DE3636247A1 - Gegentaktuebertrager - Google Patents
GegentaktuebertragerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/08—Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
- H01P5/10—Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices for coupling balanced lines or devices with unbalanced lines or devices
Landscapes
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Gegentaktübertrager
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei Fernsehsatelliten-Empfängern ist eine Umsetzung
einer ersten Zwischenfrequenz in eine zweite Zwi
schenfrequenz erforderlich. Dabei liegt die erste
Zwischenfrequenz im Bereich zwischen 950 bis 1750
MHz, während die zweite Zwischenfrequenz 480 MHz be
trägt. Zur Ansteuerung der zur breitbandigen Umset
zung verwendeten Mischdioden mit einem Oszillatorsig
nal ist ein Gegentaktübertrager erforderlich. Dabei
kann das Oszillatorsignal im Bereich zwischen 1430
und 2230 MHz durchgestimmt werden.
Der erfindungsgemäße Gegentaktübertrager mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, daß als Übertrager kein separat herzustel
lendes Bauteil erforderlich ist, sondern der gesamte
Gegentaktübertrager Teil der gedruckten Schaltung
des Fernsehsatelliten-Empfängers ist. Dadurch trägt
die Erfindung zu einer deutlichen Verringerung der
Kosten eines Fernsehsatelliten-Empfängers bei.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen des im Hauptanspruch angegebenen Gegentakt
übertragers möglich.
Besonders vorteilhaft ist eine galvanische Kopplung
zwischen den gleichphasig geschalteten Streifenlei
tungen. Damit wird verhindert, daß die Leistung am
Gleichtaktausgang zu schnell mit der Frequenz ab
sinkt, wenn die elektrische Länge der Streifenleitun
gen nicht mehr klein gegenüber einem Viertel der Wel
lenlänge des Oszillatorsignals ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Gegentaktübertragers,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer gedruckten Schal
tung mit einem erfindungsgemäßen Gegentakt
übertrager und
Fig. 3 ein Amplituden-Frequenz-Diagramm.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Drei Streifenleitungen 1, 2, 3 sind parallel auf
einer nicht dargestellten Leiterplatte angeordnet.
Ihre Länge ist etwas kleiner als das Viertel der Wel
lenlänge des Oszillatorsignals. Die mittlere Strei
fenleitung 2 ist mit ihrem in der Zeichnung oben dar
gestellten Ende mit Massepotential verbunden, wäh
rend das andere Ende den Eingang 4 des Übertragers
bildet. Das obere Ende der Streifenleitung 3 ist
ebenfalls mit Masse verbunden. Das andere Ende bil
det den Gleichtaktausgang 5. Die Streifenleitung 1
ist gegenüber den Streifenleitungen 2 und 3 gegen
phasig geschaltet und erzeugt an ihrem Ausgang 6 ein
Signal, welches gegenüber dem Signal am Ausgang 5
eine Phasendifferenz von 180° aufweist. Zusätzlich
ist eine galvanische Kopplung 7 zwischen den gleich
phasig geschalteten Streifenleitungen 2 und 3 vorge
sehen. Dadurch wird erreicht, daß der Amplitudengang
an 6 einen gleichmäßigeren Verlauf bekommt. Ohne
diese Kopplung 7 tritt ein Bandsperre-Verhalten in
der Nähe des oberen Endes des Nutzbandes auf, wel
ches die Symmetrie der Ausgänge 5 und 6 stark stört,
sofern nicht die maximal zu übertragende Frequenz
klein gegenüber der Bandsperre ist, wie im Zusammen
hang mit den Fig. 2 und 3 erläutert wird.
Bei einer bevorzugten Anwendung des erfindungsgemä
ßen Gegentaktübertragers ist der Eingang 4 an den
Ausgang eines Abstimmoszillators 8 angeschlossen,
während die Ausgänge 5, 6 mit Mischdioden 9, 10 ver
bunden sind.
Fig. 2 stellt einen Ausschnitt aus einer Leiterplat
te 11 dar, auf welche zusätzlich zur übrigen Schal
tung des Fernsehsatelliten-Empfängers die Streifen
leitungen 1, 2, 3, welche den erfindungsgemäßen Über
trager bilden, aufgebracht sind. Dabei sind die
unter der Leiterplatte 11 liegenden Streifenleitun
gen gestrichelt gezeichnet. Die Leiterbahn 13 liegt
auf Massepotential.
An den Auskoppelanschlüssen 5 und 6 sollen Signale
gleicher Amplitude mit einer frequenzunabhängigen
Phasendifferenz von 180° erscheinen.
Da die Koppellänge der Leitungen 2 und 1 bzw. 2 und
3 Einfluß auf Amplitude und Phase hat, ist eine mög
lichst gleiche Beschaffenheit der Schleifen 1 und 3
erforderlich. Der Abstand zur Einkoppelschleife 2
soll im Mittel gleich groß sein. Bei der Realisie
rung der drei Leitungen in einer Ebene (einseitiger
Kupferbelag) wären die Forderungen erfüllt, wenn die
Leitungen geradlinig ausgeführt werden. Eine direkte
Ansteuerung einer SMD-Doppel-Schottky-Diode wäre
jedoch nicht möglich, weil der Abstand der Anschlüs
se 5 und 6 dann zu groß wäre.
Die gewählte Schleifenform der Leitungen läßt einen
sehr kleinen Abstand der Anschlüsse 5 und 6 zu. Da
die Auskoppelleitungen 1 und 3 in zwei Ebenen über
einander liegen, können ihre Längen gleich groß ge
wählt werden. Die Einkoppelleitung 2 verläuft zur
Hälfte auf der Oberseite und zur Hälfte auf der Un
terseite der Platine, wozu bei 12 eine Durchkontak
tierung vorgesehen ist. Eine Auskoppelleitung (1
oder 3) hat somit einen minimalen und einen maxima
len Abstand zur Einkoppelleitung 2. Der mittlere
Koppelabstand ist aber für beide Auskoppelleitungen
gleich. Beim Gleichtaktteil des Übertragers ist die
rein kapazitive Kopplung zwischen den nicht an Masse
liegenden Schleifenenden 4, 6 am größten. Es ent
steht eine Bandsperre für hohe Frequenzen. Dieses
störende Verhalten wird gemindert durch:
- a) Vergrößerung der Koppeldistanz zwischen den Punk ten 4 und 6. Die Einkoppelschleife 2 hat an der Stelle 4 den maximalen Koppelabstand zur Leitung 3.
- b) Zusätzliche galvanische Kopplung der Leitungen 2 und 3. Dadurch wird die Kopplung vergrößert und die durch den Bandsperre-Charakter hervorgerufene Störung gemindert.
Durch den Abstand der galvanischen Verbindung 7 vom
Massepotential kann der Schnittpunkt der Amplituden
gänge an den Ausgängen 5 und 6 eingestellt werden,
wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Beim speziellen Anwendungsfall des Gegentaktmischers
kann somit die Frequenz eingestellt werden, bei der
der Mischer seine maximale Isolation erreicht, wenn
man 180° Phasendifferenz voraussetzt.
Die Leitungslänge soll bei der Gegentaktübertragung
λ/4 für die höchste Frequenz betragen. Dann ist der
Koppelfaktor maximal. Die Länge wurde jedoch bei
einem praktisch ausgeführten Gegentaktübertrager
etwas kleiner gewählt, da sonst der Einfluß der Band
sperre bei Gleichtaktbetrieb störend ins Gewicht
fällt.
Claims (7)
1. Gegentaktübertrager für hochfrequente
Signale, insbesondere im Gigahertzbereich, dadurch
gekennzeichnet,
daß auf einem Isolierstoffträger (8) drei im wesent
lichen parallele Streifenleitungen (1, 2, 3) angeord
net sind,
daß zwei Streifenleitungen (2, 3) zueinander gleich
phasig geschaltet sind und einen Eingang (4) und
einen Gleichtaktausgang (5) bilden und eine gegen
phasig geschaltete Streifenleitung (1) einen Gegen
taktausgang (6) bildet.
2. Gegentaktübertrager nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet,
daß zwischen den gleichphasig geschalteten Streifen
leitungen (2, 3) eine galvanische Kopplung (7) vorge
sehen ist.
3. Gegentaktübertrager nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet,
daß die galvanische Kopplung (7) der Streifenleitun
gen (2, 3) näher an den Masseanschlüssen der Strei
fenleitungen (2, 3) als an dem Eingang bzw. dem
Gleichtaktausgang liegt.
4. Gegentaktübertrager nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifenleitungen (1, 2, 3) in einer Ebene
liegen und
daß die den Eingang (4) bildende Streifenleitung (2)
zwischen den anderen Streifenleitungen angeordnet
ist.
5. Gegentaktübertrager nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifenleitungen (1, 3), welche Ausgänge
bilden, auf verschiedenen Ebenen einer Mehrschicht-
Leiterplatte (11) angeordnet sind und
daß die den Eingang (4) bildende Streifenleitung (2)
teilweise auf der einen und teilweise auf der ande
ren Ebene verläuft.
6. Gegentaktübertrager nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet,
daß die den Eingang (4) bildende Streifenleitung (2)
im Bereich ihres mit Massepotential verbundenen
Endes auf derjenigen Ebene verläuft, auf der die den
Gleichtaktausgang (6) bildende Streifenleitung (3)
angeordnet ist.
7. Gegentaktübertrager nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Eingang (4) ein Signal eines Abstimmoszilla
tors (8) zuführbar ist und
daß an die Ausgänge (5, 6) Mischdioden (9, 10) ange
schlossen sind.
Priority Applications (4)
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Also Published As
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