DE3642612C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/92—Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases
- B01D53/94—Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases by catalytic processes
- B01D53/9404—Removing only nitrogen compounds
- B01D53/9409—Nitrogen oxides
- B01D53/9431—Processes characterised by a specific device
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J15/00—Arrangements of devices for treating smoke or fumes
- F23J15/003—Arrangements of devices for treating smoke or fumes for supplying chemicals to fumes, e.g. using injection devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
mischungsintensiven Einbringen eines Reduktionsmittels,
insbesondere von Ammoniak, in einem Abgasstrom zur
katalytischen Entfernung von NO X aus dem Abgas, die in
einem Abgaskanal vor einem Katalysatorbett angeordnet ist,
und die mindestens aus einer Querschnittsfläche des
Abgaskanales über die ganze Kanalbreite
und zueinander parallel angeordneten Düsenlanzen besteht,
und wobei sich im Abgaskanal zueinander parallel angeordnete Strömungselemente
befinden, die sich parallel zu den ihnen zugeordneten Düsenlanzen erstrecken
und den Abgasstrom im Eindüsbereich der Düsenlanzen beeinflussen.
Eine solche Vorrichtung ist aus der Veröffentlichung
"NO X -Symposium Karlsruhe 1985" vom 21. und 22. Februar
1985 an der Universität Karlsruhe, Seite H 9 und H 13
bekannt. Diese Vorrichtung ist derart ausgestaltet, daß in
zwei parallelen Querschnittsflächen eines zu einem Reaktor
führenden Abgaskanales Düsenlanzen zum Einbringen von
Ammoniak als Reduktionsmittel für die Minderung von NO X im
Abgas angeordnet sind. Als Reduktionsmittel kommen außer
Ammoniak auch ammoniakalische Lösungen und
Ammoniak-Vorstufen in Frage. Die Düsenlanzen liegen dabei
in einer Ebene parallel zu einander. Ihre Lage in einer
Querschnittsfläche ist gegenüber der anderen um 90°
verdreht. Trotz des hohen apparativen Aufwandes bezüglich
des Einbringens des Reduktionsmittels bestehen in
verfahrensmäßiger wie auch konstruktiver Hinsicht
Probleme. Ein häufig auftretendes
verfahrenstechnisches Problem ist die Bereitstellung einer
genügend langen geraden Kanalstrecke, innerhalb der sich
das Reduktionsmittel mit dem Gas homogen über den
Strömungsquerschnitt vor Eintritt in den Reaktor
vermischen kann. Besondere Schwierigkeiten hinsichtlich
der Bereitstellung einer geraden Kanalstrecke ergeben
sich, wenn der Abgaskanal geknickt ist, d.h. wenn ein
Kanalteilstück in ein unter einem Winkel, meist unter
einem rechten Winkel, zu diesem angeordnetes Kanalteilstück
übergeht. Eine derartige Kanalführung liegt beispielsweise
dann vor, wenn das Abgas aus einem horizontal geführten
Kanal von rundem oder rechteckigem Querschnitt, in dem
sich die Vorrichtung zum Einbringen des Reduktionsmittels
befindet, in einen vertikal durchströmten Reaktor
einströmt. Bei nicht ausreichend vorhandener Mischstrecke
wird die weitere Durchmischung durch die Abgasumlenkung
stark behindert. Ähnliche Probleme treten auf, wenn der
Abgasstrom aus einem vertikalen, runden oder rechteckigen
Kanalteilstück in ein horizontales, häufig rechteckiges
Kanalteilstück einmündet, in dem sich gleichfalls die
Vorrichtung zum Einbringen des Reduktionsmittels meist
unmittelbar nach der Kanalumlenkung oder -abzweigung
befindet. Auch hier besteht die Behinderung darin, daß ein
aufgrund der Umlenkung hervorgerufenes, über den
Kanalquerschnitt inhomogenes Strömungsprofil eine
strähnenfreie Vermischung von Reduktionsmittel und Abgas
verzögert.
Aus der Veröffentlichung von H. Schmelz "Katalytische Reduktion
von Stickoxiden in Rauchgasen", Siemens-Zeitschrift 6/86, S.
39-41, ist eine Kraftwerksanlage mit einer nachgeschalteten
katalytischen Entstickungsanlage bekannt, in der sich in einem
horizontalen Rauchgaskanalstück vor dem vertikal durchströmten
Katalyse-Reaktor eine Eindüsvorrichtung zum Einbringen eines
Reduktionsmittels, insbesondere Ammoniak, und der
Eindüsvorrichtung nachgeschaltete Strömungselemente in Form von
Verteilereinbauten befinden. Aufgrund der
Hintereinanderanordnung kann auf einem relativ kurzen
Kanalstück keine Homogenisierung des Rauchgas-Reduktionsmittelgemisches
herbeigeführt werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zum mischungsintensiven Einbringen von
Reduktionsmittel der genannten Art so zu verbessern, daß
eine homogene Mischung von Reduktionsmittel und Abgas auf
einem bereits relativ kurzen Kanalstück im Bereich der
Vorrichtung zum Einbringen des Reduktionsmittels
unbeeinflußt vom Strömungsprofil erzielt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß den Düsenlanzen
wesentlichen parallel zu diesen angeordnete
Strömungselemente zugeordnet sind.
Durch die Zuordnung von Strömungselementen wird der
Abgasstrom im Bereich der Düsenlanzen hinsichtlich seiner
Strömungsrichtung und/oder -geschwindigkeit derart
beeinflußt, daß sich der aus der Eindüsung des
Reduktionsmittels an der Düsenlanze hervorgerufene
Mischvorgang wesentlich intensiviert.
Zweckmäßig ist es dabei, daß jeweils zwischen zwei
Düsenlanzen parallel zu diesen ein über die ganze
Kanalbreite reichendes Strömungselement angeordnet ist.
Diese besondere Anordnung der Strömungselemente bewirkt,
daß der Abgasstrom im Bereich der Düsenlanze eingeengt
wird, wodurch in der Folge durch den Einfluß der
Strömungselementform unter Ausbildung einer Wirbelströmung
bzw. von Rezirkulationsströmen der Mischvorgang zwischen
Reduktionsmittel und Abgas beschleunigt wird.
Besonders zweckmäßig ist es, daß das Strömungselement ein
Staukörper von symmetrischem Profil ist, aus dem sich eine
in Strömungsrichtung diffusorartige
Querschnittserweiterung für das zwischen zwei
Strömungselementen hindurchströmende Abgas ergibt.
Der Einsatz eines Staukörpers von symmetrischem Profil als
Strömungselement, der zwischen zwei Elementen zu einer
diffusorartigen, beispielsweise querschnittsmäßig
trichter-, trompeten- oder auch andersförmigen
Querschnittserweiterung führt, ermöglicht es, gezielt
sowohl eine die Vermischung begünstigende optimale
Verwirbelung oder Rezirkulation der Strömung als auch eine
Vergleichmäßigung der Strömung über den Kanalquerschnitt
herbeizuführen.
Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, daß die Düsenlanze
innerhalb der diffusorartigen Querschnittserweiterung
angeordnet ist.
Die Anordnung der Düsenlanze innerhalb der diffusorartigen
Querschnittserweiterung gestattet es, den Eindüsvorgang
für das Reduktionsmittel an der Düsenlanze in
energetischer Hinsicht optimal der mischungsbegünstigenden
Abgasströmung auszurichten bzw. anzupassen, wobei je nach
den konstruktiven Gegebenheiten ein fließender Übergang
der Vorgänge von Eindüsung und Mischung im Bereich der
Düsenlanze und einer Mischung im Bereich der
Strömungselemente angestrebt wird.
Derart gestaltete Vorrichtungen lassen sich in
vorteilhafter Weise in einem horizontalen oder vertikalen,
geraden oder geknickten Abgaskanal von rundem oder
rechteckigem Querschnitt vor einem Reaktor in einer oder
mehreren Querschnittsflächen anordnen. Dabei kann die
Vorrichtung von Fläche zu Fläche parallel oder gekreuzt
oder in anderer Winkellage ausgerichtet sein. Bei einem
Abgaskanal, bei dem aus einem Kanalteilstück in
Strömungsrichtung ein unter einem Winkel zu diesem
angeordnetes Kanalteilstück abzweigt, ist es zweckmäßig,
daß die Strömungselemente und die Düsenlanzen im
unmittelbaren Bereich der Schnittflächen der beiden sich
im Winkel durchdringenden Kanalstücke angeordnet sind.
Eine derartige Anordnung läßt sich vorteilhaft anwenden,
wenn die Querschnitte der beiden zu einander in einem
Winkel liegenden Kanalteilstücke sowohl rund oder
rechteckig sind als auch von rund auf rechteckig oder
umgekehrt wechseln. Durch die Wahl der Schnittfläche als
Anordnungsfläche lassen sich alle Überlegungen, die auf
eine ideale Führung des Abgasstromes im Bereich der
Umlenkung, auf eine rasche Durchmischung von
Reduktionsmittel im Abgasstrom und auf eine ortsmäßige und
statisch günstige Lage im Abgaskanal ausgerichtet sind, in
vorteilhafter Weise verbinden.
Dabei kann es zweckmäßig sein, daß die Strömungselemente
und die Düsenlanzen achsparallel zu einem vertikalen
Kanalteilstück ausgerichtet sind. Durch die vertikale
Ausrichtung der Strömungselemente lassen sich diese auch
als Stützelemente einsetzen.
Ferner ist es zweckmäßig, daß in dem Strömungselement
mindestens eine der Düsenlanzen integriert ist. Aufgrund
der Integration wird das Reduktionsmittel, ähnlich wie bei
den Düsenlanzen innerhalb der Strömungselemente geführt
und tritt über als Düsen ausgebildete Durchtrittsöffnungen
unter einer gegenüber der Hauptrichtung des Abgasstromes
abweichenden Richtung in den Abgasstrom aus.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Anlagenschema einer Dampferzeugeranlage mit
einer mit einem Abgaskanal verbundenen
Abgasreinigungsanlage zur katalytischen Entfernung
von NO X mit einem in den Abgaskanal eingebrachten
Reduktionsmittel,
Fig. 2 eine Detailansicht einer Vorrichtung zum Einbringen
des Reduktionsmittels mit Düsenlanzen und diesen
zugeordneten Strömungselementen,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer in Fig. 2
dargestellten Vorrichtung in Verbindung der in
Fig. 1 dargestellten Kanalabzweigung von einem
vertikalen Kanalteilstück mit rechteckigem
Querschnitt einer Bypass-Leitung in ein
horizontales Kanalteilstück mit gleichfalls
rechteckigem Querschnitt und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer zu Fig. 2 ähnlichen
Vorrichtung im Bereich einer Kanalabzweigung von
einem vertikalen Kanalteilstück mit rundem
Querschnitt in ein horizontales Kanalteilstück mit
rechteckigem Querschnitt.
In einem Abgaskanal (1), der eine mit fossilen
Brennstoffen befeuerte Dampferzeugeranlage (2) und einen
Reaktor (3) zur Entfernung von NO X aus einem Abgas mittels
katalytischer Reduktion verbindet, ist unmittelbar vor dem
Reaktor (3) eine Vorrichtung (4) zum Einbringen eines
Reduktionsmittels, insbesondere Ammoniak angeordnet. Eine
Bypass-Leitung (1′) stellt sicher, daß der Abgasstrom in
der Anfahrphase um den Reaktor (3) geführt wird, solange
bis der Reaktor (3) die gewünschte Betriebstemperatur
erreicht hat. Die Anordnung der Vorrichtung (4) und des
Reaktors (3) sowie der Bypass-Leitung (1′) ist gemäß Fig. 1
vor einem Luftvorwärmer (5) vorgesehen. Die gleiche
Anordnung kann auch nach einem Luftvorwärmer vorgenommen
werden. Der Abgaskanal (1), in dem sich die Vorrichtung
(4) befindet, kann hinsichtlich seiner Achslage sowohl
horizontal als auch vertikal geführt, sowie hinsichtlich
seines Querschnittes rund oder rechteckig ausgeführt sein.
Die Vorrichtung (4) ist dabei diesen konstruktiven
Gegebenheiten des Abgaskanales angepaßt bzw. ausgestaltet.
Gemäß Fig. 2 besteht die Vorrichtung (4) aus Düsenlanzen
(6) und diesen zugeordneten Strömungselementen (7), wobei
ein Strömungselement gemäß Fig. 2 ein Staukörper von
symmetrischem Profil ist, aus dem sich eine in
Strömungsrichtung diffusorartige Querschnittserweiterung
(8) für das zwischen zwei Strömungselementen
hindurchströmende Abgas (A) ergibt. Die Form der
Querschnittserweiterung (8) kann dabei querschnittsmäßig
trichter- oder trompeten- oder aber auch andersförmig
ausgestaltet sein, wodurch die Abgasströmung hinsichtlich
ihrer Richtung und/oder ihrer Geschwindigkeit beeinflußt
und die Durchmischung des in das Abgas eingedüsten
Reduktionsmittels (R) günstig wird. Die Düsenlanze (6) ist
innerhalb der diffusorartigen Querschnittserweiterung (8)
angeordnet, wobei sich jeweils zwischen zwei Düsenlanzen
(6) ein parallel zu diesen über die ganze Kanalbreite
reichendes Strömungselement (7) befindet.
Gemäß Fig. 3, die in Verbindung mit der in Fig. 1
wiedergegebenen Darstellung zu sehen ist, sind bei einem
Abgaskanal (1), bei dem aus einem vertikalen
Kanalteilstück (9) von rechteckigem Querschnitt in
Strömungsrichtung ein unter einem Winkel zu diesem,
vorzugsweise horizontal, angeordnetes und zu dem vertikal
durchströmten Reaktor (3) führendes Kanalteilstück (10)
abzweigt, die Düsenlanzen (6) und die Strömungselemente
(7) im unmittelbaren Bereich der Schnittfläche (11) der
beiden sich im Winkel durchdringenden Kanalstücke (9, 10)
angeordnet. Eine ähnliche Lösung bietet sich gemäß Fig. 4
an, wenn von einem vertikalen Kanalteilstück (12) von
rundem Querschnitt ein horizontales Kanalteilstück (13)
von rechteckigem Querschnitt abzweigt und sich aus der
Durchdringung der beiden Kanalteilstücke eine
Schnittfläche (14) ausbildet. Die Achsen der horizontalen
Kanalteilstücke (10; 13) liegen parallel zur Figurenebene
(Fig. 3 u. Fig. 4), die Achsen von den vertikalen
Kanalteilstücken (9; 12) und dem Reaktor (3) sind
senkrecht auf die Figurenebene gerichtet. In beiden Fällen
(Fig. 3 u. Fig. 4) sind die Düsenlanzen (6) und die
Strömungselemente (7) zur Unterstützung der Statik des
Abgaskanales jeweils achsparallel zum vertikalen
Kanalteilstück (9; 12) ausgerichtet. Aus
strömungstechnischen Überlegungen ist es jedoch auch
denkbar, daß eine andere Ausrichtung gewählt wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum mischungsintensiven Einbringen eines
Reduktionsmittels, insbesondere von Ammoniak, in einen
Abgasstrom zur katalytischen Entfernung von NO X aus dem
Abgas, die in einem Abgaskanal vor einem Katalysatorbett
angeordnet ist, und die mindestens aus in einer
Querschnittsfläche des Abgaskanales über die
ganze Kanalbreite und zueinander parallel angeordneten
Düsenlanzen besteht, und wobei sich im Abgaskanal zueinander
parallel angeordnete Strömungselemente befinden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsenlanzen (6) sich parallel zu den ihnen zugeordneten
Strömungselementen (7) erstrecken, die den Abgasstrom im
Eindüsbereich der Düsenlanzen (6) beeinflussen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwischen
zwei Düsenlanzen (6) parallel zu diesen ein über die
ganze Kanalbreite reichendes Strömungselement (7)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strömungselement
(7) ein Staukörper von symmetrischem Profil ist, aus
dem sich eine in Strömungsrichtung diffusorartige
Querschnittserweiterung (8) für das zwischen zwei
Strömungselementen (7) hindurchströmende Abgas ergibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsenlanze (6)
innerhalb der diffusorartigen Querschnittserweiterung
(8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem Abgaskanal (1), bei dem aus einem Kanalteilstück
(9; 12) in Strömungsrichtung ein unter einem Winkel zu
diesem angeordnetes Kanalteilstück (10; 13) abzweigt,
die Strömungselemente (7) und die Düsenlanzen (6) im
unmittelbaren Bereich der Schnittflächen (11; 14) der
beiden sich im Winkel durchdringenden Kanalstücke (9,
10; 12, 13) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Strömungselemente (7) und die Düsenlanzen (6)
achsparallel zu einem vertikalen Kanalteilstück (9; 12)
ausgerichtet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Strömungselement mindestens eine der Düsenlanzen
integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863642612 DE3642612A1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Vorrichtung zum mischungsintensiven einbringen von reduktionsmittel in einem no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-haltigen abgas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863642612 DE3642612A1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Vorrichtung zum mischungsintensiven einbringen von reduktionsmittel in einem no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-haltigen abgas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3642612A1 DE3642612A1 (de) | 1988-06-23 |
DE3642612C2 true DE3642612C2 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6316110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863642612 Granted DE3642612A1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Vorrichtung zum mischungsintensiven einbringen von reduktionsmittel in einem no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-haltigen abgas |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3642612A1 (de) |
Cited By (1)
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DE4315385A1 (de) * | 1993-05-08 | 1994-11-10 | Bayer Ag | Verfahren zur Entstickung von heißen Rauchgasen |
Families Citing this family (4)
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KR100339317B1 (ko) * | 1994-03-25 | 2002-11-23 | 지멘스 악티엔게젤샤프트 | 조합형공급및혼합장치및그방법 |
DE19731865C2 (de) | 1997-07-24 | 1999-05-06 | Siemens Ag | Abgasreinigungsanlage für das Abgas eines Dieselmotors |
DE19934413A1 (de) * | 1999-07-22 | 2001-01-25 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Einbringen eines Zuschlagstoffes in ein Abgas |
CN109289573B (zh) * | 2018-10-16 | 2024-04-05 | 中国华电科工集团有限公司 | 一种应用于脱硝系统的气体混合装置及方法 |
-
1986
- 1986-12-12 DE DE19863642612 patent/DE3642612A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4315385A1 (de) * | 1993-05-08 | 1994-11-10 | Bayer Ag | Verfahren zur Entstickung von heißen Rauchgasen |
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Publication number | Publication date |
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DE3642612A1 (de) | 1988-06-23 |
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