DE3641810A1 - Dichtung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/16—Flanged joints characterised by the sealing means
- F16L23/18—Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/10—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
- F16J15/104—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing characterised by structure
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtung zur Anordnung zwischen
zwei Dichtflächen, insbesondere zwischen von einer plan
parallelen Ausbildung abweichenden Flanschen eines
emaillierten Apparats, entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bekanntlich setzt eine gute Abdichtung bei einem für einen
höheren Überdruck und/oder Vakuum ausgelegten Apparat voraus,
daß einwandfreie, möglichst geschliffene Auflageflächen bei
verzugsfreier Flanschausbildung vorgesehen werden. Bei
emaillierten Apparaten können jedoch die abzudichtenden
Flansche von der Idealform abweichen, weil sich bei den ver
hältnismäßig hohen Einbrenntemperaturen der Stahl mehr oder
weniger verzieht, was insbesondere bei Mannlochstutzen oder
sonstigen Stutzen mit größerem Durchmesser der Fall ist.
Um einerseits eine ausreichende Korrosionsbeständigkeit der
Dichtung und andererseits eine ausreichende Elastizität und
Festigkeit zu erreichen, finden seit langem mit PTFE (Poly
tetrafluoräthylen) oder dergleichen Materialien umhüllte
Dichtungen Verwendung, die Einlagen mit elastischen Eigen
schaften aufweisen. Insbesondere für höhere Drücke finden
zwei It-Dichtungseinlagen (DIN 3754) Verwendung, zwischen
denen ein metallischer Wellring angeordnet ist, und die von
der Hülle aus PTFE umgeben sind. In vielen Fällen ist ferner
eine zusätzliche Unterfütterung erforderlich, insbesondere
wenn die abzudichtenden Flansche verhältnismäßig stark ver
zogen sind. Ein seit Jahrzehnten bewährtes Verfahren zur
Herstellung von unterfütterten Dichtungen dieser Art besteht
darin, segmentförmige Ausgleichseinlagen in die Dichtungen
einzusetzen.
Ein in wirtschaftlicher Hinsicht zweckmäßiges Verfahren zur
Herstellung derartiger Umhüllungen aus PTFE besteht darin,
diese mit Hilfe eines Einstechstahls unter Verwendung eines
Rohrs aus PTFE auf einer Drehbank auszubilden. Flachdichtungen
mit einer derartigen gestochenen Umhüllung haben jedoch den
Nachteil, daß sie insbesondere beim Einsatz bei Tieftemperatur
aufgrund der mechanischen Beanspruchung durch das Aufspreizen
aufplatzen können, da zum Einsetzen der verhältnismäßig
dicken Einlagen ein verhältnismäßig großer Spreizwinkel er
forderlich ist. Deshalb sind in diesem Zusammenhang aus einem
Band aus PTFE gebördelte und an überlappenden Enden ge
schweißte Umhüllungen vorzuziehen. Die Herstellung derartiger
Umhüllungen verursacht aber höhere Herstellungskosten. Ein
weiteres Problem ist jedoch das Einziehen der Dichtungshülle,
insbesondere bei Verschlüssen, die häufig geöffnet werden. Der
Grund für dieses Schrumpfen liegt einmal darin, daß beim Her
stellungsprozess der Hüllen und/oder des Vormaterials - ins
besondere bei ovalen Dichtungen - das Material plastisch
verformt wird und unter Temperatureinflüssen ein Rückstellver
halten eintritt. Zum andern wirkt durch die Verformung der
Hülle unter dem Einfluß der Dichtkräfte das Fließverhalten
von PTFE auch radial nach innen, wodurch das Schrumpfen oder
Einziehen begünstigt wird.
Es wurde auch bereits versucht, die Hüllen bekannter Flach
dichtungen am Außenrand mit Heftklammern mit den Einlagen zu
verbinden, oder eine am Außendurchmesser vergrößerte Hülle
über die Einlagen zu führen und außen zu verschweißen. Ein
derartiges Vorgehen ist aber sehr arbeitsaufwendig und steht
nicht im Verhältnis zum Wert einer Dichtung. Bei der außen
verschweißten Hülle besteht außerdem der Nachteil, daß eine
Unterfütterung zum Ausgleich von Flanschunebenheiten nach dem
Verschweißen nicht mehr möglich ist.
Es ist ferner bereits ein Verfahren zur Herstellung einer un
terfütterten Dichtung mit einer gebördelten und verschweißten
Umhüllung bekannt (EP 00 79 448), bei dem eine fließfähige
aushärtbare Harzmasse in die äußere Umhüllung der Dichtung
eingebracht und zwischen den formgebenden Dichtflächen aus
gehärtet wird, um eine Ausgleichseinlage zu bilden. Der Harz
masse wird vor dem Einbringen ein Füllstoff aus Quarzmehl oder
dergleichen organischem Material in Pulverform oder Faserform
in einer derartigen Menge zugesetzt, daß die Harzmasse pastös
wird, das Lückenvolumen des Füllstoffs im wesentlichen durch
das ausgehärtete Material ausgefüllt wird und für den Ver
wendungszweck im Vergleich zu ausgehärtetem Harz verbesserte
physikalische Eigenschaften der ausgehärteten Masse hinsicht
lich deren Druckfestigkeit, Temperaturbeständigkeit und/oder
Wärmeausdehnung, sowie hinsichtlich des Setzverhaltens der
Dichtung erzielt werden können. Bei einer derartigen Dichtung
umgibt ein inneres Hüllelement die Ausgleichseinlage zumin
dest im Bereich deren inneren Umrandung. Durch das innere Ende
der inneren Umhüllung kann ein ringwulstförmiger Füllring
ausgebildet werden, der den Zwischenraum der radialen Innen
fläche der Einlageringe und den inneren Hüllteil der äußeren
Umhüllung teilweise ausfüllt. Ein gewisser Nachteil derartiger
Dichtungen besteht jedoch darin, daß die äußere Umhüllung aus
den genannten Gründen verhältnismäßig stark schrumpft, wenn
die Dichtung in einer verhältnismäßig häufig zu öffnenden
Flanschverbindung wie an derjenigen eines Mannlochdeckels
vorgesehen wird, was zu verhältnismäßig kurzen Standzeiten
derartiger Dichtungen führen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Dichtung der ein
gangs genannten Art derart zu verbessern, daß verlängerte
Standzeiten der Dichtungen bei Verwendung eines möglichst
wirtschaftlichen Herstellungsverfahrens auch dann erzielbar
sind, wenn die betreffenden Flanschverbindungen verhältnis
mäßig häufig gelöst werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß
durch die Verwendung einer gestochenen Umhüllung mit einem
Mittelsteg längere Standzeiten sowohl dadurch erzielt werden
können, daß der Mittelsteg den Spreizwinkel auf die Hälfte im
Vergleich zu bekannten gestochenen Umhüllungen verringert,
als auch dadurch, daß aufgrund des Mittelstegs, der durch ein
daran angrenzendes Einlageelement festgehalten wird, Schrumpf
effekte weitgehend verringert werden können.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1a eine Schnittansicht durch die Ausgangsform einer
zweifach gestochenen Umhüllung für eine Dichtung gemäß der
Erfindung, und Fig. 1b den aufgespreizten Zustand der Aus
gangsform der Umhüllung,
Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsbeispiele einer Dichtung gemäß
der Erfindung, und
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Wellring in
Fig. 3.
Die in Fig. 1a dargestellte Ausgangsform einer Umhüllung 1
aus PTFE kann in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines
Einstechstahls unter Verwendung eines Rohrs aus PTFE auf einer
Drehbank ausgestochen werden. Im Gegensatz zu bekannten, nur
einfach gestochenen Umhüllungen findet für eine Dichtung ge
mäß der Erfindung eine zweifach gestochene Umhüllung Ver
wendung, so daß zwischen zwei außenliegenden Hüllschichten
2, 3 ein Mittelsteg 4 erhalten wird. Der aufgespreizte Zustand
der Umhüllung 1 ist in Fig. 1b dargestellt.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, wobei
angrenzend an die obere Hüllschicht 2 ein Einlagering 5 und
angrenzend an die untere Hüllschicht 3 ein Einlagering 6 ein
gesetzt ist. Die beiden Einlageringe 5, 6 können aus einem
mehr oder weniger elastischen Material an sich bekannter Art
bestehen, beispielsweise aus It-Material. Um den Mittelsteg
4 durch ein daran angrenzendes Einlageelement festzuhalten,
ist es in gewissen Fällen ausreichend, einen Einlagering oder
beide Einlageringe 5, 6 mit dem Mittelsteg 4 zu verkleben, oder
in sonstiger Weise eine ausreichende Haftreibung zwischen dem
Mittelsteg 4 und einem angrenzenden Einlageelement vorzusehen.
Insbesondere wenn die Dichtung an einem Behälter eingesetzt
werden soll, in dem periodische Druckänderungen auftreten,
ist es zweckmäßig, den Zwischenraum 11 zwischen den radialen
Innenflächen der Einlageringe 5 und 6 und der angrenzenden
Innenfläche der Umhüllung 1 zumindest teilweise durch einen
eingesetzten Füllring auszufüllen, um die Deformation im
Bereich der Zwischenräume 11 zu begrenzen.
Um den Mittelsteg 4 zuverlässiger festzuhalten, findet vor
zugsweise das in Fig. 2 dargestellte Einlageelement in Form
eines metallischen Wellrings 7 Verwendung, der jedoch im
Gegensatz zu üblicherweise benutzten Wellringen mit Wider
haken 10 versehen ist, die in den Mittelsteg 4 eindringen.
Wie aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 4 ersichtlich
ist, können die Widerhaken 10 durch Ausstanzen in dem Well
ring 7 ausgebildet werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an
grenzend an den Mittelsteg 4 ein üblicher Wellring 7 ange
ordnet, der jedoch auch die in Fig. 2 und 4 dargestellte
Ausführungsform des Wellrings mit Widerhaken 10 aufweisen
kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ferner zusätzlich
eine Unterfütterung 8 vorgesehen, die aus einer Harzmasse
besteht, die entsprechend dem eingangs erwähnten Verfahren
(EP 00 79 448) eingebracht und zwischen den formgebenden
Dichtflächen ausgehärtet wird, um eine Ausgleichseinlage zu
bilden, wobei der fließfähigen Harzmasse vor dem Einbringen
ein Füllstoff aus anorganischem pulverförmigen oder faser
förmigen Material zugesetzt wird. Ein inneres Hüllelement 9
umgibt die Harzmasse im Bereich deren inneren Umrandung. Zur
Herstellung der Dichtung werden zunächst die Einlageringe 5, 6,
das innere Hüllelement 9 und der Wellring 7 in eine
Fig. 3 entsprechende Lage gebracht,
so daß die pastöse Masse bis etwa zur Höhe des bandförmigen
inneren Hüllelements 9 dosiert eingefüllt werden kann. Nach
dem Einfüllen wird die Dichtungseinheit beispielsweise auf
einen Mannlochflansch aufgelegt und der dazugehörige Deckel
wird aufgesetzt und mit zwei Klammerschrauben fixiert. Durch
leichtes Anziehen der Klammerschrauben wird die Dichtung
ausgeformt. Nach dem Entfernen des nach außen ausgedrückten
Harzes am Außenrand der Dichtung können die übrigen Klammer
schrauben fertig montiert und leicht angezogen werden. Nach
Aushärtung der pastösen Masse können die Klammerschrauben
auf Nenn-Anzugsmoment gebracht werden. Gewünschtenfalls kann
der Wellring bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbei
spiel auch zwischen dem oberen Einlagering 5 und dem Mittel
steg 4 angeordnet werden, so daß bei Verwendung einer das
Anhaften der Unterfütterung 8 an dem Mittelsteg 4 ermöglichen
den Harzmasse der Mittelsteg durch die Klebverbindung fest
gehalten wird. Grundsätzlich ist es jedoch nicht erforderlich,
eine Klebverbindung oder sonstige Maßnahmen zum Festhalten
des Mittelstegs 4 vorzusehen, da Belastungen des Materials
der Umhüllung durch Temperatureinflüsse im wesentlichen nur
beim Betrieb des betreffenden Apparats auftreten, wobei der
Mittelsteg durch die beiden daran angrenzenden Einlageelemente
auf dessen gegenüberliegenden Oberflächen aufgrund des An
preßdrucks ausreichend festgehalten wird. Vorzugsweise findet
jedoch bei allen Ausführungsbeispielen ein mit Widerhaken 10
versehener Wellring Verwendung, der eine zuverlässige Ver
ankerung auch dann gewährleistet, wenn die aneinander an
liegenden Oberflächen verhältnismäßig glatt sind und nur eine
geringe Haftreibung verursachen.
Da die Dicke der Flachdichtung in der Hauptsache nur durch
die Gesamtdicke der Einlageelemente bestimmt wird, welche die
gleiche Dicke wie bei bekannten Umhüllungen aufweisen können,
beträgt der Spreizwinkel zwischen der jeweils außenliegenden
Hüllschicht 2 beziehungsweise 3 und dem Mittelsteg 4 nur etwa
die Hälfte wie bei bekannten einmal gestochenen Umhüllungen,
bei denen also ein Mittelsteg nicht vorgesehen ist.
Claims (6)
1. Dichtung zur Anordnung zwischen zwei Dichtflächen, insbe
sondere zwischen von einer planparallelen Ausbildung abwei
chenden Flanschen eines emaillierten Apparats, die eine
gestochene äußere Umhüllung aus Polytetrafluoräthylen oder
dergleichen Material aufweist, in der zwei elastische
Dichtungseinlageringe angeordnet sind, und in die eine
Unterfütterung eingesetzt oder einsetzbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß die ge
stochene Umhüllung (1) einen Mittelsteg (4) aufweist,
der zwischen den beiden Einlageringen (5, 6) angeordnet
ist und zumindest in dem zwischen den Dichtflächen zu
sammengedrückten Zustand festgehalten wird.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mittelsteg (4) mit einem daran
angrenzenden Einlageelement verklebt ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß angrenzend an den Mittelsteg (4)
ein Wellring (7) angeordnet ist, der mit an dem Mittelsteg
angreifenden Widerhaken (10) versehen ist.
4. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Unter
fütterung (8) aus einer ausgehärteten Harzmasse mit
einem anorganischen pulverförmigen oder faserförmigen
Füllstoff besteht.
5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein inneres Hüllelement (9) die
Harzmasse im Bereich deren inneren Umrandung umgibt, und
daß das innere Ende des inneren Hüllelements (9) einen
ringwulstförmigen Füllring bildet, der den Zwischenraum (11)
zwischen der radialen Innenfläche eines Einlagerings und
dem inneren Hüllteil der äußeren Umhüllung (1) teilweise
ausfüllt.
6. Dichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens einer der beiden
Zwischenräume (11) zwischen der radialen Innenfläche der Ein
lageringe (5, 6) und der angrenzenden Innenfläche der
Umhüllung (1) durch einen eingelegten Füllring zumindest teilweise
ausgefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641810 DE3641810A1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Dichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641810 DE3641810A1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Dichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641810A1 true DE3641810A1 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6315656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641810 Withdrawn DE3641810A1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Dichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641810A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520268A1 (de) * | 1995-06-02 | 1996-12-05 | Abb Management Ag | Dichtung |
DE19546161C2 (de) * | 1995-12-11 | 2002-09-12 | Latty Internat S A | Dichtungselement |
US7455301B2 (en) | 2006-03-02 | 2008-11-25 | Virginia Sealing Products, Inc. | Seamless corrugated insert gasket and method of forming the same |
-
1986
- 1986-12-06 DE DE19863641810 patent/DE3641810A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19546161C2 (de) * | 1995-12-11 | 2002-09-12 | Latty Internat S A | Dichtungselement |
US7455301B2 (en) | 2006-03-02 | 2008-11-25 | Virginia Sealing Products, Inc. | Seamless corrugated insert gasket and method of forming the same |
US8066843B2 (en) | 2006-03-02 | 2011-11-29 | Virginia Sealing Products, Inc. | Seamless corrugated insert gasket and method of forming the same |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PFAUDLER WERKE GMBH, 6830 SCHWETZINGEN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |