DE3638022A1 - Drehkolbenpumpe - Google Patents
DrehkolbenpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/30—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F04C2/40—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C2/08 or F04C2/22 and having a hinged member
- F04C2/44—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C2/08 or F04C2/22 and having a hinged member with vanes hinged to the inner member
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehkolbenpumpe für ein weites technisches Anwendungsgebiet.
Als Beispiel herausgehoben, sei aber wegen aktuellem Bedarf, die Verwendung der Dreh
kolbenpumpe als Aufladegerät für Verbrennungsmotoren.
Als Erfindungszweck, um beim Beispiel Aufladegerät zu bleiben, sei in erster Linie die
Eignung als Serienprodukt genannt, da nur dort, wo Oberflächen bearbeitet werden müssen,
die Kreisform oder die Form einer geraden Fläche vorhanden ist, was den Herstellungsverfahren
entgegen kommt. Auch wird ein hoher Nutzeffekt über einen breiten Drehzahlbereich
angestrebt und mit der Erfindung auch zu realisieren sein.
Mit Sichelspalt arbeitende Verdichter sind bekannt, z. B. Mehrzellenverdichter. Sie haben
aber Probleme in bezug auf die Beherrschung der Fliehkräfte oder sind sonst recht kompliziert
im Aufbau, so daß sie sich bisher nicht als Aufladegerät für Verbrennungsmotoren durch
setzen konnten. Mit Nichtsichelspalt arbeitende Verdichter sind als Aufladegerät bereits
in der Anwendung oder Erprobung. Gegen diese Konstruktionen tritt die Erfindung konkurrierend,
mit den unter dem Erfindungszweck genannten geometrischen Einfachformen, und einer daraus
resultierenden Robustheit, auf.
Somit verfolgt die Erfindung die Aufgabe in erster Linie Eingang in die Motortechnik zu
finden, um Leistungsgewichte zu reduzieren und bei besserer Ausnutzung des Sauerstoff
angebots für den Verbrennungsvorgang im Motor, umweltentlastend zu wirken. Natürlich
lassen sich auch andere, nicht mit Verbrennungsmotoren im Zusammenhang stehende Prozesse,
mit der Erfindung bewerkstelligen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer halbzylinderförmigen
Aussparung in einem Hohlzylinder, ein halbwalzenförmiges Element, förderhin mit der
Abkürzung HE bezeichnet, liegt, das seinerseits wieder mittig eine Lagenstelle für einen
Bolzen besitzt, so daß dieses HE in der Aussparung eine Schwenkbewegung ausführen kann.
Von dieser Lagerstelle führt eine Verbindungsstange zu der gegenüberliegenden Innenwand
seite des Hohlzylinders, was bewirkt, daß das HE in der Aussparung im Hohlzylinder gehalten
wird. Der Hohlzylinder selbst ist exzentrisch in einem Gehäuse gehalten, so daß ein
Sichelspalt entsteht. Bei Rotation des Hohlzylinders, wird durch eine Bolzenverbindung von
der einen abgerundeten Kante des HE zu einer zentrisch zum Außengehäuse mitlaufenden
Scheibe, diese abgerundete Kante des HE immer an der Zylinderwand des Außengehäuses
entlanggeführt, wenn die Abrundung der Kante dem halben Bolzendurchmesser entspricht.
Bei einer anderen Version ist die mitdrehende Scheibe noch mehr exzentrisch gelagert als
der Hohlzylinder und die Bolzenverbindung führt zur gegenüberliegenden Seite des HE,
so daß bei Rotation die Wippbewegung dieses HE gegensinnig zur Bewegung der erstgenannten
Version erfolgt. Bei einer dritten Version wird der Verbindungsbolzen und die Scheibe durch
ein gekrümmtes Verbindungselement ersetzt, das zu einem im Innern der Pumpe mitdrehendem
Ring führt.
Auf der vorgenannten Verbindungsstange ist der Lagerstellenseite gegenüberliegend, eine
Ausgleichsmasse montiert, so daß unabhängig von Wärmedehnungen oder Verspannungen
anderer Art, die Zentrifugalkraft des HE kompensiert wird, um die Reibung zwischen HE
und Aussparungswandung kontrolliert zu beherrschen. Eine solche Zentrifugalkraftkompen
sation ist aber keine unabdingbare Notwendigkeit, die Verbindungsstange kann auch fest in
einem Wandungsteil verankert werden, wobei nur wichtig ist, daß die Lagerung der Ver
bindungsstange im HE leichtgängig ist. Eine Nadelbüchse erfüllt diese Forderung.
Bei Rotation des Hohlzylinders, wird also, bei auf ein unabdingbares Minimum reduzierter
Reibleistung, Medium durch einen Kanal angesaugt und durch einen anderen wieder aus
geschoben, wobei die Kreisform der Gehäuseinnenwand die Abdichtprobleme minimiert und
eine rationelle Fertigung bei der Herstellung solcher Pumpen ermöglicht. Das HE führt dabei
eine harmonische Wippbewegung aus.
Bei dem Vorhandensein, von nur einem HE ist Strömungspulsation nicht zu vermeiden, aus
geprägt insbesondere dann, wenn das HE zwischen Ansaug- und Ausstoßkanal steht. Dem kann
dadurch entgegengewirkt werden, daß entweder das HE so breit ist, daß es noch beide Kanäle
gleichzeitig überdeckt, oder es werden zwei HE pro Hohlzylinderwalze angeordnet.
Bei mehr als zwei HE ist der Pulsationseffekt weitgehend zu reduzieren, weil es dann außerdem
zu einer inneren Verdichtung bei Gasen kommt (für Flüssigkeiten ungeeignet) und so ein
Rückstrom aus unter geringerem Druck stehenden Kanälen ausbleibt.
Der Vorteil der Erfindung ist vor allen Dingen darin zu sehen, daß nur die Hohlzylinderwalze
rotiert, während die Scheiben oder als Ersatz dafür, die Verbindungselemente, mitgenommen
werden und ausschließlich Führungsfunktion haben. Die HE führen dabei eine harmonisch
wippende Bewegung aus. Alle Bewegungsvorgänge erfolgen auf Kreisbahnen, was einem hohen
Nutzeffekt über einen breiten Drehzahlbereich, förderlich ist. Ferner kommt der Sichelspalt
dem Ansaugverhalten von Hubkolbenmotoren entgegen. (Beim oberen und unteren Totpunkt
der Kurbelwelle ist die Ansaugung Null, während bei der 90°-Stellung das Ansaugmaximum
liegt - analog dazu der Sichelspalt).
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in nachbeschriebenen Figuren dargestellt, die im
folgenden beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit nur einem HE.
Ersichtlich ist im Gehäuse mit kreisförmiger Innenwand ein dazu exzentrisch versetzter
Hohlzylinder, in dem das HE eingelagert ist. Den Aufbau eines solchen HE, als Beispiel
gedacht, zeigt Fig. 4. Von dem HE, in welchem sich eine Nadelbüchse als Lager für eine
Verbindungstange befindet, geht diese Verbindungsstange zu der gegenüberliegenden Wand
mit dem vorher in seiner Funktionsweise beschriebenen Ausgleichsgewicht. Es kann auch,
diese Verbindung zu der anderen Wandseite entfallen und wie in Fig. 5 gezeigt die Halterung
des HE durch einen Stift erfolgen, der nur bis zur Innenwand der Halbzylindermulde reicht, um
dort eventuell durch Tellerfedern oder auch direkt abgefangen zu werden. Das ist eine rein
konstruktive Überlegung.
Als Längsschnitt zu Fig. 1 gehört Fig. 2. Daraus wird ersichtlich, daß der Antrieb des
exzentrisch gelagerten Hohlzylinders, von außen über eine kugelgelagerte Welle erfolgt,
(Spindellager) welcher Hohlzylinder die in ihm gelagerten HE mitdreht. Diese wieder nimmt
über einen Verbindungsbolzen eine Scheibe mit, welche die Aufgabe hat, die eine abge
rundete Kante des HE exakt an der bearbeiteten Gehäuseinnenwand entlang zu führen, indem
sie entsprechend zentrisch zum Gehäuse gelagert ist. In Fig. 2 ist nur eine Scheibe ge
zeichnet, es könnte auch noch eine zweite an der anderen Gehäuseseitenwand mitlaufen, um
so das HE auf beiden Seitenteilen durch einen Bolzen zu führen, oder aber, wenn zwei HE
vorhanden sind, jeder dieser HE durch je eine Scheibe immer auf dem exakten Radius zu
führen. Wenn bei dem Vorhandensein von zwei HE - hierzu ist keine Figur gezeigt, weil es
leicht ist, sich vorzustellen, daß zwei HE vorhanden sind, direkt gegenüber, oder in einem
Winkel zueinander versetzt, - die genannten Verbindungsbolzen nur auf eine Scheibe gehen,
dann kann ein Bolzen einer HE die Mitnahme der Scheibe besorgen, indem dieser Bolzen
in eine Bohrung greift. Da aber beim Drehen der Scheibe, der Rotationsradius des Bolzens
sich verändert und analog dazu auch seine Geschwindigkeit, ist es notwendig, für den zweiten
Bolzen eine Langlochfräsung zu schaffen, damit dieser Bolzen in Relation zur Umfangsge
schwindigkeit der Scheibe voreilen oder zurückbleiben kann. Hierzu Fig. 6.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Pumpe mit drei HE. Da auf alle Fälle
mindestens zwei Bolzen von einer Scheibe geführt werden müssen, gilt die Aussage mit der
Langlochfräsung auch für diese Dreieranordnung. Die gleiche Aussage gilt, wenn mehr
als drei HE vorhanden sind.
Die Ausführungsbeispiele können bei entsprechender Anordnung der Ein- bzw. Auslaßkanäle
in beiden Richtungen drehen. Auch sind für den Einsatz im Automobilbau Kunststoffe oder
Keramik als Werkstoffe für die Ausführungsbeispiele möglich.
Fig. 7 zeigt die Möglichkeit einer anderen Formgestaltung der Ausgleichsmasse, was bei
dem Vorhandensein einer geraden Anzahl von HE notwendig würde, wenn Konstruktionen mit
Ausgleichsmassen verwendet werden.
Fig. 8 zeigt, daß die Führung des HE auch kraftschlüssig erfolgen kann, wie gezeichnet
z. B. durch eine Feder, aber mit dem Nachteil, einer erhöhten Wandreibung und damit
erhöhter Wärmeentwicklung. Eine gewisse Entlastung der Reibung kann erreicht werden, wenn
die Rotationsrichtung, durch den Pfeil angedeutet, so ist, daß der Staudruck der Federkraft
entgegenwirkt.
Fig. 9 zeigt, daß die Führungsscheibe mit dem Bolzen durch ein gekrümmtes Verbindungs
element zu einem zentrisch zum Gehäuse mitdrehendem Ring, ersetzt werden kann. Dieses
Verbindungselement übernimmt die exakte Führung der abgerundeten HE-Kante entlang der
Gehäuseinnenwand. Mehrere Ringe können nebeneinander laufen und so jede HE unabhängig
von dem anderen genau führen.
Fig. 10 zeigt, daß das Führungselement nach Fig. 9 auch zu anderen Kanten des HE geführt
werden kann, nur muß dann die Lagerung des Führungsrings, um den doppelten Betrag
exzentrisch sein, wie die Mitte des Hohlzylinders. Die Zugbewegung auf das HE erfolgt so
gegensinnig wie bei Fig. 9. Auch für eine Führung durch eine mitlaufende Führungsscheibe
ließe sich das, dem Sinne nach, konstruktiv ähnlich gestalten. Ein Ausführungsbeispiel ist
hierfür aber nicht gezeichnet.
Fig. 11 zeigt als Beispiel, daß auch von dem HE, konstruktiv abgewichen werden kann und
eine Art Platte mit einem Drehgelenk eingesetzt werden könnte, wenn auch dadurch keine
besonderen Vorteile zu erwarten sind.
Fig. 12 zeigt die Möglichkeit, da auch bei einer Ausführung nach Fig. 11 eine Ausgleichs
masse angebracht werden kann.
Fig. 13 zeigt schließlich einen Längsschnitt durch eine Kreiskolbenpumpe mit gekrümmten
Verbindungselement und Ausgleichsmasse, aber nur mit einem HE.
Eine solche Pumpe mit mehr als einem HE ist nicht gezeichnet, da diese aus der Betrachtung
von Fig. 13 leicht vorstellbar ist. Neben dem einen Verbindungselement können noch andere
aufgereiht werden.
Letztendlich zeigt Fig. 14 unter Bezugnahme auf Anspruch 7, daß die Lagerung des HE nicht
nur, so wie vorher skizziert, ausgeführt werden muß, sondern daß auch andere Lageran
ordnungen sinnvoll sein können. Die Figur zeigt eine durch das HE durchgesteckte Achse, die
seitlich von 2 Lagerarmen, nur skizzenhaft angedeutet, gehalten wird. Dies sei nur als
Ausführungsbeispiel für noch andere Lagerausführungsmöglichkeiten aufgeführt.
Claims (7)
1. Drehkolbenpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbwalzenförmiges Element,
eingepaßt in einen Hohlzylinder, mit diesem rotiert, welcher Hohlzylinder seinerseits,
so exzentrisch gelagert ist, daß ein Sichelspalt entsteht, so daß, wenn das genannte
Element an der Zylindergehäusewand entlanggleitet, geführt durch einen Bolzen als
Verbindungsglied zu einer oder zwei mitdrehenden Scheiben und durch eine auf der
Gegenseite mitdrehenden Masse, über eine leichtgängig gelagerte Verbindungsstange
zentrifugalkraftkompensiert verbunden, und dadurch im Hohlzylinder schenkbeweglich
gehalten, durch den Eintrittskanal Medium angesaugt und den Austrittskanal herausge
drückt wird.
2. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1, aber mit zwei diametral gegenüber angeordneten
halbwalzenförmigen Elementen.
3. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 2, aber davon abweichend, indem die zwei halb
walzenförmigen Elemente mit einem beliebigen Winkel von der Anordnung diametral
gegenüber eingebaut sind.
4. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 2 und 3, aber mit mehr als zwei halbwalzenförmigen
Elementen mit gleichmäßiger Verteilung analog Anspruch 2 oder winkelversetzt analog
Anspruch 3.
5. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 4 aber ohne die mitdrehende Masse, also die
Verbindungsstange wird direkt in der dem halbwalzenförmigen Element gegenüber
liegendem Teil der Hohlzylinderwand, oder in der Wand hinter dem halbwalzen
förmigen Element festgehalten, so daß die Zentrifugalkraft des genannten Elements
bei Rotation auf diese Wandteile direkt übertragen wird.
6. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 5, aber davon abweichend, indem die Lager
stelle für die Bolzenverbindung zwischen Scheibe und Kante des halbwalzenförmigen
Elements und die Scheibe selbst, ersetzt wird durch ein gekrümmtes Verbindungselement
von der Bolzenlagerstelle zu einem im Inneren der Pumpe mitdrehendem leichtgängig
gelagertem Ring, geeignet auch für Drehkolbenpumpen mit mehr als einem halbwalzen
förmigen Element, indem mehrere Ringe nebeneinander, unabhängig voneinander
gelagert sind.
7. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 6, aber dadurch erweitert, indem die Lagerung zum
Festhalten des halbwalzenförmigen Elements, so ausgeführt wird, daß zwei oder gar
mehrere Lager, in beliebiger Ausführung und Anordnung verwendet werden, wenn diese
Lagerung nur eine Schwenkbewegung des genannten Elements ermöglicht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638022 DE3638022A1 (de) | 1986-11-07 | 1986-11-07 | Drehkolbenpumpe |
DE19873724076 DE3724076A1 (de) | 1986-11-07 | 1987-07-06 | Heissgas- bzw. einspritz- bzw. saugmotor |
DE19873724077 DE3724077A1 (de) | 1986-11-07 | 1987-07-06 | Drehkolbenpumpe- bzw. motor mit aussenrotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638022 DE3638022A1 (de) | 1986-11-07 | 1986-11-07 | Drehkolbenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638022A1 true DE3638022A1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6313421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638022 Withdrawn DE3638022A1 (de) | 1986-11-07 | 1986-11-07 | Drehkolbenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638022A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0617201A1 (de) | 1993-03-25 | 1994-09-28 | Manfred Sommer | Füll-, Fluid-Transport- und Pumpeinrichtung |
WO2006131395A1 (de) * | 2005-06-07 | 2006-12-14 | Hydrotech Holding Ag | Rotationspendelkobenwaschine und verfahren |
WO2010048970A1 (de) | 2008-10-29 | 2010-05-06 | Halttec Group Ltd. | Verdichtungsvorrichtung, pumpe und verbrennungsmotor |
-
1986
- 1986-11-07 DE DE19863638022 patent/DE3638022A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0617201A1 (de) | 1993-03-25 | 1994-09-28 | Manfred Sommer | Füll-, Fluid-Transport- und Pumpeinrichtung |
US5613846A (en) * | 1993-03-25 | 1997-03-25 | Sommer; Manfred | Filling, fluid-transporting, and pumping device |
WO2006131395A1 (de) * | 2005-06-07 | 2006-12-14 | Hydrotech Holding Ag | Rotationspendelkobenwaschine und verfahren |
WO2010048970A1 (de) | 2008-10-29 | 2010-05-06 | Halttec Group Ltd. | Verdichtungsvorrichtung, pumpe und verbrennungsmotor |
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