DE3637210A1 - Verfahren und system zur identifizierung eines geformten behaelters in bezug auf seine herstellform - Google Patents

Verfahren und system zur identifizierung eines geformten behaelters in bezug auf seine herstellform

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DE3637210A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Inspektion von geformten Behältern, genauer gesagt, auf ein Verfahren und ein System zum Identifizieren eines geformten Behälters, beispielsweise einer Glasflasche oder eines Porzellangefäßes, in bezug auf seine Form, in der er hergestellt wurde.
Fehler in geformten Behältern, beispielsweise Glasflaschen und Porzellangefäßen, gehen oft auf Fehler in der zugehörigen Herstellform zurück. Aus diesem Grunde ist es bei einem automatisch ablaufenden Herstellvorgang, bei dem eine Vielzahl von Formen Verwendung findet, wünschenswert, einen speziellen geformten Behälter in bezug auf seine Herstellform identifizieren zu können. Die fehlerhafte Herstellform kann dann zu Reparaturzwecken stillgelegt werden, während die verbleibenden Formen weiter arbeiten. Alternativ dazu können auch die von der fehlerhaften Form herrührenden Behälter automatisch aussortiert werden, wenn sie die Produktionsstraße durchlaufen.
Die Identifizierung einer Form wird normalerweise durchgeführt, indem man einen Formidentifikationscode während des Formvorganges in jeden Behälter einformt. Dieser Code kann dann von einem geeigneten Abtastgerät gelesen werden, um den Behälter in bezug auf seine Herstellform zu identifizieren. Zum Verschlüsseln und späteren Lesen des Formidentifikationscodes ist bereits eine Reihe von optischen Vorgehensweisen, die insbesondere in Verbindung mit Glasbehältern Anwendung finden, vorgeschlagen worden. Beispielsweise wird gemäß der US-PS 37 45 314 Licht in Axialrichtung durch einen stationären Behälter geleitet, während ein auf den Behälterboden geformtes Codebild an einer Lesestation vorbeigedreht wird, die sich unter dem Behälter befindet. In den US-PS 39 63 918 und 39 91 883 sowie den veröffentlichten britischen Patentanmeldungen 20 33 120 und 20 17 892 sind Verschlüsselungs- und Abtastsysteme beschrieben, die ein entsprechendes grundlegendes Konzept aufweisen. Allgemein gesagt wird bei diesen Techniken von der Brechung des durch die Codezeichen oder "Linsen" dringenden Lichtes und somit von den optischen Durchlässigkeitseigenschaften des Behältermaterials Gebrauch gemacht. Es finden ferner bewegliche optische Elemente Verwendung, die nicht die gewünschte Zuverlässigkeit besitzen, und/oder es ist die Verwendung von Endcodes auf dem Behälter zur Anzeige des Beginns und des Endes des zu lesenden Codes erforderlich. Bei einer in der US-PS 39 63 918 beschriebenen Ausführungsform wird Licht von einer rotierenden Lichtquelle auf einen in den Boden eines Behälters geformten Code gerichtet, und der Behältercode wird als Funktion der von den Codezeichen reflektierten Lichtenergie gelesen.
In der GB-PS 15 80 735 sind ein Verfahren und ein System zur Formidentifikation beschrieben, bei denen der Formidentifikationscode in den seitlichen unteren Endbereich des Behälters, d. h. den Verbindungsbereich zwischen der Behälterseitenwand und dem Behälterboden, als eine Reihe von erhabenen einstückigen punktförmigen oder linienförmigen Zeichen eingeformt ist, die in parallelen Reihen oder Spuren senkrecht zur Behälterachse angeordnet sind. Lichtenergie wird durch den Behälter geschickt, wenn dieser um seine Achse gedreht wird. Eine Abtastvorrichtung ist so angeordnet, daß sie die durch den seitlichen unteren Endbereich des drehenden Behälters dringende Lichtenergie empfängt. Eine der parallelen Spuren wird als Taktspur benutzt, um das Lesen der Codedaten der anderen Spur zu steuern, und der Code wird als Funktion der Brechungseigenschaften der Takt- und Codezeichen der benachbarten Spuren gelesen. Es finden hierbei wiederum Start- und Endcodes Verwendung, um den Beginn und das Ende eines Abtastvorganges anzuzeigen.
In den US-PS 41 75 236 und 42 30 266 ist eine Formidentifikationstechnik beschrieben, bei der der Formidentifikationscode in der Form von konzentrischen Ringen in einem vorgegebenen Abstand in den Behälterboden eingeformt ist. Eine Quelle diffusen Lichtes wird durch ein Gradientfilter und eine Linse am Boden des Behälters gerichtet, wobei das Gradientfilter so ausgebildet ist, daß sich die Lichtintensität linear als Funktion des Einfallswinkels auf den Behälterboden ändert. Eine Kamera, die eine Reihe von parallel zum Filtergradient angeordneten Fotozellen enthält, ist so angeordnet, daß sie das vom Behälterboden reflektierte Licht empfängt, wenn der Behälter über das Abtastsystem läuft, und der formspezifische Code wird als Funktion des Änderungsbetrages der Intensität des vom vorderen und hinteren Rand der Ringe reflektierten Lichtes gelesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Technik zum Verschlüsseln von geformten Behältern mit einem für die Herstellform spezifischen Code und zum Lesen eines derartigen Codes zu schaffen, die sich kostengünstig verwirklichen läßt, zuverlässig im Betrieb ist, nur einen kleinen Teil des Behälters benötigt und unempfindlich gegenüber anderen Zeichen, wie beispielsweise eine erhabene Schrift auf dem Behälter, ist.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Verfahrens zum Codieren eines geformten Behälters mit Zeichen, die die Herstellform des Behälters wiedergeben, die Schaffung eines auf diese Weise verschlüsselten geformten Behälters, eines Verfahrens zum Lesen der Formidentifikationscodes auf den auf diese Weise verschlüsselten Behältern und eines Systems, das ein solches Verfahren verkörpert.
Schließlich sollen durch die Erfindung ein Verfahren oder eine Vorrichtung zum optischen Abtasten eines Behältercodes zur Verfügung gestellt werden, mit denen Probleme überwunden werden können, die auf innere Reflektionen und Brechungen des Lichtes in der Behälterwand zurückzuführen sind.
Gemäß den hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung werden die Behälter während des Formvorganges mit Codezeichen verschlüsselt, die aus erhabenen Elementen, d. h. punktförmigen oder stabförmigen Zeichen, bestehen und sich um das untere seitliche Ende des Behälters in einer bogenförmigen Reihe senkrecht zur Behälterachse herum erstrecken. Die Codeelemente werden in mehreren Einzelsätzen angeordnet, welche Binärinformationen verkörpern, die von der Reihenfolge der Elemente innerhalb der einzelnen Sätze abhängig sind. Bei den bevorzugten Ausführungsformen besteht jeder Satz aus zwei Zeichenzonen oder Zeichenpositionen, wobei der Binärcode für jeden Satz eine Funktion der Folge von unterschiedlichen Elementen an jeder Zeichenposition ist oder der Anwesenheit von einem einzigen Element an der einen oder der anderen Zeichenposition.
Ein System und ein Verfahren zum Lesen eines derartigen Codes umfassen eine Quelle halbdiffusen Lichtes, das auf das untere seitliche Ende des Behälters gerichtet wird, wenn dieser gedreht oder in anderer Weise in Richtung der Zeichenreihe bewegt wird, wobei die Lichtquelle einen Intensitätsgradienten in einer vorgegebenen Orientierung relativ zur Behälterachse besitzt. Eine Kamera, die eine lineare Reihe von lichtempfindlichen Elementen koplanar zur Behälterachse aufweist, ist so angeordnet, daß sie auf das beleuchtete seitliche untere Behälterende gerichtet ist. Einzelne Codeelemente werden als Funktion der von einer Kante eines jeden Elementes reflektierten Lichtenergie erfaßt. Die aus einer vollständigen Behälterabtastung, die aus einer Behälterumdrehung besteht, gewonnenen, von der Kamera erfaßten Daten werden korreliert, um die Codereihe zu lokalisieren, die einzelnen Elementensätze zu identifizieren und dann den von allen Sätzen repräsentierten Code zu identifizieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein scheamtisches Diagramm eines Systems zum Abtasten und Lesen von Formidentifikationscodes auf Behältern, die erfindungsgemäß verschlüsselt worden sind; die
Fig. 2A und 2B die Durchlässigkeitseigenschaften des Gradientfilters, der bei dem System der Fig. 1 Verwendung findet, wobei Fig. 2A in der Richtung 2A in Fig. 1 dargestellt ist; die
Fig. 3 bis 6 entsprechende Ausführungsformen des Verschlüsselungsschemas der Erfindung, wobei das Schema der Fig. 6 bevorzugt wird;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Codeelementes (Fig. 6) mit einem überlagerten Kameragesichtsfeld zur Erläuterung der Funktionsweise der Erfindung;
Fig. 8 eine grafische Darstellung der Funktionsweise der Anordnung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Normalcodeelementbildes in der von der Kamera bei aufeinanderfolgenden Abtastvorgängen erfaßten Weise;
Fig. 10 eine entsprechende schematische Darstellung eines Codeelementbildes, das für die Erfassungszwecke einen Grenzwert darstellt;
Fig. 11 ein Ablaufdiagramm mit beigefügten grafischen Darstellungen, das die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Abtast- und Leseverfahrens verdeutlicht;
Fig. 12 ein schematisches Teildiagramm einer abgeänderten Ausführungsform des Systems der Fig. 1;
Fig. 13 eine schematische Darstellung ähnlich den Fig. 9 und 10, die ein Codeelementbild zeigt, das für die Erfassungszwecke einen Grenzwert darstellt; und die
Fig. 14 und 15 Darstellungen ähnlich den Fig. 7 und 8 der Funktionsweise einer anderen modifizierten Ausführungsform der Erfindung.
Wie inFig. 1 dargestellt ist, ist ein Förderer, der üblicherweise ein Sternrad (nicht gezeigt) mit einer Gleitplatte 20 umfaßt, so angeordnet und mit einem Herkunftsort von geformten Behältern verbunden, daß er aufeinanderfolgende Behälter 22 in einer Codelesestation 24 in Position bringt. Bei dem Förderer 20 kann es sich um irgendeinen geeigneten Typ handeln, beispielsweise die in den US-PS 42 30 219 oder 43 78 493 beschriebenen Förderer. Der Förderer umfaßt üblicherweise ein drehbares Sternrad, das aufeinanderfolgende Behälter in Position bringt und diese während des Abtastvorganges in einer fixierten Lage hält. Eine Antriebswalze 26 o. ä. ist so angeordnet, daß sie mit dem Behälter 22 an der Station 24 in Eingriff tritt und den Behälter um seine Mittelachse 23 dreht. Eine Codiereinrichtung 28 ist mit dem Behälterrotationsmechanismus gekoppelt und gibt Signale ab, die die Schritte der Behälterdrehung anzeigen. Bei der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Behälter 22 um eine geformte Glasflasche. Ein Detektor 30, wie beispielsweise ein Grenzschalter, ist so angeordnet, daß er ein Signal abgibt, das die Anwesenheit eines Behälters 22 in der Station 24 anzeigt.
Eine Quelle 32 halbdiffusen Lichtes wird auf den Bereich des unteren Randes 34 des Behälters 22 gerichtet, d. h. auf den Abschnitt der Behälterseitenwand 35, der an die lastaufnehmende Bodenfläche 37 angrenzt. Die Quelle 32 umfaßt eine oder mehrere Klappen 36, eine Diffusorplatte 38, ein Gradientfilter 40 und eine Linse 42, um die von der Lampe 36 ausgehende und die Platte 38 und das Filter 40 durchdringende Lichtenergie auf den unteren Behälterrand 34 zu richten. Das Filter 40 (Fig. 1 und 2) besitzt einen linearen Filtrationsgradienten, der in Axialrichtung der Behälters 22 (Fig. 2A) von einer Dämpfung von 0 (100%ige Durchlässigkeit) am oberen Filterrand bis zu einer vollständigen Dämpfung (keine Durchlässigkeit) am unteren Rand (Fig. 2B) reicht.
Eine Kamera 44 ist unterhalb der Lichtquelle 32 angeordnet und umfaßt eine Vielzahl von unabhängigen lichtempfindlichen Elementen, die in einer linearen Reihe angeordnet sind, welche koplanar zur Achse des Behälters 23 vorgesehen ist. Die Kamera 44 umfaßt vorzugsweise eine lineare Reihe von 16 Elementen (d. h. den Elementen 1-16) in Fig. 7). Eine Linse 46 ist vor der Kamera 42 angeordnet und fokussiert die Reihe der lichtempfindlichen Elemente der Kamera auf ein Gesichtsfeld, das einen schmalen Streifen des Behälterrandes umfaßt, der koplanar zur Behälterachse und unter einem spitzen Winkel dazu liegt. Der Winkel zwischen der Lichtquelle und der Kamera wird normalerweie so klein wie möglich gehalten. Eine Signalvorverarbeitungseinheit 48 empfängt Signale von jedem Element der Kamera 44, vom Detektor 30, der die Anwesenheit eines Behälters anzeigt, und von der Rotationscodiereinrichtung 28 über einen durch N teilenden Zähler 49. Die Signalvorverarbeitungseinheit 48 hat die Aufgabe, die verschiedenen Eingangssignale in Realzeit zu überwachen, die Eingangsinformation in eine Form zu bringen, die die möglichen Codedaten anzeigt, und diese komprimierten Daten einer Hauptsignalverarbeitungseinheit 50 zur Analyse zuzuführen. Die Funktionsweise der Signalvorverarbeitungseinheit 48 und der Signalhauptverarbeitungseinheit 50 wird hiernach im einzelnen erläutert.
Erfindungsgemäß ist jeder Behälter 22 am unteren Behälterrand 34 mit einem Code 52 zur Identifikation der Herstellform des Behälters versehen. Der Code 52 umfaßt eine Vielzahl von Unregelmäßigkeiten, beispielsweise Vorsprüngen 54, die einstückig mit dem unteren Behälterrand ausgebildet und in Umfangsrichtung unter gleichen Abständen in einer bogenförmigen Reihe senkrecht zur Behälterachse angeordnet sind. Die Fig. 1 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der jedes Codezeichen 54 ein allgemein ovales stabförmiges Element mit einer zur Achse 23 koplanaren Längsabmessung umfaßt. Die stabförmigen Elemente 54 sind in Sätzen von 2 axial gegeneinander versetzten Elementen gruppiert, d. h. beide Elemente sind noch koaxial, jedoch an unterschiedlichen axialen oder vertikalen Stellen in Richtung der Mittelachse angeordnet. Jeder Satz ist zu den anderen Sätzen oder dem seitlichen Spiegelbild derselben identisch. Somit sind sämtliche stabförmigen Elemente 54 in Sätzen gruppiert, die zwei verschiedene Ausführungsformen besitzen, von denen eine die Binärziffer "1" und die andere die Binärziffer "0" darstellt.
In Fig. 3 ist der Code 52 in der Form von acht Sätzen dargestellt, wobei jeder Satz zwei Codezeichen enthält. Der am weitesten rechts gelegene Satz in Fig. 3 ist mit dem Buchstaben P bezeichnet und gibt ein Binärparitätsbit wieder. Bei den folgenden Sätzen von rechts nach links handelt es sich um kodierte Binärbits, die die zugehörigen 2 n -Dezimalwerte von eins bis vierundsechzig darstellen. Bei der gezeigten speziellen Ausführungsform bedeutet ein niedriges stabförmiges Element, dem von rechts nach links gesehen ein hohes stabförmiges Element folgt, eine binäre "1", während ein hohes stabförmiges Element, das von einem niedrigen stabförmigen Element gefolgt wird, eine binäre "0" bedeutet. Somit zeigen ein binärer "1"-Code an der Stelle von 1, 16 und 32 und ein binärer "0"-Code an der Stelle von 2, 4, 8 und 64 einen dezimalen Formidentifikationscode von 49 an. Ein "1"-Bit in der P-Position bedeutet gerade Parität.
Die Fig. 4 und 5 zeigen andere Ausführungsformen 52 a und 52 b des Codes 52. Die den Codesätzen der Fig. 4 und 5 zugehörigen Binär- und Dezimalwerte entsprechen denen der Fig. 3. Die Fig. 4 und 5 sind vertikal zur Fig. 3 ausgerichtet, um einen Vergleich zu ermöglichen. In Fig. 4 umfaßt der Code 52 a eine Vielzahl von langen und kurzen stabförmigen Elementen 56, 58, die in Sätzen von jeweils einem langen und einem kurzen stabförmigen Element angeordnet sind, wobei die Folge der stabförmigen Elemente unterschiedlicher Abmessungen innerhalb eines vorgegebenen Satzes eine binäre "1" oder "0" anzeigt. In Fig. 5 umfaßt der Code 52 b eine Vielzahl von punktförmigen Zeichen, die in Sätzen von jeweils zwei Elementen angeordnet sind, welche eine gegeneinander versetzte Lage einnehmen.
Fig. 6 zeigt eine beovorzugte Ausführungsform 52 c eines erfindungsgemäß ausgebildeten Codes 52. Fig. 6 ist zu den Fig. 3 bis 5 ausgerichtet, um einen Vergleich zu ermöglichen. In Fig. 6 umfaßt der Code 52 eine in Umfangsrichtung verlaufende Reihe von Unregelmäßigkeiten oder punktförmigen Zeichen 62 entsprechend den Zeichen 62 der Fig. 5. Bei der Ausführungsform der Fig. 6 sind die Zeichen 62 jedoch nicht in Sätzen gruppiert, bei denen die Zeichen axial gegeneinander versetzt angeordnet sind oder unterschiedliche Abmessungen aufweisen, wie dies bei den Fig. 3 bis 5 der Fall ist. Statt dessen besitzt jeder Satz nur ein Zeichen 62 an einer seitlich zueinander ausgerichteten Umfangsstelle, während sich an der anderen Umfangsstelle ein leerer Raum befindet, wie dies bei 64 in gestrichelter Weise für jeden Satz dargestellt ist. Da bei der Ausführungsform der Fig. 6 die Sätze oder Code-Bits durch ein Zeichen 62 und einen Leerraum 64 und nicht durch zwei punktförmige oder stabförmige Elemente wie bei den Fig. 3-5 verkörpert werden, ist es erforderlich, Start- und Endcodebits vorzusehen. Somit umfaßt die Ausführungsform der Fig. 6 kein 64-Bit oder Paritätsbit, obwohl ein solches zugefügt werden könnte, indem man den Code in Umfangsrichtung verlängert.
Die Funktionsweise der Erfindung zum Abtasten und Lesen des Formidentifikationscodes auf jeder Flasche wird nunmehr in Verbindung mit den Fig. 7 bis 11 und 13 beschrieben. Normalerweise werden die einzelnen Oberflächenunregelmäßigkeiten, die zusammen den Code darstellen, insbesondere die runden Vorsprünge 62 des Codes 52 c (Fig. 6), in Abhängigkeit von einer Störung oder Veränderung des normalen Musters der Lichtreflektion vom unteren Behälterrand erfaßt, wenn die Kamera den Code "überstreicht", d. h., wenn der Code an der stationären Kamera und der Lichtquelle vorbeibewegt wird. Normalerweise betrachten die einzelnen Kamerafotozellen ein Graufeld in der Intensität der Mittellinie 41 (Fig. 2A und 2B) des Gradientfilters 40 (Fig. 1). Die obere und untere geneigte Fläche eines jeden runden vorspringenden Elementes 62 reflektiert das Gesichtsfeld von einer (oder mehreren) Fotozelle(n) jedoch in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung des Filters 40, d. h. in Richtung des Filtergradienten, so daß die von der Fotozelle erfaßte Lichtintensität oder Helligkeit größer oder kleiner wird als die von benachbarten Fotozellen, deren Gesichtsfeld nicht so reflektiert wird. Die Systemelektronik tastet die Fotozellenreihe (Elemente 1 bis 16 in Fig. 7) der Kamera 40 in Schritten der Behälterdrehung (Abtastschritte in Fig. 9) ab, identifiziert die Codeelemente oder runden Vorsprünge 62 als "helle Punkte" im überstrichenen Gesichtsfeld und ermittelt auf diese Weise den durch die Codeelemente und den Abstand zwischen diesen verkörperten Code.
Fig. 7 zeigt das Gesichtsfeld der 16 Fotozellen der Kamera 44, das einem Codezeichen 62 bei einer Abtastung, die auf das Codezeichen zentriert ist, überlagert ist. Fig. 8 gibt das Lichtintensitäts- oder Helligkeitsmuster wieder, das von den Kamerafotozellen 7-14 für die spezielle Abtastung der Fig. 7 erfaßt wird, und Fig. 9 zeigt das Gesamtbild 62 a des von der Kamera 44 erfaßten Codezeichens 62, wenn die Kamera das Zeichen überstreicht. Die Signalvorverarbeitungseinheit 48 (Fig. 1) tastet ab oder überstreicht nacheinander jede der lichtempfindlichen Fotozellen 1-16 in der Kamera 44 bei jedem Schritt der Behälterdrehung, die von der Kodiereinrichtung 28 und dem Zähler 49 erfaßt wird. Wenn kein Codezeichen innerhalb des Gesichtsfeldes der Kamera liegt, erfassen sämtliche Kameraelemente eine Intensität I des grauen Hintergrundes (Fig. 8 und 9). Wenn sich jedoch ein Codezeichen 62 in das Gesichtsfeld der Kamera bewegt, stört die Neigung der Oberkante des Codezeichens dieses normale Reflektionsmuster und intensiviert die von einigen Elementen erfaßte Lichtenergie, während die von anderen Elementen erfaßte Intensität reduziert wird. Bei der speziellen Abtastung der Fig. 7 und 8 reflektiert die obere Neigung des Zeichens 62 das Gesichtsfeld der Fotozelle 11 relativ hoch am Gradientfilter, so daß für diese spezielle Abtastung die Intensität an der Fotozelle 11 am größten ist, während die Intensitäten an den Fotozellen 9-10 und 12-14 größer sind als I (grau), jedoch niedriger sind als die an der Fotozelle 11. In der gleichen Weise werden die Gesichtsfelder an den Fotozellen 7 und 8 von der unteren Kante des Codezeichens 62 nach unten in einen dunkleren Abschnitt des Gradientfilters reflektiert, so daß die Intensitäten an den Fotozellen 7 und 8 geringer sind als die Grauintensität I.
Die Auflösung der Kamera 44 hängt teilweise von der Breite der Codezeichenunregelmäßigkeiten bei den Schritten der Behälterdrehung ab, d. h. der Anzahl der Kameraabtastungen pro Breiteneinheit, der Strecke D (Fig. 6) zwischen den Positionen der Zeichen und der Axiallänge der Zeichenunregelmäßigkeiten in Relation zur Zahl der Kameraelemente. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (Fig. 6), bei der die Zeichenunregelmäßigkeiten kreisförmige Elemente umfassen, beträgt der Durchmesser dieser Elemente (d. h. die Länge und Breite) etwa 2,03 mm (Fig. 7). Der Abstand D zwischen den Zeichen beträgt 2,64 mm, und die Abtastschritte (Fig. 9) entsprechen 0,165 mm, so daß sich 16 Abtastungen zwischen den Mittelpunkten benachbarter Zeichen und 12 Abtastungen über jedes Zeichen 62 ergeben. Der wirksame Abstand S (Fig. 7) zwischen den Fotozellen an der Behälteroberfläche beträgt 0,33 mm.
Die Auflösung hängt ebenfalls vom Winkel der Lichtquelle 32 und der Kamera 44 gegenüber den Codezeichen 62 und somit der Behälterachse ab. Wenn beispielsweise die Lichtquelle und die Kamera zu niedrig angeordnet sind, ist es möglich, daß die obere Neigung des Codezeichens das Gesichtsfeld von einer oder mehreren Kamerafotozelle(n) über das Gradientfilter und nicht auf einen hellen oberen Abschnitt desselben reflektiert. In einem solchen Fall entsteht ein Codezeichenbild der in Fig. 10 dargestellten Weise, das dort einen dunklen Bereich 62 c besitzt, wo der hellste Abschnitt des Bildes auftreten sollte. Vorzugsweise sind die Lichtquelle 32 und die Kamera 44 als Einheit ausgebildet, die eine empirische Einstellung ermöglicht, um ein annehmbares Bild zu erzielen. Ein anderer Grenzfall in bezug auf die Erfassung ist in Fig. 13 dargestellt, bei der das Punktbild generell dunkel ist und nur einen kleinen hellen Punkt 62 d unmittelbar über dem Mittelpunkt besitzt. Ein Bild dieser Art, das noch erfaßbar ist, kann aus einer Anhäufung von Material in der Behälterform resultieren, so daß die punktförmigen Zeichen nicht so scharf oder ausgesprägt sind wie gewünscht.
Die Funktionsweise der Signalvorverarbeitungseinheit 48 und der Signalhauptverarbeitungseinheit 50 (Fig. 1) geht am besten aus Fig. 11 hervor. Der Code 52 c der Fig. 11 entspricht dem der Fig. 6. Die nominelle Bogenlänge L zwischen den Zeichen 62 am Beginn und Ende des Start- und Endcodes ist vorgegeben. In entsprechender Weise ist die nominelle Entfernung D zwischen den Stellen der einzelnen Zeichen bekannt. Die Signalvorverarbeitungseinheit 48 identifiziert die von der Kamerafotozelle empfangene Spitzenlichtintensität für jede Kameraabtastung. Dies wird erreicht, indem die Intensität einer jeden Fotozelle mit der einer ausgewählten unteren Zelle, vorzugsweise der vierten unteren Zelle, verglichen und eine Spitzenintensitätsveränderung identifiziert wird. Mit anderen Worten, die Intensität an der Zelle 5 wird mit der an der Zelle 1, die Intensität an der Zelle 6 mit der an der Zelle 2 etc. verglichen. Die Differenz von vier Zellen wird als Funktion der Codezeichengröße ausgewählt. Somit wird bei der Abtastung der Fig. 7 und 8 die Spitzendifferenz der Zelle 11 (d. h. der Zelle 11 verglichen mit der Zelle 7) zugeordnet. Wenn diese Differenz größer ist als eine empirisch gewählte Schwelle T 1, wird der Absolutwert dieser Spitzendifferenz zusammen mit der zugehörigen Zellennummer (11) und der Abtastnummer der Hauptsignalverarbeitungseinheit 50 zugeführt. Dieser Vorgang wird für jeden Abtastschritt über eine ganze Behälterdrehung wiederholt. Somit wird am Ende einer Umdrehung ein Datenblock im Speicher der Einheit 50 gespeichert, der die Spitzendiffernzintensitätsdaten (über dem Differenzschwellwert T 1) und die zu diesen Daten gehörenden Abtast- und Zellennummern verkörpert. Die Aufgabe der Signalhauptverarbeitungseinheit 50 besteht darin, einen richtigen Code von anderen Unregelmäßigkeiten, wie beispielsweise erhabenen Buchstaben 66 (Fig. 1) am unteren Behälterrand, zu unterscheiden und einen derartigen Code zu lesen. Dies wird in der Hauptsignalverarbeitungeinheit 50 verwirklicht, indem zuerst Datenblöcke mit einer Bogenlänge und einem Intensitätsmuster gesucht werden, die einen richtigen Code darstellen könnten, d. h. der Schritt "Suche Code" (Fig. 11) wird durchgeführt. Ein beweglicher Durchschnittswert MA 1 wird erhalten, indem bei jedem Abtastschritt sämtliche Spitzenintensitätsdifferenzen für eine Gruppe von 4D benachbarten Abtastungen summiert werden. Der bewegliche Durchschnittswert MA 1 für jeden Datenblock (in Fig. 11 ist nur der richtige Datenblock dargestellt) wird dann analysiert, um einen (oder mehrere) zu finden, der eine Amplitude besitzt, die größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert T 2 über eine Dauer zwischen 0,9L und 1,1L, wobei unterhalb des Schwellenwertes T 2 einer Dauer von mehr als 2D keine Durchhänge 68 liegen. Sämtliche Spitzenintensitätsdifferenzdatenblöcke, die diese Kriterien erfüllen, werden weiter analysiert, um einzelne Codepunkte aufzufinden.
Um die einzelnen Codepunkte zu lokalisieren, wird ein zweiter beweglicher Durchschnittswert MA 2 erhalten, indem wiederum bei jedem Abtastschritt die Spitzenintensitätsdifferenzdaten aufsummiert werden, und zwar dieses Mal über eine Gruppe von ½D benachbarten Abtastungen, d. h. der Schritt "Suche Codepunkt" (Fig. 11) wird durchgeführt. Aufgrund des engeren Summierbereiches (d. h. ½D im Vergleich zu 4D ) erscheinen Codepunkte oder scheinbare Punkte als Spitzen 69 über einer "grauen" Hintergrundsintensität 71. Die Start- und Enddatenzeichen werden dann vorläufig an den Spitzen 69 a, 69 b identifiziert, und ein beweglicher Durchschnittswert MA 2 wird in Schritten von D abgetastet, um das Vorhandensein oder das Fehlen eines Punktes an jeder Zeichenstelle zu identifizieren (mögliche Punktstellen besitzen einen gleichmäßigen Abstand D, so daß die Spitzen 69, die eine mögliche Punktcodeinformation anzeigen, in Schritten von D zwischen der Start- und Endspitze 69 a, 69 b liegen sollten). Die auf diese Weise lokalisierten Punktdaten werden dann zu Paaren zusammengefaßt, um Codebits aufzufinden, d. h. der Schritt "Suche Bit" (Fig. 11) wird durchgeführt, welche den Binärcode identifizieren, der die Herstellform anzeigt.
Um eine erhöhte Zuverlässigkeit zu sichern, werden die Schritte "Suche Code, suche Codepunkt und suche Bit" der Fig. 11 vorzugsweise in einem Iterationsverfahren durchgeführt, wobei eine Genauigkeitszahl für jeden Datenblock ermittelt wird, der einen richtigen Code verkörpern könnte. Derjenige Datenblock, der die höchste Genauigkeitszahl aufweist, wird als Punktcode identifiziert. Diese Genauigkeitszahl wird erhalten, indem der zweite bewegliche Durchschnittswert MA 2 für jeden Datenblock nach dem Schritt "Suche Bit" überprüft wird, um das Bitpaar herauszufinden, das die geringste Amplitudendifferenz besitzt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 11 ist die kleinste Differenz bei 70 dargestellt. Diese minimalen Differenzen für jeden Datenblock werden verglichen, und der Datenblock mit der größten minimalen Bitpaar-Differenz wird als der den Punktcode anzeigende Block identifiziert. Ein entsprechender Vorgang kann für die Codeausführungsformen der Fig. 3 bis 5 durchgeführt werden. Wie vorstehend erläutert, wird durch die Anordnung eines Gradientfilters 40 (Fig. 1) in der Weise, daß die Durchlässigkeit nach oben zunimmt, die obere Neigung der punkt- oder stabförmigen Vorsprünge erfaßt. Somit sind sämtliche Ausführungsformen der Fig. 3 bis 5 gegenüber der Kamera und der zur Erfassung dienenden Elektronik im wesentlichen identisch. Die Auführungsformen der Fig. 3 und 5 können auch so gelesen werden, daß die Durchlässigkeit des Gradientfilters in Abwärtsrichtung ansteigt, so daß das System die untere Schräge bzw. Neigung der Vorsprünge erfaßt. Die Ausführungsform der Fig. 4 kann nicht auf diese Weise gelesen werden, da die unteren Neigungen zueinander ausgerichtet sind, so daß die langen und kurzen stabförmigen Elemente für die Kamera das gleiche bedeuten. Natürlich kann die Ausführungsform der Fig. 6 auf beide Arten und Weisen gelesen werden. Fig. 12 zeigt eine Modifikation 78, bei der das System die Seitenkanten oder Seitenschrägen der Vorsprünge erfaßt und auf diese anspricht. Die Lichtquelle 80 und die Kamera 82 sind Seite an Seite angeordnet, und das Gradientfilter 84 der Lichtquelle 78 besitzt Durchlässigkeitseigenschaften, die in seitlicher Richtung, d. h. in Richtung der Behälterbewegung, und nicht in Richtung der Behälterachse variieren. Die Reihe der Fotozellen in der Kamera 82 ist koplanar zur Behälterachse angeordnet, wie bei der Ausführungsform der Fig. 1, so daß sie sich über den Codebereich am unteren Behälterrand erstreckt. Das "Bild" der von der Kamera 82 erfaßten Punkte 62 entsprechen dem im Uhrzeigersinn um 90° gedrehten Bild der Fig. 9. Somit wird durch die Orientierungen des Gradientfilters und der Lampe/Kamera der Rand des vorspringenden Elementes bestimmt, der erfaßt wird. Die Ausführungsform der Fig. 12 wird für bernsteinfarbenes Glas bevorzugt. Die Ausführungsform der Fig. 1 wird für Flintglas bevorzugt, bei dem innere Reflektionen ein "Heißpunktproblem" bei der Ausführungsform der Fig. 12 verursachen können. Die Erfindung ist ebenfalls zum Lesen von Codes auf nicht-kreisförmigen Behältern, beispielsweise kolbenförmigen Behältern oder quadratischen Flaschen, geeignet. Der Code kann dabei auf den unteren Randbereich unterhalb einer im wesentlichen flachen Behälterwand geformt und durch lineares Bewegen des Behälters an einer Lesestation vorbei gelesen werden. Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung, bei der die Intensität an jeder Kamerafotozelle mit der Intensität an der vierten unteren Zelle bei jeder Abtastung verglichen wird, wird in der Theorie bevorzugt. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Elemente 1 bis 16 von unterschiedlichen Kameras 44 nicht immer ausreichend einander angepaßt sind, um zuverlässige Daten zur Verfügung zu stellen. Wenn sich beispielsweise die Temperatureigenschaften der Zelle 11 von denen der Zelle 15 angezeigt werden, obwohl eine solche Differenz tatsächlich nicht auftritt. Wenn die Kamerazellen nicht ausreichend angepaßt sind, kann die erfindungsgemäße Technik noch in der in den Fig. 14 und 15 dargestellten Art und Weise ergänzt werden. Genauer gesagt, es werden Intensitätsdaten in der Signalvorverarbeitungseinheit 48 für vier aufeinanderfolgende Abtastungen gespeichert, wobei die ältesten Abtastdaten bei jeder neuen Abtastung vernichtet werden. Die Intensität an einer jeden Zelle bei einer vorgegebenen Abtastung wird dann mit der Intensität an der gleichen Zelle der vierten vorhergehenden Abtastung verglichen. Somit wird bei der Darstellung der Fig. 14-15 die Intensität an der Zelle 9 bei der Abtastung N mit der Intensität an der gleichen Zelle bei der Abtastung N-4 verglichen und auf diese Weise die Spitzendifferenz (Fig. 15) identifiziert. Die restlichen Schritte des Verfahrens, d. h. "Suche Code, suche Codepunkt und suche Bit" verbleiben in der vorstehend beschriebenen weise.
Ein Nachteil der Codeausführungsform der Fig. 6 gegenüber denen der Fig. 3 bis 5 besteht darin, daß aufgrund der Notwendigkeit der Start- und End-Bits ein geringerer Maximalcodewert für eine vorgegebene Zahl von Zeichenstellen (16 in allen Fig. 3-6) möglich ist. Diese Begrenzung kann zu einem gewissen Maße überwunden werden, indem die Zeichenstellen in Sätzen von mehr als zwei gruppiert werden. Beispielsweise kann bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen jeder Satz von zwei Zeichenstellen einen von zwei Binärwerten (0 oder 1) aufweisen, und zwei Sätze von vier benachbarten Stellen können insgesamt vier mögliche Binärwerte (00, 01, 10 oder 11) besitzen. Wenn die Zeichenstellen in Sätzen von vier gruppiert werden, mit der Begrenzung, daß dieser Satz zwei Punkte (D ) und zwei Leerräume (B ) besitzen muß, sind die folgenden sechs Kombinationen möglich:
Somit wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein geformter Behälter, vorzugsweise ein geformter Glasbehälter, mit codierten Zeichen versehen, die die Hertellform des Behälters anzeigen und die Form einer Vielzahl von Unregelmäßigkeiten besitzen, die sich in einer Reihe entlang einer vorgegebenen Stelle an der Außenwand des Behälters erstrecken, und zwar vorzugsweise in einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Reihe um den unteren Behälterrand herum. Bei jeder der Ausführungsformen der Fig. 3-6 umfassen diese Unregelmäßigkeiten nach außen vorstehende Punkte oder Vorsprünge, die an ausgewählten Zeichenstellen angeordnet sind. Diese Stellen sind in gleichmäßigen Abständen um den unteren Behälterrand herum vorgesehen. Bei jeder Ausführungsform sind die Zeichen in zwei Sätzen an aufeinanderfolgenden Stellenpaaren angeordnet, wobei diese beiden Sätze das seitliche Spiegelbild von sich selbst darstellen und somit Binärelemente darstellen, die zusammen einen Binärcode bilden, der die Herstellform anzeigt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 bis 5 ist ein rundes vorspringendes Element an jeder Zeichenposition vorgesehen, wobei zwei Elemente oder Vorsprünge eines jeden Satzes eine unterschiedliche Abmessung oder Positionierung in Richtung der Behälterachse besitzen, so daß sie voneinander unterscheidbar sind. Bei den Fig. 3 und 5 sind die vorspringenden Elemente identisch ausgebildet und in jedem Satz in Axialrichtung des Behälters voneinander versetzt angeordnet. In Fig. 4 sind die vorspringenden Elemente innerhalb eines jeden Satzes nicht identisch. Die Ausführungsformen der Fig. 3 bis 5 haben den Vorteil, daß sie an den Enden des Codes keine Start- und End-Bits benötigen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 6 ist ein vorspringendes Element nur an einer der beiden Zeichenstellen innerhalb eines jeden Satzes, der zwei Zeichenstellen umfaßt, vorgesehen, während die andere Stelle als Leerstelle verbleibt. Die Vorsprünge sind in Umfangsrichtung der Behälterachse ausgerichtet und alle identisch. Die Ausführungsform der Fig. 6 besitzt den Vorteil, daß in bezug auf die Signalverarbeitungselektronik weniger Speicherraum erforderlich ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung werden ein System und ein Verfahren zum Abtasten und Identifizieren des Behältercodes vorgeschlagen. Das System umfaßt eine Quelle diffusen Lichtes, die auf den unteren Behälterrand gerichtet wird und einen Lichtintensitätsgradienten aufweist, der sich in einer vorgegebenen Richtung relativ zur Behälterachse ändert. Für Flintglas wird bevorzugt, daß sich der Intensitätsgradient der Lichtquelle in Richtung der Behälterachse ändert, so daß das System obere Schrägflächen der vorspringenden Codeelemente erfaßt und somit die von inneren Flächen reflektierte Lichtenergie aus dem Gesichtsfeld der Kamera herausgeleitet wird. Für bernsteinfarbiges Glas sollte der Gradient seitlich zur Behälterachse verlaufen, so daß das System auf seitliche Schrägflächen der vorspringenden Codeelemente anspricht.
Eine Kamera wird so angeordnet, daß sie die vom Behälterrand reflektierte Lichtenergie emfpängt. Die Kamera umfaßt eine Reihe von lichtempfindlichen Elementen, vorzugsweise 16, die senkrecht zur Codereihe und somit koplanar zur Behälterachse angeordnet sind, wenn sich der Code in Umfangsrichtung um den Behälterrand erstreckt. Der Behältercode wird am Gesichtsfeld des Behälters vorbeibewegt, indem der Behälter im Falle eines üblichen zylindrischen Behälters gedreht oder indem eine lineare Bewegung durchgeführt wird, wenn sich der Code auf dem flachen Abschnitt eines kolbenförmigen Behälters befindet. Eine Signalvorverarbeitungseinheit tastet die Reihe der lichtempfindlichen Elemente der Kamera in Schritten der Behälterbewegung ab.
Gemäß dem im einzelnen in Verbindung mit Fig. 11 beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren werden die Spitzenhelligkeitsdaten in jeweiligen Abtastschritten von der Signalvorverarbeitungseinheit einer Signalhauptverarbeitungseinheit zugeführt. In der Hauptverarbeitungseinheit werden Blöcke von Spitzendaten in einem Iterationsverfahren analysiert, um zuerst Datenblöcke zu lokalisieren, die den Containercode verkörpern könnten, um dann einzelne Codeelemente oder Unregelmäßigkeiten zu identifizieren und um dann solche Unregelmäßigkeiten Paaren von Zeichenstellen zuzuordnen, um auf diese Weise mögliche Codebits zu identifizieren. Diese Codebits werden dann analysiert, um Datenblöcke zu identifizieren, die höchstwahrscheinlich einen tatsächlichen Code verkörpern. Der tatsächliche Code wird dann ermittelt.

Claims (21)

1. Geformter Behälter mit einem Behälterkörper und einer Mittelachse, die sich in Längsrichtung durch den Behälterkörper erstreckt, wobei der Behälterkörper in einer Form geformt worden ist, und mit einer Seitenwand, einer lastaufnehmenden Bodenfläche, einem unteren Randabschnitt der Seitenwand, der an die Bodenfläche stößt, und einstückig mit dem Behälterkörper ausgebildeten Zeichen zur Identifizierung der Form, in der der Behälter hergestellt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen eine Vielzahl von allgemein radial orientierten Oberflächenunregelmäßigkeiten (54) umfassen, die sich allgemein senkrecht zur Mittelachse des Behälterkörpers an verschiedenen Umfangsstellen des unteren Randes (34) desselben erstrecken, wobei die Umfangsstellen in gleichen Abständen voneinander entlang dem unterern Rand (34) und in Sätzen benachbarter Stellen angeordnet sind und wobei sich mindestens eine der Unregelmäßigkeiten (54) in jedem Satz befindet, derart, daß jeder Satz als Binärinformation lesbar ist, die von der Positionsfolge der Unregelmäßigkeiten (54) innerhalb des Satzes abhängig ist, so daß die Sätze zusammen die Form identifizieren, in der der Behälter (22) hergestellt worden ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Sätzen um Paare benachbarter Umfangsstellen handelt, wobei jeder Satz als ein Bit einer Binärinformation lesbar ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz eine Unregelmäßigkeit (54) an einer der beiden Umfangsstellen des Satzes umfaßt.
4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz zwei Unregelmäßigkeiten (54) in unterschiedlichen axialen Positionen umfaßt.
5. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz zwei Unregelmäßigkeiten (54) mit unterschiedlichen Abmessungen umfaßt.
6. Verfahren zum Identifizieren eines geformten Behälters, der eine Seitenwand und eine Endwand sowie eine mittlere Achse aufweist, in bezug auf eine Herstellform desselben, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • (a) Einformen eines Codes in jeden Behälter, der die Herstellform desselben anzeigt und eine Vielzahl von Oberflächenunregelmäßigkeiten umfaßt, die sich in einer linearen Reihe entlang dem unteren Behälterrand senkrecht zur Achse desselben an der Verbindungsstelle der Behälterseitenwand und Endwand erstreckt,
  • (b) Richten einer Quelle diffusen Lichtes auf den unteren Behälterrand, die einen Intensitätsgradienten besitzt, der sich als vorgegebene Funktion der Richtung über die Qeulle ändert,
  • (c) Bewegen des Behälterrandes relativ zur Lichtquelle in Richtung der linearen Abmessung, so daß die Reihe die Lichtquelle überstreicht,
  • (d) Anordnen einer Kamera zum Empfang von vom Behälterrand einschließlich der Reihe reflektierten Lichtes der Quelle, wenn der Behälter bewegt wird, und
  • (e) Identifizieren des Codes, der die Herstellform anzeigt, als Funktion von Änderungen des vom Behälterrand reflektierten Lichtes, die durch die Unregelmäßigkeiten verursacht worden sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (a) den Schritt des Einformens des Codes als Vielzahl von radial nach außen weisenden Oberflächenunregelmäßigkeiten umfaßt, die sich in einer Reihe entlang dem Behälterrand erstrecken, und daß Schritt (e) den Schritt der Identifizierung des Codes als Funktion der Änderungen des reflektierten Lichtes, die durch jede Unregelmäßigkeit verursacht worden sind, umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unregelmäßigkeiten an Zeichenstellen um den Behälterrand herum in einzelnen Sätzen angeordnet werden, die durch Gruppen benachbarter Stellen gebildet werden, wobei jeder Satz als Binärinformation lesbar ist, die von der Folge der Unregelmäßigkeiten innerhalb des Satzes abhängig ist und die zusammen die Herstellform identifiziert.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unregelmäßigkeiten in einzelnen Sätzen von Paaren benachbarter Stellen angeordnet werden und daß Schritt (e) den Schritt des Lesens der Unregelmäßigkeiten, die jedem Paar Stellen zugeordnet sind, als ein Bit einer Binärinformation, die zusammen den Code bildet, umfaßt.
10. Verfahren zum Lesen eines Codes, der die Herstellform eines geformten Behälters anzeigt, welcher eine Seitenwand und eine Endwand sowie einen unteren Rand an der Seitenwand an der Verbindungsstelle zwischen der Seitenwand und der Endwand umfaßt, wobei der Code eine Vielzahl von voneinander getrennten Vorsprüngen enthält, die sich in einer linearen Reihe entlang dem Behälterrand erstrecken, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • (a) Richten einer Quelle diffusen Lichtes auf den Behälterrand, die eine Abmessung in Breitenrichtung und einen Intensitätsgradienten besitzt, der sich über die Abmessung ändert,
  • (b) Anordnen einer Kamera derart, daß ein Gesichtsfeld erhalten wird, das den Behälterrand umfaßt und von diesem auf die Lichtquelle reflektiert wird,
  • (c) Bewegen des Behälterrandes relativ zur Lichtquelle und Kamera derart, daß die Vorsprünge nacheinander das Gesichtsfeld schneiden und die Reflektion des Gesichtsfeldes über die Abmessung der Lichtquelle verändert wird, wobei durch den Schnitt der Vorsprünge mit dem Gesichtsfeld die Intensität des von der Kamera erfaßten Lichtes verändert wird, und
  • (d) Lesen des Codes als Funktion der Intensitätsveränderungen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera eine lineare Reihe von lichtempfindlichen Elementen enthält, daß Schritt (b) den Schritt der Anordnung der Kamera derart, daß das Gesichtsfeld der Elementenreihe sich senkrecht zur linearen Reihe entlang dem Behälterrand erstreckt, umfaßt und daß Schritt (c) den Schritt der Bewegung des Behälterrandes in Richtung der linearen Reihe aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (d) die folgenden Schritte umfaßt:
  • (d1) Abtasten der Reihe der lichtempfindlichen Elemente in Schritten der Behälterbewegung,
  • (d2) Speichern von Daten als Funktion von Änderungen der Lichtintensität an der Elementenreihe in Schritten der Behälterbewegung,
  • (d3) Identifizieren eines Datenblocks, der den Code anzeigt, aus den in Schritt (d2) gespeicherten Daten,
  • (d4) Identifizieren von einzelnen Vorsprüngen innerhalb der Blockdaten und
  • (d5) Korrelieren der Daten, die die einzelnen Vorsprünge anzeigen, um den Code zu identifizieren.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Codevorsprünge an mindestens einigen einer Vielzahl von mit gleichen Abständen angeordneten Zeichenstellen angeordnet werden und daß Schritt (d5) die folgenden Schritte umfaßt: Korrelieren der Daten, die die einzelnen Vorsprünge anzeigen, als Funktion von Paaren von benachbarten Zeichenstellen, Korrelieren des Auftretens von Vorsprüngen an Paaren von benachbarten Stellen mit einem Binärcodebit und Identifizieren des die Herstellform anzeigenden Codes aus Vorsprüngen an aufeinanderfolgenden Paaren dieser Stellen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (d2) den Schritt des Vergleichens der Lichtintensität an jedem Element der Reihe bei jedem Schritt der Behälterbewegung mit der Intensität von einem anderen Element der Reihe beim gleichen Bewegungsschritt umfaßt.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (d2) den Schritt des Vergleichens der Lichtintensität an jedem Element der Reihe bei jedem Schritt der Behälterbewegung mit der Intensität am gleichen Element der Reihe bei einer vorgegebenen Anzahl von vorhergehenden Abtastschritten umfaßt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Anzahl vier beträgt.
17. System zum Lesen eines Codes an einem geformten Behälter, der die Herstellform des Behälters kennzeichnet, wobei der Behälter eine Seitenwand und eine Endwand, eine Behälterachse und einen unteren Behälterrand an der Verbindungsstelle der Seitenwand und der Endwand aufweist und wobei der Code eine Vielzahl von getrennten Vorsprüngen umfaßt, die von der Seitenwand am unteren Rand nach außen vorstehen und sich in einer linearen Reihe entlang dem unteren Rand erstrecken, gekennzeichnet durch
eine Quelle (36) diffusen Lichtes, die eine Breitenabmessung über die Quelle und einen Intensitätsgradienten besitzt, der sich über diese Abmessung ändert,
Einrichtungen zum Bewegen des unteren Behälterrandes (34) in Richtung der Abmessung über die Quelle (36),
eine Kamera (44), die so angeordnet ist, daß sie ein Gesichtsfeld am unteren Behälterrand (34) aufweist, und die relativ zur Quelle (36) und der Einrichtungen zum Bewegen so orientiert ist, daß das Gesichtsfeld vom unteren Behälterrand (34) auf die Quelle (36) reflektiert wird, so daß durch den Durchgang eines der Vorsprünge (54) durch das Gesichtsfeld die Reflektion des Gesichtsfeldes relativ zur Abmessung über die Quelle (36) verändert wird, und
Einrichtungen zum Lesen des Codes als Funktion der Reflektionsänderungen.
18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (44) eine lineare Reihe von lichtempfindlichen Elementen (1-16) umfaßt, die koplanar zur Behälterachse angeordnet sind.
19. System nach Anspuch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Intensitätsgradient über die Quelle (36) senkrecht zur Achse ändert.
20. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Intensitätsgradient über die Quelle (36) senkrecht zur Achse ändert.
21. Geformter Behälter mit einer Mittelachse und einstückig damit ausgebildeten Zeichen zur Identifizierung der Herstellform des Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen eine Vielzahl von Unregelmäßigkeiten (54) umfassen, die an einer vorgegebenen Stelle an der Außenfläche des Behälters (22) an mindestens einigen einer Vielzahl von vorgegebenen Zeichenstellen angeordnet sind, wobei diese Stellen zueinander ausgerichtet und in gleichen Abständen voneinander in einer vorgegebenen Richtung relativ zur Behälterachse angeordnet sind und wobei die Unregelmäßigkeiten (54) anmindestens einer eines jeden Paares von benachbarten Zeichenstellen und die Zeichenstellen derart paarweise angeordnet sind, daß die Unregelmäßigkeiten (54) zwei verschiedene und identifizierbare Sätze an aufeinanderfolgenden Positionspaaren bilden, die zusammen eine Binärcodeanzeige der Herstellform bilden.
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