DE3635618A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

Dunstabzugshaube

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DE3635618A1
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Walter Dipl Ing Luenenbuerger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dunstabzugshaube für Abluft- und Umluftbetrieb mit einem Gebläse, dem ein Fettfilter vorgeschaltet ist, sowie einem Aktivkohlefil­ ter zur Geruchabsorption im Umluftbetrieb.
Bei starren Dunstabzugshauben für Herde, die unter Kü­ chenmöbel-Oberschränken angeordnet sind, geht das Bestre­ ben dahin, die Frontblenden möglichst niedrig zu halten. Da aber die Einbauhöhe des in den Dunstabzugshauben vor­ gesehenen Gebläseaggregates sowie den üblicherweise vor­ geschalteten Aktivkohle- und Fettfiltern relativ hoch ist, hat man den Bereich der Dunstabzugshaube vor dem Ge­ bläse schräg ansteigend ausgebildet, um damit eine op­ tisch günstigere Frontblende zu erhalten.
Eine derartige, nach vorn abgeschrägte Form hat aber den großen Nachteil, daß der im vorderen Bereich der Dunstab­ zugshaube aufsteigende Kochwrasen auf diese abgeschrägte Fläche trifft und von dort abgeleitet anstatt aufgefangen wird. Dies ist besonders auch deshalb ungünstig, weil im allgemeinen auch auf den im vorderen Bereich unter der Dunstabzugshaube angeordneten Kochplatten gekocht wird. Deshalb sind durch vorn an der Blendenkante angeordnete Wrasenschirme die durch die nach vorn abgeschrägte Fläche verschlechterte Auffangwirkung der Dunstabzugshaube wie­ der verbessert worden.
Bei Unterbauhauben ist es im allgemeinen üblich, Fettfilter und Aktivkohlefilter vor dem Lufteingang des Gebläsekastens, also im Unterdruckbereich, anzuordnen. Es gibt aber auch Ausführungen, bei denen der Fettfilter vor dem Gebläse liegt und der Aktivkohlefilter hinter dem Gebläse - also im Druckraum - angeordnet ist. Stets aber bilden die beiden Filter mit dem Gebläseaggregat in der Höhe ein Paket und bestimmen damit die Mindesthöhe einer derartigen Dunstabzugshaube.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dunstabzugshaube zu schaffen, bei der durch entsprechende Anordnung und Zuordnung der einzelnen Bauteile eine nied­ rigere Bauhöhe erreichbar ist, ohne daß dadurch die Funk­ tion der Dunstabzugshaube eingeschränkt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß beiderseits neben der das Gebläse aufnehmenden Haupt­ druckkammer innerhalb der Dunstabzugshaube je eine Fil­ terkammer abgetrennt ist, in der je ein Aktivkohlefilter in Form einer flachen Platte horizontal angeordnet ist und daß ein dem Kohlefilter vorgeschalteter Ausgleichs­ raum über seitliche Öffnungen mit der Hauptdruckkammer in Verbindung steht.
Durch diese Anordnung der Aktivkohlefilter seitlich neben dem Gebläse einschließlich der erforderlichen Ausgleichs­ kammern vor und hinter dem Filter kann also die Bauhöhe einer derartigen Dunstabzugshaube erheblich vermindert werden und ist im Grunde nur noch durch die Höhe des Ge­ bläseaggregats und des vorgeschalteten Fettfilters be­ stimmt.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Querschnitte der Luft­ öffnungen zwischen Hauptdruck- und Filterkammer auf die unterschiedlichen Druckverhältnisse in der Hauptdruckkammer derart abge­ stimmt sind, daß durch die Luftöffnungen jeweils eine gleiche Luftmenge übertritt. Dabei können die Luftöffnun­ gen von vorn nach hinten zunehmenden Querschnitt auf­ weisen.
Um eine gleichmäßige Beaufschlagung des Aktivkohlefilters in seiner Breite sicherzustellen, ist es zweckmäßig, wenn innerhalb des den Kohlefiltern vorgeschalteten Aus­ gleichsraums übereinanderliegende, von den Luftöffnungen ausgehende Leitbleche unterschiedlicher Breite angeordnet sind.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn auch oberhalb der Kohle­ filter Ausgleichsräume angeordnet sind. Es können dann in der Gehäuseoberseite oberhalb der Ausgleichsräume Aus­ trittsöffnungen für die Luft des Umluftbetriebes vorge­ sehen sein.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wir­ kungsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Dunstabzugshaube von unten, ohne Fettfilter dargestellt;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Dunstabzugshaube im Bereich des Gebläses entsprechend der Schnitt­ linie II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Dunstabzugshaube mit Blick auf die Luftöffnungen entsprechend der Schnittlinie III-III nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Dunstabzugshaube im Bereich eines Kohlefilters entsprechend der Schnittlinie IV-IV;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Dunstabzugshaube entsprechend der Schnittlinie V-V nach Fig. 1 und
Fig. 6 einen Blick auf die Dunstabzugshaube von oben.
Wie man aus Fig. 1 und den zugehörigen Schnitten nach Fig. 2 bis 5 ersieht, ist innerhalb des Gehäuses 1 das Gebläse 2 in der zentralen Hauptdruckkammer 3 angeordnet, wobei der Kochwrasen über das die gesamte Unterseite überdeckende Fettfilter 4 angesaugt wird. Von der Haupt­ druckkammer 3, in der entsprechend der Auslegung des Ge­ bläses 2 Überdruck herrscht, kann die Luftströmung wahl­ weise in den Abluftbereich oder den Umluftbereich gelei­ tet werden. Wenn dazu die Umstellklappen 5 geöffnet und die Austritte 6 für die Umluft abgedeckt sind, dann wird die Luftströmung über den Abluftdruckkasten 7 und das nachgeschaltete, nicht näher dargestellte Rohrsystem als Abluft nach außen abgeführt.
Werden dagegen die Umstellklappen 5 geschlossen und der Austritt 6 für die Umluft geöffnet, dann wird die Strö­ mung aus der Hauptdruckkammer nach links und rechts über Öffnungen 8, die in den die Hauptdruckkammer 3 seitlich begrenzenden Wandungen 9 verlaufen, den plattenförmigen Aktivkohlefiltern 10 zugeführt. Diesen Aktivkohlefiltern 10 ist jeweils ein Ausgleichsraum 11 zur Verteilung der einströmenden Luft vorgeschaltet und ein Ausgleichsraum 12 zur Sammlung der ausgetretenen gereinigten Luft und Abführung durch die Umluftaustrittsöffnungen 6 in der Oberseite 13 der Dunstabzugshaube 1 nachgeschaltet.
Durch diese Anordnung der Aktivkohlefilter 10 seitlich neben dem eigentlichen Gebläse 2 ist es also möglich, die Gesamtbauhöhe der Dunstabzugshaube erheblich zu reduzie­ ren, so daß die Dunstabzugshaube von hinten bis vorn in gleichbleibender Höhe ausgeführt werden kann.
Selbst wenn durch die vorgegebene beschränkte Baugröße in der Gesamtbreite der Dunstabzugshaube die Aktivkohlefil­ ter 10 eine geringere wirksame Filterfläche aufweisen, als dies nach der bisher üblichen Anordnung mit einem sich über die gesamte Breite erstreckenden Kohlefilter vor oder hinter dem Gebläse der Fall ist, kann durch zusätzliche Maßnahmen einer gleichmäßigeren und damit wirkungsvolleren Luftverteilung dieser Nachteil weitgehend ausgeglichen werden.
Dazu ist es einmal erforderlich, daß der freie Quer­ schnitt der Luftöffnungen 8 so gewählt wird, daß eine gleichmäßige Beaufschlagung der Aktivkohlefilter 10 von vorn bis hinten sichergestellt ist. Dabei müssen die Ein­ zelquerschnitte 8 genau auf die durch das rotierende Ge­ bläserad 2 auftretenden unterschiedlichen Druckverhält­ nisse in der Hauptdruckkammer 3 abgestimmt werden. Zweck­ mäßigerweise sind dabei die Querschnitte der Luftöffnun­ gen 8 im Bereich der vorderen Stirnseite der Dunstabzugs­ haube 1 kleiner als hinten. Außerdem ist das direkte Auf­ treffen der Strömung aus dem rotierenden Gebläserad auf die Trennwand 9 mit den Luftöffnungen 8 zu berücksich­ tigen.
Zur gleichmäßigen Beaufschlagung der Aktivkohlefilter 10 in Strömungsrichtung können dann noch die durch die Luft­ öffnungen 8 in die Ausgleichsräume 11 vor den Kohlefil­ tern 10 eintretenden Luftmengen durch horizontale, über­ einanderliegende Leitbleche 15 und 16 so unterteilt wer­ den, daß sie gestaffelt auf die Breite des Aktivkohlefil­ ters 10 auftreffen. Wie man aus der Zeichnung ersieht, erstreckt sich das Leitblech 16 beispielsweise über 1/3 der Breite des Ausgleichsraums 11, während das Leitblech 15 sich über 2/3 der Breite erstreckt. Dadurch ergeben sich drei gleich breite Strömungszweige, die nebeneinan­ der auf den Aktivkohlefilter 10 auftreffen und damit eine gleichmäßige Durchströmung und insbesondere Belastung des Filters gewährleisten.
Durch den Ausgleichsraum 12, der hinter den Kohlefiltern 10 vorgesehen ist, kann dann die Strömung gleichmäßig nach vorn zu den Austrittsgittern 6 entsprechend der Auf­ sicht auf die Dunstabzugshaube nach Fig. 6 geführt werden.
Die Aktivkohlefilter 10 können dann nach Entfernen der Gerä­ teblende 18 und entsprechenden Deckeln 17, die die Fil­ terräume 11 verschließen, leicht herausgezogen und ausgewechselt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Aktivkohlefilter beiderseits des Gebläses und der Hauptdruckkammer kann also die Bauhöhe einer Dunstabzugshaube erheblich - bei­ spielsweise von 17 auf 10 cm - verringert werden. Darüber hinaus ist eine einfache Umschaltung von Abluft- auf Um­ luftbetrieb und umgekehrt möglich, ohne daß bei einer Um­ stellung auf Abluft die Aktivkohlefilter aus der Dunstab­ zugshaube entfernt werden müssen.

Claims (6)

1. Dunstabzugshaube für Abluft- und Umluftbetrieb mit einem Gebläse, dem ein Fettfilter vorgeschaltet ist, sowie einem Aktivkohlefilter zur Geruchabsorption im Um­ luftbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits ne­ ben der das Gebläse (2) aufnehmenden Hauptdruckkammer (3) innerhalb des Dunstabzugsgehäuses (1) je eine Filterkam­ mer abgetrennt ist, in der je ein Aktivkohlefilter (10) in Form einer flachen Platte horizontal angeordnet ist und daß ein den Kohlefiltern (10) vorgeschalteter Ausgleichsraum (11) über seitliche Öffnungen (8) mit der Hauptdruckkammer (3) in Verbindung steht.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querschnitte der Luftöffnungen (8) die zwischen Hauptdruck- und Filterkammer angeordnet sind, auf die unterschiedlichen Druckverhältnisse in der Hauptdruckkammer (3) derart ab­ gestimmt sind, daß durch die einzelnen Luftöffnungen (8) jeweils eine gleiche Luftmenge übertritt.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftöffnungen (8) von vorn nach hinten zunehmenden Querschnitt aufweisen.
4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der den Kohlefiltern (10) vorgeschalteten Ausgleichsräumen (11) übereinanderliegen­ de, von den Luftöffnungen (8) ausgehende Leitbleche (15, 16) unterschiedlicher Breite angeordnet sind.
5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Aktivkohlefilter (10) Ausgleichsräume (12) angeordnet sind.
6. Dunstabzugshaube nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Gehäuseoberseite (13) oberhalb der Ausgleichsräume (12) Austrittsöffnungen (6) für den Umluftbetrieb vorgesehen sind.
DE19863635618 1986-10-20 1986-10-20 Dunstabzugshaube Withdrawn DE3635618A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007134829A1 (de) * 2006-05-22 2007-11-29 Werner Pauen Einrichtung für dunstabzugshauben
EP2317231A1 (de) * 2009-11-03 2011-05-04 Miele & Cie. KG Wrasenabzugsvorrichtung, insbesondere Dunstabzugshaube für den Umluftbetrieb
DE202019104693U1 (de) 2019-08-27 2019-09-13 Alexander Schmidt Filterelement in Form eines Granulat-Trockenfilters

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EP2317231A1 (de) * 2009-11-03 2011-05-04 Miele & Cie. KG Wrasenabzugsvorrichtung, insbesondere Dunstabzugshaube für den Umluftbetrieb
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