DE3636314A1 - Verfahren und vorrichtung zum schleifen langgestreckter gegenstaende - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schleifen langgestreckter gegenstaende

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DE3636314A1
DE3636314A1 DE19863636314 DE3636314A DE3636314A1 DE 3636314 A1 DE3636314 A1 DE 3636314A1 DE 19863636314 DE19863636314 DE 19863636314 DE 3636314 A DE3636314 A DE 3636314A DE 3636314 A1 DE3636314 A1 DE 3636314A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B3/003Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools for skate blades

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schleifen von langge­ streckten Gegenständen, und insbesondere betrifft die Er­ findung eine solche Methode und eine solche Vorrichtung, wobei das Schleifen mit großer Genauigkeit in einer durch einen Computer programmierten Weise erfolgt, und vornehmlich das Schleifen von Gegenständen, bei denen die Schleiffläche ein besonderes Profil oder eine nicht-ebene oder unregelmäßge Erstreckung haben soll.
Mit langgestreckten Gegenständen sind im vorliegenden Zusammenhang vielerlei verschiedene Gegenstände gemeint, die bei der Herstellung und/oder Instandsetzung oder für ihren Unterhalt geschliffen werden müssen, insbesondere an einer langgestreckten Kante des Gegenstandes. Als Beispiel kann das Schleifen von Messern, Scheren oder chirurgischen und anderen Instrumenten genannt werden.
Ein Sondergebiet, auf dem das Verfahren und die Vor­ richtung nach der Erfindung besonders geeignet sind, ist das Schleifen von Schlittschuhen, und die Erfindung wird nach­ stehend zu einem gewissen Teil in Anknüpfung an das Schleifen von Schlittschuhen und ähnlichen Gegenständen beschrieben werden.
Verschiedene Modelle von Schlittschuhen haben sowohl in der Querrichtung als auch in der Längsrichtung ungleiche Profile, und deswegen stellt das Schleifen von Schlittschuhen einen verwickelten Arbeitsvorgang dar. Gewisse Typen von Schlittschuhen sollen mit Planschliff bearbeitet werden, andere mit Hohlschliff; gewisse Schlittschuhe haben eine in der Längsrichtung stark gekrümmte Oberfläche, andere haben eine nur schwach gekrümmte Oberfläche; gewisse Schlittschuhe sollen eine ebene sog. Lauffläche irgendwo an oder nahe bei der Mitte der Schlittschuhschiene und von dieser wenigstens verhältnismässig ebenen Lauffläche aus ein runderes Längs­ profil haben.
Früher wurde das Schleifen von Schlittschuhen gewöhn­ lich freihändig gegen eine umlaufende Schleifscheibe oder ein endloses Schleifband, bisweilen mit Hilfe einer Art von Aufspannvorrichtung, vorgenommen. Ein derartiger manueller Schleifvorgang bedeutete eine verwickelte und zeitraubende Arbeit, die grosse Berufstüchtigkeit erforderte. Trotz grosser Tüchtigkeit wurde das Schleifergebnis mehr oder weniger vom Zufall bestimmt.
Damit das Schleifen mit grösserer Genauigkeit durch­ geführt werden kann, als es beim Freihandschleifen möglich ist, wurde als notwendig erachtet, den zu schleifenden Gegen­ stand, z.B. den Schlittschuh, in einer Maschine aufzuspannen und die Schlittschuhschiene und die Schleifscheibe oder die Schleifbänder in gesteuerter und kontrollierter Weise gegen­ einander zu verschieben.
Eine Schleifmaschine für Schlittschuhe ist durch das schwedische Patent 3 15 527 bekannt, bei dem der zu schleifende Gegenstand, in diesem Fall ein Schlittschuh, sich in allen Richtungen in zu einer Schleifscheibe parallelen Richtungen verfahren lässt.
Eine ähnliche Schleifmaschine ist auch durch die ver­ öffentlichte schwedische Patentanmeldung 84 04 396-7 bekannt. Bei dieser Vorrichtung lässt sich ein Schlittschuh in einem Maschinengestell festspannen, wonach eine im Verhältnis zum Maschinengestell parallelverschiebbare Schleifscheibe vor­ wärts und rückwärts geführt wird, während sie gleichzeitig entsprechend dem gewünschten Profil des Schleifgegenstandes angehoben oder abgesenkt wird.
Durch Ausnutzen moderner Datentechnik sollte es möglich sein, in einen Computer Daten für ein ideales Schleifprofil einzuspeisen, z.B. dadurch, dass man mit einem Abtaster dem Profil des eingespannten Schleifgegenstandes ununterbrochen folgt und gleichzeitig im Computer die lotrechten und waage­ rechten Bewegungen des Abtasters aufzeichnet und danach die abgetastete und aufgezeichnete Kurve dazu benutzt, die Schleifscheibe in genauer Übereinstimmung mit der aufgezeich­ neten Kurve vorwärts und rückwärts über den zu schleifenden Gegenstand zu führen. Hierbei ist es ein Gedanke gewesen, die Schleifscheibe selbst zum Abtasten des vorhandenen Profils des zu schleifenden Gegenstandes in einer Längserstreckung zu benutzen.
Zum Abtasten des Längsprofils des Schleifgegenstandes werden in der Vorrichtung zwei unabhängig von einander arbeit­ ende Motoren benötigt, und zwar ein Motor für die waagerechten Bewegungen und X-Motor genannt, und ein Motor für die lot­ rechten Bewegungen und Y-Motor genannt. Bei ununterbrochener Abtastung des Profils arbeiten der X-Motor und der Y-Motor gleichzeitig, und die Werte der Bewegungen der Motoren werden im Computer aufgezeichnet und bearbeitet.
Es hat sich jedoch herausgestellt, dass eine derartige Einrichtung ungeeignet sein kann, vor allem in den Fällen, wo eine grosse Schleifgenauigkeit gewünscht wird. Beim Schleifen vieler Gegenstände, z. B. von Schlittschuhen, strebt man eine Schleifgenauigkeit von wenigen Hundertsteln oder sogar einigen Tausendsteln eines Millimeters an. Da bei dem ununterbrochenen Abtasten beide Motoren bisweilen gleichzeitig arbeiten und bisweilen nur einer der Motoren arbeitet und einer der beiden Motoren bisweilen stoppt und wieder anspringt, entstehen unvermeidlich Vibrationen, die ungenaue Werte er­ geben, die dann bei dem nachfolgenden Schleifen am Schleif­ gegenstand wieder hervorgebracht werden.
Ein Schleifscheibe kann in vielen Fällen etwas von der genauen Kreislinie abweichen, und wenn dann die Schleifscheibe selbst zum Abtasten des Längsprofils des Schleifgegenstandes benutzt wird, indem man sie über den Schleifgegenstand rollt, werden auch ungenaue Werte in den Computer eingespeist und werden dann ebenfalls ungenaue wieder hervorgebracht und möglicherweise auch über vorkommende Vibrationen überlagert und haben ein ungenaues Schleifen zur Folge.
Der Erfindung liegt demgemäss das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen zum
  • - Abtasten des Längsprofils eines Schleifgegenstandes mit grösstmöglicher Genauigkeit und weitestmöglicher Vermeidung von Störimpulsen
  • - Aufzeichnen der abgetasteten Werte in einem Computer
  • - Berechnen des besten Schleifprofils auf der Grund­ lage der aufgezeichneten Werte
  • - und Schleifen des zu schleifenden Gegenstandes mit grösstmöglicher Genauigkeit in einer im voraus be­ stimmten und gesteuerten Weise zum Erhalten der gewünschten Schleifgeometrie unter der Einwirkung der von dem Computer erhaltenen Ausgangswerte für das optimale Schleifprofil.
Bei einem bevorzugten Verfahren nach der Erfindung er­ folgt das Abtasten des vorhandenen Schleifprofils des Gegen­ standes - oder möglicherweise nach einem Idealvorbild - inter­ mittierend in der Weise, dass ein Abtaster zunächst ein wenig in der X-Richtung bewegt wird, wonach der X-Motor gestoppt und der X-Wert aufgezeichnet werden. Danach wird der Y-Motor zu einer lotrecht aufsteigenden Bewegung gebracht, und ein Aufzeichnungspunkt wird erhalten, wenn der Abtaster an den Schleifgegenstand stösst und damit die Bewegung in der Y- Richtung aufhört. Der Y-Wert wird aufgezeichnet und der Abtaster etwas gesenkt, und zwar so viel, dass er ganz von dem Schleifgegenstand freigelegt ist. In gewissen Fällen kann es zweckmässig sein, den Abtaster zwei oder mehr Abtast­ bewegungen in der Y-Richtung ausführen zu lassen und den Y- Wert erst dann aufzuzeichnen, wenn zwei oder mehr Werte genau miteinander übereinstimmen.
Die X- und Y-Motoren können Stufenmotoren sein, deren Bewegungsstufen nur ein Hundertstel oder einige Tausendstel eines Millimeters gross sind. Um die grösstmögliche Genauig­ keit zu erhalten, kann eine Übersetzung zwischen den Stufen­ motoren und dem Abtaster zwischengeschaltet sein.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung ist der Schleifgegenstand auf einem vorwärts und rückwärts beweglichen Schlitten angebracht, der sich mit grosser Genauigkeit an dem Abtaster vorbei schieben lässt, und wobei man den X-Motor den Schlitten mit dem Schleifgegenstand betätigen lässt, während man den Y-Motor den Abtaster betätigen lässt, der sich also in der Y-Richtung nur auf und ab bei jeder gerade eingenommenen X-Lage des Schlittens bewegt.
In Zusammenhang mit dieser stufenweisen Abtastung des Schleifprofils und Aufzeichnung der Werte werden die aufge­ zeichneten Werte in dem Computer gemäss einem gegebenen Programm bearbeitet, wonach mit dem eigentlichen Schleifen begonnen werden kann. Das Schleifen kann durch ununterbrochene Verschiebung einer schnell umlaufenden Schleifscheibe oder eines Schleifbandes vorgenommen werden. Um jedoch weitest­ möglich Erschütterungen und andere Unsicherheitsmomente aus­ zuschalten, kann, ebenso wie es bei der Abtastung der Fall gewesen sein kann, der Schleifgegenstand in der X-Richtung an der Schleifscheibe oder dem Schleifband vorbei bewegt werden, während die Schleifscheibe oder das Schleifband nur in der Y-Richtung verschoben werden.
Weitere Kennzeichen der Erfindung und mit ihr erzielbare Vorteile werden aus der nachfolgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen hervorgehen. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass die in der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeich­ nungen vorgeführte Ausführungsform nur ein beleuchtendes Beispiel darstellt, und dass viele verschiedene Abwandlungen innerhalb des Rahmens der abschliessenden Patentansprüche vorkommen können.
Die Zeichnungen zeigen in der
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schaubildliche Vorderansicht eines Schleif­ geräts gemäss der Erfindung mit gewissen Einzelteilen deut­ lichkeitshalber gelöst,
Fig. 3 eine schaubildliche Rückansicht des Geräts nach der Fig. 2,
Fig. 4 einen Einzelteil des Geräts nach den Fig. 2 und 3 zum Nachbessern der Schleifscheibe in die genaue Kreis­ form und zum Wegblasen von Schleifstaub und
Fig. 5 Beispiele für verschiedene Muster von Schleif­ scheibenprofilen, die sich mit einem Nachbesserungswerkzeug in der Schleifmaschine herstellen lassen.
Die in den Zeichnungsfiguren dargestellte Vorrichtung besteht ganz allgemein aus einem Grundgestell 1, das ein verschiebbar auf ihm angeordnetes Glied 2 zum Verschieben des Schleifgegenstandes trägt, eine Schleifscheibe 3, ein Glied 4 zum Vorwärts- und Rückwärtsverschieben des Schleif­ gegenstandes, ein Glied 5 zum Heben und Senken der Schleif­ scheibe, ein Abtastglied 6 zum Anzeigen der Profilhöhe im Schleifgegenstand und einen Computer 7 für Zuordnung der ver­ schiedenen Funktionen der Schleifanlage zueinander.
Der Grundrahmen 1 kann in beliebiger Weise so aus­ gestaltet sein, dass er einen festen Träger für die ver­ schiedenen Glieder der Anlage bildet, und er hat in der auf den Zeichnungen gezeigten Ausführung die Form eines Bodens 8 mit davon hochstehenden festen Stirnwänden 9 und 10.
Zwischen den Stirnwänden 9 und 10 sind zwei zu einander parallele Stangen 11 und 12 befestigt, auf denen ein Schlitten 13 vor- und rückverschiebbar ist. Der Schlitten 13 trägt einen Halter 14 für den Schleifgegenstand. Dieser kann beliebig beschaffen sein, wo eine Kantenschleifung gewünscht wird, vorzugsweise das Schleifen eines nichtebenen Profils mit grosser Schleifgenauigkeit, beispielsweise eines Schlitt­ schuhs 15, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. In dem dargestellten Fall weist der Halter 14 einen Schlitz 16 auf, in den die Schlittschuhschiene eingeschoben und mit Hilfe einer Spannscheibe 17 festgeklemmt werden kann.
Die Schleifscheibe 18, die auch durch ein Schleifband oder ein anderes gleichwertiges Schleifmittel ersetzt sein kann, sitzt auf einer Schwenkschiene 19, die um einen Zapfen 20 an der einen Stirnwand 10 schwenkbar und die mit ihrem entgegengesetzten Ende an das Glied 5 zum Heben und Senken der Schleifscheibe angeschlossen ist. Damit die zu schwenken­ de Masse in der Schwenkschiene so klein wie nur möglich wird, ist der Antriebsmotor 21 für die Schleifscheibe 18 so nahe dem Schwenkzapfen 20 wie nur möglich angebracht, und der Antrieb der Scheibe wird durch einen Zahnriemen 22, einen Keilriemen o.dgl. vermittelt.
Für das Verschieben des Schlittens 13 mit seinem Halter 14 für den Schleifgegenstand ist ein Motor 23 vorgesehen, der an der einen Stirnwand 10 des Grundrahmens 1 sitzt und der, vorzugsweise über eine Untersetzung, einen endlosen Zahn­ riemen 24 antreibt, an dessen eine Schlinge der Halter 14 für den Schleifgegenstand mittels eines Halteglieds ange­ schlossen ist.
Zum Heben und Senken der Schleifscheibe ist in gleicher Weise ein Motor 25 vorgesehen, der über eine Untersetzung einen endlosen Zahnriemen 26 antreibt und an dessen eine Schlinge das senkrecht verstellbare Ende der Schwenkschiene 19 angeschlossen ist.
Die beiden Antriebsmotoren 23 und 25 sind umkehrbare Motoren der Schritt-Motorbauart, die durch Steuersignale über eine grössere oder kleinere Strecke, z.B. über einen sehr kleinen Teil einer Umdrehung, getrieben werden können. Da ausserdem die Motoren 23 und 25 an ihre Zahnriemen 24 und 26 über Untersetzungen angeschlossen sind, verschiebt ein Schritt im Schrittmotor den Schlitten 13 bzw. die Schwenk­ schiene 19 mit der Schleifscheibe nur geringfügig.
In den Schlitten 13 ist ein hochempfindlicher Abtaster 27 eingebaut, der zur Aufgabe hat, die geringste Änderung in der Beschleunigung des Schlittens 13 gegenüber dem Schlitt­ schuhhalter 14 und dem Schlittschuh 15 zu beobachten, die dann entsteht, wenn der Abtaster mit seiner Spitze während seiner Bewegung in der lotrechten Richtung Y mit der Schlittschuh­ schiene in Berührung kommt. Der Abtaster 27 ist an eine an sich bekannte Computereinheit 7 angeschlossen. An den Computer sind auch (nicht gezeigte) Steuermittel für den die waage­ rechte Verschiebung besorgenden Motor 23, den X-Motor, und den die lotrechte Bewegung besorgenden Motor 25, den Y-Motor, angeschlossen, so dass der Computer durch Signale das Be­ wegungsschema für die Motoren einleiten und bestimmen kann.
Es ist wichtig, dass kein Schleifstaub von der Schleif­ scheibe 18 in die empfindlichen steuernden und treibenden Maschinenteile hineingerät, und deswegen ist die Schleif­ scheibe mit Radialflügeln 28 ausgestaltet und sind diese Teile durch eine in der Fig. 4 gezeigte Absaugvorrichtung geschützt. Diese Vorrichtung besteht aus einem rückwärtigen Schild 29 mit einem Schlitz 30 für den Durchgang der Welle der Schleifscheibe 18. Ferner hat der Schild querverlaufende teilkreisförmige Leitschienen 31, die mit einem (nicht dargestellten) Aussenschild eine teilweise geschlossene Schleifscheibenkammer 32 mit einem Ableiter 33 für Schleif­ staub bilden, der in einen von einer Leitschiene 35 ge­ steuerten Behälter 34 hinabgeblasen wird.
Auf dem rückwärtigen Schild 29 ist auch ein Werkzeug zur Nachbesserung der Schleifscheibe vorgesehen, das aus einem auf einer Stange 36 verschiebbaren Halter 37 für das Nachbesserungswerkzeug besteht, das an seinem der Schleif­ scheibe nächstgelegenen Ende eine Stellschraube 38 mit in der Spitze angebrachtem Diamanten aufweist. Der Nachbesserungs­ werkzeughalter 37 ist mit seiner Welle auf der Stange 36 drehbar und kann unter gleichzeitigem Einschrauben der Schraube 38 eine gewünschte Nachbesserung der Schleifscheibe zustande bringen. Bei normaler Nachbesserung erhält die Schleifscheibe eine auswendig bogenförmige Schleiffläche, die für das sog. Hohlschleifen von Schlittschuhen und anderen Gegenständen geeignet ist. Um eine seitliche Verstellung der Spitze der Schleiffläche in der einen oder anderen Richtung zu ermög­ lichen, ist das im Schild befestigte Ende 39 der Stange 36 seitwärts verstellbar, was beim Schleifen von besonderen Querschnittsprofilen des zu schleifenden Gegenstandes zweck­ mässig oder sogar notwendig sein kann. Durch gleichzeitig vor­ genommenes Seitwärtsverstellen des Stangenendes 39 und Drehen und Festsetzen des Halters des Nachbesserungswerkzeuges ist es auch möglich, die Schleifscheibe zu einer ganz ebenen Schleif­ fläche zu verhelfen.
Der Computer 7 ist an sich bekannter Bauart und ist so programmiert, dass er zwei in Reihe nacheinander folgende Funktionen ausführt, nämlich zunächst Aufzeichnung der abge­ tasteten waagerechten und lotrechten Verschiebungen eines Abtasters für das vorhandene Schleifprofil und danach Steuerung der Schleifscheibenmotoren 23 und 25 nach Berechnung der auf­ gezeichneten Werte zusammen mit Angaben über das gewünschte Profil, so dass man eine Steuerinformation für ein genaues gewünschtes Schleifprofil erhält.
Das Computerprogramm hat eine verhältnismässig ver­ wickelte Beschaffenheit, und macht keinen Teil der eigent­ lichen Erfindung aus. Wie aus der folgenden Funktionsbe­ schreibung hervorgehen wird, ist es wesentlich, dass die Abtastung des Schleifprofils gesondert für sich und mit Abwechselung vorgenommen wird, derart, dass man hierdurch störende Vibrationen von dem waagerecht arbeitenden Motor und den an ihn angeschlossenen Teilen während der Abtastung in der lotrechten Richtung vermeiden kann.
Zweckmässig ist das Steuerprogramm des Computers so gestaltet, dass das Schleifen am einen Ende des Schlittschuhs angefangen und abwechselnd von der einen Seite des Schlitt­ schuhs zu dessen anderen Seite vorgenommen wird. Es ist aber auch möglich die Schleifbewegungen in jeder beliebigen anderen Weise auszuführen. Es besteht auch die Möglichkeit, gegebenenfalls Verbesserungen in dem Computer vorzunehmen, wenn solche infolge Verschleisses des Schleifscheibe während des ersten Teils des Schleifvorgangs bedingt werden.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
I. Abtasten eines Schleifprofils: Auf der Schwenk­ schiene 19 sitzt ein Abtaster, der ein Stift oder ein anderes Glied sein kann, in dem gezeigten Beispiel jedoch einfach­ keitshalber von der Schleifscheibe 28 selbst gebildet ist. Mit dem Abtasten wird bezweckt, eine Reihe von Angaben über das vorhandene Profil des zu schleifenden Gegenstandes zu erhalten. Im Computer sind Daten für das gewünschte Schleif­ profil gespeichert, und diese Daten werden dazu benutzt, um die Schleifoperation zu berechnen, die an dem zu bearbeitenden Gegenstand ausgeführt werden soll. Es ist selbstverständlich auch möglich, das gewünschte Schleifprofil dadurch zu erhalten, dass in den Halter 14 eine Lehre mit genau dem gewünschten Profil eingesetzt wird und dass mit dem Abtaster das Profil der Lehre abgetastet und die entsprechenden Werte im Computer gespeichert werden.
Der Gegenstand, beispielsweise der Schlittschuh 15, wird mit seiner Schiene in den Schlitz 16 im Halter 14 ein­ geführt und mit Hilfe der Spannscheibe 17 festgespannt. Die Ausgangsstelle für die Abtastung kann beliebig längs der Schlittschuhschiene liegen, zweckmässig aber beginnt die Abtastung an der längsverlaufenden Mitte des Schlittschuhs und erfolgt durch abwechselnde Betätigung des X-Motors 23 und des Y-Motors 25. Diese Motoren sind beide für schritt­ weisen Betrieb ausgebildet und so untersetzt, dass man eine innerhalb weiter Grenzen veränderliche Schrittlänge zwischen den Abtastpunkten erhalten kann. In gewissen Fällen wird grosse Genauigkeit verlangt, und dann werden die Abtastpunkte dicht nebeneinander gelegt - in anderen Fällen ist geringere Genauigkeit erforderlich, und dann werden die Abtastpunkte weniger dicht gelegt. Die Schrittlänge wird in dem Computer­ programm bestimmt und wird während des Abtastens automatisch in Abhängigkeit von der Geometrie des Profils eingestellt. Jeder Abtastzyklus enthält als erstes Moment eine Betätigung des X-Motors 23, so dass der Schlitten 13 mit dem Schlitt­ schuh 15 um die vorbestimmte Strecke verschoben wird, und als zweites Moment eine Betätigung des Y-Motors 25, der die Schwenkschiene 19 mit der stillstehenden Schleifscheibe 18 aufwärts bewegt, bis der Abtaster 27 eine Geschwindigkeits­ veränderung bemerkt, indem die Schleifscheibe gegen die Schlittschuhschiene stösst und ein Moment an den Abtaster überträgt. Der Computer zeichnet die waagerechte Position des Schlittens 13 und die lotrechte Position der Schleif­ scheibe 18 auf und koordiniert sie. Danach folgt eine Reihe gleichartiger Zyklen, bis die Schleifscheibe (der Abtaster) das entgegengesetzte Ende der Schlittschuhschiene erreicht hat, womit die Abtastung und Aufzeichnung abgeschlossen ist. Die Werte sind nun im Computer gespeichert und werden in dem folgenden Schleifvorgang benutzt. Durch die Abtastung kann jedes beliebige Profil erfasst und gespeichert werden, was beim Schleifen vieler Gegenstände, wie von Schlittschuhen von grossem Wert ist, weil diese oft äusserst abwechselnde und eigenartige Schleifprofile mit gemischten konvexen und eben­ flächigen Schienenteilen haben können.
II. Schleifen: Das Schleifen erfolgt dadurch, dass der Schleifscheibenmotor 21 gestartet und so lange in Gang gehalten wird, bis der Schliff beendet ist. Der Schliff beginnt an einer geeigneten Stelle des zu schleifenden Gegenstandes, z.B. an oder nahe bei seinem einen Ende und folgt in genauer Übereinstimmung den im Computer berechneten Werten für den Y-Motor 25 und durch gleichzeitige Betätigung des X-Motors 23 für den Schlitten 13 und des Y-Motors für die Schwenk­ schiene 19 mit der Schleifscheibe 28. Der Schliff wird von dem einen Ende des Schlittschuhs zum anderen und abwechselnd in den beiden Richtungen vorgenommen.
Während des ganzen Schleifverlaufs sorgen die Radial­ flügel 28 auf der Schleifscheibe dafür, dass der Schleifstaub aus der Schleifzone weggeblasen und in den Sammelbehälter 34 hinabgeführt wird.
Nach dem Schleifen kann es angebracht sein, an der Schleifscheibe eine Nachbesserung vorzunehmen. Dies geschieht dadurch, dass der Schleifgegenstand, z.B. der Schlittschuh, aus dem Halter 13 entfernt und der Halter 37 in seine Endlage geführt werden, wo sich die Nachbesserungsschraube 38 genau über der Welle der Schleifscheibe 18 befindet. Je nach dem gewünschten Profil für die Schleifscheibe wird das Ende 39 der Stange 36 in eine gewünschte Lage gebracht, und während des Umlaufens der Schleifscheibe wird die Schleifschraube abwärts geschraubt, bis sie mit der Schleifscheibe in Be­ rührung zu kommen beginnt, und die Nachbesserung geschieht dann durch gleichzeitiges vorsichtiges weiteres Herabschrauben der Nachbesserschraube 38 und des Halters 37 um die Stange 36 herum. Wie bereits erwähnt, lässt sich eine Menge von Schleif­ profilen, sowohl konvexen wie auch ebenen, zustande bringen, wie in der Fig. 5 angedeutet ist.
 1 Grundrahmen
 2 Glied für waagerechte Verschiebung
 3 Schleifglied
 4 Motor für waagerechte Verschiebung
 5 Glied für lotrechte Verschiebung
 6 Abtastglied
 7 Computer
 8 Boden
 9 Stirnwand
10 Stirnwand
11 Parallelstange
12 Parallelstange
13 Schlitten
14 Halter
15 Schlittschuh
16 Schlitz
17 Spannscheibe
18 Schleifscheibe
19 Schwenkschiene
20 Zapfen
21 Antriebsmotor
22 Zahnriemen
23 Motor
24 Zahnriemen
25 Motor
26 Zahnriemen
27 Abtaster
28 Radialflügel
29 rückwärtiger Schild
30 Schlitz
31 Leitschienen
32 Schleifscheibenkammer
33 Ableiter
34 Behälter
35 Leitschiene
36 Stange
37 Halter für Nachbesserungswerkzeug
38 Schraube
39 Stangenende

Claims (12)

1. Verfahren zum Schleifen langgestreckter Gegenstände, insbesondere zum Kantenschleifen der Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass
ein gewünschtes Schleifprofil dadurch bestimmt wird, dass z.B. der zu schleifende Gegenstand (18) in einem waage­ recht verschiebbaren Glied, z.B. einem Schlitten (13) fest­ gespannt wird,
eine Reihe von Zykeln zum Abtasten des vorhandenen Schleifprofils dadurch ausgeführt wird, dass der Schlitten (13) über Strecken von vorausbestimmter Länge und ein Abtaster (18) lotrecht zu Berührung mit dem zu schleifenden Gegenstand geführt werden,
ein Computer für jeden einzelnen Abtastzykel in be­ kannter Weise die Position des Schlittens (13) und die entsprechende Position des Abtasters aufzeichnet und koordi­ niert und diese Information speichert,
nach vollständiger Abtastung ein Schleifen in einem oder mehreren Arbeitsgängen entsprechend der Gesamtserie der Abtastzykel vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die waagerechte Verschiebung des Schlittens (13) und die lotrechte Verschiebung des Abtasters (18) getrennt für sich und in aufeinander folgenden Arbeits­ gängen vorgenommen werden, wobei die Länge der waagerechten Verschiebungsschritte unter Berücksichtigung der Krümmung des zu schleifenden Gegenstandes berechnet wird, derart, dass die Schrittlänge bei Krümmung des zu schleifenden Gegen­ standes verkürzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die lotrechte Position des Abtasters an dem zu schleifenden Gegenstand durch eine Änderung der Beschleunigung bei einem an den zu schleifenden Gegenstand angeschlossenen Abtaster (27) beobachtet wird, und dass die lotrechte Position in zwei oder mehreren aufeinander folgen­ den Bewegungen abgetastet wird, wobei eine Aufzeichnung der Position erst dann erfolgt, wenn zwei oder mehr genaue gleiche Werte erhalten worden sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastung in zwei Arbeitsgängen mit Beginn an oder nahe bei dem längsver­ laufenden Mittelpunkt des zu schleifenden Gegenstandes und Fortsetzung zu dem einen und danach dem anderen Ende des zu schleifenden Gegenstandes vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifen in Übereinstimmung mit den von Computer berechneten, gewünschten Werten durch abwechselndes Schleifen von der einen oder anderen Ende des Schleifgegenstandes erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die gewünschten Schleifwerte entweder durch Abtasten des zu schleifenden Gegenstandes selbst und Berichtigung der gefundenen Werte im Computer oder durch Abtasten einer Lehre mit dem genauen gewünschten Schleif­ profil erhalten werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Voransprüche und bestehend aus einem Grundrahmen (1) mit auf ihm waagerecht verschiebbarem Schlitten (13) mit Gliedern (14) zum Aufspannen eines zu schleifenden lang­ gestreckten Gegenstandes (15), der lotrecht verschiebbar einen Abtaster für ein vorhandenes Schleifprofil und ein Schleifglied (18) zum Ausführen eines in einem Computer in bekannter Weise berechneten und aufgezeichneten Pofils trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (13) und der Abtaster bzw. das Schleifglied (18) mit Hilfe von ge­ sonderten Verschiebungsmotoren (23, 25) betätigbar sind, die so eingerichtet sind, dass sie zu getrennten Bewegungen in abwechselnden Arbeitsgängen steuerbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Schlitten (13) mit den Aufspann­ gliedern (14) für den zu schleifenden Gegenstand (18) auf einem paar parallele Stangen (11, 12) durch Betätigung eines ersten Antriebsmotors (23) verschiebbar ist und dass der Ab­ taster bzw. die Schleifscheibe (18) durch einen zweiten Antriebsmotor (25) betätigbar sind, wobei die Antriebs­ motoren von einem Computer gesteuert während eines ersten Arbeitsvorgangs unabhängig voneinander und während eines zweiten Arbeitsvorgangs gleichzeitig betätigbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass als Abtaster die Schleif­ scheibe selbst (18) dient, und dass der Schlitten (13) mit den Gliedern (14) zum Aufspannen des zu schleifenden Gegen­ standes (15) unmittelbar an Glieder (27) zur genauen Beob­ achtung der lotrechten Poisition in dem Augenblick angeschlossen ist, wo die Schleifscheibe bei der Abtastung bei jedem Arbeits­ vorgang mit dem zu schleifenden Gegenstand (15) in Berührung kommt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Schleifscheibe (18) auf einer Schiene (19) angebracht ist, die um einen Punkt (20) nahe dem einen Ende der Vorrichtung drehbar und die mit Hilfe eines Motors (25) anhebbar und senkbar ist, so dass die Schleif­ scheibe dem zu schleifenden Gegenstand (15) genähert bzw. von ihm entfernt werden kann, und dass die Antriebsglieder (21) für die Schleifscheibe (18) nahe dem Schwenkpunkt (20) für die Schwenkschiene (19) angebracht sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10, da­ durch gekennzeichnet, dass der Schlitten (13) und der Abtaster bzw. die Schleifscheibe (18) mit Hilfe je eines zugehörigen Schrittmotors (23, 25) mit sehr kleinen Grundschrittabständen, deren Anzahl mit Hilfe des steuernden Computers nach Wunsch vervielfachbar ist, verschiebbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe mit Radialflügeln (28) versehen und zur Hauptsache in einer Schleifscheibenkammer (32) eingeschlossen ist, aus der Schleif­ staub durch Lufteinwirkung von den Radialflügeln weggeführt werden kann.
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