DE2216228A1 - Filtergerät und wegwerfbares Filterelement dafür - Google Patents

Filtergerät und wegwerfbares Filterelement dafür

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Description

PATENTANWÄLTE WERNER COHAUSZ - DipL-lng. WILHELM FLORACK · Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
Purdue Research Foundation
Lafayette, Indiana, USA 30. März 1972
Filtergerät und wegwerfbares Filterelement dafür
Die Erfindung betrifft ein Filtergerät und ein wegwerfbares Filterelement dafür.
Filtergeräte mit wegwerfbaren Filterpatronen werden im großen Umfange zum Filtrieren bzw. Reinigen von Wasser, Benzin, Trockenreinigungsmitteln, Ölen und anderen Median verwendet.
Filtergeräte in bekannter Ausführung haben im allgemeinen einen Filierkopf mit einem Einlaß und einem Auslaß, die mit dem Filterelement innerhalb eines Gehäuses in Verbindung stehen. Das Gehäuse kann entweder dauernd oder trennbar mit dem Kppf verbunden sein. Im ersteren Fall wird das Filterelement dadurch ersetzt, daß ein Deckel am Kopf entfernt und die Patrone herausgezogen wird. Im letzteren Fall wird zunächst das Gehäuse abgenommen, und dann wird das Filterelement ersetzt.
In dem einen wie in dem anderen Fall ist der Wechsel der Filterelemente im allgemeinen unsauber und führt zur Vereiunreinigung der Umgebung entweder deurch körperlichen Kontakt mit dem verbrauchten Filterelement oder durch Tropfen vom verbrauchten Filterelement. Ferner ist der Einbau eines unverbrauchten bzw. sauberen Elements ohne Verunreinigung durch die Umgebung schwierig. Es ist festgestellt worden, daß bekannte Filtergeräte nicht für die Aufrechterhaltung sanitärer Bedingungen geeignet sind, wie man sie in Krankenähäusern, Lebensmittelfabriken, Wasserreinigungsanlagen und an anderen Stellen hat, bei denen außergewöhnlich sanitäre Bedingungen bewahrt bleiben müssen. Bekannte Filtergeräte
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haben den Kachteil, daß bei ihnen eine schnelle und sanitäre Entnahme eines verbrauchten Filterelements und ein entsprechender Einbau eines sauberen Filterelements nicht möglich sind.
Erfindungsgemäß ist ein Filtergerät vorgesehen, ferner ein sanitäres wegwerfbares Filterelement dafür. Eine Schüssel, die das Filterelement enthält, ist trennbar an einem Kopf befestigt. Das Filterelement bzw. die Patrone weist einen äußeren undurchlässigen becherförmigen Mantel auf, der von der Schüssel getragen wird, ferner Filtermittel, die innerhalb des Mantels sitzen. Das Filterelement weist Kammern auf, die mit dem Kopf in Verbindung stehen, um Medium durch die Filtermittel fließen zu lassen.
Es ist festgestellt worden, daß ein Filtergerät mit dem erfindungsgemäßen Filterelement viele der Nachteile bekannter Filtergeräte beseitigt. Das erfindungsgemäße Filterelement ermöglicht einen Wechsel von Filterelementen unter sanitären Bedingungen, bei denen die Umgebung von einer Verunreinigung durch ein verbrauhtes Filterelement geschützt wird, und ein unverbrauchtes Filterelement wird vor einer Verunreinigung durch die Umgebung geschützt.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Filtergeräts mit einer weggebrochenen unteren Partie zur Darstellung des Filterelements,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Filterelements, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils des Filtergeräts im Schnitt, Fig. 4 ein Schnitt an der Linie 4-4 der Fig. 5 und
Fig. 5 eine Einzelheit im Teilschnitt durch das Filterelement und die Schüssel.
Gemäß Fig. 1 weist der Kopf bzw. das Venttil I I ein Gehäuse bzw. einen Ventilkörper 13 mit sich seitlich erstreckenden Leitungen auf, die als ein Einlaß für ein verunreinigtes Medium und als ein
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Auslaß für filtriertes Medium oder Medium fungieren, das das Filtergerät im Hebenstrom passiert. Gängige Verbindungen I7 verwendet man, um eine dichte Verbindung zwischen den betreffenden Leitungen 19 und 15 herzustellen, die zweckmäßigerweise verwendet werden, um Medium zu und vom Kopf 11 zu fördern. Ein Stöpsel 21 ist drehbar in einer Öffnung im Gehäuse gelagert und steuert den Mediumdurchfluß zwischen den Leitungen 15· Der Stöpsel 21 weist eine innere zylindrische Wand 25 auf, die einen inneren Kanal 25 bildet, ferner eine äußere Wand 27, die einen äußeren konzentrisch angeordneten Kanal 29 bildet. Eine Bewegung des Griffs 5I, der in greifender Verbindung mit dem Stöpsel 21 steht, dreht den Stöpsel 21 so, daß der Mediumdurchfluß zu und von den Kanälen 25 und 29 und zwischen den sich seitlich erstreckenden Leitungen 15 gesteuert wird. Vorzugsweise weist der drehbar gelagerte Stöpsel 21 eine Filterposition, eine Hebenstromposition und eine Schließposition auf. Die Arbeitsweise und die Konstruktion eines bevorzugten Filterkopfs 11 ist im einzelnen bereits vorgeschlagen.
Es ist vorgesehen, daß man gängige Ventile mit dem erfindungsgemäßen Filtergerät verwenden kann. Dazu gehören Anordnungen, bei denen die seitlichen Leitungen I5 direkt mit Filtermitteln 32 in Verbindung stehen, ohne daß Bin rotierbarer Stöpsel 21 verwendet wird. Im letzteren Fall kann jede Leitung I5 ein Absperrventil enthalten; ferner kann man die verschiedensten ftebenstromanordnungen mit dem erfindungsgemäßen Filtergerät verwenden.
Eine Schüssel 35, die eine zylindrisch geformte Wand hat, ist abnehmbar am Filterkopf 11 befestigt. Das Gehäuse 13 weist eine äußere Umschließung auf, die einen Hängeflansch 35 an der unteren Partie hat( die Schüssel weist einen Hängeflansch 37 auf, der ein Gegenstück zum Flansch des Gehäuses I3 ist. Eine Halteklammer 39» die durch einen Bolzen durch sich überlappende Verbindungsglieder gelenkig befestigt ist, greift am Gehäuseflansch 35 "und am Schüsselflansch 37 an, um die Schüssel 35 fest am Kopf 11 zu sichern. Die
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Art der Befestigung der Schüesel 33 ist nicht kritisch im Sinne der Erfindungi und es können andere bekannte Befestigungen verwendet werden.
Die Halteklammer 39» die Schüssel 33 und der Kopf 11 können aus Kunststoff bestehen, es versteht sich jedoch, daß jedes gewünschte Material eingesetzt werden kann, das sich für die PumpdHrücke eignet.
Das Filterelement 41» das innerhalb der Schüssel 33 sitzt, wie das in Fig. 1 gezeigt ist, weist einenundurchlässigenäußeren Hantel auf. Der Mantel 43 hat eine im wesentlichen zylinderförmige Wand mit einem geschlossenen becherförmigen Ende und mit einem offenen Ende. Der äußere Mantel besteht aus dünnem Kunststoff oder einem anderen Material, das sich zur Abstützung der Filtermittel 32 geeignet, die innerhalb des Mantels 32 sitzen. Es ist nicht notwendig, daß der Mantel 43 ausreichend stark ist, um dem Mediumdruck des Systems zu widerstehen, da der Mantel 43 durch die Schüssel 33 abgestützt wird. Der Mantel 43 dient zum Halten der Filtermittel 32 in einem sanitären Zustand, bis eine Verwendung erfolgt, und durch ihn wird die Schüssel 33 vor dem ständigen Einströmen von Medium bewahrt. Die Verunreinigung wird auf das Innere des Mantels 43 beschränkt, und sie baut sich nicht in der Schüssel 33 auf.
Die Filtermittel 32, die innerhalb des Mantels 43 sitzen und im Bewegungsweg des Mediumstroms liegen, können aus jedem Material oder aus jeder Kombination von Materialien bestehen, das oder die sich für das zu filtrierende Medium eignen und die gewünschte Filtrierung erbringen, beispielsweise hinsichtlich der Partikelausscheidung oder der Partikel-, Geschmacks- und Geruechsausscheidung. Die Filtermittel 32 können in einer Flächen- oder Tiefenfiltrationsform oder in Kombinationen davon vorgesehen sein.
Die Filtermittel 32 sind vorzugsweise ringförmig ausgebildet und liegen koaxial zum Mantel 43» um eine innere Kammer 45 und eine äuße-
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re Kammer 47 zwischen dem Mantel und den Filtermitteln 32 zu bilden. Ein Halteteil 49 innerhalb des Mantels 43 an dem geschlossenen Ende ist scheibenförmig ausgebildet, und ein Halteflansch 51 entspricht der Form und greift an einem Ende der Filtermittel 32 an, die ringförmig ausgebildet sind. Eine sich seitlich erstreckende Schürze 53» die von dem Halteteil 49 wegsteht, berührt die Innenfläche des Mantels 43» um damit die Filtermittel 32 zentriert zu halten. Der Halteteil 49 wird am Boden des Mantels 43 durch haftendes Material 50 befestigt. Dichtungsmaterial 52, bei dem es sich um ein Harz oder ein anderes haftendes Material handeln kann, sitzt zwischen dem Halteteil 49 und den Filtermitteln 32, um den liebenstrom von Medium zwischen der inneren Kammer 45 der äußeren Kammer 49 zu verhindern.
Das Ende deer Filtermittel 32 am offenen Ende des Mantels 43 i mit einer Endkappe 55 versehen. Die Endkappe 55 weist einen peripheren Flansch 57 auf, der an der Peripherie der Filtermittel 32 angreift. Dichtungsmaterial 62 dichtet die Endkappe 55 gegenüber den Filtermitteln 32 ab. Eine Lippe 59» die rechteckig ausgebildet ist und in die äußere Kammer 47 vorsteht, weist Ecken auf, um äen Abstand der Filtermittel 32 vom Mantel 43 beizubehalten, ferner Zwischenpartien, die eine radiale Verteilung von Medium in die äußere Kammer 47 unterstützen. Eine Öffnung in der Kappe 55 ist durch einen schmalen, sich nach außen erstreckenden Hals 6i gebildet, der mit der inneren Kammer 45 in Verbindung steht. Der Hals 61 greift reibend an der inneren zylindrischen Wand 23 des Kopfs 11 an, um eine Verbindung zu schaffen, die eine Drehung des Stöpsels 21 ermöglicht, während eine Mediumdichtung bewahrt bleibt. Der Hals 61 greift an der Innenseite der inneren zylindrischen Wand 23 an, er kann aber stattdessen auch an der Außenseite der inneren zylindrischen Wand 23 angreifen. In dem einen wie in dem anderen Fall können Ringdichtungen zweckmäßigerweise zwischen dem Hals 61 und der Wand 23 vorgesehen sein. Der Hals 61 ist innerhalb der inneren zylindrischen Wand 23 verschiebbar, so daß eine Aus«
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dehnung oder ein Zusammenziehan der Filtermittel 32 dadurch ausgeglichen werden kann, daß sich der Hals 61 innerhalb der zylindrischen Wand 23 bewegt.
Die Dichtungsbeziehung zwischen dem Mantel 43 und dem Filterkopf 11 ist in Fig. 3 dargestellt. Der Mantel 43 weist einen Rand 63 in der Form eines peripheren Wulstes um die Peripherie des offenen Endes des Mantels 43 herum auf. Der Rand 63, der sich über den Rand der Schüssel 33 erstreckt, greift an der Innenfläche des Kopfes 11 an und wird dazwischen leicht zusammengedrückt. Gemäß Fig. 5 ist der Mantel 43 mit einer Wellung 65 in der Nähe des Randes 63 versehen. Eine Wellung 64, die peripher an der Innenfläche der Schüssel 33 angreift, unterstützt die Herstellung einer mediumdichten Abdichtung. Gemäß Fig. 5 wird die Wellung 64 nach innen ge drückt, wenn der Hantel 43 in die Schüssel 35 gesetzt wird, um die Wellung 65 zu bilden. Der obere Band der Schüssel 33 weist einen Schlitz 67 auf, in dem eineelastomere Dichtung 69 wie ein O-Ring oder eine U-Manschette zwischen dem Kopf 11 und der Schüssel 33 sitzt.
Ein volumetrischer Teil 7I ist an der Innenfläche des Kopfes 11 be festigt und steht in den Mantel 43 vor. Der volumetrische Teil 7I verdrängt Medium innerhalb des Mantels 43. Wenn das Filterelement 41 zum Wechsel herausgenommen wird, sammelt sich das abtropfende Medium im Mantel 43 als Folge des Leerraums, der durch den volumetrischen Teil 71 zurückgelassen wird.
Der volumetrische Teil 71 hat eine Ringform mit einer Außenfläche, die in ihrer Form der Innenfläche des Kopfes 11 entspricht. Ein Wulst 73 in der Außenperipherie des volumentrischen Teils 71 entspricht einer Nut in der Innenwand des Filterkopfes 11, um den volumetrischen Teil 71 in die vorgesehene Lage zu schnappen, so daß eine untere vorstehende Partie Medium innäerhalb des Filterelements 41 verdrängt. Der volumetrische Teil 7I kann aus jedem beliebigen Material hergestellt sein, das korrosionsbeständig dem zu filtrie-
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renden Medium gegenüber ist, und er besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material geeigneter Art.
Das Filterlement 4I mit dem Filtermittel 32 wird im sanitären Zustand hergestellt, versandt, gelagert und gehalten, bis der Einbau erfolgt. Die Filtermittel 32 brauchen vom Einbauenden nicht berührt zu werden. Bakterien-und Schmutzaufbauten während des Gebrauchs werden auf den wegwerfbaren Manteil 43 begrenzt, und mit jedem FiI-terwechsel werden vorangegangene Ansammlungen innerhalb des Matels 43 tmcL innerhalb der Filtermittel 32 weggeworfen.
Die Filtermittel 32 sind fest in der richtigen Lage innerhalb des Mantels 43 in der Fabrik eingesetzt. Das maschinelle Montageverfahren beseitigt einen Hebenstrom oder einen nicht richtigen Sitz der Filtermittel 32 innerhalb des Mantels 43. Das Filterelement 4I verhindert ein Kaßwerden der Schüssel 33 unter normalen Umständen. Wenn das Element 4I deshalb gewechselt wird, braucht der Yerbrav cher sich nicht mit der Reinigung der Schüssel 33 zu befassen.
Im Betrieb fließt das verunreinigte Medium in die äußere Kammer 47 zwischen dem Mantel 43 und der Peripherie der Filtermittel 32. Das Medium geht durch die Filtermittel 32 und in die innere Kammer 45, von wo aus es durch den Hals 61 fließt. Das Fließen nach außen durch den Kopf 11 wird durch den Kanal 25 und eine sich seitlich erstreckende Leitung 15 bewirkt.
Um ein Element 4I zu wechseln, braucht lediglich die Halteklammer 39 entfernt zu werden, und die Schüssel muß nach unten bewegt werden. In dieser Art wird ein Abtropfen von Medium vom Filterkopf 11 im Mantel 43 im Leerraum bewirkt, der vom volumetrisehen Teil 7I zurückgelassen wird. Das Element 4I kann in einer Höhenlage in entsprechender Weise entsprechend lange gehalten werden, um sicherzustellen, daß keine Tropfen mehr vom Filterkopf 11 abtropfen. Das Filtergerät kann dann auf eine waagrechte Fläche gesetzt werden,
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und der Mantel 43 kann entfernt und weggeworfen werden, ohne daß die Umgebung verunreinigt wird. Bann kann ein neues sanitäreHS Filterelement 4I eingesetzt werden, und das Filtergerät kann wieder eingesetzt werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M Λ Filtergerät, gekennzeichnet durch einen Filterkopf (11) mit einem inneren Kanal und einem äußeren Kanal für das Durchfließen von Medium, eine Schüssel (53), die am Filterkopf (11) befestigt ist, einen undurchlässigen Mantel (43)» der innerhalb der Schüssel (33) sitzt und von ihr abgestützt wird und der ein offenes J3nde und ein geschlossenes Ende hat, Dichtmittel zum Angreifen am offenen Ende an der Schüssel (33) und Filtermittel (32), die innerhalb des Mantels (43) sitzen und die eine innere Kammer (45) und eine äußere Kammer (47) bilden, welche mit dem inneren Kanal bzw. mit dem äußeren Kanal in Verbindung stehen.
    2. Filtergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Mantel (43) zylinderförmig ist und das die Filtermittel (32) ringförmig sind, derart, daß dadurch eine innere Kammer (45) gebildet wird, wobei die äußere Kammer (47) zwischen der äußeren Peripherie der Filtermittel (32) und dem Mantel (43) gebildet ist.
    3· Filtergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dientmittel durch einen Hand in der Form eines peripheren Wulstes um das offene Ende des Mantels (43) herum gebildet sind, wobei der Wulst zwischen dem Filterkopf (11) und der Schüssel (33) »zur Bildung einer Dichtung zusammengedrückt ist.
    4. Filtergerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel zur Abdichtung der Filtermittel (32) dem Mantel (43) gegenüber an dessen geschlossenem Ende.
    5. Filtergerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Endkappe (55), die einen sich nach außen erstreckenden Hals (61) kaufweist, der mit dem inneren Kanal für den Mediumstrom in Verbindung steht.
    6. Filtergerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen voltunetrischen Teil (7I), der vom Filterkopf (11) vorsteht und der mit
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    einer ringförmigen Partie versehen ist, die innerhalb des Mantels (43) sitzt, derart, daß Medium innerhalb des Mantels (43) verdrängt wird.
    7· Filtergerät, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper (11) mit einer Mittelöffnung und mindestens zwei Leitungen durch ihn hindurch, die jeweils mit der Mittelöffnung in Verbindung stehen, einen Stöpsel (21) mit einer äußeren Wand (27), die in ihrer Form der Mittelöffnung entspricht, und mit einer koaxailen inneren zylindrischen Wand (23)> welche konzentrisch angeordnete innere und äußere Kanäle (25,29) bilden, Mittel zur Lagerung des Stöpsels (21) innerhalb der Mittelöffnung zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem inneren Kanal (25) und einer Leitung und zwischen dem äußeren Kanal (29) und einer anderen Leitung bei sich in einer Filtrierposition befind· lichem Ventil, eine abnehmbar am Ventilkörper (11) befestigte Schüssel (33)f einen undurchlässigen Mantel (43)» der abnehmbar innerhalb der Schüssel (33) sitzt und von ihr abgestützt ist und der zylindrisch ausgebildet ist und an einem Ende offen und am anderen Ende geschlossen ist, und koaxial zum Mantel (43) angeordnete Filtermittel (32), die eine innere Kammer (45) und eine äußere Kammer (47) bilden, die jeweils mit dem inneren Kanal (25) bzw. mit dem äußeren Kanal (29) in Verbindung stehen.
    β. Filtergerät nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch einen Sitzteil am geschlossenen Ende des Mantels (43)» der einen Halteflansch bildet, welcher an der äußeren leripherie der Filtermittel (32) angreift, ferner eine sich seitlich erstreckende Schürze (53)» die von dem Halteflansch vorsteht, wobei die Schürze (53) an dem äußeren Mantel (43) zum Halten der Filtermittel (32) in der vorgesehenen Lage angreift.
    9· Filtergerät nach Anspruoh 7» gekennzeichnet durch eine Endkappe (55) mit einem peripheren Flansch, der an der Peripherie der Filtermittel (32) angreift, mit einer von den Flaneoh vorstehenden Lippe, die in die äußere Kammer (47) vorsteht, und mit einen Hals (61) zum Angreifen an der zylindrischen Wand für das Fließen von Medium zwi-
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    sehen der inneren Kammer (45) und dem inneren Kanal (25).
    10. Filtergerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Hand in der Form eines peripheren Wulstes (63) um das dfene Ende ewdes Hanteis (45) herum, wobei der Wuelst (63) zwischen dem Filterkopf (11) und der Schüssel (33) zusammengedrückt ist, derart, daß eine Dichtung geschaffen wird, die ein Fließen von Medium in die Schüssel (33) verhindert.
    11. Filtergerät nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch einen volumetrischen Teil (71)» der vom Kopf (11) vorsteht und mit einer ringförmigen Partie versehen ist, die innerhalbdes Mantels (43) sitzt, derart, daß Medium innerhalb des Mantels (43) verdrängt wird.
    12. Filtergerät, gekennzeichnet durch eiimVentilkörper (11) mit einer Mittelöffnung und mindestens zwei Durchgangsleitungen, die jeweils mit der Mittelöffnung in Verbindung stehen, einen Stöpsel (21) mit einer äußeren Wand (27), die in ihrer Form der Mittelöffnung entspricht, und mit einer koaxialen inneren zylindrischen Wand (23), wobei die innere Wand (23) und die äußere Wand (27) einen konzentrisch angeordneten inneren (25) bzw. äußeren Kanal (29) bilden, Mittel zur Lagerung des Stöpsels (21) innerhalb der Mittelöffnung zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem inneren Kanal (25) und einer Leitung und zwischen dem äußeren Kanal (29) und einer anderen Leitung bei sich in einer Filtrierposition befindlichem Yentil, eine abnehmbar an dem Ventilkörper (11) befestigte Schüssel (33), Filtermittel (32) im Fließweg des Mediums und eine Endkappe (55), die zum gleitenden Angreifen an der zylindrischen Wand für das Durchfließen von Medium eingerichtet ist.
    13. Filtergerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen volumetrischen Teil (71), dier vom Kopf (11) vorsteht und mit einer ringförmigean Partie versehen ist, die innerhalb des Matels (43) sitzt, derart, daß Medium innerhalb des Mateiels verdrängt wird.
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    Η. Filtergerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen undurchlüsBigen Mantel (45)» der innerhalb der Schüssel (55) angeordnet und von ihr abgestützt ist, wobei der Mantel (45) zylindrisch ausgebildet ist und ein offenes und ein geschlossenes Ende hat, wobei die Filtermittel (52) innerhalb des Mantels (45) sitzen.
    15. FiltemLement, gekennzeichnet durch einen undurchlüssigen Mantel (45), der zur Aufnahme in einer Schüssel (55) und zur Abstützung durch die Schüssel (33) eingerichtet ist, wobei der Mantel (45) zylindrisch ausgebildet ist und ein offenes und ein geschlossenes Ende hat, Filtermittel (52), die kaoaxial innerhalb des zylindrischen Mantels (45) sitzen, derart, daß eine innere Kammer (45) und eine äußere Kammer (47) gebildet wird, von denen die äußere Kammer (47) zwischen der äußeren Peripherie der Filtermittel (52) und der Innenwand des Mantels (45) gebildet ist, eine Endkappe (55) mit einem peripheren Flansch, der an der Peripherie der Filtermittel (52) angreift, wobei die Bndkappe (55) einen eich nach außen erstreckenden Hals (β) aufweist, der zum gleitenden Angreifen an der zylindrischen Wand für das Durchfließen von Medium von der inneren Kammer (45) eingerichtet ist, einen Rand in der Form eines peripheren Wulstes (63), der um das offene Ende des Mantels (43) herum geformt ist und zum Zusammendrücken zwischen einem Filterkopf (11) und einer Schüssel (55) eingerichtet ist, derart, daß für eine Abdichtung gesorgt wird.
    16. Filterelement nach Anspruoh 15» gekennzeichnet durch einen Sitzteil am geschlossenen Ende des Mantels (43) mit einem Halteflansch zum Angreifen an der äußeren leripherie der Filtermittel (32) und einer sich seitlich erstreckenden Schürze (53), die von dem Halteflansch vorsteht und die am äußeren Mantel (43) zum Halten der Filtermittel (32) in der vorgesehenen Lage angreift.
    17· Filterelement nach Anspruch I5» dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe (55) einen peripheren Flansch aufweist, der an der Peripherie der Filtermittel (32) angreift, wobei eine Lippe vom Flansch vorsteht, die in die äußere Kammer (47) "ersteht.
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