DE3641528C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3641528C2
DE3641528C2 DE19863641528 DE3641528A DE3641528C2 DE 3641528 C2 DE3641528 C2 DE 3641528C2 DE 19863641528 DE19863641528 DE 19863641528 DE 3641528 A DE3641528 A DE 3641528A DE 3641528 C2 DE3641528 C2 DE 3641528C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
matrix
computer
gate
row
test
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19863641528
Other languages
English (en)
Other versions
DE3641528A1 (de
Inventor
Peter Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen De Wirbitzki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19863641528 priority Critical patent/DE3641528A1/de
Publication of DE3641528A1 publication Critical patent/DE3641528A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3641528C2 publication Critical patent/DE3641528C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/20Dynamic coding, i.e. by key scanning
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Abfrage von matrixartig angeordneten Kontakten, wie sie z.B. in Tastensätzen vorkommen, durch einen Rechner wird heute zumeist ein Software-Verfahren benutzt, wie es z.B. in U. Tietze-Ch. Schenk, Halbleiter-Schaltungstechnik, 4. Auflage, Seite 569 bis Seite 575, Springer-Verlag, beschrieben ist.
Bei diesem Software-Verfahren sind z.B. die Spalten der Matrix an Ausgangsports des Rechners angeschlossen, die Zeilen der Matrix sind mit einem Paralleleingang des Rechners verbunden. Zur Abfrage werden die Spalten der Matrix einzeln nacheinander auf L-Potential (z.B. Potential 0) gelegt und die Zeilen, die über Pull-up-Widerstände an H-Potential liegen, nach jeder Spaltenumschaltung auf ihren Zustand hin abgefragt. Der Rechner kann so jede Spalten-Zeilen-Durchschaltung erkennen und mit Hilfe der ihm bekannten Spaltenadresse einem bestimmten Matrixpunkt zuordnen.
Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung zur Abfrage elektrischer Potentiale in einer einem Rechner und eine durch den Rechner einzeln nacheinander abzufragende Kontaktmatrix enthaltenden Einrichtung bekannt (US-PS 43 98 181), wobei die Spaltenleitungen der Matrix vom Rechner einzeln nacheinander auf ein vorgegebenes Potential gelegt und die Zeilenleitungen der Matrix auf ihren jeweiligen Status hin abgefragt werden, wobei ein betätigtes Matrixelement aus der jeweiligen Spaltenadresse und dem zugehörigen Zeilenstatus ermittelt wird. Diese Matrix enthält auch Matrixelemente, denen keine Kontakte zugeordnet sind, und die über Schalter mit weiteren Anschlußpunkten festverbunden sind, um einen Einfluß auf die abzufragenden Kontakte zu vermeiden.
In mit Tastenfeldern ausgestatteten rechnergesteuerten Geräten ist es die Regel, daß der Rechner außer der Tastenfeldabfrage und verschiedener Steueraufgaben eine Reihe von Prüf- und Überwachungsfunktionen wahrzunehmen hat, die zwar meist nur darin bestehen, festzustellen, ob an bestimmten Schaltungspunkten bestimmte Prüfpotentiale anstehen, die aber, da sie mit Hilfe besonderer Unterprogramme ausgeführt werden, den Rechner zusätzlich belasten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, notwendige Prüf- und Überwachungstätigkeiten sowie andere Rechnerfunktionen, die in der Abfrage bestimmter Schaltungspunkte oder Zuleitungen auf ein bestimmtes Potential hin bestehen, in die Tastenfeldabfrage zu integrieren und damit getrennte zeitraubende Unterprogramme überflüssig zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird es möglich, nicht durch Tasten belegte übrige Matrixelementplätze in Tastenfeldern für die Abfrage von Prüf- oder Überwachungspotentialen zu nutzen und damit gesonderte Prüfroutinen zu vermeiden. Bei voll mit Tasten belegten Tastenfeldmatrizen oder bei einer größeren Zahl abzufragender Prüfpotentiale besteht die Möglichkeit, die Tastenfeldmatrix um eine Zeile oder Spalte zu erweitern und die zusätzlichen Matrixelementplätze für Prüfpotentialabfragen zu verwenden.
Es ist dabei sinnvoll, wie im Anspruch 2 beschrieben, als Prüfpotential das zur Matrixabfrage benutzte vorgegebene Potential zu verwenden, zumal es meist ohne großen Aufwand möglich ist, vorhandene, unterschiedliche Prüfpotentiale in einen dem vorgegebenen Potential entsprechenden Wert umzuwandeln.
Eine im Anspruch 3 beschriebene Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gibt eine einfache Möglichkeit zur Umschaltung zwischen Matrixzeilenleitung und Prüfpotentialen bei mehreren in einer Zeile angeordneten unbelegten Matrixelementplätzen wieder.
Anhand einer Figur soll nun ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eingehend beschrieben werden.
In der Figur ist schematisch ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Abfrage einer Kontaktmatrix M dargestellt. Die Kontaktmatrix weist vier Spaltenleitungen S 1 . . . S 4 und vier Zeilenleitungen Z 1 . . . Z 4 auf. Bis auf die Matrixelementplätze F 1 und F 2 an den Kreuzungen der Spaltenleitungen S 1 und S 2 mit der Zeilenleitung Z 1 sind alle Matrixelemente mit Kontakten, z.B. Tastenkontakten belegt.
Die Kontaktmatrix wird durch einen Rechner R abgefragt. Hierzu gibt der Rechner nacheinander den Spaltenleitungen zugeordnete Adressen über Ausgänge 1 . . . 4 auf einen Adreßdecoder AD aus. Dieser setzt die jeweiligen Adressen in Steuersignale um, die über seine Ausgänge D 1 . . . D 4 auf die Steuereingänge von mit den Spaltenleitungen verbundenen Torschaltungen T 1 . . . T 4 gelangen. Die Durchschaltung einer Torschaltung bewirkt den Anschluß der zugehörigen Spaltenleitung an Nullpotential.
Sobald der Rechner eine Spaltenleitung auf die beschriebene Weise auf Nullpotential gebracht hat, fragt er die Zeilenleitungen der Matrix über einen Paralleleingang (Rechnerzuleitungen 5 . . . 8) auf ihren Status hin ab. Da die Zeilenleitungen über Pull-up-Widerstände R 1 . . . R 4 an positivem Potential liegen, kann er nur dann in einer Zeile Nullpotential vorfinden, wenn einer der mit dieser Zeile verbundenen Kontakte z.B. infolge einer Tastenbedienung eine niederohmige Verbindung zu der gerade auf Nullpotential befindlichen Spaltenleitung herstellt. Dieser Kontakt ist durch die Spaltenadresse und die gefundene Zeile eindeutig bestimmt und wird vom Rechner z.B. als gültige Tastenbedienung registriert.
In der Zeile Z 1 gibt es nur zwei Kontakte. Die beiden anderen Matrixelementplätze F 1, F 2 sind unbelegt. Durchschaltungen können dort nicht erfolgen.
Diese Matrixelementplätze sind jedoch in die Matrixabfrage mit eingeschlossen, so daß es keinen zusätzlichen Abfrageaufwand bedeutet, wenn anstelle der nicht vorhandenen Kontaktfunktionen andere elektrische Signale z.B. Prüf- oder Überwachungspotentiale abgefragt werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß die an besonderen Eingängen anliegenden Prüfpotentiale P 1 und P 2 anstelle der Zeilenleitung Z 1 auf den Rechnereingang 5 geschaltet werden, sobald die die freien Matrixelementplätze F 1 oder F 2 enthaltenden Spaltenleitungen vom Rechner adressiert und auf Nullpotential gelegt werden. Die Schaltungsanordnung enthält hierzu ein ODER-Glied, das dem Rechnereingang 5 vorgeschaltet ist und dessen Eingänge mit den Ausgängen dreier weiterer Torschaltungen T 5, T 6 und T 7 verbunden sind, welche sich in den Zuleitungen der Prüfpotentiale und in der Zuleitung zur Zeilenleitung Z 1 befinden. Die drei Torschaltungen sind über ein NOR-Glied NG so miteinander verriegelt, daß, sobald eines der Prüfpotentiale P 1 oder P 2 durch ein vom Adreßdecoder an dessen Ausgang D 1 oder D 2 ausgegebenes, die Anschaltung der Spaltenleitung S 1 oder S 2 an Nullpotential bewirkendes Steuersignal mit Hilfe der Torschaltung T 5 oder T 6 zum ODER-Glied OG durchgeschaltet wird, die Zeilenleitung Z 1 mittels der Torschaltung T 7 vom ODER-Glied abgetrennt wird.
Haben die Prüfpotentiale P 1 und P 2 den Wert 0, was hier zweckmäßig ist, so stellt der Rechner das Vorhandensein der Prüfpotentiale wie eine Kontaktbetätigung an den Matrixelementplätzen F 1 und F 2 fest. Die besondere Bedeutung dieser Matrixelementplätze muß im Verarbeitungsprogramm festgelegt werden.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung zur Abfrage elektrischer Prüfpotentiale in einer einen Rechner und eine durch den Rechner abzufragende Kontaktmatrix enthaltenden Einrichtung, wobei die Spaltenleitungen der Matrix vom Rechner einzeln nacheinander auf ein vorgegebenes Potential gelegt und die Zeilenleitungen der Matrix auf ihren jeweiligen Status hin abgefragt werden und bei der betätigte Matrixelemente aus der jeweiligen Spaltenadresse und dem zugehörigen Zeilenstatus ermittelt werden, wobei die Matrix Matrixelementplätze enthält, denen keine Kontakte zugeordnet sind, und wobei für jeden solchen unbelegten Matrixelementplatz Umschaltmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltmittel (T5, T6, T7) die dem unbelegten Matrixelementplatz (F1, F2) zugeordnete Zeilenleitung (Z1) von einem Abfrageeingang (5) des Rechners (R) abtrennen und an deren Stelle ein vorgegebenes, abzufragendes Prüfpotential (P1, P2) auf den Abfrageeingang (5) durchschalten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfpotential der Wert des zur Matrixabfrage benutzten, vorgegebenen Potentials verwendet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer unbelegter Matrixelementplätze (F 1, F 2) in einer Zeile der Matrix die Abtrennung der Zeilenleitung (Z 1) und die Durchschaltung der verschiedenen Prüfpunkten zugeordneten Prüfpotentiale (P 1, P 2) über parallele Torschaltungen (T 5, T 6, T 7) erfolgt, deren Ausgänge auf ein dem Rechnereingang vorgeschaltetes ODER-Glied (OG) geführt sind, wobei die der Durchschaltung der Prüfpotentiale dienenden Torschaltungen (T 5, T 6) von den die Aufschaltung des vorgegebenen Potentials auf die jeweils zugeordnete Spaltenleitung (S 1, S 2) bewirkenden Signalen angesteuert werden, die die Abtrennung der Zeilenleitung bewirkende Torschaltung (T 7) dagegen ihr Steuersignal vom Ausgang eines NOR-Gliedes (NG) erhält, dessen Eingängen die den der Durchschaltung der Prüfpotentiale dienenden Torschaltungen (T 5, T 6) zugeführten Steuersignale ebenfalls zugeführt werden.
DE19863641528 1986-12-05 1986-12-05 Schaltungsanordnung zur abfrage elektrischer pruefpotentiale in verbindung mit der abfrage einer kontaktmatrix Granted DE3641528A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863641528 DE3641528A1 (de) 1986-12-05 1986-12-05 Schaltungsanordnung zur abfrage elektrischer pruefpotentiale in verbindung mit der abfrage einer kontaktmatrix

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863641528 DE3641528A1 (de) 1986-12-05 1986-12-05 Schaltungsanordnung zur abfrage elektrischer pruefpotentiale in verbindung mit der abfrage einer kontaktmatrix

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3641528A1 DE3641528A1 (de) 1988-06-16
DE3641528C2 true DE3641528C2 (de) 1991-08-08

Family

ID=6315507

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863641528 Granted DE3641528A1 (de) 1986-12-05 1986-12-05 Schaltungsanordnung zur abfrage elektrischer pruefpotentiale in verbindung mit der abfrage einer kontaktmatrix

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3641528A1 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56147226A (en) * 1980-04-15 1981-11-16 Brother Ind Ltd Key input device

Also Published As

Publication number Publication date
DE3641528A1 (de) 1988-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0546455A2 (de) Elektronische Steuereinrichtung zum Schalten mehrerer elektrischer Lasten
CH661137A5 (de) Messergebnis darstellende einrichtung.
EP0321772B1 (de) Schachlehrcomputer
DE3641528C2 (de)
EP0069789B1 (de) Integrierte Schaltung für eine Eingabe-Tastatur elektronischer Geräte
DE3916158C2 (de)
EP1263141A2 (de) Schaltungsanordnung für mehrere Sensorelemente
DE2061493A1 (de) Ziffernanzeigeeinrichtung fur Rechner
DE2102335B2 (de) Elektronisches Musikinstrument mit variabler Kopplung der Spielebenen
DE3641527C1 (en) Circuit arrangement to interrogate a contact matrix
DE2723641C3 (de) Lichtstellanlage mit Tastenfeld
DE2742512C3 (de) Informationsübertragungs-System
DE2145054A1 (de) Schaltungsanordnung zum umwandeln von informationen
DE3120640C2 (de)
DE2727660C3 (de) Schaltungsanordnung zur Bestimmung einer Einrichtung von sich meldenden aus einer größeren Anzahl von Einrichtungen, insbesondere für Einrichtungen einer Fernsprechvermittlungsanlage
DE2111519C3 (de) Eingabevorrichtung, insbesondere für elektronische Tischrechner
DE2841708A1 (de) Schaltungsanordnung zur eingabe binaerer codezeichen mittels eines matrixfoermigen tastenfeldes in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen
DE1136375B (de) Vor- und rueckwaerts zaehlende Schaltungsanordnung
DE3241492A1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung und ueberpruefung der schaltzustaende von elektronischen schaltern einer mehrzahl von schaltergruppen
DE1209196B (de) Anordnung zur Ermittlung der Koinzidenz sowie des Vorzeichens der Differenz zwischeneinem vorgegebenen Sollwert und einem vorhandenen Ist-Wert
DE3618264A1 (de) Schaltungsanordnung zum vergleichen zweier binaerer werte
DE7409938U (de) Schaltanordnung für einen Programmwahlschalter
DE1113005B (de) Schaltungsanordnung zur elektronischen Impulszaehlung
DE2841639A1 (de) Schaltungsanordnung zur eingabe binaerer codezeichen mittels eines matrixfoermigen tastenfeldes in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen
DE19959405A1 (de) Umkonfigurierbare Geräteschnittstelle

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee