DE3640959A1 - Seilklemme - Google Patents
SeilklemmeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/06—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with laterally-arranged screws
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/38—Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
- H01R4/46—Clamping area between two screws placed side by side
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Seilklemme für Drahtseile
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Seilklemmen dienen dazu, Drahtseile miteinander oder mit
Haltevorrichtungen kraftschlüssig zu verbinden. Bei Ver
wendung für Drahtseile, die als Hochspannungs- bzw.
Starkstrom-Geräteverbindungen in Hoch- bzw. Mittelspan
nungsschaltanlagen dienen, ist darüber hinaus auch auf
gute formschlüssige Anpassung zu achten, um den Über
gangswiderstand zwischen den Leitern und den Klemmstüc
ken der Seilklemme minimal zu halten.
Aus diesem Grund sind die Seilklemmen entsprechend den
festgelegten jeweiligen Drahtseilquerschnitten in unter
schiedlichen Größen gestaffelt, so daß praktisch jedem
Drahtseilquerschnitt eine eigene Seilklemmengröße zuge
ordnet ist. Zur Vereinheitlichung der Klemmenabmessungen
bzw. der Zuordnung zu den Drahtseilquerschnitten sind
diese Festlegungen standardisiert (DIN 48 075).
Diese vorbeschriebene Einteilung der Seilklemmen in un
terschiedliche Größen, welche den Drahtseilquerschnitten
zugeordnet sind, birgt Nachteile wirtschaftlicher Art,
da infolge der großen Vielfalt der Größenklassen eine
Vielzahl unterschiedlich großer Seilklemmen anfällt.
Diese Typenvielfalt an Seilklemmen führt zu einem erhöh
ten Aufwand sowohl bei der Fertigung als auch bei der
Lagerhaltung, beim Hersteller wie beim Anwender. Noch
nicht berücksichtigt sind hierbei die größeren Liefer
zeiten für die einzelnen Klemmentypen, die im Regelfall
erst nach Auftragseingang abgegossen und dann bearbeitet
werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, eine Seilklemme der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung der
Nachteile der bekannten Ausführungen einfach aufgebaut,
kostengünstig herstellbar und vielseitig einsetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die
Merkmale des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Für die sachgerechte Verwendung der vorstehend beschrie
benen Seilklemme ist weiterhin eine gegebenenfalls er
forderliche zusätzliche Bearbeitung vorgesehen, die
nachstehend beschrieben werden soll.
Die Klemmstücke der Seilklemme, die als Guß- oder
Schmiedestück zur Verfügung stehen, sind in ihrem Urzu
stand so beschaffen, daß die zur Aufnahme der Drahtseile
vorgesehenen Ausnehmungen einen Radius aufweisen, der
dem kleinstmöglichen Seildurchmesser z. B. 5 mm angepaßt
ist, d. h. das Festklemmen eines Drahtseiles mit dem
kleinstmöglichen Durchmesser gestattet.
Diese sich beim Zusammenfügen der Klemmstücke ergebende
Durchgangsöffnung dient aber auch als Zentrierbohrung
für die Anpassung an bedarfsweise größere Seildurchmes
ser. Dies bedeutet nichts anderes, als daß durch Aufboh
ren der Zentrierbohrung die Ausnehmungen auf den erfor
derlichen Seildurchmesser angepaßt werden. Um den ela
stischen Klemmeffekt beim Verspannen des Drahtseiles
sicherzustellen, sind die Klemmstücke vor dem Bohren
unter Zwischenlegung von Abstandhaltern, deren Dicke dem
späteren, nach dem Verspannen auftretenden Abstand "A"
entspricht aneinander zu fügen und in diesem Zustand zu
fixieren, bis die Aufweitungsbohrung ausgeführt ist.
Hierdurch wird bei Benutzung der Seilklemme eine mög
lichst umfassende Anlage der Innenoberfläche der Ausneh
mungen an das Drahtseil erzielt, ohne daß es zu unzuläs
sigen Quetschungen kommt.
Der große Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß mit
der erfindungsgemäßen Seilklemme unter Benutzung des
angegebenen Verfahrens die Lagerhaltung von Seilklemmen
deutlich vereinfacht ist, da praktisch nur noch eine
Größe von Seilklemmen erforderlich ist. Gegebenenfalls
kann wegen zu großer Durchmesserunterschiede der in Fra
ge kommenden Drahtseile vorgesehen sein, Seilklemmen in
mehr als einer Größe zu bevorraten, wobei das vorstehend
erläuterte Verfahren in gleicher Weise zur Anwendung
kommt.
Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahme besteht auch in der
Neubeschaffung von Seilklemmen, da im Vergleich zur bis
herigen Praxis nur noch eine Standardgröße erforderlich
ist, die für alle Anwendungsfälle in Frage kommt.
Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel
sowie Anwendungsbeispiele der Erfindung dargestellt
sind, sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen
und Verbesserungen der Erfindung sowie weitere Vorteile
näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Seilklemme
Fig. 2 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Seil
klemme
Fig. 3-8 verschiedene Arten der Befestigung und Anwen
dung der erfindungsgemäßen Seilklemme
Fig. 3 horizontale Befestigung mit vertikalem Seil
verlauf
Fig. 4 horizontale Befestigung mit horizontalem Seil
verlauf
Fig. 5 horizontale Befestigung mit zwei sich kreuzen
den Drahtseilen
Fig. 6 Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Anord
nung
Fig. 7 vertikale Abspannung
Fig. 8 vertikale Abspannung
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Seilklemme 10 ge
zeigt, die ein oberes Klemmteil 12 und ein unteres
Klemmteil 14 sowie eine Bodenplatte 16 aufweist, welche
mittels einer aus einem Schraubenbolzen 18, einer Ge
windemutter 20 und einer Unterlegscheibe 22 gebildetem
symmetrischen Schraubverbindung zusammengehalten werden.
In das obere Klemmteil 12 und in das untere Klemmteil 14
sind jeweils halbkreisförmige Ausnehmungen 24 einge
formt, die eine zylindrische Durchgangsöffnung 25 bilden
und deren Längsachse in der Berührungsebene der beiden
Klemmteile 12, 14 verläuft und senkrecht zur Stirnseite
der Seilklemme 10 angeordnet ist.
Der Radius der halbkreisförmigen Ausnehmungen 24 ist an
den Durchmesser des einzuklemmenden Drahtseiles 28 ange
paßt, wobei beim Anlegen der Klemmteile 12, 14 an das
Drahtseil 28 zwischen den Klemmteilen 12, 14 ein gerin
ger Abstand "A" resultiert, der zum elastischen Verspan
nen der Klemmteile 12, 14 dient.
Das obere Klemmteil 12 hat in der Seitenansicht die Form
eines Rechteckes an dessen einer Längsseite die halb
kreisförmige Ausnehmung 24 eingeformt ist. Das untere
Klemmteil 14 hingegen hat die Form eines gleichförmigen
Trapezes an dessen kürzerer Längsseite die Ausnehmung 24
eingeformt ist. Die längere Längsseite schließt an an
die Bodenplatte 16. Mittels dieser sogenannten Basisver
breiterung wird die für die dauerhaft sichere Seilbefe
stigung erforderliche Biegesteifigkeit der Seilklemme 10
erzielt.
Die Schraubenbolzen 18 sind in nicht näher gezeigten
Durchgangsbohrungen in den Klemmteilen 12, 14 bzw. der
Bodenplatte 16 geführt, und mittels einer Gewindemutter
20, die sich über eine Unterlegscheibe 22 an der Boden
platte 16 abstützt, fixiert. Der Kopf der Gewindebolzen
18 ist im oberen Klemmteil 12 versenkt angeordnet und
daher in dieser Ansicht nicht zu sehen.
Die Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die in Fig. 1 ge
zeigte Anordnung, wobei in dieser Darstellung erkennbar
ist, daß die Seilklemme jeweils zwei Oberteile 12 und
zwei Unterteile 14 aufweist, die mittels insgesamt vier
Schraubenbolzen 18 mit der gemeinsamen Bodenplatte 16
verbunden sind.
Die Sechskantköpfe 19 der Gewindebolzen 18 sind in zy
lindrischen Ausnehmungen 30, welche in die Oberteile 12
eingelassen sind, versenkt.
Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat die Seil
klemme 10 einen quadratischen Grundriss, wobei die Mit
telachsen der Durchgangsbohrungen für die Schraubenbol
zen 18 mit den Eckpunkten eines Quadrates fluchten, oder
anders ausgedrückt, jeweils auf der Diagonale des durch
die Bodenplatte 16 bestimmten Quadrates im gleichen Ab
stand von dessen Eckpunkten angeordnet sind.
Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Seilklemme
gestattet, wie die in den folgenden Figuren gezeigten
Beispiele belegen, deren vielseitige Anwendung ohne be
sondere Zusatzvorrichtungen.
In den Fig. 3 bis 6 einschließlich sind verschiedene
Arten von Seilbefestigungen unter Verwendung der erfin
dungsgemäßen Seilklemme 10 gezeigt.
In Fig. 3 ist eine Seilbefestigung für das vertikal
geführte Drahtseil 28 gezeigt, bei der die erfindungsge
mäße Seilklemme 10 eine mit Befestigungsarmen 32 verse
hene Bodenplatte 17 aufweist. Die mit der Bodenplatte 17
einstückig verbundenen Haltearme 32 sind an einem festen
Untergrund fixiert und dienen so einer ortsfesten Befe
stigung des Drahtseils 28.
In Fig. 4 ist eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 3
gezeigt, bei der das Drahtseil 28 horizontal eingespannt
ist. Dementsprechend sind die oberen Klemmteile 12 ver
tikal, d. h. quer zum Verlauf des Drahtseils 28, ange
ordnet.
Auch bei dieser Art der Befestigung dient eine Boden
platte 17 mit daran angeformten Haltearmen 32 dazu, die
Seilklemme 10 ortsfest an einem Untergrund zu fixieren.
In Fig. 5 ist eine Anordnung gezeigt, bei der zwei
Drahtseile 28 sich kreuzen. Auch hier dient eine Boden
platte 17 mit daran angeformten Haltearmen 32 zur orts
festen Fixierung der Seilklemme 10.
In Fig. 6 ist die Seitenansicht der in Fig. 5 gezeig
ten Anordnung wiedergegeben, aus welcher ersichtlich
ist, daß zwei Seilklemmen 10 jeweils um 90° voneinander
versetzt aneinandergeschraubt sind. Zur Ausrichtung der
Klemmteile 12, 14 sowie zur ortsfesten Fixierung dient
hierbei eine einzige Bodenplatte 17, an welche Haltearme
32 angeformt sind. Ausschnittweise ist in dieser Dar
stellung die versenkte Anordnung der Schraubenköpfe 19
bzw. der Gewindemuttern 20 gezeigt.
In den Fig. 7 und 8 sind zwei verschiedene Anordnun
gen für Abspannungen von Drahtseilen gezeigt.
In Fig. 7 ist eine an ein horizontal gespanntes Draht
seil 28 geschraubte Seilklemme 10 mittels einer Boden
platte 26 mit einer vertikal hierzu angeordneten Seil
klemme 10 verbunden. Die Bodenplatte 26 ist als Winkel
ausgebildet, dessen Schenkelflächen 34 zum Anschluß an
die Seilklemmen 10 vorbereitet und mit diesen mittels
Schraubenbolzen 18 und Gewindemuttern 20 verbunden sind.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Anordnung ist die Boden
platte 26 im rechten Winkel mit zwei gleichen Schenkeln
abgewinkelt. Jedoch besteht auch grundsätzlich die Mög
lichkeit je nach Erfordernis hiervon abweichende Winkel
vorzusehen, wobei gegebenenfalls die Länge des nach un
ten gerichteten Schenkels der Bodenplatte 26 soweit zu
erhöhen ist, daß es zu keinem mechanischen Kontakt zwi
schen der Seilklemme 10 für das abgespannte Drahtseil 28
und dem horizontal geführten Drahtseil 28 kommt, da die
Längsachsen der beiden Drahtseile in einer gemeinsamen
Ebene liegen.
In Fig. 8 ist eine weitere Abspannvorrichtung gezeigt,
die aus zwei gleichsinnig aneinanderliegenden Seilklem
men 10 gebildet ist, welche eine gemeinsame Bodenplatte
16 zwischen sich nehmen. Gleichsinnig bedeutet in diesem
Zusammenhang, daß die Ausnehmungen 24 zur Aufnahme der
Drahtseile 28 achsparallel angeordnet sind. Das abge
spannte Drahtseil 29 verläuft hierbei zunächst ebenfalls
parallel zum tragenden, horizontal gespannten Drahtseil
28 und biegt erst außerhalb der Seilklemme 10 ab.
Alle in den vorstehenden Figuren gezeigten Teile mit
gleichen Bezugsziffern sind baugleich.
Claims (11)
1. Seilklemme für Drahtseile, insbesondere für
Hochspannungs- bzw. Starkstrom-Geräteverbindungen in
Hoch- bzw. Mittelspannungsschaltanlagen mit einer Anord
nung von oberen und unteren Klemmstücken, welche von
wenigstens zwei Gewindebolzen mit Muttern gehalten sind
und zwischen sich das in parallel zur Seitenkante in das
Klemmstück eingeformte Ausnehmungen symmetrisch geführte
Drahtseil einklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seilklemme (10) je zwei baugleiche obere Klemmstücke
(12) und untere Klemmstücke (14) aufweist, die paarweise
aneinandergesetzt an eine Bodenplatte (16) angeschraubt
sind, bei der die Bohrungen zur Aufnahme der Gewindebol
zen (18) die Eckpunkte eines Ouadrats bilden, daß die
oberen und unteren Klemmstücke (12, 14) paarweise so ne
beneinander angeordnet sind, daß die Ausnehmungen (24)
zur Führung des Drahtseils (28, 29) miteinander fluch
ten, und daß die Seilklemme einen quadratischen Grundriß
aufweist.
2. Seilklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmungen (24) jeweils als halbzylindri
sche Nut im unteren und im oberen Klemmstück (12, 14)
eingeformt sind.
3. Seilklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmungen (24) in den paarweise zusam
mengesetzten oberen und unteren Klemmstücken (12, 14)
eine zylindrische Durchgangsöffnung (25) bilden.
4. Seilklemme nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (25)
an den kleinsten vorkommenden Seilquerschnitt angepaßt
ist und mechanisch aufweitbar ist zur Anpassung an größ
ere Seilquerschnitte.
5. Seilklemme nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Durchgangs
öffnung (25) als Zentrierbohrung für Aufweitungsbohrun
gen dient.
6. Seilklemme nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Durchgangs
öffnung (25) durch Aufbohren an den Querschnitt des vor
gesehenen Drahtseils (28, 29) angepaßt ist.
7. Seilklemme nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (16, 17, 26)
zur Ausrichtung und Verankerung der Klemmstücke (12, 14)
dient.
8. Seilklemme nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (17) ein
stückig angeformte Tragarme (32) aufweist, welche zur
ortsfesten Fixierung der Seilklemme (10) dienen.
9. Seilklemme nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (26) ein
gleichschenkliger Winkel ist, an dessen Schenkelflächen
(34) jeweils eine Seilklemme (10) angeschraubt ist.
10. Seilklemme nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seilklemmen (10) über
eine gemeinsame Bodenplatte (16, 17) miteinander verbun
den sind.
11. Seilklemme nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen der Bo
denplatte (16, 17) ein Quadrat bilden, und daß die
Durchgangsbohrungen für die Gewindeschrauben (18) zur
Befestigung der Seilklemme (10) an der Bodenplatte (16,
17) auf deren Diagonalen in gleichem Abstand von den
Eckpunkten angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640959 DE3640959A1 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Seilklemme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640959 DE3640959A1 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Seilklemme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640959A1 true DE3640959A1 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=6315177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640959 Withdrawn DE3640959A1 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Seilklemme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640959A1 (de) |
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1986
- 1986-11-29 DE DE19863640959 patent/DE3640959A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |