DE3639809C2 - - Google Patents

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine waschbare Windel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um bei Kindern oder auch bei Erwachsenen, die aufgrund beispielsweise von Erkrankungen ihre Schließmuskeln nicht oder nur unzureichend kontrollieren können, ein Verschmutzen bzw. Durchnässen der Kleidung oder der Betten zu verhindern, sind verschiedene Windeln bekannt.
Am häufigsten werden hierfür bei Kindern und Erwachsenen Einwegwindeln, wie diese beispielsweise in der DE B 25 35 058 beschrieben sind verwendet, die nach der Benutzung verschmutzt verworfen werden. Da die Ausscheidungen, wie beispielsweise Stuhl oder Urin, aus derartigen Einwegwindeln nicht oder allenfalls nur sehr oberflächlich entfernbar sind, treten bei der Verwendung derartiger Windeln hygienische Probleme auf. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn der jeweilige Benutzer an einer Infektionskrankheit erkrankt ist. Darüberhinaus stellen die Einwegwindeln eine zusätzliche Umweltbe­ lastung dar, da sie in der Regel mit dem Hausmüll depo­ niert und erst nach einer relativ langen Zeit abgebaut werden.
Für Kinder sind Windelhöschen bekannt, die aus einer äuße­ ren feuchtigkeitsdichten Lage und einer taschenförmig ausgebildeten inneren Lage bestehen, wobei während der Benutzung eine Zwischenlage, beispielsweise aus einem saugfähigen Papiervlies oder einem Gewebe, in die taschen­ förmig ausgebildete innere Lage eingelegt wird. Da die Zwischenlage nur durch die taschenförmig ausgebildete innere Lage gehalten wird, tritt vielfach das Problem auf, daß die Zwischenlage relativ zur inneren Lage ver­ rutscht oder sich zusammenknäult, was sich nachteilig auf die Funktion der Windel und auf den Tragekomfort auswirkt. Darüberhinaus muß man bei einer derartigen Höschenwindel nach der Benutzung die verschmutzte Zwischenlage aus der taschenförmigen inneren Lage entnehmen, um die Zwischen­ lage entweder zu verwerfen oder getrennt von dem eigent­ lichen Windelhöschen zu waschen. Dies führt vielfach zu einem Verschmutzen der Hände, was insbesondere dann als besonders unangenehm empfunden wird, wenn entsprechend ältere Kinder derartige Höschenwindel verwenden.
Ebenso ist eine Windel für minder bekannt, die waschbar ist. Hierbei handelt es sich um ein entsprechend groß ausgebildetes, saugfähiges Gewebe, insbesondere aus Baum­ wolle, in das die Kinder in der Regel mehrlagig gewickelt werden. Die Verwendung einer derartigen Windel ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß die Hautbereiche beim Durchnässen der Windel ständig mit der nassen Windel in Kontakt stehen, wodurch Hautreizungen bzw. Wundliegen oder sogar Hauterkrankungen auftreten können. Wegen der begrenzten Feuchtigkeitsaufnahme durchnässen derartige Stoffwindeln relativ schnell, so daß die darüber getrage­ ne Kleidung bzw. die Bettwäsche oder Matratzen ebenfalls feucht werden können. Auch ist es bei einer derartigen Stoffwindel erforderlich, beim Wechseln der Windel die durchnäßte Windel anzufassen, was vielfach nicht als an­ genehm empfunden wird.
Eine Windel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patent­ anspruchs 1 ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 85 03 728 und der hierzu gehörigen europäischen Patentschrift EP-B1 01 94 453 bekannt. Hierbei handelt es sich bei der bekannten Windel um eine waschbare Windel, die eine feuchtigkeitsdichte äußere Lage, eine Zwischenlage sowie eine innere, zum Körper weisende feuchtigkeitsdurchlässige Lage aufweist, wobei die zuvor genannten drei Lagen linienförmig miteinander über ent­ sprechende Längsnähten miteinander verbunden sind. Die innere, zum Körper weisende Lage besteht bei der bekannten Windel aus Baumwolle.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine waschbare Windel der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei der keine unerwünschten Verformungen beim Waschen auftre­ ten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Windel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße waschbare Windel, die bei Kindern oder Erwachsenen ein Verschmutzen bzw. Durchnässen von Kleidung oder Betten verhindert, ist als mehrlagiger Verbundkörper aus­ gebildet. Hierbei umfaßt der mehrlagige Verbundkörper eine feuchtigkeitsdichte äußere Lage, mindestens eine Zwischenlage aus einem Material mit guten Feuchtigkeitsad- bzw. absorp­ tionseigenschaften und eine innere feuchtigkeitsdurchlässige Lage, wobei die Lagen linienförmig miteinander verbunden sind. Die innere Lage enthält bei der erfindungsgemäßen waschbaren Windel zumindestens im Bereich ihrer Außenseite, d. h. der Seite, die dem Körper des Benutzers zugewandt ist, ein Mate­ rial, das Feuchtigkeit nicht ad- bzw. absorbiert. Zusätzlich zu der bereits vorstehend genannten linienförmigen Verbindung der Lagen ist die innere Lage mit der Zwischenlage noch punk­ tuell und die innere Lage und/oder die Zwischenlage mit der äußeren Lage punktuell und/oder flächig verbunden, wodurch si­ chergestellt ist, daß sich die erfindungsgemäße Windel beim Waschen nicht in unerwünschter Weise verformt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Windel weist eine Reihe von weiteren Vorteilen auf. So wird auch bei einer sehr großen Menge von abgegebener Feuchtigkeit, bei der es sich beispielsweise um Urin, Stuhl, Schweiß, Wundsekret o. dgl. handelt, die an dem menschlichen Körper anliegende Außenseite der inneren Lage nicht naß, da die Feuchtigkeit von der Außenseite der inneren Lage nicht ab- bzw. adsorbiert wird. Vielmehr wird die abgegebene Feuchtigkeit unmittelbar durch Schwerkraft in die Zwischenlage transportiert, wobei zusätzlich hierzu Saug- bzw. Kapillarkräfte, die aufgrund der guten Feuchtigkeitsad- bzw. -absorptionseigenschaften der Zwischenlage vorhanden sind, diesen Vorgang beschleunigen. Da die innere Lage und die Zwischenlage nur punktuell und linienförmig miteinander verbunden sind, unterbricht keine durchgehende flächige Verbindungsschicht, wie z. B. eine Klebemittelschicht, den erwünschten Feuchtigkeitstransport von der Außenseite der inneren Lage zur Zwischenlage. Darüberhinaus entstehen durch die punktuelle und durch die linienförmige Verbindung der beiden Lagen einzelne Segmente, so daß eine unebene Lage der Windel infolge von einseitigem Verrutschen bzw. Verschieben der Zwischenlage relativ zu der inneren Lage vermieden wird. Auch fördert eine derartige segmentartige Verbindung der inneren Lage mit der Zwischenlage die Waschbarkeit der Windel, da hierdurch die Durchströmung der Windel beim Waschen nicht beeinflußt und gleichzeitig eine Wassersackbildung beim Schleudern vermieden wird. Ebenso tritt bei der erfindungsgemäßen Windel selbst bei relativ großen Schrumpfunterschieden zwischen den einzelnen Lagen (inneren Lage, Zwischenlage bzw. Zwischenlagen, äußere Lage) kein boldern nach dem Waschen auf, was darauf zurückgeführt wird, daß bei einer punktuellen und linienförmigen Verbindung der Lagen diese noch relativ gut gegeneinander verschiebbar sind. Dies trifft auch dann zu, wenn die Zwischenlage bzw. die Zwischenlagen ganzflächig mit der äußeren Lage verbunden sind, daß die äußere Lage die Dimension der Zwischenlage derart stabilisiert, daß ein Schrumpfen der Zwischenlage beim Waschen nicht auf­ treten kann. Bedingt durch die Anordnung einer feuchtig­ keitsdichten äußeren Lage auf der Außenseite der er­ findungsgemäß ausgebildeten Windel kann diese auch im durchnäßten bzw. verschmutzten Zustand gewechselt werden, ohne daß dies zu einem Verschmutzen der Hände mit Stuhl oder Benetzen der Hände mit Urin, Wundsekret o. dgl. führt. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die erfindungsgemäß ausgebildete Windel von Erwachsenen, bei denen eine größere Menge Körperflüssigkeit abgegeben wird, oder von erkrankten Personen, bei denen infektiöse Flüssigkeiten ausgeschieden werden, benutzt wird. Auch verhindert die äußere Lage ein Durchfeuchten bzw. Durch­ nässen der über der Windel getragenen Kleidung, so daß insbesondere ältere Menschen, die ihre Schließmuskulatur nicht mehr unter Kontrolle haben, nicht befürchten müs­ sen, daß ihre Kleidung außen sichtbar durchnäßt ist. Darüberhinaus trägt die erfindungsgemäße Windel wegen der relativ kompakten Verbindung der einzelnen Lagen nicht auf, so daß ihre Verwendung unter Kleidungsstücken von außen nicht erkennbar ist.
Bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windel sind die innere Lage, die Zwischenlage bzw. die Zwischenlagen und die äußere Lage am Rande der Windel fest miteinander verbunden. Dies kann beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen, Vernähen o. dgl. geschehen. Eine derartige Ausführungsform eignet sich insbesondere für re­ lativ kleine Windeln, beispielsweise solche, die bei Kleinkindern verwendet werden, da aufgrund der relativ geringen Menge an abgegebener Flüssigkeit hierbei in der Regel nur eine Zwischenlage erforderlich ist.
Für größere Windeln, die beispielsweise bei größeren Kin­ dern oder auch bei Erwachsenen Anwendung finden, empfiehlt es sich, die innere Lage, die Zwischenlage bzw. die Zwischen­ lagen und die äußere Lage zusätzlich noch punktuell über die Fläche der Windel verteilt miteinander zu verbinden. Hierdurch wird, wie bereits vorstehend beschrieben, sowohl die Waschbarkeit als auch die Benutzung der Windel ver­ bessert, da eine derartige Windel wegen ihres segment­ artigen Aufbaues auch bei relativ großen Schrumpfunter­ schieden zwischen den einzelnen Lagen, hervorgerufen durch eine Wäsche, nicht boldert und beim Waschen, insbesondere beim Schleudern, eine Wassersackbildung verhindert wird. Auch tritt beim Gebrauch der Windel ein Verschieben der einzelnen Lagen relativ zueinander auch dann nicht auf, wenn sich ihr Benutzer häufig bewegt.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die äußere Lage und die Zwischenlage flächig miteinander verbunden. Hier­ durch wird in besonders geeigneter Weise die Dimension der Zwischenlage, insbesondere auch beim Waschen bei erhöhten Temperaturen, wie beispielsweise 60°C oder 95°C, stabi­ lisiert, da üblicherweise die äußere Lage, bei der es sich beispielsweise um ein beschichtetes Gewebe oder um eine beschichtete Maschenware handelt, relativ dimensions­ stabil ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windel sind die innere Lage und die Zwischenlage bzw. die Zwischenlagen linienförmig über ihre Flächen ver­ teilt miteinander verbunden, was beispielsweise durch Vernähen der einzelnen Lagen erfolgt. Darüberhinaus ist die Zwischenlage mit der äußeren Lage, beispielsweise durch Verkleben, punktuell verbunden, wobei sich die Ver­ bindungspunkte gleichmäßig über die Flächen der Zwischen­ lage und der äußeren Lage erstrecken. Zusätzlich hierzu ist die Zwischenlage und die daran befestigte innere Lage an ihrem äußeren Rand linienförmig mit dem Rand der äuße­ ren Lage verbunden, wobei vorzugsweise die Randverbindung der Zwischenlage und der äußeren Lage lösbar ausgebildet ist. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß man an den Rändern entsprechende Klettenbänder vorsieht. Eine derartige, am Rande der Windel angeordnete lösbare Verbindung der Lagen weist den Vorteil auf, daß vor der Wäsche die Randverbindung der Zwischenlage mit der äußeren Lage getrennt wird. Hier­ durch wird erreicht, daß beim Waschen die Durchströmung der nur noch durch punktuelle Verbindung an der äußeren Lage befestigten Zwischenlage bzw. befestigten Zwischenlagen noch weiter verbessert wird. Auch läßt sich eine der­ artige Windel besser schleudern, da der Austritt des Schleuderwassers nicht durch die äußere Wasserdichte Lage behindert wird.
Ebenso ist es möglich, die Verbindung zwischen der Zwischen­ lage und der äußeren Lage derart auszubilden, daß vor dem Waschen die äußere Lage entfernt werden kann. Dies bein­ haltet den Vorteil, daß die äußere Lage und die Zwischen­ lage bzw. die Zwischenlagen mit der daran befestigten inne­ ren Lage getrennt voneinander gewaschen und ggf. getrennt voneinander sterilisiert bzw. desinfiziert werden können, was insbesondere für solche Windeln angebracht ist, die bei kranken Menschen, deren Ausscheidungen infektiös sind, verwendet werden.
Besonders gute Eigenschaften bezüglich des Tragekomforts, des Feuchtigkeitstransportes, der Feuchtigkeitsaufnahme und des Verhaltens beim Waschen bzw. Pflegen weisen Windeln auf, deren innere Lage als textiles Flächengebilde ausge­ bildet ist. Hierbei kann das textile Flächengebilde aus einer Web- oder Maschenware mit unterschiedlicher Bindung bzw. Legung oder aus Nonwovenfabrics, wie beispielsweise Vliesen, Filzen o. ä., bestehen. Derartige Flächengebilde ent­ halten im Bereich ihrer Außenseite, die bei der Benutzung dem menschlichen Körper zugewandt ist, Synthesefasern, um so sicherzustellen daß die vom Benutzer abgegebene Feuchtig­ keit durch die Außenseite der inneren Lage an die Unter­ seite der inneren Lage bzw. die Zwischenlage oder Zwischen­ lagen abgeführt wird , ohne daß dabei die Feuchtigkeit von den Synthesefasern ad- bzw. absorbiert wird. Als Synthese­ fasern bzw. -garne werden beispielsweise Polyester-, Polyamid-, Polyacrilnitril-, Polyalkylfasern bzw. -garne eingesetzt, wobei Polyamid 6-, Polyamid 6.6- und Polypropylen­ fasern bzw. -garne die besten Ergebnisse bezüglich des ge­ wünschten Feuchtigkeitstransportes und des Nichtaufnehmens von Feuchtigkeit aufweisen. Werden texturierte Fasern bzw. Garne der vorstehend genannten Faserklassen verwendet, so erhöht eine derartige Maßnahme wegen der Vergrößerung des Volumens nicht nur den Tragekomfort, sondern gleich­ zeitig tritt noch eine Verbesserung des Feuchtigkeits­ transportes ein. Ein ähnlich gutes Ergebnis läßt sich da­ durch erzielen, daß der Bereich der Außenseite der inneren Lage, die bei Benutzung dem menschlichen Körper zugewandt ist, durch die bekannten Ausrüstungsverfahren gerauht oder geschmirgelt wird. Gleichwertig hiermit ist anzusehen, wenn durch Variation der Bindungen bzw. Legung der Bereich der Oberseite der inneren Lage entsprechend voluminös aus­ gebildet wird, was beispielsweise für Frottierwaren oder Satinbindungen zutrifft.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windel besteht die innere Lage aus einem doppelseitigen Gewebe bzw. einer doppelseitigen Wirkware. Hierbei besteht der Bereich der inneren Lage, der bei der Benutzung der Windel zum Körper hin gerichtet ist, aus einer der vor­ stehend genannten Synthesefasern. Selbstverständlich ist es möglich, auch eine Synthesefasermischung zu verwenden. Der hierzu entgegengesetzte Bereich der inneren Lage kann ebenfalls aus Synthesefasern bestehen, wobei jedoch zweckmäßigerweise dieser wiederum hydrophile Fasern enthält oder auf hydrophilen Fasern besteht, da derartige hydrophile Fasern aufgrund ihrer Hydrophilie den Feuchtigkeitstransport von dem äußeren Bereich der inneren Lage zur Zwischenlage beschleunigen. Vorzugsweise wird ein doppelseitiges Gewebe oder eine doppelseitige Maschenware verwendet, das bzw. die auf ihrer äußeren Seite (Körperseite) Polyamid 6-, Polyamid 6.6 und/oder Polypropylenfasern bzw. -garne und auf ihrer inneren Seite Baumwoll- oder Cellulosefasern bzw. -garne aufweist. Wird zudem noch die Außenseite der inneren Lage geschmirgelt oder gerauht oder weist dieser Bereich noch texturierte Fasern auf, so wird nicht nur der Feuchtig­ keitstransport verbessert, sondern gleichzeitig erhöht sich der Tragekomfort, da eine derartige Windel eine besonders weiche und auf der Haut als angenehm empfundene innere Lage besitzt.
Ähnlich positive Ergebnisse lassen sich mit einer Windel er­ zielen, deren innere Lage aus einem Velours besteht, dessen Polschicht aus Synthesefasern und dessen Grundgewebe aus Naturfasern besteht. Insbesondere gelangen hierbei als Polschicht Polyamid 6-, Polyamid 6.6- und Polypropylenfasern zur Anwendung, da eine derartige Polschicht ein gutes Er­ holungsvermögen aufweist, so daß sich die Polnoppen auch nach einer längeren Druckbelastung sehr schnell wieder auf­ richten.
Als weiterer Vorteil der vorstehend genannten Synthesefasern ist anzusehen, daß diese im Vergleich zu Naturfasern ein we­ sentlich geringeres Anschmutzverhalten aufweisen, so daß die beispielsweise von Urin oder Stuhl herrührenden Ver­ färbungen der inneren Lage beim Waschen leicht wieder ent­ fernbar sind.
Üblicherweise besteht bei der erfindungsgemäßen Windel die Zwischenlage aus einem Laufwerk aus Synthesefasern, wobei es sich hierbei beispielsweise um Polyamid-, Polyalkyl-, insbesondere Polypropylen-, Polyester- oder Polyacrilnitril­ fasern handelt. Bedingt durch die relativ großen Zwischen­ räume zwischen den einzelnen Fasern und dem relativ großen Volumen der Zwischenlage vermag diese eine relativ große Menge Feuchtigkeit zu ad- bzw. absorbieren. Die Dicke einer Zwischenlage kann, abhängig von dem jeweiligen Verwendungs­ zweck, d. h. von der jeweils aufzunehmenden Feuchtigkeits­ menge, zwischen 1 mm und 15 mm, vorzugsweise zwischen 3 mm und 8 mm, variieren. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Laufwerk um ein Vlies, insbesondere ein Nadelfilz oder Nadelvlies. Werden mehrere Zwischenlagen verwendet, so empfiehlt es sich, diese derart in der Windel anzuordnen, daß über die Dicke der Windel gesehen die obe­ ren Zwischenlagen, die sich in Nachbarschaft zur inneren Lage befinden, relativ kleine Faserzwischenräume aufweisen, während die unteren Zwischenlagen im Vergleich hierzu wesent­ lich größere Faserzwischenräume besitzen. Hierdurch wird erreicht, daß die oberen Zwischenlagen die Feuchtigkeit relativ schnell aus der inneren Lage absaugen, während die unteren Zwischenlagen zur Speicherung der Feuchtig­ keit verwendet werden. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, unterschiedlich kapillaraktive Zwischenlagen vorzusehen, wobei eine derartige Modifikation der Kapillar­ aktivität entweder durch den Titer der Fasern, das Faser­ substrat, die Texturierung oder durch die Dicke des Hauf­ werkes variierbar ist. Um ein Verrutschen der Zwischenlagen relativ zueinander zu verhindern, werden diese vorzugs­ weise punktuell oder linienförmig, beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen, Vernähen o. dgl., miteinander ver­ bunden.
Die äußere Lage der erfindungsgemäßen Windel besteht in der Regel aus einem flüssigkeitsdichten beschichteten Gewebe oder einer beschichteten Maschenware, wobei hierfür die üblichen Beschichtungen, wie beispielsweise solche auf Basis von Polyvinylchlorid, Polyacrylaten, Polyurethanen, Polytetrafluoräthylenen u. dgl., verwendet werden. Besonders gute Ergebnisse bezüglich des Tragekomforts lassen sich mit den bekannten Mikroporösbeschichtungen erreichen, wobei diese durchlässig für Feuchtigkeit im dampfförmigen Zu­ stand und undurchlässig für Feuchtigkeit im flüssigen Zu­ stand sind. Selbstverständlich können jedoch auch anstelle der vorstehend genannten beschichteten Gewebe bzw. Maschen­ waren auch Folien der zuvor aufgeführten Kunststoffe einge­ setzt werden, ohne daß hierdurch die Eigenschaften der er­ findungsgemäß ausgebildeten Windel wesentlich verändert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Windel sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigt die einzige Figur der Zeichnung einen schematischen Teilschnitt der Ausführungsform.
Eine in der Fig. 1 gezeigte insgesamt mit 1 bezeichnete wasch­ bare Windel, die bei Kindern und Erwachsenen ein Verschmutzen bzw. Durchnässen der Kleidung oder Betten verhindert, weist eine innere Lage 2, eine darunter vorgesehene Zwischenlage 3 sowie eine äußere Lage 4, auf, die auf ihrer Außenseite mit einer Beschichtung 5 versehen ist. Hierbei handelt es sich bei der in der Figur gezeigten Ausführungsform um eine mikro­ poröse Beschichtung auf Basis eines Polyacrylats, d. h. um eine solche, die Feuchtigkeit nur im dampfförmigen Zustand, jedoch nicht im flüssigen Zustand durchläßt. Hierdurch wird verhindert, daß die von dem Benutzer abgegebene Feuchtigkeit, bei der es sich beispielsweise um Urin, Wundsekret, Stuhl o. dgl. handelt, in die Kleidung bzw. das Bett eindringen kann. Die Zwischenlage 3 besteht bei der gezeig­ ten Ausführungsform aus einem Vlies, das neben Polypropylen­ fasern noch Polyamidfasern im gleichen Mengenverhältnis ent­ hält, wie der Figur zu entnehmen ist, ist die Zwischenlage im Vergleich zur inneren Lage 2 bzw. äußeren Lage 4 recht voluminös ausgebildet, so daß sie ein relativ hohes Feuchtig­ keitsad- bzw. -absorptionsvermögen aufweist, wobei vorzugs­ weise die Feuchtigkeit in den Faserzwischenräumen einge­ lagert wird. Ihre Dicke beträgt 4 mm bis 6 mm. Die innere Lage besteht aus einer satinbindigen Webware, die als Kett- und Schußmaterial texturierte Multifilamentpoly­ propylen- und -polyamidfasern enthält, so daß die gesamte innere Lage 2 und nicht nur ein Bereich 6 auf ihrer Außen­ seite feuchtigkeitsdurchlässig ist, ohne daß hiervon die Feuchtigkeit ad- bzw. absorbiert wird. Die innere Lage 2, die Zwischenlage 3 und die äußere Lage 4 sind am Rand (nicht gezeigt) der Windel linienförmig miteinander vernäht. Um ein Verrutschen der drei Lagen relativ zueinander zu verhindern, ist die Zwischenlage 3 punktuell mit der inne­ ren Lage 2 und mit der äußeren Lage 4 verklebt, wie dies durch die Bezugsziffer 7 beispielhaft in der Figur gezeigt ist. Hierfür wurde ein üblicher Schmelzkleber auf Basis eines Polyamids verwendet, der waschbeständig ist.
Zum Entfernen einer benutzten Windel wird diese außen im Bereich der äußeren, feuchtigkeitsdichten Lage 4 ergriffen und vom Körper des Benutzers abgenommen, ohne daß hierdurch die Hände beschmutzt werden. Anschließend wird die Windel ggf. nach Entfernen des Stuhls derart umgestülpt, daß die innere Lage, die während der Benutzung am Körper anliegt, nach außen gelangt. Um die Windel beim Waschen in diesem Zustand zu halten, ist die innere Lage 2 mit Befestigungs­ elementen 30 versehen, die mit an der äußeren Lage 5 ange­ ordneten Befestigungselementen 31 zusammenwirkt. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Druckknöpfe oder Kletten­ bandabschnitte. Ein derartiges Umstülpen der Windel dient insbesondere dazu, daß die innere Lage sowie die Zwischen­ lage bzw. die Zwischenlagen beim Waschen besser durchströmt und beim Schleudern die Bildung von Wassersäcken ver­ hindert werden.

Claims (16)

1. Waschbare Windel, die bei Kindern oder Erwachsenen ein Verschmutzen bzw. Durchnässen von Kleidung oder Betten verhin­ dert, die als mehrlagiger Verbundkörper (1) ausgebildet ist, der eine feuchtigkeitsdichte äußere Lage (4), mindestens eine Zwischenlage (3) aus einem Material mit guten Feuchtigkeitsad­ bzw. -absorptionseigenschaften und eine innere feuchtigkeits­ durchlässige Lage (2) aufweist und bei der die Lagen linien­ förmig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (2) zumindestens im Bereich ihrer Außenseite ein Material enthält, das Feuchtigkeit nicht ad- bzw. absor­ biert und daß die innere Lage (2) und die Zwischenlage (3) zu­ sätzlich punktuell und die innere Lage (2) und/oder die Zwi­ schenlage (3) mit der äußeren Lage (4) punktuell und/oder flä­ chig miteinander verbunden sind.
2. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in­ nere Lage (2), die Zwischenlage (3) und die äußere Lage (4) am Rande der Windel (1) fest miteinander verbunden sind.
3. Windel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in­ nere Lage (2), die Zwischenlage (3) und die äußere Lage (4) zusätzlich linienförmig über ihre Fläche verteilt miteinander verbunden sind.
4. Windel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äu­ ßere Lage und die Zwischenlage flächig miteinander verbunden sind.
5. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in­ nere Lage und die äußere Lage mit ihrem überstehenden Ab­ schnitt lösbar miteinander am Rande der Windel verbunden sind.
6. Windel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die innere Lage (2) als textiles Flächenge­ bilde ausgebildet ist.
7. Windel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde im Bereich der Außenseite aus Syn­ thesefasern bzw. -garnen besteht.
8. Windel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde im Bereich der Innenseite hydrophile Fasern bzw. Garne aufweist.
9. Windel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die innere Lage (2) aus einer Maschenware besteht.
10. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innere Lage (2) aus einem Velours besteht.
11. Windel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Velours eine Polschicht aus Synthesefasern und ein Grundgewebe aus Naturfasern aufweist.
12. Windel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenlage (3) ein Haufwerk aus Syn­ thesefasern umfaßt.
13. Windel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Haufwerk ein Vlies ist.
14. Windel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußere Lage (4) aus einem beschichteten Gewebe oder einer beschichteten Maschenware besteht.
15. Windel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (5) eine mikroporöse Beschichtung ist.
16. Windel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenfläche der äußeren Lage mit einer Folie versehen ist.
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