DE3636074A1 - Kontroll- und meldesystem zur erkennung von eindringendem wasser in gebaeuden - Google Patents

Kontroll- und meldesystem zur erkennung von eindringendem wasser in gebaeuden

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DE3636074A1
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Klaus Dreizler
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    • E04BUILDING
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    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/006Provisions for detecting water leakage
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G08B21/20Status alarms responsive to moisture

Description

Die Erfindung betrifft ein Kontroll- und Meldesystem zur Erkennung von eindringendem Wasser in Gebäuden, insbesondere für Flachdächer.
Übliche Flachdachkonstruktionen sind in der Regel mehr­ schichtig aufgebaut. Auf eine Dach-Unterkonstruktion werden eine als Dampfsperre dienende untere Dichtungsschicht, eine Dämmschicht und eine obere Dichtungsschicht aufge­ bracht. Wird die obere Dichtungsschicht beschädigt, so kann Regenwasser eindringen und sammelt sich zunächst an der unteren Dichtungsschicht an. Die Dämmschicht ist mehr und mehr von Wasser umgeben und verrottet mit der Zeit. Durch das auch in die Dämmschicht eindringende Wasser wird die wärmeisolierende Wirkung immer stärker, was sich anfangs durch einen höheren Energieverlust bemerkbar macht und später zur Zerstörung des Flachdachs führt. Wird in­ folge einer späteren Beschädigung der unteren Dichtungs­ schicht infolge von in die darunterliegenden Räume ein­ dringendem Wasser der Schaden bemerkt, so ist es in der Regel bereits zu spät, und das Dach muß völlig renoviert werden.
Ähnliche Probleme können auch an anderen Gebäudeflächen, wie z.B. Terrassen oder Wänden, auftreten, bei denen zu­ nächst eindringendes Wasser oder das Auftreten von Feuchtig­ keit nicht bemerkt wird und bei einer späteren Erkennung des Schadens dieser bereits so groß ist, daß eine auf­ wendige, vollständige Sanierung durchgeführt werden muß.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Kontroll­ und Meldesystem der eingangs genannten Gattung zu schaffen, durch das eindringendes Wasser und Feuchtigkeit sofort bemerkt und automatisch angezeigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem zu überwachenden Gebäudebereich wenigstens ein Feuchtigkeits- oder Wasserstandssensor in der Außenwandung vorgesehen ist, der mit einem beim Ansprechen dieses Sensors ein optisches und/oder akustisches Meldesignal erzeugenden Kontrollgerät in Wirkverbindung steht.
Durch das sofortige Erkennen von eindringendem Wasser bzw. Feuchtigkeit kann der Schaden ohne Verzögerung und örtlich begrenzt behoben werden, wodurch die Reparatur­ kosten niedrig gehalten werden können. Unbemerkte Wärme­ verluste infolge von langsam sich verschlechternden Wärme­ dämmeigenschaften können ebenfalls dadurch verhindert werden. Bei unbeheizten Gebäudeflächen, wie beispielsweise bei manchen Terrassendächern, kann die Gefahr einer Risse­ bildung und eines Abplatzens von Wandmaterial infolge des Gefrierens von eingedrungenem Wasser abgewendet werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Kontroll- und Meldesystems mög­ lich.
Um Meldesysteme auf Grund von eindringendem Wasser von Fehlersignalen auf Grund von fehlerhaften Sensoren oder Systemfehlern unterscheiden zu können, ist zweckmäßiger­ weise eine Vorrichtung zur Überwachung der Funktionsfähig­ keit des wenigstens einen Sensors vorgesehen, wobei das Kontrollgerät eine ein auf Grund mangelnder Funktionsfähig­ keit erzeugtes Fehlersignal wiedergebende optische und/oder akustische Anzeigevorrichtung aufweist. Hierdurch kann verhindert werden, daß ein Fehlersignal irrtümlicherweise als Meldesignal interpretiert wird oder daß ein Wasser­ schaden wegen eines defekten Sensors oder defekter Verbin­ dungsleitungen nicht bemerkt wird.
Als vorteilhaft haben sich mehrere, über die zu überwachen­ de Fläche verteilt angeordnete Sensoren erwiesen, wobei das Kontrollgerät eine Vorrichtung zur optischen Zuordnung des jeweiligen Melde- und/oder Fehlersignals zum entsprechen­ den Sensor aufweist. Je mehr Sensoren vorgesehen sind, desto genauer kann der Ort des Wasserschadens erkannt werden, so daß eine gezielte, auf eine geringe definierte Fläche beschränkte Reparatur möglich ist. Zu dieser opti­ schen Zuordnung ist jedem Sensor wenigstens eine Leuchte, vorzugsweise eine Leuchtdiode, zugeordnet, wobei vorteil­ hafterweise jedem Sensor eine erste Leuchte zur Kennzeich­ nung eines Meldesignals und eine zweite Leuchte zur Kenn­ zeichnung eines Fehlersignals zugeordnet ist. Die beiden Leuchten sind dabei in ihrer Anordnung, ihrer Gestalt und/oder ihrer Farbe voneinander abgesetzt, um eine deut­ liche Unterscheidung zwischen den beiden Signalarten zu gewährleisten. Prinzipiell könnte selbstverständlich auch eine einzige Leuchte vorgesehen sein, durch die die beiden Signalarten durch verschiedene Blinkfrequenzen, eine Blink­ frequenz zusammen mit einem kontinuierlichen Einschalten oder verschiedene Leuchtintensitäten unterschieden werden. Es ist weiterhin auch möglich, eine einzige Meldeleuchte und/oder ein einziges akustisches Meldegerät, z.B. eine Sirene, ein Summer, eine Hupe, eine Klingel od.dgl., vorzu­ sehen und die optische Zuordnung über ein Display vorzu­ nehmen.
Im Kontrollgerät ist zweckmäßigerweise ein elektronischer Speicher zur Speicherung von Melde- und/oder Fehlersignalen vorgesehen, dem eine elektronische Steuervorrichtung, insbesondere ein Mikroprozessor, zugeordnet ist. Hierdurch können die entsprechenden Signale auch nach der Abschaltung der entsprechenden Anzeigevorrichtung und auch bei nur kurzzeitig und einmalig aufgetretenem Signal noch nach­ träglich abgefragt werden. Für eine derartige Abfrage ist zweckmäßigerweise eine numerische Anzeigevorrichtung, insbesondere ein LCD-Display, vorgesehen, das zur Wieder­ gabe zusätzlicher, einem Melde- und/oder Fehlersignal zugeordneter Daten mit der Steuervorrichtung verbunden ist. Derartige zusätzliche Daten sind z.B. das Datum und/ oder die Uhrzeit und/oder die Bezeichnung des Sensors und/oder die Art des gespeicherten Signals. Somit kann auch noch später festgestellt werden, wann und wo welcher Fehler aufgetreten ist. Zum Einschalten dieser numerischen Anzeigevorrichtung dient dabei eine Taste oder ein Schalter, wobei das Ausschalten entsprechend oder über ein Zeitglied erfolgen kann, durch das die Anzeigevorrichtung automatisch nach einer vorgebbaren Zeitspanne abgeschaltet wird. Zweck­ mäßigerweise ist eine die den verschiedenen Melde- und/oder Fehlersignalen zugeordneten Daten zyklisch der Anzeigevor­ richtung zuführende Einrichtung vorgesehen, beispielsweise ein zeitgesteuertes Schieberegister, durch die die den verschiedenen Sensoren zugeordneten Daten automatisch nacheinander angezeigt werden. Selbstverständlich ist auch eine manuelle Um- bzw. Weiterschaltung möglich.
Nach der Registrierung eines Fehlers kann die betreffende Leuchte bzw. alle eingeschalteten Leuchten über eine Taste oder einen Schalter ausgeschaltet werden, wobei die im elektronischen Speicher gespeicherten Signale erhalten bleiben. Zum Löschen des Speichers ist vorzugsweise eine gesonderte Taste oder ein Schalter vorgesehen, der im Gehäuse-Inneren des Kontrollgeräts angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein leichtfertiges Löschen von Daten erschwert. Erst nach erfolgter Durchführung der Reparatur sollte der Speicher durch den Fachmann gelöscht werden. Als technisch einfachste Lösung werden die Sensoren über elektrische Kabel oder Lichtleitfasern mit dem Kontroll­ gerät verbunden. Die erforderliche Leitungsinstallation wird zweckmäßigerweise während des Baus der entsprechenden Gebäudefläche vorgenommen, kann jedoch prinzipiell auch noch nachträglich erfolgen.
Eine einfachere Installation infolge des Wegfalls der Verkabelung ergibt sich dadurch, daß die Sensoren zur drahtlosen Übertragung von Signalen Meß- und Sendeeinrich­ tungen aufweisen und daß im Kontrollgerät eine entsprechen­ de Empfangseinrichtung vorgesehen ist. Ein derartiges System kann sehr schnell installiert werden und eignet sich insbesondere zur Nachrüstung bereits bestehender Gebäudeflächen, insbesondere Gebäudedächern.
Die Sensoren bestehen vorteilhafterweise im wesentlichen aus zwei voneinander isolierten, in den zu kontrollieren­ den Bereich reichenden oder dort angeordneten Kontakten. Diese Kontakte sind zweckmäßigerweise durch einen Meß­ widerstand überbrückt. Auf diese Weise können Fehlersignale und Meldesignale durch eine einzige Widerstandsmessung, insbesondere mit Hilfe einer an die Kontakte angelegten Spannung, bestimmt werden. Wird ein Widerstandsgrenzwert a überschritten, der größer als der des Meßwiderstandes ist, so muß eine fehlerhafte Leitungsunterbrechung zu den Kontakten vorliegen, und es wird ein Fehlersignal erzeugt. Wird dagegen ein unterhalb dem des Meßwiderstands liegender zweiter Widerstandsgrenzwert b unterschritten, so wird ein Meldesignal ausgelöst, da dann die beiden Kontakte durch einen Wasserfilm überbrückt sind.
Für horizontale Außenflächen wie Flachdächer, Terrassen u. dgl. werden die mit einem Gehäuse versehenen Kontakte in eine Öffnung der Außenfläche eingesetzt, die beispiels­ weise nachträglich mit einem Bohrer auf einfache Weise erzeugt werden kann. Vor allem bei Flachdächern erstreckt sich diese Öffnung zweckmäßigerweise durch eine obere Dichtungsschicht und eine Dämmschicht bis zu einer unteren, insbesondere als Dampfsperre dienenden Dichtungsschicht. Das sich bei einer Beschädigung der oberen Dichtungsschicht dort ansammelnde Wasser kann dann sicher und schnell ange­ zeigt werden.
Zur dichtenden Anbringung eines Sensors erweist sich ein dessen Gehäuse umgebender, flacher, unter die obere Dich­ tungsschicht legbarer Kragen als besonders günstig. Die obere Dichtungsschicht wird zur Montage geöffnet und nach Einsetzen des Sensors wieder über diesen Kragen gelegt und dichtend mit ihm verbunden.
Die Kontakte eines Sensors sind dichtend in einem vorzugs­ weise aus Hartschaum bestehenden, unten am Gehäuse angeord­ neten Isolierkörper eingebettet und oben als Anschluß­ kontakte sowie unten als aus dem Isolierkörper ragende Meßkontakte ausgebildet. Die Kontakte bilden dabei zusammen mit dem Hartschaum eine in das Gehäuse einsetzbare Einheit.
Um zu erreichen, daß der Sensor erst bei Erreichen eines vorgesehenen Wasserpegels anspricht, weist der Isolier­ körper unten ein Abstandsglied auf, durch das der Abstand der unteren Enden der Meßkontakte zur Auflagefläche ein­ stellbar ist. Alternativ hierzu können die Meßkontakte auch selbst mit Abstandsgliedern aus elektrisch isolieren­ dem Material versehen sein.
Um eine Anpassung an variable Bauhöhen, beispielsweise von Flachdächern, zu erreichen, ist der Isolierkörper im Gehäuse vertikal und dichtend verschiebbar. Alternativ hierzu können auch die Kontakte in Führungen horizontal verschiebbar angeordnet sein und federnd nach unten ge­ drückt werden. Schließlich kann auch der horizontale Kragen dichtend am Gehäuse horizontal verschiebbar sein oder dort in variablen vertikalen Stellungen befestigt werden, insbesondere durch einen Klebe- oder Schweißvorgang.
Das im wesentlichen rohrförmig ausgebildete Gehäuse ist oben mit einem dichtend aufsteckbaren oder aufschraubbaren Deckel versehen. Dieser erweist sich bei der Montage als günstig, da durch ihn sowohl die Kontakteinheit eingesetzt als auch der elektrische Anschluß derselben mit dem Anschluß­ kabel hergestellt werden kann. Bei einem System mit draht­ loser Signalübertragung eignet sich der Deckel als Halterung für Fotozellen zur Stromversorgung der im Gehäuse angeord­ neten Meß- und Sendeeinrichtung.
Für zu überwachende Gebäudeflächen, bei denen sich kein horizontaler Wasserpegel ausbilden kann, insbesondere für vertikale Gebäudeflächen, schließen die Kontakte eine im trockenen Zustand nahezu isolierende, saugfähige Meß­ fläche ein. Wird diese auf Grund von eindringendem Wasser feucht, so verringert sich ihr elektrischer Widerstand, wodurch ein Meldesignal ausgelöst wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung von vier Sensoren auf einem Flachdach, die mit einem Kontrollgerät über elektrische Kabel verbunden sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Frontplatte des Kontroll­ geräts,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines über Kabel angeschlossenen Sensors,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines drahtlos übertragenden Sensors,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines flächig ausgebil­ deten Sensors,
Fig. 6 eine Blockdarstellung der elektronischen Schaltung im Kontrollgerät und
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungs­ weise des Kontrollgeräts.
Das in Fig. 1 dargestellte Kontroll- und Meldesystem ist auf einem Flachdach 10 eines Gebäudes 11 installiert, wobei zur Vereinfachung nicht die verschiedenen, ein üb­ liches Flachdach ausmachenden Schichten, sondern lediglich die Wanne dargestellt ist, in die diese Schichten einzu­ legen sind.
Das System besteht aus vier, etwa gleichmäßig über der Dachfläche verteilt angeordneten Feuchtigkeits- oder Wasser­ standssensoren 12, die in Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 noch näher beschrieben werden. Diese Sensoren 12 sind über Kabel 13 mit einer Verteilerstelle 14 verbunden, von wo aus ein weiteres Kabel 15 zu einem Kontrollgerät 16 im Gebäude-Inneren führt, von wo aus die Sensoren 12 daraufhin überwacht werden können, ob Feuchtigkeit bzw. Wasser in das Dach eingedrungen ist.
Die Zahl der Sensoren 12 ist selbstverständlich beliebig. Je größer ihre Zahl ist, desto schneller und exakter kann die jeweilige Stelle bestimmt werden, an der Wasser in das Dach eingedrungen ist.
In Fig. 2 ist die Frontplatte 17 des Gehäuses 16 im einzel­ nen dargestellt. Zwei übereinander angeordnete Reihen von vier nebeneinanderliegenden Leuchtdioden 18 bzw. 19 dienen der Zuordnung von einen Schaden meldenden Melde­ signalen und eine Störung meldenden Fehlersignalen der vier Sensoren 12. Wird durch einen der Sensoren eines der genannten Signale erzeugt, so leuchtet die entsprechen­ de Leuchtdiode auf. Bei einer größeren Anzahl von Sensoren müssen entsprechend weitere Leuchtdioden vorgesehen werden. Anstelle von Leuchtdioden können selbstverständlich auch andere Leuchten verwendet werden.
Auf einem darunter angeordneten LCD-Display 20 wird jedem Melde- bzw. Fehlersignal das entsprechende Datum, die entsprechende Uhrzeit und die entsprechende Meßstelle zugeordnet. Da diese Werte in einem internen, elektroni­ schen Speicher gespeichert werden, können sie jederzeit wieder durch Betätigung einer Taste T 2 abgerufen werden. Das Abschalten des Displays 20 kann entweder durch eine erneute Betätigung der Taste T 2 oder automatisch über ein Zeitglied nach Ablauf von dessen Haltezeit erfolgen. Sind mehrere Melde- bzw. Fehlersignale gespeichert, so erscheinen die entsprechenden Daten nach Betätigung der Taste T 2 entweder in einem festen Rhythmus nacheinander auf dem Display oder können durch Mehrfachbetätigung der Taste T 2 oder einer weiteren Taste nacheinander aufgerufen werden.
Unter dem Display 20 befindet sich die Öffnung einer aku­ stischen Warneinrichtung 21, die als Lautsprecher, Summer, Signalhorn, Sirene, Glocke od. dgl. ausgebildet sein kann. Beim Auftreten eines Wasserschadens oder einer Störung leuchtet jeweils die entsprechende Leuchtdiode 18 bzw. 19 auf, und die akustische Warneinrichtung 21 setzt ein. Sie kann über eine Taste T 1 wieder ausgeschaltet werden. Auch aufleuchtende Leuchtdioden können durch Betätigung einer Taste R wieder gelöscht werden, wobei die entsprechen­ den Signale jedoch weiterhin im internen Speicher gespei­ chert bleiben. Soll auch dieser interne Speicher gelöscht werden, so kann dies über eine interne Taste Ti erfolgen. Diese Taste kann zwar prinzipiell auch auf der Frontplatte 17 angeordnet werden, jedoch sollte ein Löschen dieses Speichers erst nach Beseitigung des Schadens durch den Fachmann erfolgen, da ein versehentliches Löschen dem Fachmann die spätere Reparatur erschwert.
Seitlich am Kontrollgerät 16 ist eine Steckdose 22 zum Anschluß des Kabels 15 angeordnet. Im Falle einer draht­ losen Signalübertragung kann diese Steckdose 22 selbst­ verständlich entfallen. Dafür muß im Geräte-Inneren eine Empfangseinrichtung vorgesehen sein.
Anstelle von Tasten können selbstverständlich auch Schalter vorgesehen sein. Weiterhin kann unter Wegfall der Leucht­ dioden 18 und 19 die Art des Schadens auch im Display 20 angezeigt werden, wobei beispielsweise eine einzige, vorzugsweise blinkende rote Lampe zur Signalisierung der Einspeicherung eines Signals vorgesehen werden kann. Weiter­ hin können die Kabel 13 und 15 auch durch Lichtleitfasern ersetzt werden, wobei dann selbstverständlich an den Enden entsprechende Fotoumsetzer vorgesehen sein müssen.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Sensors 12 im eingebauten Zustand in einem Flachdach dargestellt. Auf einer nicht dargestellten Dach-Unterkonstruktion ist zunächst eine untere, als Dampfsperre ausgebildete Dichtungs­ schicht 23 angeordnet, die zur Verhinderung eines Eindrin­ gens von Feuchtigkeit vom Gebäude-Inneren her mit einer Aluminiumfolie 24 versehen ist. Daran schließt sich eine Dämmschicht 25 aus wärmeisolierendem Hartschaum an, die oben mit einer oberen Dichtungsschicht 26 abgeschlossen ist, die aus mehreren Lagen bestehen kann und auf die gewöhnlich eine grobe Kiesschicht gelegt wird. Bei dem vorstehend beschriebenen üblichen Aufbau eines Flachdachs sind selbstverständlich viele Variationen und Abwandlungen möglich.
Zur Montage des Sensors 12 wird eine entsprechende Bohrung durch die obere Dichtungsschicht 26 und die Dämmschicht 25 ausgeführt. Ein als zylindrisches Rohr aus Metall oder Kunststoff bestehendes Gehäuse 27 des Sensors 12 ist in der Höhe der oberen Dichtungsschicht 26 mit einem ring­ förmigen, horizontal angeordneten flachen Kragen 28 um­ geben, der angeschweißt oder angeklebt sein kann. Zur Montage wird die obere Dichtungsschicht 26 im Bereich der Bohrung abgehoben, so daß der Kragen 28 direkt auf der Dämmschicht 25 zu liegen kommt. Danach wird die obere Dichtungsschicht 26 wieder auf den Kragen 28 gelegt und dichtend befestigt, insbesondere verklebt. In einer dichtend im Gehäuse 27 verschiebbaren Führungshülse 29 ist in deren unterem Bereich ein vorzugsweise aus Hartschaum bestehender Isolierkörper 30 befestigt, in den zwei vertikal angeord­ nete parallele Kontakte 31 aus Metall eingelassen sind, wobei diese insbesondere mit dem Isolierkörper 30 ver­ gossen sind. Diese Kontakte 31 ragen unten aus dem Isolier­ körper 30 heraus und dienen dort als Meßkontakte 32. Die oberen Enden der Kontakte 31 dienen als Anschlußkontakte 33 und sind durch einen hochohmigen elektrischen Meßwider­ stand 34 von beispielsweise 500-200 kOhm überbrückt. An den Isolierkörper 30 ist unten ein Abstandsglied 35 angeformt, durch das die Meßkontakte 32 in einem festleg­ baren Abstand von der unteren Auflagefläche gehalten wer­ den. Hierdurch erfolgt eine Verringerung des elektrischen Widerstands zwischen diesen Meßkontakten erst dann, wenn der Wasserstand des eingedrungenen Wassers diesem fest­ gelegten Abstand entspricht. Dadurch wird verhindert, daß schon geringe Mengen an Kondenswasser ein Meldesignal erzeugen.
In einem oberhalb des Isolierkörpers 30 angeordneten weite­ ren Isolierkörper 36 sind zwei Anschlußkabel 37 für die Kontakte 30 nach oben geführt, wobei zwischen den Isolier­ körpern 30, 36 ein abgedichteter, die Anschlüsse und den Meßwiderstand 34 vor Feuchtigkeit schützender Raum gebildet wird. Die Anschlußkabel 37 führen zu einer Kupplung 38, in der die Verbindung mit dem Kabel 13 erfolgt, das durch eine dichtende Durchführung 39 seitlich aus dem Gehäuse 27 herausgeführt wird.
Das Gehäuse 27 ist oben durch einen aufschraubbaren Deckel 40 wasserdicht verschließbar. Hierdurch können die Isolier­ körper 30, 36 nach der Montage des Gehäuses 27 eingesetzt oder zur Reparatur entnommen werden. Die Kupplung 38 kann ebenfalls bei abgenommenem Deckel gelöst oder zusammen­ gefügt werden.
Selbstverständlich können die Isolierkörper 30, 36 auch zusammen mit der Führungshülse 29 entnommen bzw. eingesetzt werden. Die Verschiebbarkeit der Führungshülse 29 im Gehäuse 27 erlaubt eine Anpassung des Sensors an verschiedene Dicken der Dachschichten. Prinzipiell kann die Führungs­ hülse 29 auch fest mit dem Gehäuse 27 verbunden oder ein­ stückig mit diesem ausgeführt sein. Sofern die Führungshülse 29 an der unteren Dichtungsschicht 23 anliegt, muß sie im unteren Bereich seitliche Öffnungen aufweisen, durch die infolge einer Beschädigung der oberen Dichtungsschicht 26 eingedrungenes Wasser zu den Meßkontakten 32 gelangen kann.
Das in Fig. 4 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel eines Sensors dient zur Verwendung bei Systemen mit draht­ loser Signalübertragung. Eine Verkabelung ist dadurch nicht mehr erforderlich. Zur Vereinfachung wurde auf die Darstellung der Dachschichten 23, 25, 26 verzichtet. Die Anordnung des Gehäuses 27 und des Kragens 28 erfolgt gemäß Fig. 3.
Ein unten in das Gehäuse 27 dichtend eingeschraubter Isolier­ körper 41 weist zwei eingesetzt bzw. eingegossene, vertikal und parallel angeordnete Führungshülsen 42 auf, in denen von unten her stabförmige Kontakte 43 vertikal verschiebbar eingesetzt sind. Diese Kontakte 43 werden durch Schrauben­ federn 44 in den Führungshülsen 42 federnd nach unten gedrückt. Die Kontakte 31 weisen am unteren Ende Abstands­ glieder 45 aus elektrisch isolierendem Material, insbe­ sondere Kunststoff, auf. Die oberen Enden der Führungs­ hülsen 32 sind als Anschlußkontakte 46 ausgebildet und gemäß Fig. 3 mit dem Meßwiderstand 34 überbrückt. Von dort aus führen Anschlußkabel 47 zu einer Meß- und Sende­ einrichtung 48, die zur Stromversorgung mit auf einem Deckel 49 angeordneten Solarzellen 50 verbunden ist. Dieser Deckel 49 verschließt die obere Öffnung des Gehäuses 27 dichtend mit Hilfe einer Ringdichtung 51, wobei der Deckel aufgesteckt oder mittels eines Bajonettverschlusses be­ festigt werden kann.
Die Übertragung der gemessenen Widerstandswerte zwischen den Kontakten 43 kann mit Hilfe aller Arten von draht­ losen Wellen erfolgen, wie z.B. durch Ultraschall oder alle Arten von elektromagnetischen Wellen. Insbesondere im letzten Fall muß das Gehäuse 27 aus Kunststoff bestehen oder es muß eine Antenne außerhalb des Gehäuses 27 vorge­ sehen werden. Anstelle der Übertragung der Widerstands­ werte können diese auch in der Meß- und Sendeeinrichtung 48 aufgearbeitet werden, das heißt, aus ihnen werden dort bereits Melde- und Fehlersignale gebildet und in dieser Form übertragen. Zur Unterscheidung der verschiedenen Signalarten, Signalwerte und der unterschiedlichen Sensoren weisen die Übertragungsfrequenzen eine Kennung auf, oder es werden verschiedene Übertragungsfrequenzen verwendet.
Ist eine größere Empfindlichkeit der Sensoren erwünscht, so können die Abstandsglieder 35, 45 auch entfallen.
Das in Fig. 5 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel eines Sensors dient zur großflächigen Überwachung von Gebäudeflächen, insbesondere von Gebäudeflächen, bei denen das eingedrungene Wasser keinen definierten Wasserstand bildet. Dies trifft vor allem für vertikale Wände zu. Der Sensor besteht aus zwei elektrisch leitenden Kontakten 60, zwischen denen eine isolierende, saugfähige Meßfläche 61 eingesetzt ist. Die Kontakte 60 sind über Anschlußkabel 62 mit einem Verteiler 63 verbunden, an denen eines der Kabel 13 angeschlossen ist. Selbstverständlich kann die Meßwertübertragung auch hier drahtlos erfolgen.
Eindringende Feuchtigkeit oder eindringendes Wasser wird von der Meßfläche 61 aufgesaugt, wodurch ihr Widerstands­ wert absinkt.
Das in Fig. 6 dargestellte Blockschaltbild zeigt schematisch den Aufbau des Kontrollgeräts 16. Die Signale der Sensoren 12 werden über die Verteilerstelle 14 einem Mikrorechner 64 eingangsseitig zugeführt, der in bekannter Weise im wesentlichen aus einem Mikroprozessor und wenigstens einem elektronischen Speicher besteht. Weitere Eingänge sind mit den Tasten T 1, T 2, R und Ti verbunden. Ausgangsseitig ist der Mikrorechner 64 mit dem Display 20 der akustischen Warneinrichtung 21 und den Leuchtdioden 18, 19 verbunden. Für die ausgangsseitigen Verbraucher notwendige Treiber­ stufen sind im Mikrorechner 64 enthalten bzw. nicht näher dargestellt. Zur Vereinfachung sind weiterhin die jeweils notwendigen Mehrfachleitungen durch Einfachleitungen darge­ stellt.
Bei der drahtlosen Übertragung entfällt selbstverständlich das Kabel 15, und dem Mikrorechner 64 muß eine Empfangs­ einrichtung zugeordnet werden.
Die Wirkungsweise des in Fig. 6 dargestellten Blockschalt­ bilds soll im folgenden anhand des in Fig. 7 dargestellten Flußdiagramms erläutert werden. Nach dem Einschalten und Initiieren des Kontrollgeräts 16 bzw. Mikrorechners 64 wird ein internes Register auf den Wert x = 1 gesetzt (Schritt 70). Danach wird im Schritt 71 abgefragt, ob der Widerstandswert R 1, also der Widerstandswert des ersten der Sensoren 12, größer als der Wert a ist, also ob eine Leitungsunterbrechung vorliegt. Ist dies nicht der Fall, so wird im Schritt 72 geprüft, ob dieser Widerstandswert kleiner als der Wert b ist, also ob sich eingedrungenes Wasser bei diesem Sensor befindet. Ist dies ebenfalls nicht der Fall, so werden in den nachfolgenden Schritten 73 bis 76 die Schaltstellungen der vier Tasten T 1, T 2, R und Ti abgefragt. Sind diese alle nicht betätigt, so wird das vorstehend genannte Register im Schritt 77 um den Wert 1 erhöht, so daß nunmehr x = 2 vorliegt. Im nach­ folgenden Schritt 78 wird geprüft, ob bereits alle Sensoren abgefragt sind, das heißt beispielsweise bei vier Sensoren (n = 4), ob der Wert x = 5 erreicht ist. Da dies nicht der Fall ist, wird in einer Schleife zum Schritt 71 zurück­ gekehrt, und die gleiche Prozedur erfolgt für den zweiten Sensor (x = 2). Diese Programmfolge läuft nun in ununter­ brochener Reihenfolge ab, wobei in jedem Durchgang der jeweils nächste Sensor geprüft wird. Wird im Schritt 78 der Wert x = 5 erreicht, so erfolgt eine Rückführung zum Schritt 70, das heißt, das Register wird wieder auf den Wert x = 1 gesetzt und der Vorgang beginnt von neuem beim ersten Sensor.
Wird in einem der Durchgänge eine Überschreitung des Wider­ standswerts a bei einem der Sensoren festgestellt, so erfolgt eine Überleitung vom Schritt 71 zum Schritt 79, das heißt, die einem bestimmten Sensor zugeordnete Störungs­ meldung wird im zugeordneten Speicherbereich S 1-S n einge­ speichert. Zusätzlich eingespeichert werden die für das Display 20 erforderlichen Daten, das heißt, das zugeord­ nete Datum, die zugeordnete Uhrzeit und die zugeordnete Meßstelle. Im nachfolgenden Schritt 80 wird die zugeordnete Leuchtdiode 19 und im nachfolgenden Schritt 81 die akusti­ sche Warneinrichtung 21 eingeschaltet. Danach erfolgt eine Rückführung zur ursprünglichen Programmschleife. Die entsprechende Leuchtdiode 19 und die akustische Warn­ einrichtung 21 bleiben nun so lange eingeschaltet, bis entweder die Taste T 1 oder die Taste R betätigt werden. In diesen Fällen erfolgt ein Übergang von den Schritten 73 bzw. 75 zu den Schritten 82 bzw. 83, das heißt, der Alarm bzw. die eingeschalteten Leuchtdioden werden in den Schritten 82 bzw. 83 ausgeschaltet. Bleibt der Fehler allerdings weiterhin bestehen, so erfolgt ein Wiederein­ schalten dieser Leuchtdiode beim darauffolgenden Durchgang im Schritt 80. Der Alarm, also die akustische Warneinrich­ tung 21, bleibt dagegen ausgeschaltet. Dies ist im ver­ einfacht ausgeführten Flußdiagramm nicht näher dargestellt, könnte jedoch im einfachsten Falle beispielsweise dadurch realisiert werden, daß die Taste T 1 als Schalter ausge­ bildet wird, so daß in dessen Aus-Stellung jeweils unmittel­ bar nach dem Einschalten des Alarms im Schritt 81 dieser im Schritt 82 wieder ausgeschaltet wird. Die Einschaltung ist dabei infolge des schnellen Programmdurchlaufs so kurz, daß kein akustischer Effekt eintritt.
Entsprechendes gilt bei Unterschreiten des Widerstands­ werts b, wobei vom Schritt 72 zu einem Schritt 84 überge­ führt wird, indem das entsprechende Meldesignal auf Grund eingedrungenen Wassers sowie die zugeordneten Daten in Speicherbereichen F 1-F n abgelegt werden. Entsprechend wird im Schritt 85 die zugeordnete Leuchtdiode 18 einge­ schaltet und der Alarm im Schritt 81 ausgelöst. Das Ab­ schalten dieser Leuchtdiode 18 und des Alarms erfolgt wiederum in den Schritten 82 bzw. 83.
Durch diese Reihenfolge wird gewährleistet, daß bei Auf­ treten einer Systemstörung bzw. Leitungsunterbrechung ein Meldesignal vom entsprechenden Sensor nicht mehr erfaßt werden kann, da ein solches nicht korrekt sein könnte.
Das Einschalten des Displays 20 erfolgt - wie vorstehend beschrieben - durch Betätigung der Taste T 2. Hierdurch wird vom Schritt 74 in einen Schritt 86 übergeleitet, wodurch dieses Display während einer festlegbaren Zeit t eingeschaltet bleibt. Während dieser Zeit können beispiels­ weise etwa eingespeicherte Werte F n bzw. S n in automati­ scher Reihenfolge zyklisch angezeigt werden.
Das Löschen des elektronischen Speichers, also der Speicher­ bereiche F und S, erfolgt durch Betätigung der Taste Ti, wodurch vom Schritt 76 in den Schritt 87 übergeleitet wird.
Zum Betrieb der Anlage unabhängig von Störungen der Strom­ versorgung weist der Mikrorechner 64 einen elektrischen Pufferspeicher auf, durch den zumindest der Speicherinhalt bei einem Stromausfall erhalten bleibt. Je nach Dimensio­ nierung dieses Pufferspeichers, kann dieser auch den weite­ ren Betrieb des Mikrorechners 64 und weiterer Elemente aufrechterhalten. Dasselbe trifft für gemäß Fig. 4 aufge­ baute Sensoren auf, die zum Betrieb bei ausbleibender Energieerzeugung durch die Solarzellen 50, also bei Nacht, einen Pufferspeicher zum weiteren Betrieb der Meß- und Sendeeinrichtung 48 benötigen.

Claims (34)

  1. Kontroll- und Meldesystem zur Erkennung von eindringen­ dem Wasser in Gebäuden, insbesondere für Flachdächer, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zu überwachenden Gebäude­ bereich wenigstens ein Feuchtigkeits- oder Wasserstands­ sensor (12) in der Außenwandung vorgesehen ist, der mit einem beim Ansprechen dieses Sensors (12) ein optisches und/oder akustisches Meldesignal erzeugenden Kontroll­ gerät (16) in Wirkverbindung steht.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit des wenigstens einen Sensors (12) vorgesehen ist, und daß das Kontrollgerät (16) eine ein auf Grund mangelnder Funktionsfähigkeit erzeugtes Fehlersignal wiedergebende optische und/oder akustische Anzeigevorrichtung (19, 21) aufweist.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sensoren (12) über die zu überwachende Fläche (10) verteilt angeordnet sind, und daß das Kontrollgerät (16) eine Vorrichtung (18, 19 bzw. 20) zur optischen Zu­ ordnung des jeweiligen Melde- und/oder Fehlersignals zum entsprechenden Sensor (12) aufweist.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur optischen Zuordnung jedem Sensor (12) wenigstens eine Leuchte (18, 19), vorzugsweise eine Leuchtdiode, zugeord­ net ist.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sensor eine erste Leuchte (18) zur Kennzeichnung eines Meldesignals und eine zweite Leuchte (19) zur Kenn­ zeichnung eines Fehlersignals zugeordnet ist, wobei die beiden Leuchten (18, 19) in ihrer Anordnung, ihrer Gestalt und/oder ihrer Farbe voneinander abgesetzt sind.
  6. 6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kontrollgerät (16) ein elektronischer Speicher zur Speicherung von Melde- und/oder Fehlersignalen vorgesehen ist, dem eine elektronische Steuervorrichtung (64), insbesondere ein Mikroprozessor, zugeordnet ist.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine abschaltbare, durch ein Melde- und/oder Fehlersignal betätigbare akustische Warneinrichtung (21) vorgesehen ist.
  8. 8. System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine numerische Anzeigevorrichtung (20), insbesondere ein LCD-Display, zur Wiedergabe zusätzlicher, einem Melde- und/oder Fehlersignal zugeordneter Daten mit der Steuer­ vorrichtung (64) verbunden ist.
  9. 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese, ebenfalls im elektronischen Speicher gespeicher­ ten Daten das Datum und/oder die Uhrzeit und/oder die Bezeichnung des Sensors und/oder die Art des gespeicherten Signals sind.
  10. 10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Einschalten der numerischen Anzeigevorrichtung (20) eine Taste (T 2) oder ein Schalter und zum Ausschalten dieselbe Taste oder derselbe Schalter oder ein nach einer vorgebbaren Zeitspanne schaltendes Zeitglied vorgesehen sind.
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine die den verschiedenen Melde- und/oder Fehlersignalen zugeordneten Daten zyklisch der Anzeigevorrichtung (20) zuführende Einrichtung vorgesehen ist.
  12. 12. System nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausschalten der Leuchten (18, 19) eine Taste (R) oder ein Schalter vorgesehen ist, wobei im elektronischen Speicher gespeicherte Melde- und/oder Fehlersignale erhalten bleiben.
  13. 13. System nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise im Gehäuse-Inneren des Kontrollgeräts (16) eine die im elektronischen Speicher gespeicherten Daten löschende Taste (Ti) oder ein Schalter vorgesehen ist.
  14. 14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (12) über elek­ trische Kabel (13, 15) oder Lichtleitfasern mit dem Kontroll­ gerät (16) verbunden sind.
  15. 15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (12) zur drahtlosen Über­ tragung von Signalen Meß- und Sendeeinrichtungen (48) aufweisen und daß im Kontrollgerät (16) eine entsprechende Empfangseinrichtung vorgesehen ist.
  16. 16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zyklisch gesendeten Signale zur Unterscheidung von Meldesignalen und Fehlersignalen einerseits sowie zur Unterscheidung der verschiedenen Sensoren (12) anderer­ seits verschiedene Kennungen oder Frequenzen aufweisen.
  17. 17. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (12) im wesent­ lichen aus zwei voneinander isolierten, in den zu kontrol­ lierenden Bereich reichenden oder dort angeordneten Kontak­ ten (31; 43; 60) bestehen.
  18. 18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (31; 43; 60) durch einen Meßwiderstand (34) überbrückt sind.
  19. 19. System nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch eine zur Widerstandsmessung an die Kontakte (31; 43; 60) angelegte Spannung, wobei ein Überschreiten eines Widerstandsgrenzwerts (a) ein Fehlersignal und ein Unter­ schreiten eines zweiten, niedrigen Widerstandsgrenzwerts (b) ein Meldesignal auslöst.
  20. 20. System für horizontale Außenflächen wie Flachdächer, Terrassen u. dgl. nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Gehäuse (27) versehenen Kontakte (31; 43) in eine Öffnung der Außen­ fläche einsetzbar sind.
  21. 21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung durch eine obere Dichtungsschicht (26) und eine Dämmschicht (25) bis zu einer unteren, ins­ besondere als Dampfsperre dienenden Dichtungsschicht (23) erstreckt.
  22. 22. System nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (27) von einem flachen, unter die obere Dichtungsschicht (26) legbaren, horizontalen Kragen (28) umgeben ist.
  23. 23. System nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (31; 43) dichtend in einen vorzugsweise aus Hartschaum bestehenden, unten am Gehäuse (27) angeordneten Isolierkörper (30; 41) eingesetzt sind, und oben als Anschlußkontakte (33; 46) sowie unten als aus dem Isolierkörper (30; 41) ragende Meßkontakte ausgebildet sind.
  24. 24. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (30) unten ein die Meßkontakte (31 bzw. 32) in einem festlegbaren Abstand zur unteren Schicht (23) haltendes Abstandsglied (35) aufweist.
  25. 25. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkontakte (43) unten mit Abstandsgliedern (45) aus elektrisch isolierendem Material versehen sind.
  26. 26. System nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (30) im Gehäuse (27) vertikal und dichtend verschiebbar ist.
  27. 27. System nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (30) von einer Schiebehülse (29) umgeben ist.
  28. 28. System nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (43) in oben als Anschluß­ kontakte (46) ausgebildeten Führungen (42) horizontal und nach unten federnd verschiebbar sind.
  29. 29. System nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Kragen (28) dichtend am Gehäuse (27) horizontal verschiebbar oder dort in varia­ blen vertikalen Stellungen dichtend anbringbar ist.
  30. 30. System nach einem der Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen rohrförmig ausge­ bildete Gehäuse (27) oben mit einem dichtend aufsteckbaren oder aufschraubbaren Deckel (40; 49) versehen ist.
  31. 31. System mit drahtloser Signalübertragung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (49) an der Oberseite mit Solarzellen (50) zur Stromversorgung der im Gehäuse (27) angeordneten Meß- und Sendeeinrichtung (48) versehen ist.
  32. 32. System nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pufferspeicher, vorzugsweise ein Akkumulator, der Meß- und Sendeeinrichtung (48) zugeordnet ist.
  33. 33. System nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (60) eine im trockenen Zustand nahezu isolierende, saugfähige Meßfläche (61) einschließen.
  34. 34. System nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch die Verlegung der Meßfläche (61) in oder an schrägen oder vertikalen Wänden.
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