DE364278C - Betonkonstruktion, insbesondere fuer Betonschiffe - Google Patents

Betonkonstruktion, insbesondere fuer Betonschiffe

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DE364278C
DE364278C DESCH60351D DESC060351D DE364278C DE 364278 C DE364278 C DE 364278C DE SCH60351 D DESCH60351 D DE SCH60351D DE SC060351 D DESC060351 D DE SC060351D DE 364278 C DE364278 C DE 364278C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B5/00Hulls characterised by their construction of non-metallic material
    • B63B5/14Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of concrete, e.g. reinforced
    • B63B5/16Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of concrete, e.g. reinforced monolithic

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

  • Betonkonstruktion, insbesondere für Betonschiffe. Gegenstand der Erfindung bildet eine Betonkonstruktion insbesondere für Betonschiffe mit Hohlwänden. - Es sind bereits Betonkonstruktionen für Betonschiffe mit Hohlwandungen bekannt geworden. Bei dieser bekannten Konstruktion verlaufen indessen die Hohlräume längs zum Schiff und haben willkürlich rechteckigen Querschnitt. Zum Unterschiede hiervon kennzeichnet sich das Neue der Erfindung dadurch, daß die quer zum Schiff liegenden Hohlräume kreisförmigen Querschnitt haben und durch Einstampfen von gebrauchten leeren Konservenbüchsen gebildet werden.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. i einen senkrechten Querschnitt durch eine Schiffswand, Abb. a einen senkrechten Längsschnitt, Abb. 3 einen wagerechten Querschnitt und Abb. 4. einen wagerechten Querschnitt in größerem Maßstabe.
  • Die Herstellung der Betonschiffswände erfolgt in der üblichen Weise durch Verschalen mit darauffolgendem Einstampfen der Betonmasse. Der Erfindung gemäß werden Hohlräume in der Schiffswandung in der Querebene angeordnet. Die Hohlräume haben kreisrunden Querschnitt und werden wie folgt gebildet. Leere gebrauchte zylindrische Konservenbüchsen a stellt man nach Abb. 2 und 3 aufeinander, die einzelnen Schichten mit einem gewissen Abstande voneinander. Die äußere Verschalung wird ganz aufgeführt, die innere dagegen ebenfalls nur schichtweise. Um die leeren Konservenbüchsen a herum kann nun die Betonmasse eingestampft werden. Nach Entfernung der Verschalung stellt die erzeugte hohle Schiffswand eine außen und innen glatte Fläche dar. Infolge ihrer Leichtigkeit und verhältnismäßig großen Festigkeit sowie durch ihre Billigkeit gewähren die Benutzung der hohlen, leeren, gebrauchten und runden Konservenbüchsen außerordentliche Vorzüge für den Gesamtbau eines Betonschiffes. Die Querschnittsform der Schiffswandung entspricht den höchsten Anforderungen einer einwandfreien statisch günstigsten Querschnittsform.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Betonschiff mit Hohlräumen in der Schiffswandung, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zum Schiff liegenden Hohlräume kreisförmigen Querschnitt haben. 2- Betonschiff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Hohlräume durch Einstampfen von gebrauchten leeren Konservenbüchsen gebildet werden.
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