DE3639191A1 - Flexible profil-kanalleitung zur fuehrung eines mediums in eine sprudelwanne - Google Patents

Flexible profil-kanalleitung zur fuehrung eines mediums in eine sprudelwanne

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Description

Stand der Technik
Aus der Anmeldung EP 8 61 05 565.5 sind flache Kanalleitungen bekannt, die der Zuführung eines Mediums in ein Wasserbecken dienen. Derartige bekannte Kanal­ leitungen haben den Nachteil, daß sie entweder fest in die Wandung des Wasser­ beckens eingebaut sind, was besonders bei Reparaturen an eingebauten Becken von Nachteil ist oder, daß sie zwar abnehmbar mit dem Becken verbunden sind, jedoch für jede erdenkliche Wasserbeckenform entsprechend hergestellt werden müssen. Wasserbecken mit unebener rückseitiger Oberfläche, wie dies beispiels­ weise bei aus GFK gefertigten Becken vorkommt, können Kanäle der bekannten Art ohne vorherige Bearbeitung überhaupt nicht aufnehmen. Erhöhungen und Ver­ tiefungen in und an den Becken-Umfassungswänden führen zu Montage- und Dicht­ problemen. Krümmungen und Verdrehungen in der Wasserbeckenwandung können nur unter Zuhilfenahme von Anpassungs- und Zwischenstücken überwunden werden, dies fordert nachteiligerweise Klebe- und Dichtstellen der verschiedensten Art. Die Vielfalt bekannter Wasserbeckenformen schließt eine kostengünstige Vor­ fabrikation aus. Die Anpassung bekannter Kanalleitungen und deren Formgebung entsprechend dem Verlauf und der Form eines Wasserbeckens ist kostenintensiv und erfordert eine Vielzahl von Formen und Anpassungsarbeiten.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäßen Profil-Kanalleitungen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches, bei denen durch leichte Flexibilität des verwendeten Materials, der Profilkanal sich dem ungradlinigen Verlauf einer Wasserbecken­ wandung anpaßt hat den Vorteil, daß Profil-Kanal-Fixlängen vorgefertigt wer­ den können, die dann an Wasserbecken der verschiedensten Formgebung ange­ spannt werden können, wobei sich der Profilkanal ohne der Längenfortsetzung dienende Klebe- und/oder Dichtstellen fortsetzt zwischen wenigstens zwei Öffnungen, welche dem Austritt wenigstens eines Mediums, zum Wasserbeckeninne­ ren hin, dienen.
Die Ausgestaltung der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 2 hat den Vorteil, daß Wölbungen und Vertiefungen in der Wasserbeckenwandung überwunden werden und daß die zu Dichtzwecken dienende Flachseite des Profilkanales paß­ genau und parallel zur Wasserbeckenwandung zu liegen kommt und insbesondere in der Nähe der Öffnungen durch welche das Medium in das Wasserbecken einge­ führt wird, der Auflage an der Wasserbeckenwandung und der Abdichtung dient. Die Ausgestaltung der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 3 hat den Vorteil, daß Verdrehungen in der Wasserbeckenwandung, wie diese zumeist bei körpergerecht ausgeformten Wasserbecken vorhanden sind, aufgenommen und über­ wunden werden, indem sich der Profilkanal den Verdrehungen anpaßt und die zu Dichtzwecken dienende Flachseite zumindest in der Nähe der Öffnungen durch welche das Medium in das Wasserbecken eingeleitet wird, der parallelen Auf­ lage an der Wasserbeckenwandung und der Abdichtung angepaßt ist.
Die Ausgestaltung der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 4 hat den Vorteil, daß sowohl Wölbungen, Vertiefungen wie auch Verdrehungen der Wasser­ beckenwandung überwunden werden und die zu Dicht- und Auflagefläche dienende Flachseite des Profilkanales parallel und paßgenau wenigstens im Bereich von zwei Öffnungen durch die wenigstens ein Medium in das Innere eines Wasserbec­ kens eingeleitet wird, zu liegen kommt.
Die Ausgestaltung der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 5 hat den Vorteil, daß ein Schraubgewinde vorzugsweise direkt vom Innenbecken aus in den Profilkanal greift und diesen über das eingearbeitete Anschlußgewinde an der Außenseite der Wasserbeckenwandung festspannt. Als Wasserbeckenwandung ist selbstverständlich auch der Wasserbecken-Boden zu verstehen.
Die Ausgestaltung der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 6 hat den Vorteil, daß durch die Einlage einer Gewindemutter in den Hohlraum des Profil­ kanales eine größere Toleranzbreite gegenüber Bohrungen in der Wasserbecken­ wandung geschaffen wird und, daß auch relativ dünnwandige Profilkanäle an die Wasserbeckenwandung angespannt werden können.
Die Ausgestaltung der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 7 hat den Vorteil, daß die Stirnseiten des Profilkanales als geschlossenes Endstück oder als Anschlußstück gestaltet werden kann.
Die Ausgestaltung der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 8 hat den Vorteil, daß ein vorgefertigter Anschluß zu einem Druckerzeuger (Gebläse und/ oder Pumpe) vorgesehen werden kann, der der Zuführung wenigstens eines Mediums dient.
Die Ausgestaltung der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 9 hat den Vorteil, daß unerwünschtes Badewasser aus dem Profilkanal wieder ablaufen kann und dort Verschmutzungen und Ablagerungen vermieden werden.
Die Ausgestaltung der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 10 hat den Vorteil, daß der Restwasser-Ablauf beispielsweise bei Verwendung einer Kugel, die durch Pumpen- oder Gebläsedruck gegen einen Sitz gepreßt wird, nur zu Zeiten erfolgt, während der Druckerzeuger, der auch der Zuführung wenigstens eines der Medien dient, in Betrieb ist oder, daß der Restwasserablauf zu Zeiten erfolgen kann die aus betriebsbedingten Gründen wünschenswert sind.
Die Ausgestaltung der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 12 hat den Vorteil, daß örtliche Anwärmungen die Anpassung an die Wasserbeckenwandung begünstigen, wobei einfachste Werkzeuge, wie beispielsweise ein Föhn, der Formgebung dienen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen können der folgenden Be­ schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnommen werden.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Profilkanal, der entlang einer gewölbten und verdrehten Wasserbeckenwandung verläuft, mit Schnitt durch die Öffnung A.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Profilkanal mit zwei getrennten Kanälen.
Der Profilkanal 1 der vorzugsweise eine rechteckige Form besitzt, natürlich jedoch auch einseitig flach und rückseitig gewölbt, oder oval oder viereckig usw. sein kann, ist leicht flexibel und folgt wenigstens teilweise der Umlauf­ kontur der Wasserbecken-Wandung 2. Die Flachseite 4 des Profilkanales dient als Dicht- und Auflagefläche, sie kann Erhöhungen zur Abstandsbildung, die auch als Dicht- und/oder Auflagefläche dienen, besitzen.
Der Profilkanal trägt ein Einschraubgewinde 5, auch eine in den Hohlraum 1 eingelegte Gewindemutter ist denkbar.
Dem Festspannen des Profilkanales an der Wasserbeckenwandung dient vorzugswei­ se ein Gewindehals 6 der in das Einschraubgewinde 5 greift, der Gewindehals kann der Durchführung wenigstens einem Medium zum Innenraum des Wasserbeckens dienen und als Einlaufdüse 7 ausgebildet sein. Vorzugsweise trägt der Gewinde­ hals 6 auf der dem Innenbecken zugewandten Seite wenigstens eine Bohrung 9 in die ein Einschraubschlüssel greift. Selbstverständlich können auch andere, der Einschraub- und Ausschraub-Drehbewegung dienenden Angriffsflächen vorhanden sein.
Vorzugsweise ist der Profilkanal wenigstens an einem Ende mit einem Endstück 10 verschlossen. Das Endstück kann einen Anschluß 11 beispielsweise für einen Verbindungsschlauch zum Druckerzeuger hin, tragen. Der Anschluß 11 kann je­ doch auch an einer Seite des Profilkanales 11 a einmünden.
Die Einleitung wenigstens eines Mediums in das Innere des Wasserbeckens aus dem Profilkanal erfolgt an wenigstens zwei Durchbruchstellen A + B, die mit we­ nigstens zwei Wanddurchbruchstellen in der Wasserbeckenwandung korrespondieren. Selbstverständlich kann der Profilkanal auch der Führung von zwei verschie­ denen Medien gleichzeitig dienen, in ihm kann auch ein Gemisch aus unterschied­ lichen Medien erzeugt und/oder transportiert werden.
Fig. 2 zeigt einen Profilkanal, der mit zwei Hohlräumen 12, 13 ausgebildet ist.
Der Profilkanal trägt vorzugsweise an seiner tiefsten Stelle einen Anschluß 14 der dem Ableiten von eingedrungenem Wasser dient. Der Querschnitt des Ab­ laufes ist veränderbar, beispielsweise durch eine Kugel 15. Der Querschnitt kann natürlich auch durch ein Magnetventil oder ein sonstiges der Querschnitts­ änderung dienendes Ventil verändert werden.

Claims (13)

1. Flachkanalleitung zur Führung wenigstens eines Mediums in eine Sprudelbade­ wanne, dadurch gekennzeichnet, daß ein leicht flexibler abnehmbarer Kanal (1) mit wenigstens zwei Öffnungen (A, B) durch die wenigstens ein Medium in das Wasserbecken eingestrahlt wird dem gekrümmten Verlauf einer Wasserbeckenwan­ dung folgt.
2. Flachkanalleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkanal innerhalb der Strecke zwischen den Öffnungen (A, B) den Biegungen der Wasser­ beckenwandung folgt und die Kanal-Flachseite (4) wenigstens in der Nähe der Öffnungen (A, B) parallel der Wasserbeckenwandung (2) verläuft.
3. Flachkanalleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkanal innerhalb der Strecke zwischen den Öffnungen (A, B) Drehungen der Wasserbeckenwandung folgt und die Flachseite (4) wenigstens in der Nähe der Öffnungen (A, B) parallel zur Wasserbeckenwandung verläuft.
4. Flachkanalleitung nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkanal innerhalb der Strecke von wenigstens 2 Öffnungen (A, B) den Biegungen und Drehungen der Wasserbeckenwandung folgt und die Kanalflach­ seite (4) wenigstens in der Nähe der Öffnungen (A, B) parallel zur Wasser­ beckenwandung verläuft.
5. Flachkanalleitung nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkanal (1) wenigstens ein eingearbeitetes Anschlußgewinde (5) trägt und damit an der Wasserbeckenwandung festgespannt ist.
6. Flachkanalleitung nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in den Profilkanal (1) wenigstens eine Gewindemutter eingelegt ist und der Profilkanal damit wenigstens an einer Stelle an der Wasserbeckenwandung fest­ gespannt ist.
7. Flachkanalleitung nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkanal wenigstens durch ein Endstück verschlossen ist.
8. Flachkanalleitung nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkanal wenigstens einen Anschluß für einen Druckerzeuger besitzt (11 oder 11 a).
9. Flachkanalleitung nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeich­ net, daß der Profilkanal wenigstens einen Anschluß (14) zum Ablauf von Rest­ wasser besitzt.
10. Flachkanalleitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf- Anschluß (14) einen regelbaren Querschnitt besitzt.
11. Flachkanalleitung nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der Profilkanal durch Einwirkung von Wärme verformen und dem Verlauf der Wasserbeckenwandung anpassen läßt.
12. Flachkanalleitung nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeich­ net, daß der Innenraum (1) unterteilt ist in zwei Innenräume (12, 13).
13. Flachkanalleitung nach einem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeich­ net, daß er aus einem Kunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4010976C1 (de) * 1990-04-05 1991-07-25 Martin T. 4030 Ratingen De Schydlo
WO2003055433A3 (en) * 2001-12-10 2003-10-23 E O C C Bvba Injector element and hydromassage system

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