DE3635558A1 - Substrat mit duennschichtschaltung - Google Patents
Substrat mit duennschichtschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Substrat mit
Dünnschichtschaltung, insbesondere für einen optischen
Druckkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bei optischen Druckköpfen bekannt, daß sie zwei
Substrate aufweisen. Ein Substrat besteht aus einem
elektrooptisch aktiven Werkstoff, wie einer
Blei-Lanthan-Zirkonat-Titanat-Verbindung (PLZT), auf dem
eine Elektrodenstruktur zur Bildung von Lichttoren und
Leiterzüge angebracht ist. Das andere Substrat besteht
z. B. aus Aluminiumoxid (Al2O3), auf dem die zur
Ansteuerung notwendigen elektronischen Bauelemente und
dazugehörige Leiterzüge angeordnet sind. Ein
PLZT-Substrat ist dabei so auf ein Al2O3-Substrat
aufgebracht, daß durch Lichttore hindurchtretende
Lichtstrahlen nicht auf das Al2O3-Substrat
treffen.
Das PLZT-Substrat wird auf das Al2O3-Substrat
geschraubt oder geklebt. Die elektrische Verbindungen
zwischen den Leiterzügen des PLZT-Substrats und denen des
Al2O3-Substrats bestehen aus Draht-Verbindungen, die
an Inseln der Leiterzüge angebracht sind. Für jede
Elektrode wird eine Draht-Verbindung benötigt. Der Grund
dafür, daß zwei Substrate benötigt werden, liegt darin,
daß PLZT-Substrate gegenüber Al2O3-Substraten teuer
sind und daß PLZT-Substrate, wenn auf ihnen auch die
elektronische Bauelemente angeordnet werden sollten, auf
dem derzeitigen Markt in der benötigten Größe und
Stückzahl nicht erhältlich sind.
Nachteilig bei einer solchen Anordnung ist, daß die
verwendeten Draht-Verbindungen einzeln angebracht werden
müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
alternative Lösung zu Draht-Verbindungen als elektrische
Verbindungen zwischen zwei Substratteilen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen
Ansprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß bei der Herstellung durch das
Entfallen der Draht-Verbindungen zwischen zwei
Substratteilen kein zusätzlicher Prozeßschritt notwendig
ist. Es entfallen vielmehr Prozeßschritte, da die
Substratteile nicht mehr einzeln, sondern gleichzeitig
strukturiert werden. Da die Isolationsschicht an
Kreuzungsstellen von Leiterbahnen zwischen den
Leiterbahnen von gleichem Werkstoff sein kann wie die
Pufferschicht, können diese beiden Schichtarten auch
gleichzeitig aufgebracht werden. Ferner entfallen die
Inseln zur Befestigung der Draht-Verbindung auf dem
PLZT-Substrat, wodurch das Übersprechverhalten zwischen
den Leiterbahnen speziell an den Inseln reduziert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezug auf die Fig. 1 bis 10 beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Substrats mit
Dünnschichtschaltung und elektronischen
Bauelementen in der Draufsicht,
Fig. 2 das erste Ausführungsbeispiel im Querschnitt A-B,
Fig. 3 ein erster, vergrößert abgebildeter Ausschnitt
aus Fig. 2,
Fig. 4 ein zweiter, vergrößert abgebildeter Ausschnitt
aus Fig. 2,
Fig. 5 die Anordnung von Substratteilen gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 das zweite Ausführungsbeispiel gem. Fig. 5 im
Querschnitt, und
Fig. 7 bis 10 ein Verfahrensbeispiel zur Aufbringung der
Dünnschichtschaltung und der Pufferschicht nach
verschiedenen Verfahrensstufen.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Substrats 1 mit
Dünnschichtschaltung 5 abgebildet.
Das Ausführungsbeispiel weist ein Al2O3-Substratteil
2 auf, in den eine stufenförmige Aussparung 6 (Fig. 2 und
3) mit rechteckiger Form, in der Draufsicht betrachtet,
eingearbeitet ist. Ein als elektrooptisch aktives
Substratteil ausgebildeter PLZT-Substratteil 3 ist in der
Aussparung 6 so angeordnet, daß er auf der Stufe 7
aufsitzt und mit der Oberfläche des Al2O3-Substratteils
2 eben angeordnet ist. Das
PLZT-Substratteil 3 ist streifenförmig ausgebildet. Auf
dem PLZT-Substratteil 3 sind Elektroden 9 zur Bildung von
Lichttoren 10 aufgebracht. Die Verlängerungen der
Elektroden 9 sind als Leiterbahnen 11 ausgebildet und
führen zu elektronischen Bauelementen 12, die sich auf
dem Al2O3-Substratteil 2 befinden. Auf der Oberfläche
8 der Substratteile 2 und 3 ist im Bereich ihrer
angrenzenden Seitenflächen eine Pufferschicht 4
aufgebracht, so daß die Leiterbahnen 11 vom
Al2O3-Substratteil 2 über die Pufferschicht 4 zum
PLZT-Substratteil 3 gelangen. Die Pufferschicht 4 besteht
aus einem Kunststoff wie Polyamid, aus einem Dielektrikum
wie Glas, oder aus Al2O3 und dient zum mechanischen
Schutz der Leiterbahnen 11 am Übergang zwischen den
beiden Substratteilen. Die Pufferschicht 4 verhindert,
daß durch Versatz unterschiedlicher Substratteile
aufgrund unterschiedlicher Temperaturkoeffizienten die
darüberliegenden Leiterbahnen an den Stoßkanten der
Substratteile nicht abgeschert werden. Die
Inhomogenitäten, die bei der Fertigung der Substratteile
an deren Seitenflächen entstehen und beim Zusammenbau und
der Beschichtung zu Kurzschlüssen führen können, werden
durch die Pufferschicht 4 ebenfalls verhindert.
Ferner werden durch die Pufferschicht 4 die parasitären
Kapazitäten und somit das Übersprechverhalten zwischen
den Elektroden 9 wesentlich verkleinert, da die
Pufferschicht 4 eine Dielektrizitätskonstante kleiner als
10 und ein Substratteil wie der PLZT-Substratteil 3 eine
Dielektrizitätskonstante größer als 3000 hat.
Die elektrische Verbindung zwischen den Leiterbahnen 11
und den elektronischen Bauelementen 12 kann, wenn die
elektronischen Bauelemente als diskrete Bauelemente
vorliegen, aus Steckverbindungen oder aus
Draht-Verbindungen bestehen (nicht abgebildet). In der
Fig. 1 sind die Leiterbahnen 11 und die Elektroden 9 als
Striche symbolisch und nur für ein elektronisches
Bauelement 12 eingezeichnet. Zwischen den elektronischen
Bauelementen 12 und Kontakten 13 ergeben sich
Kreuzungsbereiche 14 der Leiterbahnen 11 und 11′, bei
denen sich kreuzende Leiterbahnen, wenn erwünscht, durch
eine Isolationsschicht 15 getrennt sind. Die
Isolationsschicht 15 kann aus dem gleichen Werkstoff wie
die Pufferschicht 4 bestehen (Fig. 4). Kreuzungsbereiche
14 von Leiterbahnen können auch auf dem PLZT-Substratteil
3 bei komplizierten Elektrodenstrukturen vorliegen (nicht
abgebildet).
Der Al2O3-Substratteil 2 weist, wenn er Bestandteil
eines optischen Druckers zum Bedrucken von Blättern mit
DIN A4-Format ist, eine Länge von 220 mm, ein Breite von
100 mm und eine Dicke von 5 mm auf. Die Aussparung 6
weist eine Länge von 210 mm, eine Tiefe bis zur Stufe 7
von 0,3 mm eine Breite oberhalb der Stufe von 2 mm und
eine Breite unterhalb der Stufe 7 von 1,8 mm auf. Das in
die Aussparung 6 eingepaßte PLZT-Substratteil 3 weist
eine Länge von 210 mm, eine Breite von 2 mm und eine
Dicke von 0,3 mm auf. Da derart lange PLZT-Substratteile
in großer Stückzahl nicht erhältlich sind, können auch
mehrere, kürzere PLZT-Substratteile aneinandergereiht
werden. Die Leiterbahnen 11, 11′ und die Elektroden 9
sind zweischichtig ausgebildet. Auf einer 50 nm dicken
Chromschicht ist eine 500 nm dicke Goldschicht
aufgebracht. Die Pufferschicht 4 aus Polyimid weist eine
Dicke von 5000 nm auf.
Natürlich eignet sich die erfindungsgemäße Anordnung auch
für Substrate, deren Substratteile aus anderen
Werkstoffen bestehen.
Ein zweites Ausfürhungsbeispiel ist in den Fig. 5 und
6 schematisch abgebildet. In Fig. 5 ist ein
PLZT-Substratteil 16 zwischen zwei
Al2O3-Substratteilen 17 und 17′ angeordnet. Die
Substratteile 16, 17 und 17′ weisen geschliffene
Seitenflächen auf, sind auf eine Glasplatte 20 aufgeklebt
und werden durch einen Rahmen 18 zusammengehalten. Die
Oberfläche 19 ist wie im ersten Ausführungsbeispiel eben
ausgebildet, und weist auch dieselben geometrischen
Abmessungen auf. Die Dicken der Substratteile betragen
0,3 mm, die Dicke der Glasplatte 20 beträgt 5 mm. Der
Rahmen 18 ist als Metallrahmen ausgebildet und besteht
aus einer Nickel-Chrom-Legierung, einer sogenannten
"Memory-Legierung" und wird aufgeschrumpft. Die Anordnung
der Dünnschichtschaltung mit Elektroden, der
elektronische Bauelemente, sowie der Pufferschichten
entspricht der aus dem ersten Ausführungsbeispiel.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Aufbringen der
Pufferschicht 4 und einer Dünnschichtschaltung auf eben
angeordneten Substratteilen 16, 17 und 17′ anhand der
Fig. 7 bis 10 angegeben. Zuerst wird die ebene
Oberfläche 8 des Substrats 1 poliert, was aber nicht
unbedingt notwendig ist. Anschließend wird das Substrat 1
mit einer Fotolackschicht 21 versehen und
fotolithographisch strukturiert, wobei der Fotolack an
den Stellen entfernt wird, an denen eine erste Ebene von
Leiterbahnen 22 aufgebracht werden soll. Da die
Leiterbahnen 22 zweischichtig, aus einer Chrom- und aus
einer Goldschicht ausgebildet sind, werden die
Substratteile 16, 17 und 17′ mittels Aufdampfen oder
Aufstäuben zuerst mit der Chromschicht und anschließend
mit der Goldschicht versehen (Fig. 7). Die restliche
Fotolackschicht wird samt der darauf aufgebrachten Chrom-
und Goldschicht abgetragen. Auf den Substratteilen
verbleibt nur die erste Ebene von Leiterbahnen 22. Im
nächsten Verfahrensschritt wird die Pufferschicht 4,
vorzugsweise eine Polyimidschicht in Dickschichttechnik,
durch Schleudern oder Walzen aufgebracht, vorgehärtet und
mit einer zweiten strukturierten Fotolackschicht bedeckt.
Diese Fotolackschicht wird belichtet und anschließend
entwickelt. Der Entwickler dieser zweiten Fotolackschicht
wird so gewählt, daß er im Anschluß nach dem Entwickeln
dieser Fotolackschicht die freigelegten Bereiche der
Polyimidschicht abträgt. Die auf den Substratteilen
verbleibende Polyimidschichtteile bilden nun die
Pufferschicht 4 im Bereich der Seitenflächen der
Substratteile und die Isolationsschicht 15 im
Kreuzungsbereich 14 zwischen den Leiterbahnen 11 und 11′
(Fig. 4). Zur Strukturierung einer zweiten Ebene von
Leiterbahnen 23, die direkt mit den Elektroden 9
verbunden ist, wird eine weitere Fotolackschicht
aufgebracht, belichtet und entwickelt. Der Entwickler
dieser dritten Fotolackschicht wird aber so gewählt, daß
er nur die Fotolackschicht abträgt, die Polyimidschicht
aber nicht angreift. Anschließend erfolgt das Aufbringen
der wiederum zweischichtig ausgebildeten zweiten Ebene
von Leiterbahnen 23 und das Abtragen der dritten
Fotolackschicht samt der darüberliegenden Teile der
zweiten Ebene von Leiterbahnen. Abschließend erfolgt die
optische Vergütung des PLZT-Substrats 16 durch Auftragen
einer Antireflexionsschicht 24 aus Siliciumdioxid auf der
Oberfläche 8 des PLZT-Substratteils 16.
Claims (7)
1. Substrat mit Dünnschichtschaltung, insbesondere für
einen optischen Druckkopf, dadurch
gekennzeichnet, daß das Substrat (1) aus
mehreren Substratteilen (2, 3) besteht, sich die
Dünnschichtschaltung über mehrere Substratteile (2, 3)
erstreckt und wenigstens im Bereich des Übergangs der
Dünnschichtschaltung von einem Substratteil zu einem
anderen Substratteil zwischen der Dünnschichtschaltung
und den Substratteilen eine mechanisch strapazierfähige,
elektrisch isolierende Pufferschicht (4) angeordnet ist.
2. Substrat mit Dünnschichtschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Substratteile (2, 3)
aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
3. Substrat mit Dünnschichtschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Art Substratteile (2)
aus einer Keramik, wie Aluminiumoxid, und eine andere Art
Substratteile (3) aus einem elektrooptischen Werkstoff,
wie einer Blei-Lanthan-Zirkonat-Titanat-Verbindung,
bestehen, auf den Substratteilen der einen Art (2)
elektronische Bauelemente (12) und auf Substratteilen (3)
der anderen Art Elektroden (9) zur Bildung von Lichttoren
(10) aufgebracht sind und die Pufferschicht (4) zwischen
der Dünnschichtschaltung und den Substratteilen aus einem
Kunststoff wie Polyamid, aus einem Dielektrikum wie Glas,
oder aus Al2O3 besteht.
4. Substrat und Dünnschichtschaltung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Substratteil (2) eine derart stufenförmig ausgebildete
Aussparung (6) aufweist, daß ein oder mehrere andere
Substratteile (3) auf der Stufe (7), in der Aussparung
(6) eingepaßt anzuordnen sind und alle Substratteile
zusammen eine ebene Oberfläche (8) aufweisen.
5. Substrat und Dünnschichtschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Aussparung (6)
aufweisende Substratteil (2) ein Substratteil der einen
Art aus einer Keramik und der oder die eingepaßten
Substratteile (3) Substratteile der anderen Art aus einem
elektrooptisch aktiven Werkstoff sind.
6. Substrat mit Dünnschichtschaltung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Substratteile in der Weise wenigstens auf einer Seite
eine ebene Oberfläche bildend angeordnet sind, daß sie
wenigstens an den Seitenflächen zwischen zwei
Substratteilen geschliffen sind und das Substrat (1) von
einem Rahmen (18) umgeben ist.
7. Substrat mit Dünnschichtschaltung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Substratteilen
der einen Art (17, 17′), ein oder eine Reihe von
Substratteilen der anderen Art (16) angeordnet sind und
der Rahmen (18) aus einer Memory-Legierung besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635558 DE3635558A1 (de) | 1986-10-20 | 1986-10-20 | Substrat mit duennschichtschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635558 DE3635558A1 (de) | 1986-10-20 | 1986-10-20 | Substrat mit duennschichtschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635558A1 true DE3635558A1 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6312022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635558 Withdrawn DE3635558A1 (de) | 1986-10-20 | 1986-10-20 | Substrat mit duennschichtschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3635558A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0493103A2 (de) * | 1990-12-26 | 1992-07-01 | Xerox Corporation | Elektrisches Verbindungssystem |
DE19643911A1 (de) * | 1996-10-30 | 1998-05-07 | Sick Ag | Schaltungsanordnung mit auf einem mit Leiterbahnen versehenen Substrat angebrachten optoelektronischen Bauelementen |
-
1986
- 1986-10-20 DE DE19863635558 patent/DE3635558A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0493103A2 (de) * | 1990-12-26 | 1992-07-01 | Xerox Corporation | Elektrisches Verbindungssystem |
EP0493103A3 (en) * | 1990-12-26 | 1993-04-14 | Xerox Corporation | Electrical connection system |
DE19643911A1 (de) * | 1996-10-30 | 1998-05-07 | Sick Ag | Schaltungsanordnung mit auf einem mit Leiterbahnen versehenen Substrat angebrachten optoelektronischen Bauelementen |
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