DE3638295A1 - Betaetigungsorgan zur steuerung von einspritzpumpen - Google Patents
Betaetigungsorgan zur steuerung von einspritzpumpenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft elektromagnetische Betä
tigungsorgane; sie betrifft insbesondere, jedoch nicht
ausschließlich, Betätigungsorgane, welche die Bewegung eines
Elements bewirken, das ein Teil eines Kraftstoffver
sorgungssystems eines Innenverbrennungsmotors darstellt.
Bei der einen Anwendung des Betätigungsorgans wird dieses
dazu verwendet, um die Einstellung einer Kraftstoffmengen
steuerungsstange einer Kraftstoffeinspritzpumpe eines Druck
zündungsmotors zu variieren. Bei einer anderen Anwendung
wird das Betätigungsorgan dazu verwendet, um die Einstellung
eines Ventils zu steuern, welches Teil des Gesamtkraftstoff
versorgungssystems eines Einspritz-Otto-Motors bildet, wobei
das Ventil parallel zu dem normalen Luftdrosselventil
angeordnet ist.
Es sind verschiedene Typen von elektromagnetischen Betäti
gungsorganen bekannt. Generell liefern elektromagnetische
Betätigungsorgane eine Stellkraft, wenn Strom durch eine
Wicklung geleitet wird, wobei diese Kraft bewirkt, daß ein
Element des Betätigungsorgans zu einem Begrenzungsstop
bewegt wird, wobei das Element unter der Wirkung einer Feder
in seine Ausgangsposition zurückkehrt, sobald der Stromfluß
durch die Wicklung unterbrochen wird. Das Magnetfeld wird
durch die Verlagerung des Elements oder Ankers modifiziert,
und die Änderung des Magnetkreises bewirkt eine erhebliche
Veränderung in der elektromagnetischen Kraft bei einer
kurzen Wanderung des Ankers. Angesichts der Tatsache, daß
die elektromagnetische Kraft den Widerstand der Rückholfeder
überwinden muß, um den Anker zu bewegen, haben elektromag
netische Betätigungsorgane, welche diese Merkmale aufweisen,
nur zwei stabile Positionen für den sich bewegenden Anker
verfügbar.
Mit dem Ziele, erhebliche Veränderungen des Magnetkreises
während der Verlagerung des Ankers zu vermeiden und auf
diese Weise eine im wesentlichen konstante Stellkraft zu
erhalten, sind elektromagnetische Betätigungsorgane ent
wickelt worden, deren Wicklung und Anker eine Länge haben,
die viel größer ist als ihr Durchmesser. Jedoch ist die
elektromagnetische Kraft, die bei Verwendung dieser Dimen
sionen erhalten werden kann, klein und nicht ausreichend für
bestimmte Betätigungsaufgaben.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein elektromagnetisches
Betätigungsorgan, welches die genannten Nachteile nicht
aufweist, einfach im Aufbau ist und wirksam in der Arbeits
weise.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht ein elektromagne
tisches Betätigungsorgan aus einem Hohlkörper, der eine
längliche Kammer umschließt, einen Kernteil, das sich in
diese Kammer erstreckt und eine kegelstumpfförmige Oberflä
che innerhalb der Kammer aufweist, einen innerhalb der
Kammer gleitbar angeordneten Anker, dessen Endoberfläche,
die zu dem Kernteil hin gerichtet ist, eine Oberfläche
aufweist, die zu der des Kernteils komplementär ist; dieses
Kernteil und der Körper bilden Teil eines Magnetkreises,
welcher auch den Anker und den Luftspalt zwischen dem Anker
und dem Kernteil und den Luftspalt zwischen dem Anker und
dem Körper einschließt, und die seitliche Oberfläche des
Ankers ist zumindest über dem Endabschnitt desselben, der
von dem Kernteil abgelegen ist, von sich verjüngender
Gestalt. Das Betätigungsorgan weist außerdem eine Wicklung
auf, die bei Erregung einen Magnetfluß in diesem Magnetkreis
induziert, sowie federnde Mittel, welche der Bewegung des
Ankers in Richtung auf dieses Kernteil unter der Wirkung des
Magnetflusses entgegenwirken.
Die Vorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Anmeldung
ist, wurde mit dem Ziel konzipiert, die Kraft/Weg-Charak
teristik zu verbessern, sowie um weitere Vorteile zu
erzielen, die für den Fachmann erkennbar sind; die Vorrich
tung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der
fixe Anker auf seiner einen Seite mit einer kegelstumpf
förmigen Gestalt versehen ist, daß der sich bewegende Anker
auf seiner größeren Grundfläche eine kegelstumpfförmige
Höhlung aufweist, welche komplementär zu der Seite des fixen
Ankers ist, an welcher der sich bewegende Anker nach seiner
Verlagerung zur Ruhe kommt, und daß dieser sich bewegende
Anker ein Rotationskörper ist, welcher eine konkav gekrümmte
Mantellinie aufweist, die bei der Verlagerung den Abstand
zwischen einem Punkt auf dem Kern und diesem sich bewegenden
Anker variiert, damit mittels dieser Anordnung die elektro
magnetische Kraft ausgeglichen werden kann, und zwar an
jedem Punkte des Weges des sich bewegenden Ankers zwischen
der von dem fixen Anker am weitesten entfernten Position und
der nächsten Position, wobei die Kraft der entgegenwirkenden
Feder und der sich bewegende Anker an jedem Punkte des Weges
zu positionieren sind.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 im Schnitt einen seitlichen Aufriß eines erfindungs
gemäßen elektromagnetischen Betätigungsorgans,
Fig. 2 eine Kraft/Weg-Darstellung, in welcher die charak
teristischen Kurven von verschiedenen elektromagnetischen
Betätigungsorganen dargestellt sind, und
Fig. 3, 4 und 5 seitliche Aufrisse von Modifikationen des
Betätigungsorgans von Fig. 1.
Um die Ausführungsbeispiele leichter beschreiben zu können,
haben die Bestandteile des Betätigungsorgans, die die
gleiche Funktion haben, in den unterschiedlichen Figuren die
gleiche Bezugsziffer.
Das elektromagnetische Betätigungsorgan 1 in Fig. 1 enthält
einen becherförmigen Körper 2 aus magentischem Material, in
den eine Spule 3 aus Kunststoff oder ähnlichem isolierendem
Material montiert ist, die eine Wicklung 4 aus Kupferdraht
trägt. Eine Kappe 5 aus magnetischem Material schließt das
offene Ende des Körpers 2 und kann unter Verwendung eines
Schraubgewindes befestigt sein. Die Kappe befindet sich
innerhalb des Körpers, greift an der Spule 3 an und drängt
sie gegen die Grundfläche des Körpers 2, und dieser
innerhalb des Körpers befindliche Teil der Kappe ist von
erheblicher Dicke. Eine Dichtung 6 sorgt für Abdichtung
zwischen der Kappe und dem Körper, und ein Magnetkern 7 ist
in einen Anker in der Basis des Körpers 2 eingesetzt und
besitzt einen Zapfen, welcher dazu dient, den Körper 2 am
Gehäuse 8 einer Einspritzpumpe 9 zu befestigen. Der Kern 7
hat an seiner von der Einspritzpumpe 9 abgelegenen Seite
eine kegelstumpfförmige Gestalt an seiner Oberfläche 10.
Der Anker 12 des Betätigungsorgans ist an dem einen Ende der
Steuerstange 11 der Einspritzpumpe 9 mittels einer Buchse 13
aus nicht magnetischem Material montiert, die in den Anker
12 eingepreßt ist. Das Ende der Steuerstange 11 ist mit
einem Schraubengewinde versehen, um eine nicht-magnetische
Blockierungsmutter 14 aufzunehmen, welche die Buchse gegen
eine Schulter an der Steuerstange drängt. Eine Unterlags
scheibe 15 ist an der Mutter angeordnet, die auch mit einem
Blockierungsring 16 versehen ist. Die Mutter ist innerhalb
des Ankers teilweise abgesetzt.
Der Kern 7 weist eine zentrale Bohrung 17 auf, die eine
Buchse 18 aus abriebfestem Material wie Bronze trägt, und
die Buchse wird mittels eines Sprengrings in Position
gehalten. Diese Unterstützung der Steuerstange 11 macht es
möglich, auf eine Unterstützung an der Einspritzpumpe zu
verzichten und gestattet auf diese Weise eine kompaktere
Konstruktion.
Zwischen dem Kern 7 und dem Anker 12 oder, genauer gesagt,
zwischen den Buchsen 18 und 13 befindet sich eine Spiral
druckfeder 12, welche der Bewegung des Ankers in Richtung
auf den Kern entgegenwirkt. Indem die Feder 20 um die
Steuerstange 11 herum angeordnet ist, wird der verfügbare
Raum innerhalb des elektromagnetischen Betätigungsorgans 1
optimal ausgenutzt, wodurch die Konstruktionskosten verrin
gert werden.
Der Magnetfluß, der durch den Durchgang von elektrischem
Strom durch die Wicklung 4 erzeugt wird, geht durch den
Anker 12, den Kern 7, den Körper 2, die Kappe und die
Luftspalte zwischen diesen Elementen.
Die dadurch hervorgerufene elektromagnetische Kraft drängt
den Anker 12 aus der Position, die in Fig. 1 in
unterbrochenen Linien dargestellt ist, und in welcher der
Anker von der Kappe durch den vorspringenden Teil der Mutter
beabstandet ist, in die in kontinuierlichen Linien darge
stellte Position. Der Anker 12 ist auf der Pumpenseite mit
einem Hohlraum versehen, welcher eine kegelstumpfförmige
Oberfläche 21 aufweist, die komplementär zu der Oberfläche
10 des Kerns 7 ist. Der Kegelwinkel dieser Oberfläche spielt
eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung des Verhal
tens des Betätigungsorgans 1 insofern, als ein größerer
Kegelwinkel eine größere Wirksamkeit bei kleinerer Weglänge
bringt. Bei Auswahl des größten Kegelwinkels, der verträg
lich ist
mit dem für die Steuerstange 11 erforderlichen Weg, wird
eine Kurve I erhalten, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist,
aus der ersichtlich ist, daß die Kraft einen hohen Wert
annimmt, wenn der Anker und der Kern nahe beieinander sind;
der Weg ist sehr kurz. Die Kraft nimmt steil ab, wenn der
Anker sich von dem Kern trennt.
Die Kurve I entspricht deshalb herkömmlichen elektromagne
tischen Betätigungsorganen, die zwei stabile Positionen
aufweisen. In ähnlicher Weise zeigen Betätigungsorgane von
kleinem Durchmesser relativ zu ihrer Länge eine charakte
ristische Kurve, wie sie bei II in Fig. 2 dargestellt ist,
das heißt, sie liefern eine im wesentlichen konstante
elektromagnetische Kraft während der Verlagerung des Ankers.
Diese Kraft ist zu gering für die Betätigung der Steuer
stange 11 einer Einspritzpumpe.
Der Anker 12 des Betätigungsorgans 1 gemäß der Erfindung ist
als Rotationskörper ausgeführt, welcher eine konkav gekrümm
te Mantellinie aufweist, und seine seitliche Oberfläche 22
ist so gestaltet, daß der Abstand zwischen dieser Oberfläche
und der Kappe mit der Verlagerung des sich bewegenden Ankers
12 variiert. Auf diese Weise kann ein solches Profil für die
seitliche Oberfläche 22 bestimmt werden, daß eine Kurve III
erhalten wird, die flacher ist als die Kurve I, welche einer
zylindrischen Seitenoberfläche entspricht. Die Variation in
der elektromagnetischen Kraft wird so gemäßigt, und durch
Auswahl geeigneter Dimensionen für die entgegenwirkende
Feder 20 ist es möglich, die Feder und die Magnetkräfte
auszugleichen und den sich bewegenden Anker 12 und damit die
Steuerstange 11 in stabiler Weise an einem Punkte des Weges
des sich bewegenden Ankers 12 zwischen der von dem Kern 7 am
entferntesten gelegenen Stelle und
der am nächsten gelegenen Stelle zu positionieren.
Das in Fig. 3 dargestellte elektromagnetische Betätigungs
organ 1 ist mit einer Kappe 5 aus nicht-magnetischem
Material, wie Kunststoff, ausgerüstet, und ein Ring 23 aus
ferromagnetischem Material ist vorgesehen und ist zwischen
der Kappe 5 und der Spule 3 in Kontakt mit der Innenoberflä
che des Körpers angeordnet. Bei dieser Anordnung ist der
Magnetfluß im wesentlichen innerhalb des Ringes 23 begrenzt,
welcher die Innenoberfläche der Kappe 5 und jeden Raum
zwischen der Oberfläche und dem Anker frei läßt. Gemäß
Fig. 4 ist die Innenoberfläche der Kappe mit einem
kapazitiven Sensor 24 ausgerüstet, dessen Kapazitanz in
Abhängigkeit von der Position des Ankers variiert. Bei der
Anordnung gemäß Fig. 5 trägt die Kappe 5 einen induktiven
Sensor 26. Die von den Sensoren gelieferten Signale können
zu einer Steuereinheit zurückgeleitet werden, die nicht
beschrieben ist, die jedoch den Stromfluß in der Wicklung 4
steuert, um die Steuerstange 11 zu bewegen und den
Betriebszustand des Motors zu variieren. In den Beispielen
von Fig. 4 und 5 bietet die Kappe 5 einen Stop, gegen den
sich die Mutter anlegt, die innerhalb des Ankers zurückge
setzt ist.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Anordnung ist das in Figur
1 gezeigte Betätigungsorgan am Hauptgehäuseteil 27 eines
Luftregelventils 28 befestigt. Das Ventil 28 ist während des
Betriebs parallel mit einem von Hand betätigbaren Luftdros
selventil eines Otto-Einspritzmotors verbunden, wobei das
Ventil einen gesteuerten Luftablaß unter bestimmten Motorbe
triebsbedingungen gestattet.
Das Hauptgehäuse 27 des Ventils umschließt eine Ventilkammer
28 A, an deren einander gegenüberliegenden Enden ringförmige
Sitze 29, 30 angeordnet sind, und die Kammer
steht in Verbindung mit einem Auslaß 31. Das Gehäuse 27
umschließt auch eine Einlaßkammer 32, die an der Seite des
Sitzes 29 gelegen ist, welche von der Kammer 28 A abgelegen
ist, und die Einlaßkammer steht in Verbindung mit einem
Einlaß 33. An dem von dem Anker abgelegenen Ende des
Gehäuses 27 ist eine hohle Verlängerung 34 befestigt, deren
offenes Ende durch eine Kappe 36 verschlossen ist, welche
durch ein becherförmiges Rückhalteteil in Position gehalten
wird. Die Verlängerung und die Kappe umschließen eine
Ausgleichskammer 37, die in Verbindung steht mit der
Einlaßkammer 32 über einen axialen Durchgang 38 oder axiale
Durchgänge 38, die in das Gehäuse eingeschnitten sind.
In den Kammern 28 A und 37 sind Ventilelemente 39, 40
angeordnet, die auf einer Stange 41 sitzen, welche an ihrem
einen Ende in einer Hülse 42 gleitbar gestützt wird, die ein
integrales Teil mit der Kappe 36 bildet. An ihrem anderen
Ende ist die Stange mit dem Anker des Betätigungsorgans 1
auf die gleiche Weise verbunden wie die Steuerstange. Die
Ventilelemente 39, 40 umschreiben konische Oberflächen, die
auf die Sitze hin gerichtet sind, und die Sitzflächen der
Ventilelemente und ihre Sitze sind weitgehend gleich, so daß
in der Schließposition des Ventils, die eingestellt wird
mittels einer zwischen dem Ventilelement 40 und der Kappe 36
angeordneten Spiraldruckfeder 43, die Ventilelemente und die
Stange im wesentlichen druckausgeglichen sind. Wenn die
Wicklung des Betätigungsorgans 1 erregt wird, bewegen sich
die Ventilelemente entgegen der Wirkung der Feder 43 und der
Feder in dem Betätigungsorgan in die voll geöffnete
Position, wobei Luft aus der Einlaßkammer direkt in die
Ventilkammer 28 A und indirekt über den Durchgang oder die
Durchgänge 38 und die Ausgleichskammer fließt.
Claims (10)
1. Elektromagnetisches Betätigungsorgan, insbesondere,
jedoch nicht ausschließlich, zur Verwendung in einem Kraft
stoffördersystem, enthaltend einen Hohlkörper, welcher eine
längliche Kammer umschließt, ein Kernteil, welches sich in
diese Kammer erstreckt und innerhalb der Kammer eine
kegelstumpfförmige Oberfläche aufweist, einen innerhalb der
Kammer gleitbaren Anker, dessen dem Kernteil zugewandte
Endoberfläche eine Gestalt hat, die zu der der Endoberfläche
des Kernteils komplementär ist, wobei das Kernteil und der
Körper Bestandteile
des Magnetkreises bilden, welcher auch den Anker und den
Luftspalt zwischen dem Anker und dem Kernteil und den
Luftspalt zwischen dem Anker und dem Körper einschließt, und
dessen von dem Kernteil abgewandten seitlichen Oberflächen
von sich verjüngender Gestalt sind, sowie eine Wicklung, die
bei Erregung einen Magnetfluß in diesem Magnetkreis indu
ziert, und federnde Elemente, die der Bewegung des Ankers in
Richtung auf dieses Kernteil unter der Wirkung des Magnet
flusses entgegenwirken.
2. Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß es eine Betätigungsstange aufweist, die mit dem
Anker verbunden ist, und eine innerhalb einer Bohrung in dem
Kernteil montierte Buchse, die diese Stange und diesen Anker
für axiale Bewegung trägt.
3. Betätigungsorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß diese Stange an dem Anker mittels einer Hülse aus
nicht-magnetischem Material befestigt ist, die innerhalb des
Ankers befestigt ist.
4. Betätigungsorgan nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die federnden Mittel aus einer Spiralfeder
bestehen, welche diese Stange umgibt.
5. Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß dieser Körper becherförmige Gestalt hat, und daß
das Kernteil einen Zapfen aufweist, der sich durch eine
Öffnung in der Basiswand des Körpers erstreckt.
6. Betätigungsorgan nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieser Zapfen dazu dient, das Betätigungsorgan
an einem Gehäuse zu befestigen, welches ein Teil der zu
betätigenden Vorrichtung darstellt.
7. Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß es eine Kappe aus magnetischem Material beinhaltet,
die das von dem Kernteil abgelegene Ende abschließt.
8. Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß es einen Ring aus magnetischem Material beinhaltet,
welcher innerhalb des Körpers an einer von dem Kernteil
abgewandten Position montiert ist, und der einen Teil des
Magnetkreises zwischen dem Körper und dem Anker bildet.
9. Verwendung eines Betätigungsorgans gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 8 zur Verwendung in einer Kraftstoff
einspritzpumpe zur Lieferung von Kraftstoff an einen
Innenverbrennungsmotor.
10. Verwendung eines Betätigungsorgans gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 9, in einem Fluid-Steuerventil zur Verwen
dung in einem Motorkraftstoffsystem.
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Legal Events
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Representative=s name: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MU |
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