DE3637794A1 - Beruehrungsloses verfahren zum messen der dicke und der temperatur duenner sich bewegender metallbleche mittels foucaultstroemen - Google Patents
Beruehrungsloses verfahren zum messen der dicke und der temperatur duenner sich bewegender metallbleche mittels foucaultstroemenInfo
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Description
Berührungsloses Verfahren zum Messen der Dicke und der
Temperatur dünner sich bewegender Metallbleche mittels
Foucaultströmen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum berührungsfreien
Messen der Dicke und der Temperatur von dünnen Metallblechen
während deren Vorbeilaufens an Meßsonden mittels Foucaultströmen.
Der Fachmann kennt das Interesse, das daran besteht, die
Dicke von Metallblechen, die aus einer Walze austreten,
während des Vorbeilaufens zu messen, um so die Walzparameter
in bestimmten Grenzen einstellen zu können, um
entweder die Dicke des Blechs konstant zu halten oder
sie nach Wunsch gemäß den Bedürfnissen der Verwender
ändern zu können.
Dieses Problem stellt sich insbesondere beim Walzen dünner
Bleche, insbesondere aus Aluminium mit einem Dickenbereich
zwischen 8 und 2000 µm.
Da die Walzgeschwindigkeit stark gestiegen ist, bevorzugt
man Vorrichtungen, deren Meßelement das Blech nicht berührt,
um keine Spuren zu hinterlassen und um die Messung
durch eine Abnutzung des Meßelements nicht zu beeinträchtigen.
Als solche berührungsfreien Vorrichtungen sind Vorrichtungen,
die mit Strahlung oder mit Foucaultströmen arbeiten,
bekannt, deren Meßelement mit einem bestimmten Abstand
zum Blech arbeitet.
Unter diesen Lösungen hat die, bei der Foucaultströme eingesetzt
werden, den Vorteil einfach zu sein, geringe Kosten
zu verursachen und eine große Zuverlässigkeit zu haben.
Dieses Verfahren arbeitet wie folgt: Eine Primärspule wird
mit einem alternierenden Signal durch einen Oszillator gespeist.
Diese Spule erzeugt somit ein alternierendes magnetisches
Feld, das einen Strom in einer Sekundärspule nach
dem selben Prinzip induziert, wie bei einem Transformator.
In der Sekundärspule wird eine elektrische Spannung erzeugt.
Ordnet man nun ein Metallblech zwischen den Spulen an, so
erzeugt das durch die Primärspule induzierte Magnetfeld
einen Strom in dem Blech. Dieser Strom erzeugt seinerseits
ein Feld, daß dem Feld entgegengerichtet ist, das den Strom
verursacht hat. Dies hat zur Folge, daß die Spannung in der
zweiten Spule abfällt. Ordnet man ein dickeres Blech
zwischen den Spulen an, so sind die induzierten Ströme
größer und der Spannungsabfall in der Sekundärspule ist
ebenfalls größer. Auf diese Weise kann die Dicke eines
Aluminiumblechs während des Walzens kontaktlos gemessen
werden, indem die in die Sekundärspule induzierte
Spannung gemessen wird.
Diese Meßmethode hat jedoch folgenden größeren Nachteil:
Der induzierte Strom ist proportional zu dem Produkt σ × e
(von Forster aufgestellte Beziehung), wo σ die Leitfähigkeit
des Blechs und e dessen Dicke bedeuten. σ hängt
allerdings nicht allein von der Metallzusammensetzung
und dessen Struktur ab, sonder auch von seiner Temperatur.
Wenngleich während des Walzens eines Bandes die Homogenität
des Produktes vorausgesetzt werden kann, so ist dies
jedoch für seine Temperatur nicht der Fall.
Es ist bekannt, daß während des Walzens eines Aluminiumblechs
sich der Parameter Temperatur um einige zehn Grade
ändern kann. Daraus folgt, daß wenn ein solches Meßverfahren
zum Messen der Dicke am Ausgang einer Walze angewendet
wird, Meßfehler auftauchen, die durch die Einwirkung
der Temperatureffekte entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßverfahren
anzugeben, das es erlaubt, gleichzeitig die Dicke und Leitfähigkeit
eines Metallblechs zu messen, um so genaue Werte
für die Dicke zu erhalten, unabhängig von der Temperatur
und/oder um kontaktlos die Temperatur des Blechs zu messen,
unabhängig davon, wie dick das Blech ist, wenn dessen Leitfähigkeit
als konstant vorausgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Das erfindungsgemäße kontaktlose Meßverfahren zum Messen
mittels Foucaultströmen der Dicke (e) in
Mikrometern und der Temperatur (R) in °C eines dünnen bewegten
Metallblechs ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einer
selben Seite des dünnen Metallblechs zwei getrennte
Magnetfelder erzeugt werden, indem an höchstens zwei
Primärspulen (A 1) und (A 2) eine Spannung V 1 mit einer
Frequenz N 1 und eine Spannung V 2 mit einer Frequenz N 2
derart angelegt werden, daß jeweils Induktionsspannungen
V′ 1 und V′ 2 in höchstens zwei Sekundärspulen (B 1) und (B 2)
induziert werden, die auf der anderen Seite des Blechs
bezüglich der Primärspulen (A 1) und (A 2) angeordnet sind,
daß eine in Volt gemessene Spannung U 1 in einer elektrischen
Schaltung bestimmt wird, in der die Spannung V 1 und
V′ 1 anliegen und eine Spannung U 2 für die Schaltung V 2 V′ 2,
und daß die Werte für e und R auf folgende Weise bestimmt
werden:
- Es werden im Voraus folgende Beziehungen aufgestellt:
einerseits die Beziehung U = K/e + C, die erhalten wird, indem die Spannungen U R 1 gemessen werden, die durch ein Feld mit der Frequenz N 1 erzeugt werden, während das Feld Bleche verschiedener Dicke, aber mit konstanter Temperatur, durchquert und indem gleichermaßen die Spannungen U R 2 für eine Frequenz N 2 gemessen werden und Werte für Konstanten C 1 und C 2 abgeleitet werden, die jeweils den Werten für C für Frequenzen N 1 und N 2 entsprechen, wobei das Spannungsmeßgerät für eine Referenzdicke e 0 und eine Temperatur R 0 auf 0 eingestellt ist,
andererseits wird die Beziehung U = b + a R aufgestellt, die erhalten wird, indem die Spannungen U e 1, die von einem Feld mit einer Frequenz N 1 erzeugt werden, während dieses Feld Bleche durchquert, die verschiedene Temperaturen und konstante Dicke haben und ebenfalls für die Spannungen U e 2 gemessen werden, wobei die Nulleinstellung des Spannungsmeßgerätes ebenfalls für e 0 und R 0 eingestellt werden und die Werte der Konstanten a 1, a 2 und b 1, b 2 abgeleitet werden, wobei die Indices 1 und 2 die Zugehörigkeit zu den Frequenzen N 1 und N 2 angeben;
einerseits die Beziehung U = K/e + C, die erhalten wird, indem die Spannungen U R 1 gemessen werden, die durch ein Feld mit der Frequenz N 1 erzeugt werden, während das Feld Bleche verschiedener Dicke, aber mit konstanter Temperatur, durchquert und indem gleichermaßen die Spannungen U R 2 für eine Frequenz N 2 gemessen werden und Werte für Konstanten C 1 und C 2 abgeleitet werden, die jeweils den Werten für C für Frequenzen N 1 und N 2 entsprechen, wobei das Spannungsmeßgerät für eine Referenzdicke e 0 und eine Temperatur R 0 auf 0 eingestellt ist,
andererseits wird die Beziehung U = b + a R aufgestellt, die erhalten wird, indem die Spannungen U e 1, die von einem Feld mit einer Frequenz N 1 erzeugt werden, während dieses Feld Bleche durchquert, die verschiedene Temperaturen und konstante Dicke haben und ebenfalls für die Spannungen U e 2 gemessen werden, wobei die Nulleinstellung des Spannungsmeßgerätes ebenfalls für e 0 und R 0 eingestellt werden und die Werte der Konstanten a 1, a 2 und b 1, b 2 abgeleitet werden, wobei die Indices 1 und 2 die Zugehörigkeit zu den Frequenzen N 1 und N 2 angeben;
- die Werte dieser Konstanten werden dazu verwendet, die
Werte anderer Konstanten A 1, A 2, B 1, B 2 ausgehend von
folgenden Gleichungen zu bestimmen:
A 1 = (b 1-C 1)e 0
A 2 = (b 2-C 2)e 0
B 1 = a 1 e 0
B 2 = a 2 e 0
A 2 = (b 2-C 2)e 0
B 1 = a 1 e 0
B 2 = a 2 e 0
- die Werte der Konstanten A 1, B 1, C 1, A 2, B 2, C 2 und die
Werte der Spannungen U 1 und U 2, die an den zu messenden
Blechen gemessen werden, werden in die folgenden Gleichungen
eingesetzt:
e = [A 1 B 2-A 2 B 1] /
[(U 1-C 1)B 2-(U 2-C 2)B 1] und
R = [A 2(U 1-C 1)- A 1(U 2-C 2)] / [B 1(U 2-C 2)-B 2(U 1-C 1)]
R = [A 2(U 1-C 1)- A 1(U 2-C 2)] / [B 1(U 2-C 2)-B 2(U 1-C 1)]
Die Erfindung besteht also darin, auf einer selben Seite
eines Bleches zwei getrennte magnetische Felder mit den
Frequenzen N 1 und N 2, die vorzugsweise zwischen 102 und
105 Hz liegen, zu erzeugen. Die verwendete Frequenz hängt
von der Dicke des zu messenden Blechs ab und wird umso
geringer, je größer die Dicke wird. Der hier angegebene
Frequenzbereich ist genau angepaßt für Bleche einer
Dicke zwischen 8 und 2000 µm, vorzugsweise zwischen 8
und 100 µm. Diese Felder werden mittels höchstens zweier
Primärspulen (A 1) und (A 2) erhalten, die generell jeweils
aus einem isolierten elektrischen Draht bestehen, der um
einen isolierten Kern gewickelt ist und dessen Enden
die Spulenanschlüsse bilden.
Mit "höchstens zwei Spulen" ist gemeint, daß die Verwendung
einer größeren Anzahl von Spulen, die auch möglich ist,
das Verfahren nur komplizieren würde, ohne substantielle
Vorteile zu bringen.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
Es ist zuerst der Fall zu unterscheiden, in dem nur eine
einzige Primärspule verwendet wird. Diese ist an zwei
Wechselstromquellen mit niedrigen Spannungen V 1 und V 2
angeschlossen, die jeweils Frequenzen N 1 und N 2 haben.
Diese Spule, deren Kern im allgemeinen senkrecht zum
Blech ausgerichtet ist, ist so angeordnet, daß die Unterseite
ihres Schutzgehäuses nicht in Kontakt mit der
Oberseite des Blechs treten kann, was im allgemeinen
einem Abstand vom Blech entspricht, der zwischen 10 mm
und einigen Zentimetern liegt.
Gegenüber dieser Spule und auf der anderen Seite des Blechs
ist ungefähr symmetrisch eine Sekundärspule B mit gleichem
Aufbau wie die Spule (A) angeordnet. An den Enden des
Drahtes der Sekundärwicklung liegt aufgrund des auftretenden
Induktionseffektes eine Spannung V′ 1 mit einer Frequenz
N 1 und eine Spannung V′ 2 mit einer Frequenz N 2 an.
Die Spannungen U 1 und U 2, deren Indices auf die Frequenzen
N 1 und N 2 hindeuten und die aufgrund ihres Erscheinens in
den Formeln für die Dicke und die Temperatur bestimmt
werden, können auf zwei verschiedene Weisen erhalten werden:
- Entweder es werden die Werte der Spannungen V′ 1 und V′ 2 nach Verstärkung verwendet, die also U 1 und U 2 darstellen,
- oder es wird die Phasenverschiebung erfaßt, die besteht einerseits zwischen V 1 und V′ 1 und andererseits zwischen V 2 und V′ 2 und die Werte der Phasenverschiebung werden mit Hilfe elektronischer Mittel in Spannungswerte umgewandelt, die ebenfalls verstärkt werden und die dann U 1 und U 2 liefern.
- Entweder es werden die Werte der Spannungen V′ 1 und V′ 2 nach Verstärkung verwendet, die also U 1 und U 2 darstellen,
- oder es wird die Phasenverschiebung erfaßt, die besteht einerseits zwischen V 1 und V′ 1 und andererseits zwischen V 2 und V′ 2 und die Werte der Phasenverschiebung werden mit Hilfe elektronischer Mittel in Spannungswerte umgewandelt, die ebenfalls verstärkt werden und die dann U 1 und U 2 liefern.
Dabei stellt sich das Problem, daß die Ströme mit den
Frequenzen N 1 und N 2 sich überlagern.
Zwei Lösungswege können eingeschlagen werden: Entweder die
Spannungen V 1 und V 2 werden aufeinanderfolgend angelegt
und die Spannungen V 1 und V 2 werden synchron gemessen
oder es werden die Phasenverschiebungen zwischen V 1 und
V′ 1 bzw. V 2 und V′ 2 gemessen oder es werden simultan die
Spannungen V 1 und V 2 angelegt und die induzierte Spannung
V′ 12 wird Frequenzfiltern zugeführt, derart, daß die der
jeweiligen Frequenz zugehörigen Komponenten getrennt
werden können und die Spannungen V′ 1 und V′ 2 oder die
Phasenverschiebungen V 1 V′ 1 und V 2 V′ 2 gemessen werden.
Dabei versteht es sich von selbst, daß im letzten Fall
die Bezugspunkte für die Phasen getrennt für jede der
Primärspannungen abgenommen werden, bevor diese simultan
an die Primärspule angelegt werden, so daß diese nicht
mehr getrennt werden müssen.
Der Ausdruck "höchstens zwei Spulen" deckt auch die Verwendung
einer Primärspule (A 1) ab, die mit einer Frequenz
N 1 versorgt wird und einer Primärspule (A 2), die mit
einer Frequenz N 2 versorgt wird und die konzentrisch zueinander
angeordnet sind und entweder einer einzigen
Sekundärwicklung B oder zwei Sekundärwicklungen (B 1) und
(B 2) gegenüber angeordnet sind, die ebenfalls konzentrisch
zueinander angeordnet sind.
In diesem Fall stellen sich die mit der Überlagerung der
Ströme auftretenden Probleme ebenfalls und es werden wie
im obigen Fall Frequenzfilter angewendet.
Bei dieser Konstruktion werden die Spannungen U 1 und U 2
ebenfalls ausgehend von den Messungen von V′ 1 und V′ 2
sowie den Messungen der Phasenverschiebung zwischen V 1
und V′ 1 einerseits und V 2 und V′ 2 andererseits gemessen.
Schließlich deckt der Ausdruck "höchstens zwei Spulen"
außerdem die Verwendung zweier Spulenpaare (A′ 1) und (B′ 1)
und (A′ 2) und (B′ 2), die sich gegenüberliegend angeordnet
sind und wobei (A′ 1) mit einem Strom mit einer Frequenz
N 1 gespeist wird und (A′ 2) mit einem Strom, der die
Frequenz N 2 hat. Die Messungen der Spannungen U 1 und U 2
erfolgen auf die selbe Art mit den konzentrischen Spulen,
jedoch ohne zu filtern.
Diese Paare sind nicht zu weit voneinander angeordnet, sodaß
eine kompakte Meßanordnung entsteht. Sie sind bezüglich
der Durchlaufrichtung des Blechs auf eine beliebige
Art angeordnet, vorzugsweise jedoch in Walzrichtung.
Die Messungen der Spannungen U 1 und U 2, wie sie oben beschrieben
worden sind, ermöglichen es, zu jeder Zeit die
Dicke e von vorbeilaufenden Blechen in µm und die Temperatur R
in °C zu bestimmen, ohne daß Änderungen von e
und R die Messungen des jeweils anderen Parameters beeinflussen.
Daher werden die Formeln verwendet, in denen neben den Werten
für U 1 und U 2, die jeweils von den Frequenzen N 1 und N 2
abhängen und die ausgehend von den zu testenden Blechen
gemessen werden, die Werte der Konstanten A 1, B 1, C 1 und
A 2, B 2, C 2 auftreten, die ebenfalls mit den verwendeten
Frequenzen N 1 und N 2 zusammenhängen. Diese Konstanten
werden wiederum aus den folgenden Gleichungen ermittelt:
A = (b-C)e 0 et B = ae 0
und: U = K/e + C et U = b + a R
und: U = K/e + C et U = b + a R
Diese Gleichungen wurden vorher ausgehend von mehreren
Messungen von U R 1 und U R 2 bestimmt, die für Bleche verschiedener
Dicken und bei konstanter Temperatur erhalten
wurden und ausgehend von mehreren Messungen von U R 1 und
U R 2, die bei Blechen gleicher Dicke, aber bei verschiedenen
Temperaturen erhalten wurden.
In beiden Fällen werden die Spannungsmeßgeräte anfangs
bei einer Referenzdicke e 0 und einer Referenztemperatur
R 0 auf 0 eingestellt.
Die Werte der Konstanten können in einen Speicher eines
Rechners eingegeben werden, dessen Programm es schließlich
ermöglicht, ausgehend von Meßwerten für U 1 und U 2
die gesuchten Werte für beliebige Bleche zu bestimmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Fig. 1
bis 6 näher erläutert. Die Fig. 1 bis 6 zeigen schematisch
die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Es ist jeweils ein Blech 1
abgebildet, das sich horizontal in einer Richtung 2 im
Zwischenraum zwischen Primär- (A) und Sekundär- (B)-
Wicklungen bewegt.
An der oder den Spulen A werden Spannungen V 1 mit der
Frequenz N 1 und V 2 mit der Frequenz N 2 angelegt und in
der bzw. den Spulen B werden unterschiedliche Spannungen
V′ 1 bzw. V′ 2 oder eine überlappte Spannung V′ 12 induziert,
die an Frequenzfilter angelegt werden, um V′ 1 und V′ 2 zu
trennen. Die Spannungen V′ 1 und V′ 2 oder die Phasenverschiebungen
(V 1 V′ 1) und (V 2 V′ 2) werden an Verstärker angelegt,
um Ausgangswerte U 1 und U 2 zu erhalten. Die
Filter und Verstärkervorrichtungen sind hier nicht gezeigt.
Die Fig. 1 und 2 betreffen die Verwendung lediglich einer
Primärspule A, mit der Spannungen V 1 und V 2 angelegt
werden, und einer einzigen Sekundärspule, in der die
Spannungen V′ 1 und V′ 2 induziert werden. Die Spannungen
U 1 und U 2 entsprechen V′ 1 und V′ 2 in Fig. 1 und den
Phasenverschiebungen (V 1 V′ 1) bzw. (V 2 V′ 2) in Fig. 2.
Die Fig. 3 und 4 betreffen die Verwendung konzentrischer
Primär- (A 1) und (A 2) und Sekundärspulen (B 1) und (B 2)
mit angelegten Spannungen V 1 und V 2 und induzierten
Spannungen V′ 1 und V′ 2. Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils
die selben Unterschiede wie die Fig. 1 und 2, was die
Messung der Spannungen U 1 und U 2 betrifft. Die Fig. 5
und 6 zeigen die Verwendung zweiter getrennter Spulenpaare
(A′ 1-B′ 1)und (A′ 2-B′ 2). In jeder Spule der Spulenpaare
ist die Spannung V 1 bzw. V 2 angelegt, die jeweils
die Spannung V′ 1 bzw. V′ 2 induziert. Die Unterschiede
zwischen den Fig. 5 und 6 betreffen, wie in den obigen
Ausführungsformen, die beiden Varianten bei der Messung
von U 1 und U 2.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden
zwei Ausführungsbeispiele erläutert:
Es werden zwei Primärspulen verwendet, die voneinander
3 cm entfernt und 14 mm oberhalb des Blechs angeordnet
sind. An die Spulen werden die Spannungen V 1 und V 2,
die jeweils 30 V betragen, angelegt, mit Frequenzen N 1 = 30 kHz
für die erste Spule in Bewegungsrichtung des
Blechs gesehen und N 2 = 50 kHz für die zweite Spule.
Auf der anderen Seite des Blechs sind symmetrisch bezüglich
der Primärspulen Sekundärspulen angeordnet, in
denen Induktionsspannungen V′ 1 und V′ 2 der Größenordnung
einiger zehn Millivolt anliegen, die als Werte für U 1
bzw. U 2 verwendet werden.
Jedes Paar, das aus einer Primärspule und einer Sekundärspule
besteht, wurde zuvor auf folgende Weise geeicht:
1. Das Spannungsmeßgerät wird für R = 24°C und e 0 = 28 µm
auf 0 eingestellt.
2. Es werden Bleche verschiedener Dicke genommen und es
werden bei konstanter Temperatur die Werte U R 1 und
U R 2 gemessen, woraufhin eine Kurve U = K/e + C erstellt
wird, von der aus die Werte K 1, C 1 und K 2, C 2 bestimmt
werden.
3. Es wird ein Blech konstanter Dicke genommen und dieses
wird auf verschiedene Temperaturen gebracht, wobei
jedes Mal die Werte für U e 1 und U e 2 gemessen werden.
Somit wird eine Kurve U = b + a R erstellt, von der aus
die Werte a 1, b 1 und a 2, b 2 ermittelt werden.
Es werden somit folgende Ergebnisse erhalten:
Es ergibt sich:
a 1 = 0,0242 b 1 = 0,5811 a 2 = 0,0725 b 2 = 1,739
C 1 = 5,81 C 2 = 14,4
und im folgenden:
A 1 = (b 1-c 1)e 0 = (0,5811-5,81) × 28 = -146,41
B 1 = a 1 e 0 = 0,0242 × 28 = 0,678
A 2 = (b 2-c 2)e 0 = (1,739-14,4) × 28 = 354,51
B 2 = a 2 e 0 = -0,0725 × 28 = -2,03
a 1 = 0,0242 b 1 = 0,5811 a 2 = 0,0725 b 2 = 1,739
C 1 = 5,81 C 2 = 14,4
und im folgenden:
A 1 = (b 1-c 1)e 0 = (0,5811-5,81) × 28 = -146,41
B 1 = a 1 e 0 = 0,0242 × 28 = 0,678
A 2 = (b 2-c 2)e 0 = (1,739-14,4) × 28 = 354,51
B 2 = a 2 e 0 = -0,0725 × 28 = -2,03
Anschließend wurde das erfindungsgemäße Verfahren bei
einem Aluminiumblech mit der bekannten Dicke e = 41,33 µm
und einer Temperatur von R = 23°C angewendet. Die folgenden
Spannungsmessungen haben ergeben:
U 1 = 1,90 Volt, U 2 = 4,72 Volt.
Verwendet man diese Werte sowie die Werte für die Koeffizienten
A 1, B 1, C 1 und A 2, B 2, C 2, die oben berechnet
worden sind, in den Formeln:
e = [A 1 B 2-A 2 B 1] /
[(U 1-C 1)B 2-(U 2-C 2)B 1] und
R = [A 2(U 1-C 1)-A 1 (U 2-C 2)] / [B 1(U 2-C 2)-B 2(U 1-C 1)]
R = [A 2(U 1-C 1)-A 1 (U 2-C 2)] / [B 1(U 2-C 2)-B 2(U 1-C 1)]
so findet man e = 41,40 µm und R = 22,8°C
mit einer Genauigkeit von 0,16% hinsichtlich der Dicke und 0,87% bezüglich der Temperatur.
mit einer Genauigkeit von 0,16% hinsichtlich der Dicke und 0,87% bezüglich der Temperatur.
Es wurde eine einzige Primärspule (A) und eine einzige
Primärwicklung (B) verwendet, die zu beiden Seiten des
Blechs in einem Abstand von 14 mm davon angeordnet wurden.
An die Spule (A) wurden gleichzeitig die Spannungen V 1 und
V 2 angelegt, die jeweils 30 Volt betrugen und die Frequenzen
von 30 kHz bzw. 50 kHz aufwiesen. In die Spule (B) wurde
eine Spannung V′ 12 induziert, aus der die Komponenten
V′ 1 und V′ 2 mittels Frequenzfilter herausgetrennt wurden.
Als Werte für U 1 und U 2 wurden die Phasenverschiebungen
einerseits zwischen V 1 und V′ 1 und andererseits zwischen
V 2 und V′ 2 verwendet, die in ein Spannungssignal umgewandelt
und anschließend verstärkt wurden. Die 0 des
Spannungsmeßgeräts wurde für e 0 = 41,9 µm und R 0 = 24°C
eingestellt und es wurde eine Eichung gemäß der Punkte 2
und 3 nach dem Beispiel 1 durchgeführt.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Daraus wurden für die Konstanten folgende Werte ermittelt:
A 1 = -257,14 B 1 = -1,613 C 1 = 7,06
A 2 = -511,9 B 2 = -3,47 C 2 = 14,20
A 2 = -511,9 B 2 = -3,47 C 2 = 14,20
Anschließend wurde das erfindungsgemäße Verfahren bei einem
Aluminiumblech mit einer bekannten Dicke von 28 µm bei
einer Temperatur von 23°C angewendet. Die Spannungsmessungen
haben ergeben:
U 1 = -3,45 Volt; U 2 = -6,94 Volt.
Setzt man diese Werte in die Formeln für e und R ein, so
ergibt sich:
e = 28,08 µm und R = 23,56°C,
was einer Genauigkeit von 0,3% bezüglich der Dicke und
2,4% bezüglich der Temperatur entspricht.
Das läßt den Wert des vorliegenden Verfahrens ermessen,
der Anwendung findet in der kontinuierlichen Messung,
ohne Gefahr einer Abnutzung der Meßinstrumente, der Dicke
und der Temperatur von Blechen mit einer Dicke zwischen
8 und 2000 µm und einer Temperatur zwischen 0 und 150°C,
insbesondere von Aluminiumblechen am Ausgang einer Walze.
Claims (11)
1. Berührungsloses Verfahren zum Messen der Dicke und der
Temperatur dünner sich bewegender Metallbleche mittels
Foucaultströmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer selben Seite des Blechs (2) verschiedene Magnetfelder
angelegt werden, die erzeugt werden, indem an
höchstens zwei Primärspulen (A 1) und (A 2) eine Spannung
(V 1) mit einer Frequenz (N 1) bzw. eine Spannung (V 2)
mit einer Frequenz (N 2) derart angelegt werden, daß entsprechende
Induktionsspannungen (V′ 1) und (V′ 2) in höchstens
zwei Sekundärspulen (B 1) und (B 2) induziert werden,
die auf der anderen Seite des Blechs gegenüber den jeweiligen
Spulen (A 1) und (A 2) angeordnet sind und wobei die
Werte der induzierten Spannungen (V′ 1) und (V′ 2) oder die
Spannungswerte, die aus den Phasenverschiebungen einerseits
zwischen (V 1) und (V′ 1) und andererseits zwischen
(V 2) und (V′ 2) abgeleitet sind, sowie Eichkonstanten verwendet
werden, um die Werte für die Dicke und die Temperatur
zu berechnen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werte für die Dicke (e) und die Temperatur (R)
nach folgender Methode berechnet werden:
- Es werden zuvor:
einerseits die Beziehung U = K/e + C aufgestellt, die erhalten wird, indem die Spannungen (U R 1) gemessen werden, die durch ein Feld der Frequenz (N 1) erzeugt werden, während das Feld Bleche unterschiedlicher Dicke jedoch bei konstanter Temperatur durchquert und indem ebenfalls die Spannungen (U R 2) für eine Frequenz (N 2) ermittelt werden und die Werte von Konstanten (C 1) und (C 2) abgeleitet werden, die jeweils zwei Werten für C bei den Frequenzen (N 1) und (N 2) entsprechen, und wobei das Spannungsmeßgerät bei einer Referenzdicke (e 0) und einer Referenztemperatur (R 0) auf 0 eingestellt wird; und
andererseits die Beziehung U = b + a R aufgestellt wird, die erhalten wird, indem die Spannungen (U e 1) gemessen werden, die durch ein Feld mit einer Frequenz (N 1) erzeugt werden, während das Feld Bleche durchquert, die verschiedene Temperaturen bei konstanter Dicke aufweisen und gleichermaßen Spannungen (U e 2) gemessen werden, wobei das Meßgerät für e 0 und R 0 auf 0 eingestellt ist und Werte für Konstanten (a 1, a 2) und (b 1, b 2) abgeleitet werden, deren Indices 1 und 2 die Zugehörigkeit zu den Frequenzen (N 1) bzw. (N 2) angeben;
- die Werte dieser Konstanten werden dazu verwendet, Werte anderer Konstanten (A 1, A 2, B 1, B 2) ausgehend von folgenden Gleichungen zu ermitteln: A 1 = (b 1-C 1)e 0
A 2 = (b 2-C 2)e 0
B 1 = a 1 e 0
B 2 = a 2 e 0- die Werte der Konstanten (A 1, B 1, C 1, A 2, B 2, C 2) und die Werte der Spannungen (U 1) und (U 2), die bei den zu messenden Blechen gemessen wurden, werden in folgende Gleichungen eingesetzt:e = [A 1 B 2-A 2 B 1] / [(U 1-C 1)B 2-(U 2-C 2)B 1] und
R = [A 2(U 1-C 1)- A 1(U 2-C 2)] / [B 1(U 2-C 2)-B 2(U 1-C 1)]
- Es werden zuvor:
einerseits die Beziehung U = K/e + C aufgestellt, die erhalten wird, indem die Spannungen (U R 1) gemessen werden, die durch ein Feld der Frequenz (N 1) erzeugt werden, während das Feld Bleche unterschiedlicher Dicke jedoch bei konstanter Temperatur durchquert und indem ebenfalls die Spannungen (U R 2) für eine Frequenz (N 2) ermittelt werden und die Werte von Konstanten (C 1) und (C 2) abgeleitet werden, die jeweils zwei Werten für C bei den Frequenzen (N 1) und (N 2) entsprechen, und wobei das Spannungsmeßgerät bei einer Referenzdicke (e 0) und einer Referenztemperatur (R 0) auf 0 eingestellt wird; und
andererseits die Beziehung U = b + a R aufgestellt wird, die erhalten wird, indem die Spannungen (U e 1) gemessen werden, die durch ein Feld mit einer Frequenz (N 1) erzeugt werden, während das Feld Bleche durchquert, die verschiedene Temperaturen bei konstanter Dicke aufweisen und gleichermaßen Spannungen (U e 2) gemessen werden, wobei das Meßgerät für e 0 und R 0 auf 0 eingestellt ist und Werte für Konstanten (a 1, a 2) und (b 1, b 2) abgeleitet werden, deren Indices 1 und 2 die Zugehörigkeit zu den Frequenzen (N 1) bzw. (N 2) angeben;
- die Werte dieser Konstanten werden dazu verwendet, Werte anderer Konstanten (A 1, A 2, B 1, B 2) ausgehend von folgenden Gleichungen zu ermitteln: A 1 = (b 1-C 1)e 0
A 2 = (b 2-C 2)e 0
B 1 = a 1 e 0
B 2 = a 2 e 0- die Werte der Konstanten (A 1, B 1, C 1, A 2, B 2, C 2) und die Werte der Spannungen (U 1) und (U 2), die bei den zu messenden Blechen gemessen wurden, werden in folgende Gleichungen eingesetzt:e = [A 1 B 2-A 2 B 1] / [(U 1-C 1)B 2-(U 2-C 2)B 1] und
R = [A 2(U 1-C 1)- A 1(U 2-C 2)] / [B 1(U 2-C 2)-B 2(U 1-C 1)]
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungen (U 1) und (U 2) jeweils induzierten
Spannungen (V′ 1) und (V′ 2) entsprechen.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungen (U 1) und (U 2) jeweils den Werten der
Phasenverschiebung einerseits zwischen V 1 und V′ 1 und
andererseits zwischen V 2 und V′ 2 nach der Umwandlung
dieser Werte in in Volt ausgedrückten Spannungen entsprechen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß aufeinanderfolgend die Spannungen (V 1) und (V 2) an
eine einzige Spule (A) angelegt werden, um aufeinanderfolgend
Spannungen (V 1) und (V 2) an den Anschlüssen
einer einzigen Spule (B) zu erhalten.
6. Verfahren nach einem der Ansprüch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig die Spannungen (V 1) und (V 2) an eine
einzige Spule (A) angelegt werden, um an den Klemmen
einer einzigen Spule (B) eine Induktionsspannung (V′ 12)
zu erhalten, die mit Hilfe eines Frequenzfilters in
ihre Bestandteile (V′ 1) und (V′ 2) getrennt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungen (V 1) und (V 2) an zwei konzentrisch
angeordnete Spulen (A 1) und (A 2) angelegt werden und
die Induktionsspannungen an den Klemmen der beiden konzentrischen
Spulen (B 1) und (B 2) abgegriffen werden,
die mit Hilfe eines Frequenzfilters in ihre Komponenten
(V′ 1) und (V′ 2) zerlegt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungen (V 1) und (V 2) an zwei konzentrische
Spulen (A 1) und (A 2) angelegt werden und eine Induktionsspannung
an den Anschlüssen einer einzigen Spule (B) abgegriffen
wird, die mittels eines Frequenzfilters in ihre
Komponenten (V′ 1) und (V′ 2) zerlegt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungen (V 1) und (V 2) an zwei Spulen (A′ 1)
und (A′ 2) angelegt werden, die voneinander getrennt angeordnet
sind und die Spannungen (V′ 1) und (V′ 2) an den
Anschlüssen zweier getrennt voneinander angeordneter
Spulen (B′ 1) und (B′ 2) abgegriffen werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenzen (N 1) und (N 2) zwischen 102 und 105 Hz
liegen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch
seine Verwendung bei Metallblechen einer Dicke zwischen
8 und 2000 µm.
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