulischen Mediums aufgeweitet werden, das von der gleichen Druckquelle abgegeben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung eines Rades mit der Welle durch Ausdehnung der rohrförmigen Wandung der Welle erfolgt.
- 3. Verfahren zum" Verkeilen von Satelldtenrädern einer ersten Gruppe in einer bestimmten Winkelstellung einer Einrichtung bestehend aus zwei Gruppen von Satellitenrädern und zwei Sonnenrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Satellitenräder der ersten Gruppe drehbar auf* ihren Wellen angeordnet werden, daß die Wellen durch ein Spnnenrad festgelegt werden^ ^-as m^ *3-en Satellitenrädern der zweiten Gruppe zusammenwirkt,■daß die Satellitenräder der ersten Gruppe mit Hilfe des ersten Sonnenrades angetrieben werden und daß allmählich die Satellitenräder der ersten Gruppe mit ihren Wellenverbunden werden.
,· - 4. Vorrichtung mit auf parallelen Wellen angeordneten Rädern, die auf eineöv- gemeinsamen Zahnkranz laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (17) auf den Wellen (18) mit Hilfe einer Vorrichtung montiert sind, mit der das Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 durchführbar ist.■ ' - 11 .■' "■ - . ORIGMNAL INSPECTED■ 509835/0334
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Wellen (18) rohrförmige Wellensitze aufweisen,mit einer inneren konischen Oberfläche (34) und damit»zusammenwirkenden Kolben (43, 101).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum hydraulischen Betätigen des Kolbens (43, 101) Druckkammern (91» 113) vorgesehen sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückführen des Kolbens (43, 101) in umgekehrtem Sinn zum Entspannen des Sitzes (34) eine vordere Druckkammer (33) vorgesehen ist; ^It
- 8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3< für die Montage oder die Demontage der Räder gemäß einer Ausführungsform nach den Anspüüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verbindung der Druckkammern (33, 91) mi* einem * Verteilerkopf (7.Ό vorgesehen sind, der mit einer Quelle £77) zum Erzeugen des hydraulischen Druckes verbunden ist.
- 9. Vorrichtung mit Rädern nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe von Zwischenrädern (17) auf Wellen (18) angeordnet ist und mit einem ersten Sonnenrad (14, 15) zusammenwirkt, daß auf den gleichen Wellen (18) eine zweite Gruppe von Zwischenrädern (7) angeordnet ist mit einem zweiten Sonnenrad (8), wobei die Zwischenräder (7)'der zweiten Gruppe starr befestigt sind auf den Wellen (18), die die Zwischenräder (17) der ersten Gruppe tragen, wobei diese Wellen (18) in Form von rohrförmigen Buchsen (41) ausgebildet sind, die sich unter hydraulischem Druck. la Bereich Innerer Kammern (34) erweitern·509835/033A
Applications Claiming Priority (1)
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