DE3637348A1 - Wischhebel, insbesondere fuer scheibenreinigungsanlagen von kraftfahrzeugen - Google Patents
Wischhebel, insbesondere fuer scheibenreinigungsanlagen von kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wischhebel gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Bekanntermaßen besteht bei Wischhebeln insbesondere bei sehr hohen
Fahrgeschwindigkeiten aufgrund des starken Anströmen des Fahrtwindes die
Gefahr, daß der Anpreßdruck des Wischblatts an der zu reinigenden Scheibe
ungewollt vermindert oder sogar ganz aufgehoben wird. Eine gute Sicht durch
die zu reinigende Scheibe ist dann nicht gewährleistet, was die
Verkehrssicherheit des Fahrzeugs stark beeinträchtigt. Zur Abhilfe dieses
Problems sind bereits viele Vorschläge unterbreitet worden. So ist
beispielsweise in dem DE-GM 19 71 367 vorgeschlagen worden, am Wischarm
eines Wischhebels eine etwa schaufelförmige Windleitvorrichtung aus
Kunststoff zu befestigen und beispielsweise in der DE-AS 12 05 856
vorgeschlagen worden, am Wischblatt eines Wischhebels eine etwa haubenförmige
Windleitvorrichtung aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen oder
Polyvinylchlorid anzuordnen. Die Windleitvorrichtungen der Wischhebel nach
den beiden Druckschriften sind recht wirkungsvoll, weil ihre Unterkante bis
nahe zur reinigenden Scheibe reicht, wodurch eine große Windleitvorrichtung
gegeben ist und eine gute Abdeckung der Gummiwischleiste des Wischblattes
erzielt wird. Wenn man die Windleitvorrichtung dabei, wie in der
DE-AS 12 05 856 vorgeschlagen, aus einem harten Kunststoff wie
Polyvinylchlorid fertigt, ist sie gegenüber dem Angriff des Fahrtwindes
besonders formstabil und kann demgemäß ihre Funktion besonders wirkungsvoll
erfüllen. Nachteilig bei einer solchen Windleitvorrichtung ist jedoch, daß
die Gefahr besteht, daß sie, wenn sie beispielsweise beim Wischen gekrümmter
Scheibenbereiche, wobei sich die Wischleiste nach oben krümmt, mit der zu
reinigenden Scheibe bzw. dem an sie angeordneten Karosseriebereich in
Berührung kommen und diese bzw. diesen zerkratzen kann. Diese Gefahr besteht
auch, wenn der Wischhebel nach dem Wischblattwechsel versehentlich mit einem
zu großen Druck zurückbewegt wird bzw. zurückschlägt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wischhebel der eingangs genannten Art zu
schaffen, der eine wirkungsvolle Windleitvorrichtung besitzt, bei welcher
die Gefahr nicht besteht, daß sie die zu reinigende Scheibe bzw. die
Fahrzeugkarosserie beschädigt. Die Windleitvorrichtung soll weiterhin
kostengünstig herstellbar und montierbar sein und möglichst lange Zeit hohen
Sicherheitsforderungen genügen.
Diese Aufgabe wird von einem Wischhebel mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Dadurch, daß der untere Bereich der Windleitvorrichtung aus einem
wesentlich weicheren Material als die übrigen Bereiche der
Windleitvorrichtung besteht, wird die Beschädigungsgefahr der zu reinigenden
Scheibe bzw. der Fahrzeugkarosserie durch die im übrigen harte und damit
formstabile und wirkungsvolle Windleitvorrichtung beseitigt. Die
vorgeschlagene unlösbare Verbindung zwischen den
Windleitvorrichtungsbereichen stellt sicher, daß die Windleitvorrichtung den
vorgeschlagenen Aufbau langfristig beibehält. Die unlösbare Verbindung kann
beispielsweise eine stoffschlüssige wie eine Verklebung sein.
Die in Anspruch 2 vorgeschlagene Werkstoffeigenschaft des unteren
Windleitvorrichtungsbereiches hat sich bei Versuchen als besonders
vorteilhaft erwiesen.
Wenn die Windleitvorrichtung gemäß Anspruch 3 konstruiert wird, kann sie
sowohl die zu reinigende Scheibe bzw. die Fahrzeugkarosserie mit Sicherheit
nicht beschädigen, weil der untere, weiche Bereich relativ hoch ist, als
auch ihre Windleitfunktion mit Sicherheit gut erfüllen, weil der harte,
formstabile Bereich hoch ist und demgemäß eine große Windleitfläche stellt.
Wenn die Windleitvorrichtung eine gemäß Anspruch 4 ausgebildete Unterkante
aufweist, kann die Windleitvorrichtung besonders wirkungsvoll arbeiten, da
der anströmende Fahrtwind von einer solchen Kante umgelenkt und vom
Wischhebel weggelenkt werden kann. Außerdem kann eine solche
Windleitvorrichtungsunterkante unter Umständen bei gekrümmten
Scheibenbereichen neben oder anstatt der Wischleiste des Wischblattes eine
Scheibenreinigungsfunktion erfüllen.
Die in Anspruch 6 vorgeschlagene Werkstoffauswahl für die übrigen
Windleitschaufelbereiche hat bei Versuchen einwandfreie Windleitfunktionen
gezeigt. Außerdem ermöglicht eine solche Ausbildung der Windleitvorrichtung
deren Befestigung am gewünschten Wischhebelteil mittels aus ihr ausgeformten
Clipshaken oder dergleichen.
Wenn, wie im Anspruch 7 vorgeschlagen, die gesamte Windleitvorrichtung aus
thermoplastischen Kunststoffen besteht, kann sie durch ein preisgünstiges
Warmformverfahren wie Spritzguß gefertigt werden.
Durch die im Anspruch 8 vorgeschlagene einstückige Fertigung der
Windleitvorrichtung kann ihre Herstellung besonders preisgünstig
bewerkstelligt werden.
Die im Anspruch 10 vorgeschlagene Anordnung der Windleitvorrichtung am
Wischblatt verbessert ganz besonders die Abhebeneigung der Wischleiste, weil
die Windleitvorrichtung nahe bei ihr vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus
den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgend erläuterten Zeichnung
ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel zeigt.
Dabei ist dargestellt in
Fig. 1 das Wischblatt eines erfindungsgemäßen Wischhebels in
Seitenansicht, in
Fig. 2 das Wischblatt in Ansicht von oben und in
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 im vergrößerten
Maßstab.
Das Wischblatt 1 besitzt ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Tragbügelsystem
mit einem längsgestreckten, geringfügig nach oben gekrümmten Hauptbügel 11,
zwei Zwischenbügels 12 und zwei Krallenbügels 13. Dieses Tragbügelsystem 10
dient zur Führung einer in bekannter Weise aufgebauten Wischleiste 14. Der
Hauptbügel 10 entspricht in vielen Einzelheiten herkömmlichen Ausführungen.
Er hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem Steg 20, von
dem etwa senkrecht eine Seitenwange 21 und eine um etwa 30° nach außen
ausgestellte Seitenwange 22 abstehen. Im zentralen Bereich besitzt das
Wischblatt 1 ein Verbindungselement 15 zu einem nicht dargestellten
Wischarm, welches schwenkbar an einem Gelenkbolzen 16 gelagert ist.
Das Wischblatt 1 hebt selbst bei sehr hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten nicht
von der zu reinigenden Scheibe 30 ab, da an ihm eine nachfolgend näher
beschriebene Windleitvorrichtung 40 angeordnet ist. Die Windleitvorrichtung
40 ist, wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, als ebene Platte ausgebildet,
deren unterer Bereich 41 etwa in Höhe der Oberkante 15 der Wischleiste 15
endet. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, erstreckt sich die Windleitvorrichtung
40 über die gesamte Länge des Hauptbügels 11.
Wesentlich ist dabei, daß die Windleitvorrichtung 40 die zu reinigende
Scheibe 30 in keinem Fall zerkratzen oder sonstwie beschädigen kann, da ihr
unterer Bereich 41 aus einem wesentlich weicheren Material als der obere
Bereich 42 besteht. Speziell besteht der untere Bereich 41 aus einem
thermoplastischen Kunststoff mit einer Shore-A-Härte von etwa 66 bis 95. Er
besitzt damit gummielastische Eigenschaften. Wie die Fig. 3 zeigt, beträgt
die in Windanströmrichtung A projizierte Höhe h des unteren Bereiches 41 der
Windleitvorrichtung 40 etwa ein Zehntel der maximalen Höhe H der
Windleitvorrichtung 40. Dadurch wird mit Sicherheit selbst beim Wischen
stark gekrümmter Bereiche der Scheibe 30, wobei sich die Wischleiste 14 nach
oben krümmt und sie und die Bügel 13 und 12 näher als in Fig. 3 dargestellt
beim Hauptbügel 11 verlaufen, eine Beschädigung der zu reinigenden Scheibe
30 durch den oberen Bereich 42 der Windleitvorrichtung 40 vermieden, welcher
zwecks einer guten Windleitfunktion aus einem relativ harten, formstabilen
Kunststoff mit einer Shore-D-Härte von etwa 73 besteht, der federelastische
Eigenschaften besitzt. Letzteres Merkmal gestattet es, die
Windleitvorrichtung 40 mittels einstückig an ihrem oberen Bereich 42
angeformter Formsätze 43 in Löcher 23 einzuclipsen, welche in der
Seitenwange 22 des Hauptbügels 11 zur Befestigung der Windleitvorrichtung 40
vorgesehen sind.
Wie die Fig. 3 weiter zeigt, besitzt der untere Bereich 41 der
Windleitvorrichtung 40 eine abgeschrägte Unterkante 44. Die abgeschrägte
Unterkante 44 schließt mit der windzugewandten Seite 45 der
Windleitvorrichtung 40 einen sich zu deren windabgewandten Seite 46 hin
öffnenden Winkel α von etwa 55 Grad ein. Dadurch kann die
Windleitvorrichtung 40 besonders wirkungsvoll arbeiten, da der anströmende
Fahrtwind an der Spitze der Unterkante 44 abreißt bzw. von ihr um- und vom
Wischblatt 1 weggelenkt wird. Außerdem ermöglicht diese Unterkante 44 die
Reinigung stark gekrümmter Bereiche der Scheibe 30 mittels der
Windleitvorrichtung 40, falls die Wischleiste 14 des Wischblatts 1 bei deren
überstreichen weit in Richtung des Hauptbügels 11 bewegt worden ist.
Der für den oberen Bereich 42 der Windleitvorrichtung 40 verwendete
Kunststoff ist dabei wie der für deren unteren Bereich 42 verwendete ein
Thermoplast. Die beiden Bereiche 41 und 42 der Windleitvorrichtung 40 sind
mittels eines Zweiphasen-Spritzverfahrens einstückig miteinander gefertigt
worden. Dabei ergab sich eine stoffschlüssige, unlösbare Verbindung zwischen
den beiden Bereichen 41 und 42. Die sichere Funktion der Windleitvorrichtung
40 ist somit langfristig gewährleistet.
Dabei besitzen sowohl der obere Bereich 41 als auch der untere Bereich 42
der Windleitvorrichtung 40 an der windzugewandten Seite 45 eine gleichartig
genarbte Oberfläche. Die Windleitvorrichtung 40 bietet somit bei der
Betrachtung des Fahrzeugs von außen, obwohl sie über ihre Höhenausdehnung H
aus verschiedenartigen Materialien zusammengesetzt ist, einen einheitlichen
und damit formschönen Anblick.
Claims (14)
1. Wischhebel, insbesondere für Scheibenreinigungsanlagen von
Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einer Windleitvorrichtung, welche wenigstens
einen der zu reinigenden Scheibe nahen unteren Bereich besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Bereich (41) der Windleitvorrichtung (40) aus
einem wesentlich weicheren Material als die übrigen Bereiche (42) der
Windleitvorrichtung (40) besteht und unlösbar mit den übrigen Bereichen (42)
der Windleitvorrichtung (40) verbunden ist.
2. Wischhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Bereich (41) der Windleitvorrichtung (40) aus einem gummielastischen
Kunststoff, insbesondere einem gummielastischen Kunststoff mit einer
Shore-A-Härte von etwa 66 bis 95 besteht.
3. Wischhebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der untere Bereich (41) der Windleitvorrichtung (40) etwa über ein Zehntel
der maximalen Höhe (H) der Windleitvorrichtung (40) erstreckt.
4. Wischhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Bereich (41) der Windleitvorrichtung (40)
eine abgeschrägte Unterkante (44) aufweist, welche mit der windzugewandten
Seite (45) einen sich zur windabgewandten Seite (46) hin öffnenden Winkel
(α) einschließt.
5. Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (41) und die übrigen Bereiche
(42) der Windleitvorrichtung (40) wenigstens an der windzugewandten Seite
(45) wenigstens annähernd gleichartig aussehende Oberflächen besitzen.
6. Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Bereiche (42) der
Windleitvorrichtung (40) aus einem federelastischen Kunststoff, insbesondere
einem federelastischen Kunststoff mit einer Shore-D-Härte von etwa 73,
bestehen.
7. Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bereiche (41, 42) der
Windleitvorrichtung (40) aus thermoplastischen Kunststoffen bestehen.
8. Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (41) der Windleitvorrichtung
(40) einstückig mit den übrigen Bereichen (42) der Windleitvorrichtung (40)
ausgebildet ist.
9. Wischhebel nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Windleitvorrichtung (40) im Mehrphasen-Spritzverfahren gespritzt ist.
10. Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitvorrichtung (40) am Wischblatt (1)
angeordnet ist.
11. Wischhebel nach Anspruch 6 und 10, wobei das Wischblatt ein
Traggestell mit wenigstens einem Bügel zur Führung einer Wischleiste
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitvorrichtung (40) am Bügel
(11) angeclipst ist.
12. Wischhebel nach Anspruch 10, wobei das Wischblatt ein Traggestell
mit wenigstens einem Bügel zur Führung einer Wischleiste aufweist, welcher
wenigstens überwiegend oberhalb und auf Abstand zur Wischleiste verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitvorrichtung (40) wenigstens
annähernd bis zur Oberkante (15) der Wischleiste (14) verläuft.
13. Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei das Wischblatt wenigstens annähernd zentral am Wischarm angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitvorrichtung (40) wenigstens den
zentralen Bereich des Wischblattes (1) abdeckt.
14. Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitvorrichtung wenigstens annähernd die
gesamte Länge des Wischblatts abdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863637348 DE3637348A1 (de) | 1986-11-03 | 1986-11-03 | Wischhebel, insbesondere fuer scheibenreinigungsanlagen von kraftfahrzeugen |
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Publications (2)
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Family
ID=6313026
Family Applications (1)
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