DE3642896A1 - Kabelkanal mit mindestens einem aluminium-kanalprofil und einem anschlussstueck fuer einen schutzleiter - Google Patents

Kabelkanal mit mindestens einem aluminium-kanalprofil und einem anschlussstueck fuer einen schutzleiter

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    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelkanal mit mindestens einem ex­ trudierten Aluminium-Kanalprofil, insbesondere einem U-förmigen Basisprofil,
  • - der einen kontinuierlich durchlaufenden, einen Längsschlitz aufweisenden und im Profil relativ kleinen, einen Erdungskanal aus­ bildenden Profilbereich hat, dessen Profilweite im Bereich des Längs­ schlitzes vorzugsweise kleiner ist als in der Profiltiefe des Erfin­ dungskanals und
  • - mit einem metallischen Anschlußstück für einen Schutzleiter sowie mindestens einer, mit diesem Anschlußstück zusammenwirkenden und seiner Befestigung im Bereich des Erdungskanals sowie dem elektri­ schen Kontakt mit dem Erdungskanal dienenden Schraube, die einen Gewindeschaft hat.
Für die ordnungsgemäßen Schutzmaßnahmen nach VDE 0100 ist für Kabelkanäle ein elektrischer Schutzleiteranschluß notwendig. Die einzelnen, metallischen Profilteile werden über den Schutzleiter miteinander verbunden, dadurch wird sichergestellt, daß sie nicht auf unterschiedlichen Potentialen liegen kön­ nen. Ein Kabelkanal der eingangs genannten Art ist z. B. aus dem DE-GM 78 00 248 bekannt.
Bei Aluminiumprofilteilen ist eine sichere, dauerhafte und ausreichend leit­ fähige Verbindung eines Schutzleiters mit dem Profilteil nur dann gewährlei­ stet, wenn die oberflächliche Aluminiumoxidschicht, vorzugsweise Eloxal­ schicht, sicher und ausreichend großflächig durchbrochen ist und der Schutzleiter auf diese Weise elektrisch mit dem metallischen Aluminium in Kontakt steht. Bei Kabelkanälen aus Aluminium ist eine einfache Befestigung von Erdungsklemmen oder -ösen wie beispielsweise bei Kanälen aus Stahlblech, bei denen Schweißverbindungen, insbesondere durch Punktschweißen, möglich sind, nicht durchführbar. Bei der Montage von Kabelkanälen mit mindestens einem extrudierten Aluminium Kanalprofil muß daher sorgfältig auf eine ausreichende Erdung des Profilteils geachtet werden, dabei muß zugleich sichergestellt werden, daß die ausreichende Erdung auch dauerhaft erhalten bleibt.
Bei dem vorbekannten Kabelkanal der eingangs genannten Art wird ein län­ gliches, schlittenähnliches Teil vom abgeschnittenen Profilende in den Er­ dungskanal eingeschoben, es hat mindestens ein Gewinde, in das eine Schraube eindrehbar ist. Ihr Gewindeschaft befindet sich im Bereich des Längs­ schlitzes, der Schraubenkopf ist außerhalb des Erdungskanals. Die Schraube ist unten zugespitzt, beim Anziehen preßt sie das schlittenförmige Anschluß­ stück in Richtung auf die den Längsschlitz begrenzenden Profilwände. Die Schraube preßt sich mit ihrer Spitze in die Basis des Erdungskanals, durchbricht dabei die Eloxalschicht und stellt so eine Verbindung mit dem metallischen Aluminium her.
Nachteilig bei diesem schlittenförmigen Anschlußstück ist es, daß es nur von der offenen Profilseite in den Erdungskanal eingeführt werden kann. Ein Einsatz des Anschlußstücks durch den Längsschlitz hindurch ist nicht mög­ lich. Daher ist eine nachträgliche Montage, wenn bereits einzelne Profil­ teile zu einem durchlaufenden Kanal zusammengesetzt sind, stets mit erheb­ lichem Aufwand verbunden, müssen doch im allgemeinen die Befestigungsmittel für ein Kanalprofilteil gelöst und diese soweit angehoben werden, bis ein Profilende des Erdungskanals frei zugänglich ist.
Nun wäre es zwar möglich, die Profilweite des Längsschlitzes und damit auch die Innenbreite des Erdungskanals zu erhöhen, um durch den Längsschlitz ein Anschlußstück in den Innenraum des Erdungskanals einführen zu können, dies hat aber den Nachteil, daß der Erdungskanal relativ breit wird. Will man dagegen mit einem schmalen Erdungskanal auskommen, und insbesondere eine Profilweite des Längsschlitzes einsetzen, die im Bereich der notwendigen Schaftdurchmesser der Schrauben liegt, so lassen sich die notwendigen Gewin­ debohrungen nicht mehr im Anschlußstück ausbilden, weil dies für einen Einsatz durch den Längsschlitz hindurch zu schmal wird. Man müßte auf Schrauben mit geringeren Schaftdurchmessern ausweichen, mit diesen ist aber die notwendige mechanische Festigkeit und der erforderliche elektrische Kontakt nicht zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bekannten Kabelkanals hinsichtlich seiner Erdungseinrichtung zu vermeiden und diesen dahingehend weiterzubilden, daß bei möglichst kleinen Abmessungen des Er­ dungskanals, insbesondere einer Proflweite des Erdungskanals, die im Be­ reich der notwendigen Schraubenschaftdurchmesser liegt, ein sicherer mecha­ nischer Halt und elektrischer Kontakt des Anschlußstücks erreicht wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Kabelkanal mit den Merkmalen der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Gewindeschaft der Schraube
  • - einen unrunden Querschnitt mit einer minimalen Schaftbreite, die kleiner ist als die lichte Profilweite des Erdungskanals und mit einer maximalen Schaftbreite, die größer ist als die lichte Profil­ weite des Erdungskanals hat und/oder
  • - sich in seiner Längsrichtung ausgehend von einem Bereich größeren Durchmessers in der Nähe des Schraubenkopfes zu einem Bereich kleineren Durchmessers am freien Ende des Schaftes verjüngt.
Bei diesem erfindungsgemäßen Kabelkanal befindet sich das Anschlußstück nicht mehr innerhalb des Erdungskanals, sondern außerhalb des Erdungskanals. Die Schraube preßt sich nicht bevorzugt in den Boden des Erdungskanals, wie beim angegebenen Stand der Technik, sondern gegen die beiden Wände des Längsschlitzes, wo sie die Eloxalschicht durchbrechen kann. Sie schneidet sich hier eine Art Gewinde ein und kann weiter in Axialrichtung einen Zug ausüben, also ein außerhalb des Erdungskanals befindliches Anschlußstück gegen die den Längsschlitz begrenzenden Wände des Erdungskanals pressen. Auf diese Weise sichert die Schraube sowohl den elektrischen Kontakt, als auch den Halt des Anschlußstücks.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Erdungskanal nach wie vor relativ klein ausgebildet werden kann, also einen sehr geringen Teil des nutzbaren Profilhohlaums einnimmt. Praktisch kann der Schaftdurchmesser der Gewinde­ schraube nicht wesentlich unter vier Millimeter gewählt werden. Die Profil­ weite des Erdungskanals muß nicht wesentlich größer als dieses Maß sein, sie kann beispielsweise 4,2 mm betragen. Dadurch behält der Erdungskanal seine relativ kleinen Abmessungen.
Das Anschlußstück kann weitgehend beliebig ausgebildet sein, da es nicht mehr den Profilabmessungen des Erdungskanals angepaßt werden muß. Insbeson­ dere kann das Anschlußstück nachträglich an beliebiger Stelle des Erdungska­ nals mit diesem über die erfindungsgemäß ausgebildete Schraube verbunden werden.
Die relativ große Freizügigkeit in der Gestaltung des Anschlußstückes hat entscheidende Vorteile: Das Anschlußstück kann sehr preisgünstig gefertigt werden, beispielsweise aus Blech, gebogen werden. Es kann als Brücke zwischen zwei aneinandergrenzenden Profilteilen aufgeführt sein, es kann auf belie­ bige Anschlußmöglichkeiten von Nulleitern, beispielsweise Steckkontakte, Klemmschraubkontakte, Messerkontakte oder dergleichen umgestellt werden. Derartige vielfältige Anschlußvariationen sind mit dem vorbekannten An­ schlußstück nicht möglich.
Durch den unrunden Querschnitt des Gewindeschaftes der Schraube wird er­ reicht, daß die Schraube bei geeigneter Orientierung (große Profilabmessung prallel zum Längsschlitz) problemlos durch den Längsschlitz in den Er­ dungskanal eingeführt werden kann. Wird sie in diesem Zustand aber gedreht, so stellt sich ihre maximale Schaftbreite quer und spreizt die beiden Be­ grenzungsflächen des Längsschlitzes auseinander. Die dabei auftretenden Kräfte reichen aus, um die Eloxalschicht an den Begrenzungswänden des Längsschlitzes zu durchbrechen und eine Art Gewinde einzuschneiden. Die Schraube darf jedoch nicht zu weit gedreht werden, weil sonst die Gefahr besteht, daß sie mit ihrer größeren Querschnittsachse wieder in Richtung des Längsschlitzes gedreht wird, wodurch die erhaltene Befestigung verloren geht.
Bei einer Schraube mit sich verjüngendem, insbesondere konischem Gewinde­ schaft wird diese Gefahr eines Freikommens der Schraube vermieden, dafür muß die Schraube aber im allgemeinen mehrere Male und damit für eine längere Zeitdauer gedreht werden, um eine ordnungsgemäße Befestigung zu erhalten. Als besonders günstig haben sich Schrauben erwiesen, deren Gewindeschäfte sowohl einen unrunden Querschnitt, als auch eine Verjüngung in Axialrichtung aufweisen. Bei diesen wird eine rasche, ausreichende Kraft zu Durchbrechen der Eloxalschicht aufgebracht, andererseits spürt man auch beim Weiterdrehen der Schraube eine progressive Kraftzunahmen.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Anschlußstück aus einem in seiner Mitte abgekröpften Blechstreifen zu fertigen. Ein derartiges Anschlußstück ist besonders preisgünstig herzustellen, bequem im Einsatz und eignet sich günstig für unterschiedliche Anschlußvarianten eines Nulleiters.
In einer anderen Weiterbildung wird vorgeschlagen, am Anschlußstück einen Vorsprung vorzusehen, der in den Längsschlitz des Erdungskanals eingreift und eine Verdrehung des Anschlußstücks gegenüber dem Längskanal verhindert. Hierdurch wird die Montage des Anschlußstücks erleichtert, beim Andrehen der Schraube kann sich das Anschlußstück nicht mitdrehen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichung näher erläutert werden. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teilstücks eines Aluminiumkanals eines Kabelkanals, gezeigt ist ein Erdungskanal, mit Anschlußstück und Schraube, in Montageposition,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schraube gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schraube gemäß Fig. 1, gegenüber Fig. 2 jedoch um 90 Grad gedreht,
Fig. 4 eine Darstellung einer Schraube mit konischem Gewindeschaft in seit­ licher Darstellung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung Anschlußstücks,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Schraube mit einem Abschrägungsbereich,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Schraube gemäß Fig. 6, jedoch um 90 Grad gedreht und
Fig. 8 eine Untersicht auf die Schraube gemäß Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen Teilbereich eines Kabelkanalprofils aus extrudiertem Aluminium, andere metallische Werkstoffe sind ebenfalls möglich. Der gezeig­ te Profilbereich hat einen kontinuierlich durchlaufenden Erdungskanal 20, der über einen im Profilquerschnitt liegenden Längsschlitz 22 zugänglich ist. Das lichte Innenprofil des Erdungskanals 20 hat die Form eines umgedrehten T, es wird begrenzt durch zwei von einer Basis 24 einstückig vorspringenden, L-profilförmige Leisten (28), die an ihren freien Enden jeweils eine den Längsschlitz 22 begrenzende Schlitzfläche (28) ausbilden und unterhalb dieser Schlitzfläche sich in einen rechteckförmigen Kanal öffnen, dessen Breite größer ist als der Abstand der beiden Schlitzflächen 28, der im folgenden als lichte Profilweite bezeichnet wird und im gezeigten Ausführungsbeispiel bei etwa 4,2 mm liegt. Oberhalb des Längsschlitzes 20 abefindet sich in Fig. 1, die ein Montagebild zeigt, ein aus einem zwei­ fach abgekröpften Kupferblech hergestelltes Anschlußstück 30, das in einem unteren Schenkel 32 eine Bohrung 34 aufweist. Die Breite des Anschlußstücks 30 entspricht der Außenbreite des Erdungskanals 20, also dem Außenabstand seiner Leisten 26. Durch die Bohrung 34 kann eine oberhalb der Bohrung 34 dargestellte, speziell ausgebildete Schraube 36 gesteckt werden. Sie hat, wie auch aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, einen Kopf 38, der hier als Rundkopf ausgeführt ist, dessen Form aber nicht erfindungswesentlich ist und auch andere Ausbildungen annehmen kann, sowie einen Gewindeschaft 40 mit M- Gewinde. Dieser ist auf zwei gegenüberliegenden Teilbereichen 42 seiner Mantelfläche abgeflacht, insbesondere abgefeilt. Der Abstand dieser beiden zueinander parallelen, ebenen Teilbereiche 42 ist etwas kleiner als die lichte Profilweite des Längsschlitzes 42, so daß die Schraube 36 in der in Fig. 1 gezeigten Position durch die Bohrung 34, die weiter ist als der größte Schaftdurchmesser, in den Längsschlitz 22 eingesteckt werden kann.
Ausgehend von dieser Position läßt sich die Schraube 36 zwar ohne Kraft etwas hin- und herdrehen, wobei der Bewegungswinkel durch das Untermaß des Abstandes der Teilbereiche 42 (der z. B. 4 mm beträgt) gegenüber der lichten Profilweite (z. B. 4,2 mm) bedingt ist. Darüber hinaus läßt sich die Schraube 36 nur mit deutlichem Kraftaufwand verdrehen. Der Durchmesser ihres runden, nur noch in zwei Teilen vorhandenen Gewindemantels ist deutlich größer (z. B. 6 mm) als die lichte Profilweite. Durch Drehen der Schraube 36 frißt sich eine Kante 44 zwischen dem Teilbereich 42 und einem Gewindebereich 46 in die beiden Schlitzflächen 28 ein, dabei wird die bei Aluminium üblicherweise vorhandene oberflächliche und isolierende Eloxalschicht durchbrochen und zerstört, so daß die Schraubengänge des Gewindebereichs 46 Kontakt mit dem metallischen Aluminium haben.
Da die Schraube 36 in der beschriebenen Ausgangsposition vor ihrer Ver­ drehung ganz in den Längsschlitz 22 eingesteckt war, in dieser Position liegt ihr Schraubenkopf 38 auf dem Schenkel 32 des Anschlußstücks 30 auf, letzterer liegt wiederum auf der Oberseite des Erdungskanals 20 auf, ist zugleich mit der Drehung der Schraube 36 der Schraubenkopf 38 nach unten gezogen worden, der Schenkel 32 also gegen die Oberseite des Erdungskanals 20 gepreßt worden. Hierdurch bekommt der Kopf 38 der Schraube 36 guten elektrischen Kontakt mit dem Schenkel 32, so daß der erhaltene, gute elek­ trische Kontakt vom Schaft 40 der Schraube über ihren Kopf 38 an das An­ schlußstück 30 weitergegeben wird, an dem nun in ansich bekannter Weise ein Nulleiter angeschlossen werden kann. Hierfür wird auf die üblichen Anschluß­ verfahren zurückgegriffen, beispielsweise hat das Anschlußstück 30 eine Steckfahne, wie sie für Steckverbindungen insbesondere im Automobilbereich Verwendung findet oder eine Schraubklemme, eine Messerkontaktleiste usw., wie aus der elektrischen Installationstechnik bekannt ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Anschlußstück 30 einen erhöhten Mittelbereich 48, in dem eine Bohrung 50 vorgesehen ist. Unter dem Mittelbe­ reich 48 kann permanent eine quadratische Mutter eingepaßt werden, bei­ spielsweise eingepaßt werden, durch eine Schraube kann dann ein nicht dargestellter Nulleiter unter den Mittelbereich 48 gepreßt werden. Dieser kann auch Vertiefungen für die Aufnahme des Null- oder Schutzleiters aufwei­ sen.
Die axiale Länge des Schaftes 40 der Schraube 36 ist so kurz bemessen, daß die Schraube 36 auch im beschriebenen, angezogenen Zustand nicht mit dem Boden 52 der Basis 24 in Berührung kommt. Der Schenkel 32 kann etwas federnd ausgebildet sein, so daß er aufgrund seiner Elastizität bei angezogenem Zustand der Schraube 36 gegen den Kopf 38 preßt und dadurch den elektrischen Kontakt verbessert. Es wird entweder ein sehr kurzer Federweg gewählt, der kleiner ist als die axiale Bewegung der Schraube 36 bei einer etwa 90 Grad- Drehung. Alternativ kann auch ein relativ großer Federweg gewählt werden, dann aber muß beim Anziehen darauf geachtet werden, daß zunächst mit einem Schraubendreher die Schraube 36 gegen die Elastizität des Schenkels 32 nach unten gepreßt wird, bevor die Verdrehbewegung für die Zerstörung der Eloxal­ schicht und das Eindrehen eines Gewindes in die Schlitzflächen 28 erfolgt.
Ein hinterschnittenes Profil für den Erdungskanal 20, wie in Fig. 1 gezeigt, ist im Grunde nicht notwendig, aber vorteilhaft. Aufgrund des Hinterschnit­ tes erfolgt das Einpressen der Gewindegänge der beiden Gewindebereiche 46 des Schaftes 40 an einer präzise vorgegebenen Stelle, nämlich den Schlitz­ flächen 28 des Längsschlitzes 22. Wird der Erdungskanal 20 dagegen durch zwei gradlinig und ohne Abwinklung sowie parallel zueinander verlaufende Leisten gebildet, so läßt sich die Erfindung ebenfalls durchführen, die Berührung der Gewindebereiche 46 mit den Innenflächen eines derartigen Schlitzes erfolgt aber über eine größere axiale Länge der Schraube 36, so daß eine höhere Kraft für die 90 Grad-Drehung der Schraube notwendig ist.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 gezeigten Schraube mit einem Schaft 40, der zwei gegenüberliegende, abgefeilte und ebenen Teilbereiche 42, die in Richtung der Schaftachse verlaufen, und zwei ebenfalls gegenüberliegende, stehengebliebene Gewindebereiche 46 aufweist, genügt es auch, nur einen Teilbereich 42 vorzusehen, so daß auch nur ein Gewindebereich 46 ausgebildet ist, der sich dann über einen wesentlich größeren Winkel, beispielsweise 220 Grad, erstreckt. Eine derartige Schraube hat nur eine in Drehrichtung vorn liegenden Kante 44 und beißt sich daher bevorzugt nur in eine der Schlitzflächen 28 ein, obwohl Einprägungen in der anderen, gegenüberliegenden Schlitzfläche 28 festgestellt werden. Sie bietet den Vorteil, daß ein größerer Drehwinkel für das Anziehen der Schraube 36 zur Verfügung steht. Wenn die Schraube nach den Fig. 1 bis 3 ausgehend von ihrer Montage-Ausgangsposition gemäß Fig. 1 um einen Winkel von 180 Grad verdreht wird, ist sie wieder locker, da eine identische Stellung wie in Fig. 1 erreicht ist. Diese Gefahr tritt bei einer Schraube mit nur einem Teilbereich 42 erst bei einer Drehung um einen größeren Winkel, beispiels­ weise 250 Grad, auf. Dadurch wird bei gleichbleibender Gewindeausbildung eine größere Axialbewegung erreicht, wodurch eine verbesserte Anpressung des Schenkels 32 erzielt wird. Andererseits kann ein feineres Gewinde verwendet werden, wenn man die Axialeinschraubtiefe nicht beeinflussen möchte.
Andere unrunde Querschnitte für den Schaft 40 sind möglich, beispielsweise können ovale, quadratische oder sechseckige Querschnittsformen Verwendung finden. Es wird aber bevorzugt, daß am Schaft 40 zumindest eine beim Fest­ ziehen vorn liegende Kante 44 ausgebildet ist, die wie ein Messer wirkt und ein Gewindeprofil in mindestens eine Schlitzfläche 28 einschneidet.
Die bisher besprochenen Ausführungsbeispiele bezogen sich ausschließlich auf die erste Alternative der Erfindung, nämlich einen Schraubenschaft 40 mit unrundem Querschnitt, dessen Querschnitt aber über die gesamte Axiallänge des Schaftes 40 ungeändert bleibt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die zweite Alternative gezeigt, hier hat der Schaft 40 der Schraube 36 einen konischen Verlauf, er erweitert sich von einem Durchmesser am unteren Ende des Schaftes 40 und in einen leicht stumpfkegelförmigen Ansatzstück 54 hin zu einem größeren Durchmesser unmittelbar unterhalb des Kopfes 38. Der Durchmesser am unteren Endbereich, also am Ansatzstück 54, ist etwas kleiner als die lichte Profilweite. Der Schaftdurchmesser im kopfnahen Bereich ist deutlich größer als die lichte Profilweite.
Wird diese Schraube anstelle der in Fig. 1 gezeigten Schraube 36 verwendet, so rutscht bei Beginn der Montage das Ansatzstück 54 zunächst so weit durch den Längsschlitz 22, daß die ersten Gewindegänge in Anlage an die Schlitz­ flächen 28 kommen können. Beginnt nun die Drehbewegung der Schraube 36, so schneiden sich die Gewindegänge zunehmend stärker in die Schlitzflächen 28 ein, die Schraube wird soweit angezogen, bis der Schenkel 32 ausreichend fest gegen die Oberfläche des Erdungskanals 20 gepreßt ist.
Dieses Ausführungsbeispiel hat also den Vorteil, daß die Schraube beliebig gedreht werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie eine Position einnimmt, die wieder der Ausgangsposition (Fig. 1) entspricht. Ein verse­ hentliches Lösen der Schraube 36 durch zu großen Drehwinkel ist also nicht möglich. Dabei muß aber gesagt werden, daß beispielsweise eine 180 Grad- Drehung der Schraube gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nur den Nachteil hat, daß man wieder in der Ausgangsposition ist und das Anziehen der Schrau­ be - wenn auch mit kleinerem Kraftaufwand - wiederholt werden muß.
Der Durchmesser des Schaftes 40 im kopfnahen Bereich muß so auf die Dicke des Schenkels 32 und die Parameter der Schlitzflächen 28 abgestimmt sein, daß die Schraube einerseits die Befestigungsposition sicher erreicht, also nicht ein unzulässig hoher Kraftaufwand notwendig ist, um den Schenkel 32 gegen die Oberseite des Erdungskanals 20 zu pressen, daß aber andererseits dieser Kraftaufwand nicht unzulässig gering ist, weil sich das Gewinde noch nicht ausreichend tief in die Schlitzflächen 28 einschneiden konnte, wenn der Kopf 38 den Schenkel 32 gegen den Erdungskanal 20 preßt.
Anstelle der gezeigten, konischen Ausbildung des Schraubenschaftes 40 sind andere Verläufe möglich. Entscheidend ist lediglich, daß der Schaft an seinem unteren, freien Ende einen Gewindedurchmesser hat, der etwas kleiner ist als die lichte Profilweite und ausgehend von diesem kleineren Durchmes­ ser ein größerer Durchmesser im kopfnahmen Bereich erhalten wird, der ein ausreichendes Einpressen eines Gewindes in die Schlitzfläche 28 beim Verdre­ hen der Schraube bewirkt.
Beim Anziehen der Schraube 36 kann es vorkommen, daß sich das Anschlußstück 30 mitdreht. Um dieses zu vermeiden, ist das Anschlußstück 30 gemäß Fig. 5 so ausgebildet, daß es mit einer Zunge 56 in den Längsschlitz 22 eingreifen kann. Dabei ist jeweils eine Zunge 56 an jedem Endbereich, also an den beiden Schenkeln 32 vorgesehen. Die Zunge weitet sich zu ihrem Verbin­ dungsbereich mit dem Schenkel 32 etwas auf, so daß ein weitgehend spiel­ freier Sitz im Längsschlitz 22 vorliegt.
Eine andere formschlüssige Verbindung des Anschlußstücks 30 mit dem Er­ dungskanal 20, insbesondere seinem Längsschlitz 22 ist möglich, beispiels­ weise können die Schenkel 32 seitlich nach unten abgewinkelt sein, wodurch sie an den Außenwänden der Leisten 26 anliegen.
Die Ausbildung des Anschlußstücks 30 ist weitgehend frei. Entscheidend ist nur, daß ein Befestigungsbereich ähnlich dem Schenkel 32 vorhanden ist, mit dem es gegen die Oberseite des Erdungskanals 20 gepreßt werden kann. Die sonstige Ausbildung ist beliebig. So kann das Anschlußstück 30 auch als elektrische Brücke zwischen aneinanderstoßenden Teilabschnitten eines Kabel­ kanals verwendet werden, wobei ein Schenkel 32 sich im Bereich des einen Abschnittes befindet und dort eine elektrische Verbindung herstellt, während der andere Schenkel 32 sich im anderen Teilstück befindet und dort den elektrischen Kontakt bewirkt.
Das Anschlußstück 30 ist vorzugsweise aus einem Metall mit guter Leitfähig­ keit und guten elektrischen Oberflächeneigenschaften gefertigt, vorzugsweise wird Kupfer oder Messing verwendet. Dies gilt auch für die Schraube 36.
In den Fig. 6 bis 8 schließlich ist eines von vielen Ausführungsbeispie­ len einer Kombination der ersten und zweiten Alternative der erfindungsge­ mäßen Lösung gezeigt. Die aus diesen Figuren ersichtliche Schraube 36 hat sowohl einen unrunden Querschnitt, wie beispielsweise aus Fig. 8 ersichtlich ist, ihr Profilquerschnitt weitet sich aber auch ausgehehend von dem Profil­ querschnitt am unteren Ende zum kopfnahen Profilbereich auf. Im konkret gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Schraube 36 - ähnlich der Schraube 36 nach den Fig. 1 bis 3 - zwei gegenüberliegende Teilbereiche 42 des Man­ tels, die eben sind. Ausgehend von einer zylindrischen Maschinenschraube wurden schräg zur Achse verlaufende, gegenüberliegende Teilbereich 42 wegge­ feilt, wodurch sich die aus Fig. 7 ersichtlichen, dreieckförmigen Teilberei­ che 42 ergeben. Die nich abgefeilten Bereiche des Schaftes, also die Ge­ windebereiche 46, sind unbearbeitet geblieben und entsprechend der Aus­ führung bei der Maschinenschraube.
Auch diese Schraube kann - ausgehend von der Position, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist - zunächt in den Längsschnitt 22 eingesteckt werden, ohne daß hierzu eine Kraft notwendig ist. Sie läßt sich aber, wie die Schraube gemäß Fig. 4 und im Gegensatz zu der Schraube gemäß den Fig. 1 bis 3 nicht durchstecken, vielmehr kommen ihre divergierenden Teilbereiche 42 in Anlage an die Schlitzflächen 28, bevor der Kopf auf den auf dem Erdungskanal 20 liegenden Schenkel 32 zur Anlage kommt. Diese Anlage wird erst durch Drehbewegung der Schraube 36 erreicht. Hierbei ist vorteilhaft, daß der Schaft 40 eine in Drehrichtung vorn liegende Kante 44 hat (wie Ausfüh­ rungsbeispiel in den Fig. 1 bis 3), durch die ein scharfer Schnitt in die Schlitzflächen 28 hinein möglich ist. Durch den Gewindebereich 46 wird dann beim Weiterdrehen ein Gewinde in die Schlitzflächen 28 eingeschnitten, das beim fortgesetzten Drehen, das sich über mehr als 360 Grad erstrecken soll, schrittweise weiter ausgebildet wird. Der Vorgang ist beendet, wenn der Schenkel 32 festgespannt ist. Es ist auch möglich, eine Schraube entspre­ chend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 mit einer (oder zwei) schräg zu ihrer Achse verlaufende Teilbereichen 42 auszubilden, in diesem Fall ist es nicht notwendig, daß das Ansatzstück 54 im Durchmesser kleiner ist als die lichte Profilweite. Entscheidend ist nur, daß das ursprünglich runde, nun aber abgeplattete Ansatzstück in den Längsschlitz 22 eingeführt werden kann.
Die beschriebene Befestigungstechnik mittels einer unrunden und/oder sich verjüngenden Schraube kann auch für andere Befestigungen innerhalb des Kabelkanals eingesetzt werden als für Erdungsfahnen. So können z. B. Koax- Stecker oder Buchsen, deren Außenbereich nicht geerdet werden darf, mittels eines Streifens aus einem Isoliermaterial befestigt werden, der seinerseits mittels mindestens einer Schraube am Kanal festliegt.

Claims (11)

1. Kabelkanal mit mindestens einem Aluminium-Kanalprofil, insbesondere einem U-förmigen Basisprofil,
  • - der einen kontinuierlich durchlaufenden, einen Längsschlitz (22) aufweisenden und im Profil relativ kleinen, einen Erdungskanal (20) ausbildenden Profilteilbereich aufweist, dessen Profilweite im Bereich des Längsschlitzes vorzugsweise kleiner ist als in seiner Profiltiefe, und
  • - mit einem metallischen Anschlußstück (30) für einen Schutzleiter sowie mindestens einer, mit diesem Anschlußstück (30) zusammenwirkenden und seiner Befestigung im Bereich des Erdungskanals (20) sowie dem elektischen Kontakt mit dem Erdungskanal (20) dienenden Schraube (36), die einen Gewindeschaft (40) hat,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (40) der Schraube (36)
  • - einen unrunden Querschnitt mit einer minimalen Schaftbreite, die kleiner ist als die lichte Profilweite des Erdungskanals (20) und mit einer maximalen Schaftbreite, die größer ist als die lichte Profilweite des Erdungskanals (20) hat und/oder
  • - sich in seiner Längsrichtung ausgehend von einem Bereich in Nähe des Schraubenkopfes (38) mit größerem Durchmesser als der lichten Profilweite des Erdungskanals (20) zu einem Bereich kleineren Durchmessers am freien Ende des Schaftes (40) verjüngt, der in den Längsschlitz (22) paßt.
2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die minimale Schaftbreite bzw. der Bereich des kleinsten Durchmessers eine Abmessung hat, die 5% bis 20% kleiner ist als die lichte Profilweite und daß die maximale Schaftbreite bzw. der Bereich größten Durchmessers des Schaftes (40) 5% bis 50% größer ist als die lichte Profilweite.
3. Kabelkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Schaftes (40) kleiner ist als die Profiltiefe des Erdungskanals (20).
4. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (36) eine Maschinenschraube mit zylindrischem Gewindeschaft ist, die mindestens einen Teilbereich (42) aufweist, der eben ist, abgetragen, insbesondere abgefeilt ist und parallel zur Schaftachse verläuft, und daß vorzugsweise zwei zueinander parallele Teilbereiche (42) vorgesehen sind.
5. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (36) sich vom Bereich kleineren Durchmessers am freien Schaftende konisch zum Bereich größeren Durchmessers erweitert.
6. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (36) an ihrem freien Ende ein rundes Ansatzstück (54) hat, dessen Durchmesser kleiner ist als die lichte Profilweite.
7. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (36) an ihrem Schaft (40) zwischen dem mindestens einen Gewindebereich (46) und dem mindestens einen Teilbereich (42) eine vor­ zugsweise scharf ausgebildete Kante (44) aufweist.
8. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (30) einen im wesentlichen ebenen, vorzugsweise aber elastischen Schenkel (32) aufweist, in dem eine Bohrung (34) vorgesehen ist.
9. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (30) einen formschlüssig mit dem Erdungskanal (20) zusammenwirkenden Vorsprung, insbesondere eine Zunge (56) hat.
10. Verwendung eines Anschlußstücks (30) nach den Ansprüchen 1 bis 9 zur elektrischen Verbindung zweier benachbarter Teilstücke eines Kabelkanals.
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