DE3641331C1 - Liquid filter, in particular oil filter - Google Patents

Liquid filter, in particular oil filter

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DE3641331C1
DE3641331C1 DE3641331A DE3641331A DE3641331C1 DE 3641331 C1 DE3641331 C1 DE 3641331C1 DE 3641331 A DE3641331 A DE 3641331A DE 3641331 A DE3641331 A DE 3641331A DE 3641331 C1 DE3641331 C1 DE 3641331C1
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DE3641331A
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Hermann Bernhard
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Argo GmbH fuer Feinmechanik
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Argo GmbH fuer Feinmechanik
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/147Bypass or safety valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • B01D29/21Supported filter elements arranged for inward flow filtration with corrugated, folded or wound sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/52Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in parallel connection
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    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/30Filter housing constructions
    • B01D2201/301Details of removable closures, lids, caps, filter heads
    • B01D2201/305Snap, latch or clip connecting means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsfilter, insbe­ sondere Ölfilter nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Bei einem bekannten, als Saugfilter ausgebildeten Flüssigkeitsfilter dieser Art (DE-PS 22 56 436) liegt das Grobfilterelement im Innern des Feinfilterelements, und das Umgehungsventil, bestehend aus Ventilgehäuse, Ventilteller und Ventilfeder, liegt am oberen Rand des das Grobfilterelement umschließenden Feinfilterelements. Dieser Aufbau ist fertigungstechnisch aufwendig und macht eine Auswechslung der Filterelemente, insbeson­ dere des Feinfilters schwierig.
Bei einem Flüssigkeitsfilter anderer Art (DE-OS 21 24 026) ist eine Filterglocke vorgesehen, die ein erstes Filter­ element aufnimmt und deren unterer Rand bis unterhalb des oberen Randes eines zweiten Filterelementes reicht. Da­ bei bildet aber die Glocke einen Bestandteil eines in sich geschlossenen und abgedichteten, die Filterelemente völlig umschließenden Filtergehäuses. Außerdem ist bei diesem Flüssigkeitsfilter kein Umgehungsventil vorge­ sehen.
Ferner ist es bekannt (DE-GM 86 22 146), zwei Gehäuse­ teile einer Filterpatrone durch eine Schnappverbindung aneinander zu befestigen. Die Filterpatrone nimmt dabei direkt ein einheitliches Filtermaterial auf, enthält also kein Grobfilter- und Feinfilterelement. Außerdem weist die Patrone kein Umgehungsventil auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Flüssig­ keitsfilter so zu verbessern, daß es mit minimalem Auf­ wand herstellbar ist und eine leichte Auswechslung der Filterelemente gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Flüssigkeitsfilters;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilschnittansicht ähnlich Fig. 2 in einem anderen Betriebszustand.
Das in der Zeichnung dargestellte Flüssigkeitsfilter 1, welches beispielsweise als Saugfilter für Hydrauliköl oder dergleichen eingesetzt werden kann, umfaßt ein z. B. sternförmig gefaltetes Feinfilterelement 2 und ein koaxial darüber angeordnetes Grobfilterelement 3, beispielsweise in Gestalt eines ebenfalls sternförmig gefalteten Siebeinsatzes. Ein ringförmiges Bodenteil 4 des Grobfilterelements 3 sitzt auf einem ringförmigen Deckelteil 5 des Feinfilterelements 2 auf. Eine Filter­ glocke 6 nimmt das Grobfilterelement 3 auf und um­ schließt mit ihrem unteren Rand 7 als Schnappverschluß den vom Deckelteil 5 gebildeten oberen Rand des Fein­ filterelements 2 unter gleichzeitiger Abdichtung dieses Elementes.
Die Filterglocke 6 läßt sich als einfaches Kunststoff­ spritzteil leicht herstellen. Nach Einlegung des Grob­ filterelementes 3 in die Glocke 6 braucht diese mit ihrem unteren Rand lediglich über den oberen Rand des Feinfilterelementes aufgebracht, z. B. aufgeklipst zu wer­ den, um das Flüssigkeitsfilter als einheitliche Baueinheit herzustellen. Umgekehrt kann zum Auswechseln der Filterele­ mente das Feinfilterelement 2 leicht aus dem unteren Rand 7 der Glocke 6 abgenommen, z. B. ausgeklipst werden.
In die von einem oberen Rand 8 der Filterglocke 6 ge­ bildete Öffnung kann abdichtend, nötigenfalls unter Zwischenlegung einer Dichtung, ein Abström- oder Absaug­ rohr 9 eingesteckt werden.
Die Filterglocke 6 weist an ihrer Umfangswand insgesamt 4 Öffnungen 11 auf, die auf der Innenseite der Glocke durch gekrümmte, elastische, plättchenförmige Ventil­ körper 12 verschließbar sind. Normalerweise legen sich die Plättchen 12 mit geringer elatischer Vorspannung abdichtend an die Innenwand der Glocke 6 an. Der Ansprechdruck kann beispielsweise etwa 0,15 bar betragen.
Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die Plätt­ chen 12 aus Federstahl und sind auf nach einwärts vor­ stehende Zapfen 13 der Filterglocke 6 aufgeklipst, wo­ bei ein Metallplättchen 12 jeweils zwei Öffnungen 11 verschließen kann. Normalerweise sind die Öffnungen 11 durch die Plättchen 12 verschlossen.
Im Betrieb strömt zu filternde Flüssigkeit, beispiels­ weise Hydrauliköl, zentral von außen nach innen durch das Feinfilterelement 2, um von da durch das Abström­ rohr 9 aus dem Filter abzufließen. Das Grobfilter­ element 3 ist durch die beschriebenen, von den Öffnungen 11 und den Plättchen 12 gebildeten Umgehungsventile zu­ nächst gesperrt. Erst wenn der auf diese Umgehungsven­ tile wirkende Druck, beispielsweise bei einer teilweise oder völligen Verstopfung des Feinfilterelements, groß genug wird, öffnen diese Ventile, so daß die Flüssigkeit nunmehr (auch) über das Grobfilterelement 3 zum Abström­ stutzen 9 fließen kann. Die Fig. 3 zeigt das Umgehungs­ ventil im Öffnungszustand, in welchem das Metallplätt­ chen 12 von den Öffnungen 11 abgehoben ist.
Das in die Filterglocke 6 integrierte Umgehungsventil 11, 12 läßt sich in einfachster Weise an der Filterglocke 6 ausbilden. Nötigenfalls kann das Flüssigkeitsfilter auch als Wegwerfeinheit ausgebildet werden.
Bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform wird die Kunststoffglocke 6 aus elastischem Kunststoff geformt. Dabei werden gleichzeitig Kunststoffplättchen mit angespritzt, welche den Öffnungen 11 als beweg­ liche Ventilkörper zugeordnet sind. Auf diese Weise ist die Herstellung der Glocke 6 und der an ihr ange­ ordneten Umgehungsventile besonders einfach.
Bei einer weiterhin abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können die Metallplättchen 12 auch aus Memory­ legierung oder Bimetall bestehen, so daß die Plättchen die Öffnungen 11 der Filterglocke bei Erreichen einer bestimmten Temperatur freigeben (Fig. 3) und ein Druch­ strömen des Grobfilters gestatten. Diese temperatur­ abhängige Ausbildung des Umgehungsventils ist insbe­ sondere für den sogenannten "Kaltstart" hydraulischer Maschinen wichtig, wobei das Hydrauliköl also noch kalt und hoch viskos ist. Bei einem solchen Kaltstart ist bei Ausbildung der Metallplättchen 12 aus Memorylegierung oder Bimetall das Umgehungsventil automatisch offen. Erst nach Erreichen der höheren Betriebstemperatur des Öls schließt das Ventil automatisch und öffnet dann erst wieder aufgrund der Elastizität der Blättchen 12 bei Verschmutzung des Feinfilterelements 2 oder auch plötz­ lich auftretenden Druckstößen.

Claims (10)

1. Flüssigkeitsfilter, insbesondere Ölfilter mit einem Feinfilterelement und einem Grobfilterelement sowie mit einem Umgehungsventil, das in seinem Öffnungszu­ stand den Flüssigkeitsstrom zumindest teilweise am Feinfilterelement vorbeileitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobfilterelement (3) in eine Filterglocke (6) eingebaut ist, deren unterer Rand (7) einen oberen Rand (5) des Feinfilter­ elementes (2) abdichtend übergreift, und daß das Umgehungsventil (11, 12) an der Wand der Filter­ glocke (6) angeordnet ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Filterglocke (6), über deren Umfang verteilt, mehrere Umgehungsventile (11, 12) angeordnet sind.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterglocke (6) aus Kunststoff besteht.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterglocke (6) aus elastischem Kunststoff be­ steht und das aus einer Öffnung (11) und einem die­ selbe verschließenden Kunststoffplättchen (12) be­ stehende Umgehungsventil einstückig an die Glocke angeformt ist.
5. Filter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Umgehungsventil als beweglichen Ventilkörper ein federndes Metallplättchen (12) auf­ weist, das mit einer Öffnung (11) in der Wand der Filterglocke (6) zusammenwirkt.
6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallplättchen (12) durch einen Schnappmechanis­ mus (13) an der Innenseite der Filterglocke (6) ge­ halten ist.
7. Filter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallplättchen (12) aus Federstahl besteht.
8. Filter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallplättchen (12) aus temperaturempfind­ licher Memorylegierung oder Bimetall besteht, und die Öffnung (11) der Filterglocke (6) bei einer be­ stimmten Temperatur freigibt.
9. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Filterglocke (6) einen im Bereich des Grobfilterelements (3) angeordneten Abströmstutzen (9) abdichtend umgibt.
10. Filter nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der untere Rand (7) der Filterglocke (6) durch Schnappverschluß mit dem oberen Rand (5) des Feinfilterelements (2) verbunden ist.
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