DE3635156A1 - Aggregat, zum beispiel pumpe, zum betrieb mit hohen fluid drucken bis zu mehreren tausend bar - Google Patents
Aggregat, zum beispiel pumpe, zum betrieb mit hohen fluid drucken bis zu mehreren tausend barInfo
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Description
Aus der EP-OS 01 02 441 des Anmelders und Erfinders
ist bekannt, dass man konische Ring Elemente zum Bilden von Pumpkammern
verwenden kann. Diese Literaturstelle lehrt, dass die Elemente
nur fuer den subkritischen Bereich geeignet sind, fuer den superkritischen
Bereich aber Klampenringe angeordnet werden muessen, die die
Aussenkanten benachbarter Elementenpaare mit einander fest verbinden,
weil die Elemente sonst im superkritischem Bereich voneinander abheben
und Fluid aus der Kammer innerhalb der Elemente entweicht. Inzwischen
wurde durch die Hauptanmeldung erkannt, dass die Elemente nur fuer
Drucke bis etwa 1500 Bar rationell sind, weil sie bei noch hoeheren
Drucken zu dick werden und zu kurze Huebe geben wuerden. Die Hauptanmeldung
hat dann einen Weg gezeigt, einen doppelten Druck dadurch
zu erhalten, dass man einen ersten Druck radial aussen um die Elemente
legt, der etwa halb so hoch, wie der Druck innerhalb der Elemente
ist.
Beide Anordnungen nach den genannten Literaturstellen haben
den Nachteil, dass sie hohen Bauaufwand erfordern und trotzdem im
Druck auf einige tausend Bar beschraenkt bleiben. Noch schwerwiegender
ist der Nachteil der Ausfuehrungen nach den genannten Patentanmeldungen,
dass die Klampenringe schwer sind, weil sie haltbar sein muessen bei
grossen Kraeften und daher der Achsialbewegung einen Widerstand bei
der periodischen Achsialbeschleunigung entgegensetzen, der einen Wirkungsgrad
Verlust bringt. Die Ausfuehrungen der genannten Literaturstellen
sind daher schwer, voluminoes, kompliziert und zeitraubend aufwendig
in der Fabrikation und noch mit Maengeln behaftet, die ihren
Wirkungsgrad und ihre Betriebssicherheit bzw. ihre Lebensdauer beschraenken.
Die Technik der Hochdruck Aggregate bedarf daher noch
einer Vervollkommnung und Vereinfachung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hochdruck
Aggregate in einfacher und billiger Bauweise mit hohem Wirkungsgrad
und hoher betrieblicher Zuverlaessigkeit und Lebensdauer zu schaffen.
Diese Aufgabe wird in der Technik des Gattungsbegriffs des
Patentanspruchs 1 nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 geloest.
Weitere vorteilhafte Vervollkommnungen und Vereinfachungen
erhaelt man nach den Anspruechen 2 bis 39.
In der Juni 1985 Ausgabe der US Zeitschrift "Popular Science"
ist der heutige Stand der Technik des "water jet cutting", also des
Schneidens von Materialien mit duennen Hochdruck Wasserstrahlen beschrieben.
Danach wird heute noch der sogenannte "booster" verwendet,
um den hohen Wasserdruck von circa 4000 Bar zu erzeugen. Mittels
Elektromotoren werden eine Anzahl Hydropumpen getrieben, die Hochdruck
Oel von einigen hundert Bar in einen doppelrichtungswirkenden Zylinder
grossen Durchmessers leiten, worin dann ein Kolben grossen Durchmessers
unter dem Oeldruck reziprokiert wird. An den Kolben schliessen sich
Kolbenstangen kleinen Durchmessers an, die dann in Zylindern kleinen
Durchmessers das Wasser auf den hohen Druck bringen und foerdern.
Die Abdichtung der Achsialbewegung der Kolbenstangen bei Wasser unter
dem hohen Druck ist sehr schwierig und teuer. Zwar sind in den letzten
Jahren Loesungen gefunden worden, doch koennen die Kolbenstangen nur
langsam laufen, weil die Abdichtungen keine hohen Geschwindigkeiten
zulassen. Daher bauen diese Anlagen noch sehr gross und sie sind sehr
schwer und teuer. Folglich bleibt die Anwendung des Wasserstrahlschneidens
auf die Industrie begrenzt, die sich so teure und schwere Anlagen
leisten kann. Der Handwerker kann die Anlagen nicht verwenden, weil
sie fuer ihn viel zu teuer sind. Die eingangs erwaehnte Europa Offenlegungsschrift
des Anmelders und Erfinders schafft daher einfache Pumpen
fuer hohe Drucke mittels der Verwendung von konischen Ringelementen
ohne Abdichtung der Wasserstufe unter Bewegung und Reibung. Die Abdichtung
ist rein stationaer. Dieser Vorteil ist aber mit dem Bauaufwand
der Benutzung von Klampenringen verbunden, die die Elemente fuer den
superkritischen Bereich verwendbar machen. Die starken Klampenringe
setzen der Achsialbewegung einen Beschleunigungswiederstand entgegen
und verringern damit den Wirkungsgrad. Ausserdem sind sie teuer.
Trotz aller Bemuehungen und des Bedarfs von Wasserschneidanlagen fuer
Handwerker, Fischer, Baecker, Fleischer, Tischler undsoweiter ist
es also nicht gelungen, ausreichend leichte, raumsparende und
billige Wasserpumpen fuer Wasserstrahlschneiden mit etwa 4000 Bar
zu schaffen. Der seit langem bestehende Bedarf, die lange ersehnte
Hoffnung auf eine entsprechende Technik, konnte also bisher nicht erfuellt
werden. Daher ist die Aufgabe der Erfindung die beschriebene, denn
eine einfache, billige und betriebssichere Pumpe dieses Bedarfs gibt
es bisher nicht.
Durch die jetzige Erfindung wird eine solche Pumpe aber geschaffen.
Das wird verstaendlich anhand der in den Ausfuehrungsbeispielen
beschriebenen Techniken und Anordnungen.
Fig. 1 ist ein Laengsschnitt durch die bekannte Technik.
Fig. 2 bis 5 sind Laengsschnite durch Teile von Ausfuehrungsbeispielen
nach der Erfindung.
Fig. 6 und 18 bis 19 bringen geometrisch-mathematische Grundlagen Definitionen fuer die Erfindung.
Fig. 7 bis 11 zeigen Laengsschnitte durch erfindungsgemaesse Teile
oder Ausfuehrungsbeispiele.
Fig. 12 bis 15 zeigen Laengsschnitte durch alternative Ausfuehrungsbeispiele
oder Formen der Erfindung, die
Fig. 16 und 17 zeigen entsprechende Querschnitte durch Laengsschnitte
der in den Figuren dargestellten Ausfuehrungsbeispiele und die
Fig. 20 bis 27 zeigen wieder Laengsschnitte durch Ausfuehrungsbeispiele der Erfindung.
In Fig. 1 traegt der Hubkolben 103 die Tellerfeder 101, die
ein konisches Ring Element im Sinne dieser Patentanmeldung ist. Die
Feder 101 liegt oben am Kopfdeckel 1 dichtend an. Der Deckel hat
das Einlass Ventil 38 und das Auslassventil 39. Derartige Ventile haben
auch die Ausfuehrungsbeispiele der Erfindung mit der gleichen Nummer
38 bzw. 39. Auch der Kopfdeckel ist in den Beispielen der Erfindung
sowohl enthalten, wie auch der Koerper oder das Gehaeuse 91. Diese
in allen Beispielen wiederkehrenden Teile werden daher im Folgenden
bei der Beschreibung der anderen Figuren nicht mehr erwaehnt. Wird
dem Zylinder 102 Druckfluid zugeleitet, dann drueckt der Hubkolben
103 nach oben und drueckt das Element 101 zusammen, sodass aus der
Kammer 37 innerhalb des Elements 101 Druckfluid aus dem Auslassventil
39 gefoerdert wird. Diese Sache funktioniert gut im subkritischem
Bereich. Sobald aber der Druck in der Kammer 37 so hoch wird, dass
die Spannkraft der Feder 101 ihm nicht mehr unnachgiebig stand halten
kann, drueckt der hohe Druck das Element 101 in Richtung der Pfeile
in Fig. 1 vom Kopfdeckel 1 weg. Das Fluid entweicht aus der Kammer
37 durch den dann entstehenden Spalt zwischen Deckel 1 und Element
101, statt durch das Auslassventil 39 zu foerdern. Das Aggregat foerdert
also nicht mehr. Was geschah, ist dass vom subkritischem Bereich
zum superkritischem Bereich uebergegangen wurde. Im superkritischem
Bereich muss daher die Aussenkante des Elements 101 am Deckel 1
befestigt werden. Wenn zwei Elemente 101 aneinander liegen, muessen
Klampenringe der eingangs erwaehnten Europa Offenlegungsschrift verwendet
werden, um die Elemente zusammen zu schrauben. Nachdem es
eine der Aufgaben der Erfindung ist, die Klampenringe zu sparen,
erhaelt man nach der Erfindung die Grundloesung der Erfindung nach
Fig. 2.
In Fig. 2 hat das Element 501 der Erfindung
die Ringnase 502 mit radial davon den Dichtringsitzen 503 und 504,
sowie den verschlossenen Boden 505. Die Merkmale 502 bis 505 sind
also entscheidende Erfindungsmerkmale der erfindungsgemaessen konischen
Ring-Elements 501. Das Element 501 ist, wie in Fig. 1 der
bekannten Technik, an den Kopfdeckel 1 angelegt. Das Gehaeuse 191
bildet eine verschloessene erste Kammer 35 um das Element
501. Zu der ersten Kammer 35 fuehrt die Fluidleitung 506. Zwischen
dem Element 501 und dem Deckel 1 ist die zweite Kammer 37 ausgebildet,
solange das Element 501 mit der Nase 502 an der Planflaeche des
Deckels 1 anliegt. Von Bedeutung ist nach der Erfindung, dass die
Nase 502 den Innendurchmesser "d"=519 und den Aussendurchmesser
"D"=518 hat. Die Nase hat daher die Querschnittsflaeche oder den
Querschnitt 520. Dieser Querschnitt ist radial nach innen und nach
aussen durch die plastischen Dichtringe in den Dichtringsitzen 503 und
504 abgedichtet. Die Kammer 37 ist drucklos mit Fluid gefuellt. Leitet
man jetzt Fluid unter Druck durch Leitung 506 in die erste Kammer
35, dann wird das Element 501 achsial zusammen gedrueckt, wodurch
das Volumen der zweiten Kammer 37 abnimmt und die Kammer 37 jetzt
Fluid aus der Kammer 37 ueber das Auslassventil 39 nach aussen foerdert.
Soweit geschieht das, wie im subkritischem Bereich der bekannten
Technik nach Fig. 1. Die erfindungsgemaess auftretende Ueberraschung
ist, dass beim Uebergang zum Drucke des superkritischen Bereichs,
das Element der Fig. 1 der bekannten Technik abhob und die zweite
Kammer oeffnete, das erfindungsgemaesse Element 501 der Fig. 2 bei
diesem Drucke des superkritischen Bereiches aber nicht abhebt und
nicht oeffnet, also die zweite Kammer 37 verschlossen haelt, weil es
an der Lageflaeche des Deckels 1 dichtend liegen bleibt, auch im
superkritischem Druckbereich.
Die Erfindung bringt also das ueberraschende Ergebnis, dass
das Element 501 der Erfindung auch im superkritischem Druckbereich
nicht mehr am Kopfdeckel 1 festgeschraubt werden braucht. Das ist
aber gerade das Ergebnis, nach dem man sich immer sehnte, es aber
nicht erfuellen konnte, weil man die Loesungsmoeglichkeit nicht kannte.
Es ist daher zweckdienlich, nunmehr noch genau zu untersuchen,
wodurch dieser ueberraschende Effekt der Erfindung erzielt wurde.
Das geschieht anhand der naechsten Figuren.
Fig. 3 zeigt das bevorzugte Element 501 der Erfindung im Laengsschnitt.
Das Element hat das konische Ringteil 501 mit dem radial
innerem und aeusserem Endstueck. Nach achsial vorne ist das Element
konisch hohl, nach achsial hinten hat es radial der Mitte zu die konische
Aufbauchung. Oben ist also in Fig. 3 vorne, unten ist hinten.
Das radial aeussere Stueck wird in Zukunft das Aussenstueck genannt
und das radial innere das Innenstueck. Am Aussenstueck ist nach vorne
die Nase 502 ausgebildet und am Innenstueck nach hinten die Nase 508.
Diese Nasen bilden von dem Element achsial erstreckte Zylinder. Sie
sind willkuerlich "Nasen" genannt, weil sie ja irgendwie benannt werden
muessen. An die Wurzeln der Nasen schliessen sich radial plane Flaechenstuecken
an, die auch etwas konisch oder gewoelbt sein koennen
und die die Dichtringsitze 503, 504, 507 und 508 bilden.
In Fig. 4 sind mehrere solcher Elemente mit ihren Nasen aufeinander
achsial hintereinander gelegt, um um eine gemeinsame Achse eine Elementensaeule
zu bilden. Die Saeule hat das Bezugszeichen 526. Zwei einander
vorne zugekehrte Elemente bilden ein Elementenpaar. Das letzte
Element der Saeule traegt einen Verschluss 514, der ebenfalls eine
Nase hat. Die Nasen 502 liegen mit der gemeinsamen Dichtung 509 aufeinander,
waehrend die inneren Nasen 508 mit der gemeinsamen Dichtung
511 aneinander liegen. Die bereits genannten Dichtsitze sind achsial
in der Saeule zwischen benachbarten Elementen 501 so bemessen, dass
sie zwischen zwei benachbarten Elementen gemeinsame Dichtsitze 510, 513
oder 512 und 612 bilden.
In Fig. 5 ist die linke Haelfte der Fig. 4 in Vergroesserung
gezeigt, wobei ein Elementenpaar an dem Kopfdeckel 1 mit seinen Ventilen
anliegt. In die Dichtsitze sind die Dichtringe 516, 517 und 524, 525
eingelegt. Die erstgenannten sind die kurzen Dichtringe fuer die Dichtung
am Deckel, waehrend die letztgenannten Dichtringe 524, 525 die
achsial laengeren fuer die gemeinsamen Dichtsitze zwischen zwei jeweils
benachbarten Elementen 501 sind. Diese Ausbildungen dienen der
Erreichung des erfindungsgemaessen Effekts der Aufrechterhaltung der
Dichtung der betreffenden Kammern im superkritischem Bereich ohne
Bedarf an Halterungen oder Klampenringen. Warum dieser Effekt durch
die Erfindung erzielt wird, ist anhand der Fig. 6 erklaert.
In Fig. 6 beruehrt das Element oben die innere oder zweite
Pumpkammer 37 und unten die aeussere oder erste Pumpkammer 35.
Der Druck in der Innenkammer ist "Pi" genannt, der in der Aussenkammer
ist "Po" genannt. Die innere Nase hat den Innendurchmesser 521
und den Aussendurchmesser 522 mit der dazwischen liegenden Querschnittsflaeche
523. Die aeussere Nase hat den Innendurchmesser 519, der
auch die Momentenachse 515 bildet, den Aussendurchmesser 518 und
den dazwischen liegenden Querschnitt 520. Da die plastischen Dichtringe
verformbar sind und folglich wie Fluid wirken (Siehe hierzu die Parallelpatentanmeldung
P-34 46 107.8) sind die Druckbereiche "Pi" und "Po"
radial scharf begrenzt. "Po" geht von 522 bis 518 und "Pi" geht von
521 bis 515, 519. Die Durchmesser erhalten die Benennungen a,A,b und
B nach der Figur. Der Querschnitt der "Po" Druckzone ist dann:
Qo=(B 2-A 2) π /4
und der der "Pi" Druckzone ist: Qi=(b 2-a 2) π /4.
und der der "Pi" Druckzone ist: Qi=(b 2-a 2) π /4.
Da die Durchmesser der "Pi" Zone kleiner, als die der "Po" Zone
sind, erhaelt man die Gleichung (1) der Figur, naemlich:
Zwischen "B" und "b" befindet sich die Differenzzone "F Δ B" und sie
ist nach Gleichung 2 berechenbar, waehrend man fuer die entsprechende
innere Differenzzone "F Δ A" die Gleichung (3) erhaelt.
Aus der Gleichung (1) erkennt man bereits, dass infolge des
Abstandes der Durchmesser der betreffenden Nasen die aeussere Druckzone
das Element zu allen Zeiten gegen den Deckel drueckt, oder von aussen
her immer zwei benachbarte Elemente gegeneinander drueckt, auch dann,
wenn die Drucke in der inneren und in der aeusseren Kammer gleich
sind, weil der Querschnitt, an dem der Druck angreift, in der Aussenkammer
groesser ist, als in der Innenkammer.
Man erkennt also, dass in Fig. 5 der gleiche Druck in der Aussenkammer
zu allen Zeiten das obere Element gegen die Deckel 1 drueckt
und ausserdem die beiden unteren Elemente in der Aussenauflage (509
der Fig. 4) zusammen drueckt.
Dadurch koennte aber der Eindruck entstehen, dass der gleiche
Druck in der Aussenkammer dann die innere Auflage (511 der Fig.
4) auseinander druecken wuerde, also die beiden unteren Elemente der
Fig. 5 voneinander abheben und die innere Kammer oeffnen wuerde.
Die Untersuchung zeigt, dass das nicht eintreten kann, denn betrachtet
man bei gleichem Druck in der Aussen und der Innen-Kammer
die Momente um die Momenten Achse 515, dann erhaelt man das Moment
der Innenkammer nach Gleichung (6) als: "M Pi (515) groesser, als
das Moment der Aussenkammer "M Po (515). Das ist daraus erklaerlich,
dass das Element ja radial ausserhalb von 515 fest aufliegt, also nicht
entweichen kann. Folglich kann nur die Kraft "Po×(b-A)
pi/4 die innere Dichtung abzuheben versuchen, waehrend die Kraft:
(b-a) pi/4 die innere Dichtung zwischen den benachbarten Elementen
zusammen drueckt. Da die Differenz (b-A) kleiner ist, als die
Differenz (b-a) ist die die innere Dichtung zusammen drueckende Kraft
bei gleichen Drucken in der Innenkammer und in der Aussenkammer
groesser, als die sie auseinander zu druecken versuchende Kraft aus
der Aussenkammer. Folglich bleibt bei der erfindungsgemaessen Ausbildung
des Elementes 501 die Innenkammer und auch die Aussenkammer
immer geschlossen, weil die inneren und die aeusseren Auflagen der
Elemente immer anliegend bleiben und nie oeffnen, wenn die Drucke
in der Innen und in der Aussen Kammer gleich sind.
Die Kraft, mit der die Elemente in ihren Auflagen 509 und 511
aneinander gepresst bleiben, ist bei gleichen Drucken in den Kammern
abhaengig von der Groesse der Differenzquerschnitte "F Δ B" und "F Δ A".
Je groesser die Abstaende B und b oder A und a voneinander sind,
je groesser ist die Zusammenhaltekraft. Diesen Abstaenden ist aber
eine bauliche Grenze gesetzt, weil radial zu weite Abstaende beim Durchbiegen
der Elemente, also bei deren achsialer Kompression, zu konischen
Spaltoeffnungen fuehren, in die Teile der Dichtringe eintreten wuerden.
Das periodische Oeffnen und Schliessen dieser konischen Spalte wuerde
nach und nach mit der Zeit die Dichtringe abschaben und unbrauchbar
machen.
Eine genaue Differentialgleichung der Momente um die Momentenachse
515 ist zur Zeit noch nicht aufgestellt. Sie waere analog der Momentenberechnung
nach der eingangs erwaehnten EP OS erstellbar, doch ist
sie zur Zeit nicht unbedingt erforderlich, weil die obigen Erklaerungen
bereits beweisen, dass sowohl die aeusseren, als auch die inneren
Auflagen 509 und 511 der Fig. 4 nach der Erfindung bei gleichen Drucken
in den benachbarten Kammern immer selbstandrueckend wirken
und verschlossen bleiben, sodass durch diese gegenwaertige Erfindung
die Klampenringe ueberfluessig geworden sind.
Fig. 7 zeigt noch einen Laengsschnitt durch das erfindungsgemaesse
"V-Element", bei dem zwei benachbarte Elemente einteilig
aus einem Stueck Material hergestellt sind, sodass die Innenauflage
511 fortfaellt. Der innere Ruecken 529 traegt radial nach aussen konisch
und symmetrisch zueinander die beiden Elementteile, die an ihren
aeusseren Teilen wieder die Nasen 502 mit den Dichtringsitzen 503, 504
bilden. Das "V-Element" hat das Bezugszeichen 527 und zwischen den
Schenkeln des Elements befindet sich die aeussere Ringkammer 528.
Man kann sie mit einem Totraum reduzierendem Ausfuellklotz versehen,
indem man einen in sie herein passenden, den Ringraum 528 im komprimierten
Zustande des Elements 527 fuellenden Fuellring 530 herstellt
und diesen in radialer Richtung aufsaegt (teilt), sodass man die beiden
Halbringe radial von aussen her in die Ringnut 528 einlegen kann.
Das V-Element der Erfindung ist besonders einfach, betriebssicher,
spart die innere Auflage und die inneren Dichtringsitze mit den Dichtringen
und mehrere dieser Elemente koennen zu einem V-Elementensatz
achsial gleichachsig hintereinander zu einem V-Elementensatz zusammen
gelegt werden, indem man die Nasen 502 aneinander legt und die Dichtringe
524 und 525 einsetzt. Schliesslich kann ein inner Fuellklotz 548
in das V-Element eingelegt werden. Die Grundlagen der Erfindung sind
damit im wesentlichem beschrieben. Die Fig. 8 und 9 zeigen eine
Alternativ Loesung. Fig. 9 zeigt ein Beispiel fuer die radiale Teilung
eines Ringes. Es kann nun betrachtet werden, wie man die Elemente
der Erfindung in einer Pumpe oder in einem Motor verwenden kann.
Fig. 10 zeigt daher einen Laengsschnitt durch ein Aggregat
der Erfindung unter Verwendung der Elemente 501 der Erfindung, wobei
der Elementensatz auch durch einen V-Elementensatz ersetzt werden
kann, die Elementenanordnung der Fig. 8, 9 eingesetzt werden kann
oder ein entsprechender Elementen oder Membranensatz der Parallel
Anmeldung P-35 34 811.9 eingesetzt werden kann, weil er entsprechend
bemessen ist. Das Gehaeuse (die Platte, der Ring) 91 traegt durch
Schrauben 539 mit ihm verbunden, den Kopfdeckel 1 mit seinen Ventilen
und unten das Antriebsgehaeuse 536. Im Gehaeuse 91 befindet sich die
Bohrung 534, die die Aussenkammer oder erste Pumpkammer 35 bildet.
Unten in der Bohrung 35 befindet sich der Hubkolben 549, der den
Elementensatz traegt und schwach vorkomprimiert. Der Hubkolben ist
in der Bohrung achsial beweglich. In einem Erstzylinder 538 ist der
Geberkolben 535 achsial beweglich und dichtend angeordnet. Er ist
mit einer Antriebsvorrichtung 540 bis 544 versehen, durch die er auf
und ab reziprokiert wird. Durch die Fuellnut (Kontrollbohrung) 544
wird die erste, die aeussere Pumpkammer 35 in ihrem Zustande ihres
groesstem Volumens (aeussere Totpunktlage oder nahe dazu) mit Fluid
voll gefuellt. Eine Entlueftungsbohrung mit Anschluss 550, 551, kann
benutzt werden, um Luft aus der aeusseren Kammer heraus zu lassen.
Im aeusseren Totpunkt haben die Elemente sich infolge ihrer inneren
Spannung entspannt, der zweiten, der inneren Pumpkammer 37 ihr groesstes
Volumen gegeben und dabei Fluid durch das Einlassventil 38 herein
gelassen und die innere Kammer 37 voll mit Fluid gefuellt, wobei das
zweite Fluid in der inneren Kammer 37 ein nicht schmierendes Fluid
sein kann. Beginnt jetzt der Geberkolben 535 seinen Druckhub, dann
drueckt er den Hubkolben 549 gegen den Elementensatz und komprimiert
die Elementensaeule. Die Geschwindigkeit des Hubkolbens und des letzten,
des unteren Elementes, sind aber nicht gleich, denn es wird bei
der Komprimierung der Elemente Fluid aus den Raumen radial ausserhalb
der Elemente nach unten gedrueckt und bildet zwischen dem Hubkolben
und dem unteren, dem nach unten verschlossenem, letztem Element,
dem End Element, ein Fluidpolster das bei steigendem Hube in seiner
Dicke zunimmt. Bei diesem Druckhub bis zu seinem Ende wird das zweite
Fluid aus der zweiten, der inneren Kammer, 37, ueber das Auslassventil
39 heraus gedrueckt und von der Pumpe geliefert.
In der Praxis hat das Gehaeuse meistens nicht nur eine Bohrung
534, sondern mehrere, zum Beispiel 5, 7 oder 9 achsparallele Bohrungen
534, die in gleichen Winkeln um die Achse 545 des Gehaeuses 91angeordnet
sind. Das hat den Vorteil, dass man in dem Antriebsgehaeuse
536 eine Schraegscheibe 542 rotieren lassen kann, die dann bei einem
ihrer Umlaufe nacheinander die der Bohrungszahl entsprechende Anzahl
der Geberkolben 535 zum Druckhub und Rueckhub antreibt bzw. steuert.
Die Geberkolben 535 haben sehr kleine Durchmesser und Querschnitte,
wobei die Querschnitte bei 4000 Bar Anlagen 10 etwa zehnmal kleiner,
als die der Aussendurchmesser der Elemente sind, wenn man mit etwa
400 Bar Oeldruck der Geberkolben fahren will. Die Fuehrung der Geberkolben
535 ist lang, um die gute Abdichtung bei 4000 Bar zu sichern.
Das Fluid in der ersten, der aeusseren Kammer, ist bevorzugterweise
Oel, um gute Schmier und Lauf Eigenschaften zu haben. In der Praxis
hat meistens jeder Geberkolben einen radial stark erweiterten
Kolbenfuss 540, der schwenkbar in seinem Schwenkbette einen Kolbenschuh
541 traegt, der auf der Hubflaeche der Schraegscheibe 542 gleitet.
Da fuer 4000 Bar keine Laufflaechen, die gut gedichtet sind und wenig
Verluste haben, bekannt sind, werden die Kolbenfuesse und Kolbenschuhe
des grossen Durchmessers verwendet, um mit Drucken von unter 1000
Bar in der Antriebsvorrichtung im Antriebsgehaeuse 536 arbeiten zu
koennen. Die Ausfuehrung der Antriebsanordnung ist aber nur beispielhaft
und heute bevorzugt. Man koennte auch eine Radialkolben Bauweise oder
einen Kurbelwellen Antrieb oder dergleichen verwenden. Die Schraegscheibe
fuer den Geberkolbenhub mag an einem Antriebsschaft 553 ausgebildet
und in Lagern 554, 555 umlauffaehig gelagert sein. Schmiernuten
oder hydrostatische Druckfluidtaschen moegen im Kolbenfuss und dem
Kolbenschuh angeordnet sein. Wenn oberhalb des Kolbenfusses eine
Fuehrungskammer fuer ihn ausgebildet ist, wird man durch einen Kanal
543 verhindern, dass sich zu hoher Druck in diesem Raume aufbaut.
Von besonderer Wichtigkeit ist, dass die Fuell Kontroll Bohrung 544
den Geberzylinder 538 so trifft und in ihn muendet, dass der Geberkolben
535 ihre Muendung nur nahe seinem aeusseren Totpunkte frei gibt,
damit fuer den Kontroll-Fuellvorgang kein zu hoher Prozentsatz des
Geberkolbenhubes verbraucht wird. Ohne Fuellbohrung (Kanal) 544 kann
das Aggregat nicht dauerhaft zuverlaessig sein, weil Oelmangel in Kammer
35 entstehen koennte.
Das beispielhafte Aggregat der Fig. 10 ist im Wesentlichen masstaeblich
gezeichnet und foerdert pro Elementensaeule etwa 2 Cubiccentimeter
pro Hub, bei 5 Elementensaetzen in 5 Bohrungen 534 also pro
Umdrehung der Welle 553 etwa 10 CC pro Umdrehung. Bei 500 Upm also
etwa 5 Liter Wasser aus den zweiten Kammern 37 oder 537 mit zum
Beispiel 4000 Bar. Der Durchmesser des Aggregates ist dabei etwa 300
Millimeter, die achsiale Baulaenge etwa 450 mm. Man beachte, dass
eine grosse Anzahl dicker Schrauben (z. B. 15 Stueck M 30) als Schrauben
539 erforderlich sind, um das Aggregat bei dem hohen Drucke
von 4000 Bar zusammen zu halten. Die Wandstaerke des Gehaeuseringes
91 ist dicker, als der Durchmesser der jeweiligen Bohrung 534 und
damit als der Aussendurchmesser der Elemente, um radiale Aufweitungen
und Ausweitungen der ersten Kammer 35 zu verhindern, was zu Foerder-
und Wirkungsgrad-Verlusten fuehren wuerde. Von Wichtigkeit ist ausserdem,
dass der radiale Zwischenraum zwischen dem Aussendurchmesser
der Elemente und dem Innendurchmesser der Bohrung 534 (der Kammer
35) sehr eng ist, zum Beispiel unter einem Millimeter, um Totraum
mit innerer Kompression im Fluid zu vermeiden. Ebenso kann man beliebig
mehr oder weniger Elemente in die Saeulen einbauen, wenn man
das Aggregat verlaengert oder verkuerzt, sodass man bei gleichem Durchmesser
und gleichen Abmessungen der Elemente der Erfindung auch andere
Foerdermengen und Leistungen erhalten kann. Ebenso muss man nicht
unbedingt 4000 Bar fahren, sondern man kann das Aggregat auch fuer
niedere Drucke rationell verwenden. Bei 4000 Bar benoetigt es rund
50 PS Antrieb, z. B. durch Elektromotor und Keilriemen zur Welle 553,
sodass das ganze Aggregat einschliesslich elektromotorischem Antrieb
in einem Gehaeuse von etwa Schreibtischgroesse untergebracht werden
kann. Man beachte, dass bei 4000 Bar und der beschriebenen Foerdermenge
sehr dicke Schrauben zum Zusammenhalten der Teile 1, 91 und
536 benoetigt werden. Zum Beispiel 15 Stueck M 30 Schrauben oder
5 Stueck M 42 Schrauben. Die Wandstaerke des Gehaeuses 91 ist dicker,
als der Durchmesser der Bohrung 534 und der Elemente, um radiale
Aufweitungen des Gehaeuses 91 zu vermeiden, was zu Foerderverlusten
und damit zu Wirkungsgrad Verlusten fuehren wuerde.
Die Aussenkammer 35 wird durch Dichtringe 556 gegen den Kopfdeckel
1 und das Antriebsgehaeuse 536 abgedichtet. Ebenso die Steuerleitung
544, wenn sie durch mehrere Teile gesetzt ist. Der Innenraum
zwischen den Elementen 501 der Elementensaeule 526 wird durch einen
Fuellklotz 557 von Totraum befreit. Die Leitung 106 bewirkt die automatische
Entlueftung des Einlassventilraumes, indem sie die Luft daraus
zum Auslassventil 39 leitet.
In der Fig. 11 ist ein Laengsschnitt durch ein Aggregat
mit groesserer Foerdermenge gezeigt. Diejenigen Bezugszeichen in der
Figur, die denen der Fig. 10 gleich sind, zeigen gleiche oder sinngemaesse
Teile, sodass sie in der Beschreibung der Fig. 11 nicht wiederholt
werden, weil sie aus der Beschreibung der Fig. 10 bereits bekannt
sind. Der Unterschied zu Fig. 10 ist, dass die Elemente 501
in der Fig. 11 groessere Durchmesser haben, was zu einem Gehaeusedurchmesser
von etwa 350 mm fuehrt. Eingezeichnet sind in Fig. 11
oben jeweils ein Ausfuellring 532 fuer die Zwischenraume aussen zwischen
den benachbarten Elementen und ein Ausfuellring 531 in den Innenraeumen
zwischen benachbarten Elementen 501. Derartige Ausfuellringe sind ueberall
in die betreffenden Zwischenraeume in den Fig. 10 und 11 eingelegt,
aber nicht eingezeichnet, weil die Figuren sonst zu unuebersichtlich
wuerden. Ebenso sind nur die Dichtringsitze in diesen Figuren
eingezeichnet, aber keine eingelegten Dichtringe. Die Dichtringe sind
aber in allen Dichtsitzen der Fig. 10 und 11 eingebaut. Sie sind
aber nicht mit Bezugszeichen versehen und nicht schraffiert, weil dafuer
in den Fig. 10 und 11 kein Platz ist. Die Fig. 11 zeigt noch, dass
der Schaft 553 auch durch das Gehaeuse 91 erstreckt werden kann.
Ferner zeigt die Fig. 11, dass es moeglich ist, mehrere Geberkolben
535, 635 und 735 einer einzigen Aussenkammer 35,535 zuzuordnen. Diese
erhalten dann entsprechende radial erweiterte Kolbenfuesse 540, 640, 740
mit ihren darin schwenkbaren Kolbenschuhen 541 zum Lauf auf der Hubflaeche
der Schraegscheibe 542. Die Bohrung 543 zur Druckentleerung
der Laufkammern der Kolbenfuesse ist wieder eingezeichnet und ebenso
die wichtige Fuellungs-Steuerbohrung 544 zur richtigen Fuellung der
Aussenkammer 35, 535. Gezeigt ist ferner ein Druckoelanschluss 558 zur
Foerderung von Schmieroel unter Druck zu den Kolbenkanaelen 560, 561, 562
zur Speisung von Druckfluidtaschen 563 und 562 in Kolbenfuessen und
Kolbenschuhen, damit hydrostatische Lager gebildet werden, die die
grossen Achsial und Schraeg Kraefte tragen, die an den Kolbenschuhen
und an den Kolben bzw. Kolbenfuessen auftreten. Die Anordnung mehrerer
Hubkolben pro einzelner Aussenkammer 35 hat den Vorteil, dass das
Aggregat kuerzer bauen kann, um bei Kolben kleinen Durchmessers trotzdem
die benoetigte Foerdermenge zu erreichen. Darueber hinaus hat
das den Vorteil, dass das Aggregat gleichmaessiger und leiser arbeitet,
weil die Sinuskurvenfoerderung so angeordnet werden kann, dass einer
der mehreren Hubkolben nach dem anderem zu arbeiten beginnt, sodass
die fuenfkammerige Maschine die Foerdergleichheit der 15 kammerigen
Maschine erhalten kann und folglich mit nur ganz geringen Fluktuationen
arbeitet, wenn jede der 5 Kammern drei Hubkolben erhaelt. Entsprechend
erhaelt man 21 Hubkolben fuer die 7 kammerige Maschine undsoweiter.
Von besonderer Wichtigkeit ist in Fig. 11, dass die Geberkolben
535, 635 und 735 direkt in die erste, die aeussere Kammer 35 arbeiten,
ohne dass ein Hubkolben 549, wie in Fig. 10, angeordnet ist. Es ist
naemlich so, dass der Hubkolben 549 der Fig. 10 sowieso waehrend
dem Hube von dem Boden der Elemente abhebt, weil die Elementensaeule
schneller komprimiert, als der Hubkolben nachfolgt, weil das Fluid
aus den aeusseren Zwischenraeumen zwischen den Elementen unter den
Boden der Elementensaeule stroemt, wenn diese komprimiert. Die Fig. 11
zeigt also, dass man ohne den Hubkolben 549 der Fig. 10 auskommen
kann. Das Aggregat der Fig. 11 macht etwa 8 Kubiccentimeter Foerderung
bei 4000 Bar Wasser, wenn 5 der Elementensaeulen eingebaut sind,
erhaelt man bei 500 Upm rund 8 mal 5 mal 500 = 20 Liter pro Minute
oder 40 CC pro Umdrehung. Die Baulaenge ist etwa 450 mm und der
Aussendurchmesser etwa 350 Millimeter.
Die beschriebenen Ausfuehrungsbeispiele der Erfindung zeigen,
dass Loesungen fuer die folgenden Aufgaben der Erfindung gebracht
wurden, die zur beschriebenen Aufgabe der Erfindung gehoeren:
a) die Aufgabe, die schweren und teuren Achsialbooster der Wasserstrahl Schneidanlagen und deren schwere Druckspeicher durch kleine, leichte, billige Aggregate zu ersetzen;
b) eine Hochdruckwasserpumpe zu schaffen, die den Bau billiger, leichter und raumsparender Wasserstrahlschneider ermoeglicht und die die Verwendung solcher Aggregate in anderen Techniken, zum Beispiel beim Steinbohren usw. ermoeglicht;
c) eine Hochdruckpumpe zu schaffen, die die Wasserstrahlschneidanlagen so klein und billig macht, dass der Handwerker sie sich leisten kann;
d) die Klampenringe der genannten Europa Patentanmeldung einzusparen;
e) die Wirkungsgradverluste durch Beschleunigungswiderstaende der schweren Klampenringe zu sparen;
f) ein Aggregat zu schaffen, dass bei Verwendung einfacher Prinzipien die Niederdrucktechnik der plastischen Membranen der Aerzte, Niederdruck Techniker usw. fuer hohe Drucke von mehreren tausend Bar wirkungsgradhoch und billig bei einfacher Fabrikationsweise betriebssicher zu verwirklichen;
g) diejenigen Aufgaben, deren Loesungen sich aus den Figuren und deren Beschreibung ergeben.
a) die Aufgabe, die schweren und teuren Achsialbooster der Wasserstrahl Schneidanlagen und deren schwere Druckspeicher durch kleine, leichte, billige Aggregate zu ersetzen;
b) eine Hochdruckwasserpumpe zu schaffen, die den Bau billiger, leichter und raumsparender Wasserstrahlschneider ermoeglicht und die die Verwendung solcher Aggregate in anderen Techniken, zum Beispiel beim Steinbohren usw. ermoeglicht;
c) eine Hochdruckpumpe zu schaffen, die die Wasserstrahlschneidanlagen so klein und billig macht, dass der Handwerker sie sich leisten kann;
d) die Klampenringe der genannten Europa Patentanmeldung einzusparen;
e) die Wirkungsgradverluste durch Beschleunigungswiderstaende der schweren Klampenringe zu sparen;
f) ein Aggregat zu schaffen, dass bei Verwendung einfacher Prinzipien die Niederdrucktechnik der plastischen Membranen der Aerzte, Niederdruck Techniker usw. fuer hohe Drucke von mehreren tausend Bar wirkungsgradhoch und billig bei einfacher Fabrikationsweise betriebssicher zu verwirklichen;
g) diejenigen Aufgaben, deren Loesungen sich aus den Figuren und deren Beschreibung ergeben.
Die weiteren Figuren zeigen Alternativloesungen
zu der Aufgabe (den Aufgaben) der Erfindung.
Fig. 8 ist ein Laengsschnitt durch ein einteiliges Mehrkammern
Element der Erfindung. Anstatt die Elemente achsial aneinander zu legen
und abzudichten, sind sie in dieser Figur einteilig aus einem Stueck
Material hergestellt. Das kann Plastik oder Edelstahl, bzw. Metall
sein. Man siehe links den Flansch 583 zum Einspannen des Elements
582 zwischen Kopfdeckel 1 und Gehaeuse 91. Am anderem Ende sieht
man den die erste und zweite Kammer trennenden Boden 584. Diese Figur
zeigt ausserdem eine besondere Fabrikationsmethode fuer das Multikammern
Element. Anstatt einzelne Ringkammern radial von innen und aussen
einzudrehen, ist das Element wie ein Gewinde mit achsialer Steigung
ausgefuehrt, wobei die Gewindegaenge jedoch nicht zylindrisch, sondern
konisch sind. Das Element verengt sich nach hinten. Daher kann es
mit einer Gewindedrehbank mit Konuseinrichtung hergestellt oder in
entsprechenden konischen Gewindeformen geformt werden. Der besondere
Vorteil davon ist, dass auch die Ausfuellringe fuer die radial inneren
und aeusseren Zwischenraeume zwischen den konischen Ringteilen einteilig
hergestellt werden koennen, wie das Element selbst. Man kann dann
die Ausfuellringe von innen und von aussen in das Element einschrauben.
Entsprechende Teile der Innenfuellkloetze sind durch 586 gezeigt und
585 zeigt Aussenfuellkloetze. Die Fuellkloetze sind nur in eine der
Zwischenkammern eingezeichnet, aber in allen eingebaut.
Fig. 9 zeigt, dass die einteiligen Ausfuellkloetze 585 oder 586
durch radiale Schlitze 587 aufgeschnitten werden koennen, sodass sie
zu mehreren passenden Ringteilen werden, die der achsialen Kompressions
und Expansions Bewegung des Elementes 582 der Fig. 8 mit ihren inneren
und aeusseren Zwischenraeumen folgen koennen.
In Fig. 12 ist ein Teil einer Radialanordnung der Erfindung
gezeigt. Der Kolben 568 foerdert in den Zylinder 535. Im Bette des Kolbens
ist schwenkbar der Kolbenschuh 567 gelagert, der mit seiner Laufflaeche
auf der Hubflaeche des Exzenters 565 der Welle 564 gleitet. Durch
den Kolben und den Kolbenschuh gehen die Kanaele 570 und 571 zur
Fuellung der Erstkammer 35. Mit diesem System kann man die Zylinder
von Radialpumpen durch die Kanaele durch Kolben und Kolbenschuh
mit Fluid fuellen. Es ist dann in dem Exzenter 565 eine Nut angebracht,
die etwa den halben Umfang des Exzenters, naemlich die Haelfte des
Einlasshubes erreicht. Dass hat sich auch gut bewaehrt, selbst bei
750 Bar Pumpen. Als diese Nuten jedoch zum Antrieb der Aussenkammer
der Erfindung eingesetzt wurden, fuehrte das dazu, dass die Elemente
sehr ploetzlich entspannten, sobald die Kanaele die Nut erreichten.
Unter dieser ploetzlichen Entspannung schiesst das Fluid aus der Aussenkammer
wie aus einer Kanone heraus und es bilden sich Blasen, sodass
anschliessend die Fuellung der Erstkammer mit gutem Fluid nicht schnell
genug gelingt. Daher ist es erforderlich, um eine gute Wirkung sicher
zu stellen, dass die Nut 566 im Exzenter 565, die Hubflaeche durchbrechend
in den Exzenter eintritt, und sie daher als kurze Kontroll-Fuellnut
auszubilden, die die aeussere oder erste Kammer 35 ueber die entsprechenden
Leitungen nur zur Zeit der Lage des Geberkolbens in seinem
aeusserem Totpunkt oder in dessen Nahe erreicht. Das ist in der Figur
im Prinzip gezeigt.
Fig. 13 zeigt, dass mehrere Geberkolben
569, 669 und 769 auf eine einzige Aussenkammer 35 arbeiten koennen,
auch in Radialkolbenpumpen oder Motoren. Sie arbeiten dann zeitlich
nacheinander, indem sie ueber ihre Kolbenschuhe 567, die an der Hubflaeche
des Exzenters 565 laufen, zeitlich nacheinander angetrieben
werden und so die Foerdergleichheit des Aggregates bewirken und die
kurzen Kolbenhube ermoeglichen.
Fig. 14 zeigt eine
Zugvorrichtung zum Zurueckziehen des Trennkolbens 572 zwischen der
Erstkammer 35 und der Zweitkammer 37. Dadurch kann Fluid durch
das Einlassventil 38 eingesaugt werden. Der Trennkolben 572 hat den
Dichtring 588 zur Trennung des Fluids in der Erstkammer von dem in
der Zweitkammer. Wichtig ist dabei, dass der Druck in der Erstkammer
gleich zu dem in der Zweitkammer ist, um Vermischung der unterschiedlichen
Fluiden zu vermeiden. Wenn man nun aber eine Kolbenstange anordnet,
um den Kolben nach unten zu ziehen, sind die Querschnitte
der ersten und der zweiten Kammer nicht mehr gleich, sodass Druckdifferenzen
auftreten muessten oder koennten. Daher ist in dieser Erfindungsfigur
der Trennkolben 572 mit der Kolbenstange 573 derartig
versehen, dass sie im Zugzylinder 574 den Zugkolben 575 hat, aber
davon erstreckt die Kolbenstangenfortsetzung 578 in die Zusatzkammer
579 eintaucht. Zur Bewirkung des Zugs des Kolbens wird Druckfluid
durch Kanal 576 in den Zugzylinder 574 geleitet und entsprechend wird
die andere Kammer jenseits des Zugkolbens 575 durch den Entlastungskanal
577 von Druck entleert. Erfindungsgemaess wird die Fuelleitung
580 zur Fuellung der Erstkammer jetzt nicht nur zur Erstkammer 35
verbunden, sondern durch Leitung 581 auch zur Zusatzkammer 579. Die
Summe der Querschnitte der Erstkammer 35 plus der Zusatzkammer
579 ist dann gleich zum Querschnitt der Zweitkammer 37 und die
gewuenschte Druckgleichheit und die gewuenschte Querschnittsgleichheit
der Erstkammer und der Zweitkammer diesseits und jenseits des
Trennkolbens 572 ist dann gegeben.
Fig. 15 und 16, wobei Fig. 16
ein Querschnitt entlang XVI-XVI durch Fig. 15 ist, zeigt eine bevorzugte
Platzierung von drei Geberkolben zur gemeinsamen Erstkammer
35 einer Radialkolbenmaschine. Je nach Drehrichtung der Welle im Sinne
des Pfeiles in Fig. 16 oder entgegengesetzt gerichtet dazu, wirken
dann zwei Kolben zuerst oder einer zuerst.
Fig. 17, die ein
Querschnitt zum Beispiel durch das Gehaeuse der Fig. 10 oder
11 sein kann, zeigt die entsprechende Platzierung von drei Geberkolben
zu jeweils einer gemeinsamen Erstkammer. Die Bezugszeichen sind dabei
wie in den Fig. 15 und 16. Die Anordnung von mehreren Geberkolben
hat im Vergleich zu einem einzigem Geberkolben pro Erstkammer 35
noch den Vorteil, dass die Achsen der Geberkolben aussermittig liegen
und folglich mehr Platz fuer groessere Kolbenschuhe geschaffen ist.
Denn fuer die hohen Drucke in der Erst- und der Zweit-Kammer
von mehreren tausend Bar benoetigt man grosse Laufflaechen der Kolbenschuhe,
um in der Schmierung der Laufflaechen mit einigen hundert
Bar Druck auskommen zu koennen, oder, um ueberhaupt hydrodynamisch
die Laufflaeche der Kolbenschuhe zu tragen und dadurch die hydrostatischen
Druckfluid Aggregate fuer hydrostatische Lager hydrostatischen
Tragens der Laufflaechen der Kolbenschuhe zu sparen.
Im Uebringen zeigt die Fig. 17 noch die Lager der mehreren
Erstkammern 35 um Gehaeuse 91 um dessen Achse 545 winkelmaessig
gleichmaessig platziert. Gezeigt ist, dass eine Welle 553 durch das
Gehaeuse 91 erstreckt sein kann.
Fuer die praktische Verwendung der Erfindung mag noch folgendes
von Interesse sein:
Fuer die Berechnung der Wandstaerken der
Gehaeuse 91 sollte man nicht die ueblichen bekannten Formeln verwenden,
weil diese fuer dickwandige Rohre nicht voll gueltig sind, sondern
die von Herrn Igarashi von Riken Seiki erhaltene der DE Patentanmeldung
P-34 46 107.8.
Der Druck "Pi" in der zweiten oder der inneren
Kammer 37 entsteht durch das Komprimieren der Elemente infolge
des Druckanstiegs in der aeusseren, der Erstkammer 35. Da die Elemente
501, die etwa 10 Prozent oder mehr vorgespannt eingebaut sind,
der Kompression einen Widerstand entgegensetzen, der sich aus der
inneren Spannung der Elemente ergibt (nachlesen in der eingangs erwaehnten
EP OS) bleibt der Zweitdruck "Pi" in der Innenkammer 37
etwas kleiner, als der Druck "Po" in der Aussenkammer 35. Der Druck
"Pi" in der Innenkammer ist also der Druck der Aussenkammer vermindert
um die Widerstandskraft der Elemente 501 unter deren innerer
Spannung. Es gilt also: Pi = (Po minus Fsigma) mit Fsigma gleich
der Widerstandskraft der Elemente gegen achsiale Zusammendrueckung.
Diese nimmt mit dem Ausmass der Zusammendrueckung zu. In der Praxis
ist diese Kraft viel geringer, als die beiden Drucke sind, sodass
der Innendruck Pi in der Praxis fast immer ueber 90 Prozent des
Aussendruckes Po ist. Man muss diese Tatsache beachten, um Abheben
der Innennasen 508 voneinander zu verhindern.
Da die Drucke Po und Pi um ueber 90 Prozent gleich sind, in
der Praxis, kann man duennwandige Elemente 501 in der Erfindung benutzen
und somit die dickwandigen Elemente der eingangs erwaehnten EP
OS im Rahmen dieser gegenwaertigen Erfindung einsparen.
Die Verduennung der Wandstaerken der Elemente der Erfindung
im Vergleich zu den dicken der EP OS hat ausserdem den Vorteil,
dass die Elemente jetzt nach der gegenwaertigen Erfindung bei gleichen
inneren Spannungen laengere Huebe machen koennen. Ausserdem sind
die Elemente der Erfindung wesentlich einfacher, als die Elemente
der EP OS. Insbesondere faellt das schwierige Problem der Verhinderung
der Abnutzung der Dichtringe fort.
Durch die Erfindung ist also auch noch die weitere Aufgabe geloest
worden, die teuren und praezisen dickwandigen Elemente der EP OS
durch duennwandige mit groesserem Hube zu ersetzen.
Wenn die Elemente 501 zu dickwandig werden, besteht Gefahr,
dass die inneren Nasen 508 voneinander abheben, weil dann die Druckdifferenz
zwischen Po und Pi so gross werden kann, dann die Selbstdichtung
der inneren Nasen 508 zweier benachbarter Elemente fortfaellt.
Dann muss man das V-Element der Fig. 7 verwenden.
Die Aggregate der Erfindung werden meistens fuer Pumpen verwendet.
Nach Motoren fuer 4000 Bar hat bisher noch niemand gefragt, denn
die arbeiten in der Hydraulik meistens unter 400 Bar. Doch ist es
moeglich, die Aggregate dieser Erfindung auch als Motoren einzusetzen,
sie mit bis zu 4000 Bar zu betreiben und das auch mit nicht
schmierenden Fluessigkeiten, zum Beispiel mit Wasser. Beim Motorbetrieb
muessen die Einlass und Auslass Ventile 38 und 39 jedoch gesteuert
werden, weil sie beim Motorbetriebe nicht automatisch oeffnen und
schliessen. Es wird bevorzugt, das mit mechanischen Mitteln, wie
zum Beispiel bei Verbrennungsmotoren, zu bewirken. Das nicht schmierende
oder das Treibfluid wird so beim Motorbetrieb in die zweite,
die innere Kammer 37 geleitet durch Oeffnung eines der Ventile und
Schliessen des anderen und wieder herausgeleitet durch Oeffnen mindestens
eines der Ventile 38 oder 39.
An der Entwicklung von Hochdruck
boostern haben mehrere Dutzend Firmen in der Welt gearbeitet.
Die EP OS ist schon seit einigen Jahren oeffentlich bekannt. Die Entwicklung
der Pumpen mit den konischen Elementen nach der EP OS hat
bisher etwa 30 000 Arbeits- und Maschinen-Stunden verschlungen.
Membran Pumpen fuer Arznei, zum Spritzen undsoweiter, mit niederen
Drucken sind seit vielen Jahrzehnten bekannt und im Prinzip anscheinend
schon seit Jahrhunderten. Trotz des Einsatzes von Dutzenden
von Industriefirmen und trotz des Wunsches des Marktes ist es aber
nicht gelungen, die gegenwaertige Erfindung zu machen, die theoretischen
technischen Grundlagen zu erkennen, oder auch nur zu ahnen,
mit wie einfachen Mitteln die Hochdruck Technik fuer nicht schmierende
Medien verwirklicht werden kann, wenn eine erfinderische Taetigkeit
erfolgt.
Durch die Erfindung ist auch noch die weitere Aufgabe geloest
worden, einen selbsttaetigen Ansaughub zu verwirklichen, sodass im
Falle der Verwendung ausreichend starker Elemente oder V-Elemente
der Rueckzug der Kolben und eine erzwungene Erweiterung des Volumens
der inneren Kammer ueberfluessig werden, weil die innere Spannung
der starken Elemente diese Arbeit automatisch besorgt. Die bei der
Kompression verlorene Spannungsarbeit wird in den Aggregaten der Fig. 10
und 11 beim Ansaughub teilweise zurueck gewonnen, indem sie
teilweise auf die Schraegscheibe uebertragen wird und somit die Welle
mit antreibt. Ueberwunden ist durch die Erfindung auch der moegliche
Irrtum, dass man einen Folgekolben oder Geberkolben mit einer Membrane
oder einem Elementensatze verbinden koennte, denn die Erfindung lehrt,
dass der Boden der Elementesaeule oder des Elementes schneller bewegt
wird, als der Kolben folgen wuerde, weil das Fluid aus den Zwischenraeumen
radial ausserhalb der Elemente sich in der Aussenkammer von
den Zwischenraeumen unter den Boden des Elementes oder der Elementensaeule
hin bewegt.
Die in der Grundlagenfigur 6 gebrachten Gleichungen
lauten:
Fig. 18 zeigt, wie die Kraft, mit der die Ringnasen
der Elemente zusammen gedrueckt werden, berechnet werden
kann. "q" zeigt den Fluiddruck in der Innenkammer 37, der praktischerweise
in Kilogramm pro Quadratmillimeter, also Bar/100
eingesetzt wird, damit die Radien des Elements und seine anderen
Masse in mm verwendet werden koennen. Das Moment radial
nach aussen um die radial innere Auflage (Ringnase 508) ist
dann fuer ein Segment mit Winkel "ϕ":
Darin ist:
und fuer "ϕ" gleich 360 Grad folgt:
Setzt man "B" in die Gleichung (7) ein, folgt fuer das Moment
und die Integration bringt:
Setzt man den "B"-Wert fuer das Moment radial nach innen um
die radial aeussere Auflage (Ringnase 502) ein, folgt fuer das
Moment um die Innenkannte der Ringnase 502:
und die Kraft, mit der die Ringnasen zusammgendrueckt werden,
ist dann
wobei man beachten muss, um welche Auflage man das Moment
bildet, um die Zusammendrueckung der Ringnasen am anderem
radialem Ende zu erhalten.
Zur Grob-Kontrolle kann man einfach die Kraft
des Fluids auf die betreffende Kreisringflaeche ober oder unter
der betreffenden Ringnase berechnen mit:
In Gleichung (11) ist "Δ R" = B-A; R = B und r = A nach Fig. 6,
waehrend in Gleichung (12) "Δ R" = (b-a); R = b und r = a sind.
Fig. 19 zeigt die Berechnungsgrundlagen nach
denen die radiale Ausdehnung der betreffenden Ringnase so bemessen
werden kann, dass diese so einander anschmiegen, dass
kein Spalt zwischen ihnen oeffnet, in den Material plastischer
Dichtungen eintreten koennte. Gezeigt ist in Fig. 19 nur ein
einziges Beispiel, das mit einer radial planen Ringnasen Stirnflaeche
Zusammenwirkend mit einer gewölbten Ringnasen Stirnfläche
Stattdessen koennen ggf. auch beide Ringnasen Stirnflaechen gewoelbt
sein. Hier werden nur die rechnerischen Ergebnisse gegeben,
die in einer anderen Patentanmeldung entwickelt und begruendet
worden sind. Die Woelbung der einen Ringnasen Stirnflaeche
erfolgt mit dem Radius "R" um die Ringlinie "R1"mit Durchmesser
"dTf". Dadurch entsteht an den radialen Enden der Ringnasen
die Oeffnung mit der Hoehe "q". Die Ringnasen haben dabei die
Ausgangs Radialweite 2 mal w. Benutzt man nun die in der Fig. 19
gegebenen und hier wiederholten Gleichungen (16) bis (28)
dann kann man das Mass "b" berechnen, bei dessen Verdoppelung
eine Ringnase von solcher Radial Ausdehnung entsteht, dass
die Stirnflaechen sich voll zusammendruecken und zwar um die
Heohe "h" unter Bildung des Spannungsfeldes im unteren Teil
der Fig. 19. Q wird dann zu null. Die Ringnase erhaelt dann
die Radiale Ausdehnung B-b = 2b oder A-a = 2b mit den Massen
A,a,B,b aus Fig. 6. Man erkennt bei der Ausrechnung, dass
die Ringnasen dann in radialer Richtung sehr kurz werden. Meistens
wird man bei der Ersteinschaetzung 2 mal "w" die Ringnase
in der Radialabmessung zu weit ausgelegt haben, um volles Ausschalten
des Spaltes "q" der Fig. 19 zu erreichen. Es folgt
die Aufstellung der Gleichungen nach Fig. 19.
Darin sind Einfluesse durch die Biegung der Woelbung um die
Achse des Elementes bei dieser Betrachtung vernachlaessigt
und unberuecksichtigt, weil sie bei den relativ grossen Radien
um die Achse klein im Vergleich zu den Radien der Woelbung
sind. In den Gleichungen 16 bis 28 bedeuten:
"E" den Elastizitaetsmodul, "h" die Tiefe der Eindrueckung,
"b" die radiale Ausdehnung der Abflachung, "PH" die Hertzsche
Pressung, "Pm" die mittlere Spannung und "Pmax" die maximale
Spannung bei der Zusammendrueckung der Ringnasenstirnflaechen
zur Ausschaltung der Oeffnung "q" in Fig. 19.
In Fig. 20 ist gezeigt, welche Dichtungen man bevorzugterweise
in die Fig. 5 oder 7 der Elemente der Erfindung einsetzt.
Man findet die Dichtungen 599 radial ausserhalb der radial aeusseren
Ringnasen 502 benachbarter Elemente, die Dichtung 598 radial
innerhalb dieser Ringnasen, die Dichtungen 596 radial innerhalb
der inneren Ringnasen und zwischen zwei benachbarten Elementen,
waehrend die Dichtungen 597 radial ausserhalb dieser benachbarten
inneren Ringnasen benachbarter Elemente liegen.
Fig. 21 und 22 zeigen solche Dichtungen in einer Vergroesserung.
Darin sieht man jeweils einen Stuetzringteil 699 oder
799 der den benachbarten Ringnasen zugekehrt ist und radial
davon den plastischen Dichtringteil 596 oder 599. Die Stuetzringteile
sind meistens aus Metall und koennen den Stirnflaechen
der aneinanderliegenden Ringnasen zugerichtet sein. In der Mitte
koennen sie dazu Ringnuten haben, die dann ueber die benachbarten
Stirnflaechen (radial ueber oder unter sie) zu liegen kommen.
Die Stuetzringe haben die Aufgabe, die sich bei radial planen
Stirnflaechen der Ringnasen bei der Kompression der Elemente
oeffnenden Spalte zu ueberdecken und Eindringen von plastischem
Dichtstoff der Dichtringe 596, 599 in die genannten Spalte zu
verhindern. Die plastischen Dichtringteile 596, 599 werden durch
Fluiddruck gegen die benachbarten Flaechen der Elemente oder
ihrer Ringnasen gedrueckt und dichten so zwischen zwei benachbarten
Elementen ab, dass ein Fluid aus der Aussen- in die
Innen-Kammer oder umgekehrt fliessen kann.
Fig. 23 zeigt im Laengsschnitt einen besonders betriebssicheren
Elementensatz der Erfindung, dessen Vorteil vor allem
darin besteht, dass er die Oeffnung von Spalten zwischen benachbarten
Ringnasenelementen bei der Kompression der Elemente ausschliesst.
Die anhand der Beschreibung der Fig. 20 bis 22
oeffnenden Spalte zwischen benachbarten Ringnasen sind konischen
Querschnitts radial nach aussen oder innen mit zusammen liegenden
Flaechen in der Wurzel. Die Spalte sind nur sehr eng, doch
spielen Spalte von nur einigen oder unter einem hundertstel Millimetern
bei den hohen Drucken von mehreren tausend Bar bereits
eine erhebliche Rolle und koennen nicht mehr mit plastischen
Ringen, wie Gummi-Ringen abgedichtet werden, weshalb die Stuetzringteile
der Fig. 21 bis 22 erforderlich sind. In Fig. 23
aber oeffnen sich keine Spalte bei der Kompression oder der
Expansion der Elemente, weil die Elemente mit den Ringnuten
591 mit mit Radius 592 um die Mitte der Nuten geformten Bogenflaechen versehen
sind. Darin hereingelegt sind die betreffenden achsialen Enden
von Distanzringen 594 oder 595. Die Enden der Distanzringe haben
die komplementaere Formgebung relativ zu den Ringnuten 591.
Die Radien 592 sind um die mittleren Ringlinien 593 gebildet.
Es liegt also jeweils ein Ende eines Distanzrohres 594 oder 595
in einer Ringnut 591 und kann in dieser schwingen, wenn die
Elemente komprimieren oder expandieren. Bei der Montage werden
die Ringnutflaechen und die Endflaechen der Distanzrohre mit
Schmierstoff versehen. Zusaetzliche plastische Dichtringe werden
radial innerhalb und ausserhalb der Distanzrohre in die dort
gebildeten Dichtringbetten eingelegt, sind aber nicht notwendig,
wenn die Flaechen der Ringnuten und die axialen Endflaechen
der Distanzrohre einwandfrei mit gleichen komplementaeren Radien
geschliffen waeren, was leider in der Praxis nicht wasserdicht
fuer mehrere tausend Bar moeglich ist oder nicht perfekt garantiert
werden kann. Faellt der Schmierstoff zwischen den aneinander
schwingenden und gleitenden Bogenflaechen aus, oder altert
er, sodass die Bogenflaechen der Ringnuten 591 und der achsialen
Enden der Rohre 594, 595 aneinander verschweissen, dann koennen
die Distanzrohre mit Radius um die Ringlinien 612 biegen, wie
links unten durch strichlierte Linien in Fig. 23 gezeigt ist,
wenn die Distanzrohre lang und duenn genug sind. Der innerhalb
des Elementensatzes gezeichnete Schwenkpunkt (Ringlinie) 612
mag weit ausserhalb jenseits der Achse liegen, wenn die Durchbiegung
nur gering ist. Damit man genau berechnen kann, um
wieviel die betreffenden Teile an Durchmesser verlieren oder
ausdehnen, wenn die Elemente spannen und entspannen, sind deren
Schwenkringlinien "C" eingezeichnet, um die die Elemente bei
der Kompression und Expansion schwingen. Ebenso ist die neutrale
Faser "Cp" eingezeichnet, die bei der Biegung der Distanzrohre
entsteht. Fuer die Berechnungen gelten dann die Gleichungen (29)
bis (31) wie folgt:
Man kann nach Fig. 23 noch einen weiteren Vorteil erreichen,
naemlich einen laengeren Hub, als bei den Ringelementen
mit Radialsachenkeln gleicher Dicke wie bei Tellerfedern. Dazu
koennen die achsialen Endflaechen der Elemente 701, wenn man
sie radial nach innen verlaengert, wie durch strichlierte Linien
gezeigt, sich im Punkt 610 in der Achse des Elementes treffen.
Die Elemente sind dann radial innen duenner, radial aussen dicker
und das hat den Vorteil, dass die Spannungen in ihnen gleichmaessiger
verteilt sind, als in Tellerfedern mit gleicher Dicke.
Folglich faellen oertliche hoehere Spannungen aus und koennen
die Elemente weiter durchgedrueckt werden, also einen laengeren
Hub pro gegebenen Radien erhalten. Fuer die Berechnung gelten
dann folgende Formeln (im Prinzip, wenn man die Ringnuten
und andere Abweichungen unberuecksichtigt laesst):
worin "σ m" die maximale Spannung gibt und "δ" die maximale
Durchbiegung. Die Gleichungen (32) und (33) sind aus dem Buche
"Mechanical Springs" von Wahl entnommen (c. Graw Hill Co.,
N.Y.) und sollen mit 10 Prozent Genauigkeit gelten, wenn R/r
nicht groesser, als 3 wird. Gleichung (31) ist eine Eickmann-
Entwicklung.
ti = Dicke radial innen
Fuer die Faktoren "K" und "C" der Gleichungen (32) und (33)
gelten:
und:
mit α = R/r und ν = poisson's ratio = ≈ 0,3 fuer Federstahl.
So langatmig die Formeln auch aussehen, so einfach ist es, mit
ihnen zu rechnen und dabei is es besonders angenehm, dass die
Faktoren "C" und "K" nur von "R/r" abhaengen. Denn dadurch kann
man bei verschiedenen Dicken nach Gleichungen (32) und (33)
ganz schnell alle gewuenschten Werte erhalten, wenn man die
Werte "C" und "K" fuer das betreffende Verhaeltnis R/r berechnet
hat. Im uebrigen kann man die im folgendem kopierten Diagramme
aus dem genanntem Buche von Wahl verwenden:
Die in den Figuren scharf gezeichneten Kanten sollten, soweit
sie fuer Funktionszwecke nicht benoetigt werden, abgerundet
werden, weil die scharfen Kanten radial innen und aussen die
groessten Spannungen bringen und Ursachen zu Bruechen sind.
Soweit die in Offenlegungsschriften des Anmelders und Erfinders
beschriebenen Edelstaehle keine langlebige Federfunktion
behalten, mag die Fig. 3 der Patentanmeldung P 36 33 053.1
verwendet werden und fuer die Berechnungen kann man praktischerweise
den in den Offenlegungsschriften 33 30 983 oder 33 41 718
beschriebene programmierbaren Taschenrechner Casio FX 602
P verwenden, wobei die Programme vom Erfinder angefordert
werden koennen.
In Fig. 24 ist das V-Element
der Fig. 7 durch eines mit Schenkeln nach der Fig. 23 ersetzt.
Man sieht die Ringnuten 591 am V-Element 627, wieder die radial
nach aussen parallel zum Radius dicker werdenden Schenkel,
dessen axiale Endflaechen verlaengert auf den Punkt 610 in der
Achse 611 traefen und den Wurzelbogen 629. Dieser Wurzelbogen
ist hier als duennes Rohrteil von der Wanddicke "w" ausgebildet
und zwischen den Wurzelboegen zu den Elementen und den Radien
dieser Boegen hat man den Abstand "A". Je laenger und duenner
der Wurzelteil 629 ist, je leichter biegt er durch, wobei seine
Spannungen dann gering bleiben und die Last von den Schenkeln
627 des V-Elements getragen wird. In die Ringnuten 591 werden
wieder Distanzrohre 595 nach Fig. 23 eingelegt, die dann an
ihren anderen Enden in eine Ringnut 591 in einem benachbarten
Element, Deckel oder Kolben eingreifen.
In Fig. 25 ist ein Elementensatz der Erfindung gezeigt,
in dem die Elemente 801, 901, 1001 teilweise Ringnasen und teilweise
plane Auflagen haben. Man sieht die Ringnasen 502 und 508 an
dem Element 901, wobei diese auf radiale Planflaechen des Elementes
801 oder 1001 treffen und auf ihnen liegen. Zur Abdichtung
werden dann in die Ecken die Stuetzringe 631 bis 634 eingesetzt,
deren Querschnitte in den Fig. 26 und 27 vergroessert gezeigt
sind und diese Stuetzringe werden durch plastische Dichtringe
in den Dichtringbetten benachbart. Die Ausfuehrung nach Fig. 25
bis 27 ist besonders einfach, weil nur wenige Ringnasen benoetigt
werden und die Stuetzringe, besonders wenn sie aus Federstahl
sind, besonders lange und gut wirken. Von Nachteil aber
ist, dass die Spannungen in den Elementen dort am groessten
werden, wo die betreffende Stelle am weitesten axial von der
Neutralfaser des Elements entfernt ist. Daher unterliegen lange
Ringnasen, wie nach Fig. 25, kurzer Lebensdauer infolge hoher
Spannungen. Im Gegensatz dazu haben die Elemente der Fig. 23
und 24 keine achsial vorstehenden Nasen, sodass sie keine
erhoehten Spannungsstellen haben und folglich hohe Lebensdauer
erzielen. Diese Elemente nach den Fig. 23 und 24 brauchen
keine Ringnasen, weil die Radialdifferenzen A-a und B-b der
Fig. 6 hier durch den Abstand der Aussen- und Innen-Durchmesser
der Distanzrohre 595, 594 gegeben sind, besonders dann,
wenn Dichtringe in die Dichtringbetten radial innerhalb und
ausserhalb von ihnen eingelegt sind.
Die Stuetzringe der Fig. 25 bis 27 haben die Schraegen
640 den plastischen Dichtringen zug wendet, wodurch die plastischen
Dichtringe unter Fluiddruck gegen die Flaechen 640 druecken.
Die Kanten 643 oder 644 liegen an der betreffenden Planflaeche
des Elements oder der zylindrischen Flaeche der Ringnase
des betreffenden Elementes an. Den benachbarten Flaechen des
Elementes zu sind die Abschraegungen 641 und 642 vorteilhaft,
die so einen Zwischenraum zwischen benachbarten Flaechen bilden,
damit die Kanten 633 und 643 besser dichten und keine konischen
Spalte oeffnen koennen, wenn die Elemente komprimieren und entspannen.
Die in dieser Patentanmeldung gegebene Berechnungsmethoden
sind vorlaeufige, fuer die keine absolute Richtigkeit
behauptet wird und sie moegen im Laufe der Zeit Ergaenzungen
oder Berichtigungen erfahren. Weitere Einzelheiten, die in diese
Erfindung eingreifen, moegen in parallelen Patentanmeldungen
noch weitere Aufklaerungen erfahren. Funktionsbehauptungen, die
gemacht sind, gelten unter der Bedingung, dass sie soweit gelten
sollen, soweit Messungen und Dauererprobungen in der Praxis
die Richtigkeit bestaetigen.
Setzt man die Werte A,a,B,b der Prinzipsfigur 6 in die Gleichungen
(11) und (12) ein, erhaelt man:
worin die Kraefte, mit denen die Ringnasen zusammen gedrueckt
werden oder die Elemente auf die Distanzrohre gedrueckt werden
"Fn" sind und die heruntergeschriebenen Indizen "o" fuer die Aussenauflage,
bzw. den Druck der Aussenkammer und "i" die fuer
die radial innere Auflage oder den Druck in der Innenkammer
bedeuten.
Da die Erfindung auch in den Patentanspruechen,
ggf. mit anderen Worten, beschrieben ist, sollen die Patentansprueche
auch als mit zur Figurenbeschreibung, deren Anordnungen
und Wirkungen bzw. Relationen, gehoerig, betrachtet werden.
Es erscheint nicht ausgeschlossen dass zwecks Erzielung
maximaler Lebensdauer durch Verringerung oertlicher Spannungen
die Querschnitte der Elemente noch Aenderungen in der Zukunft
erfahren, inbesondere auch deshalb, weil die bisher bekannten
Berechnungsmethoden fuer Tellerfedern nicht voll fuer die Berechnung
geeigneter Elemente fuer Hochdruck Aggregate geeignet sind,
besere Literatur aber noch nicht gefunden werden konnte.
Solche auf weitere Vervollkommnungen gerichteten Untersuchungen
erfolgen in den RER Berichten und moegen, falls die
praktischen Teste theoretische Berechnungen bestaetigen sollten,
spaeter in Zusatzpatentanmeldungen gebracht werden.
Claims (39)
1.) Aggregat mit in einem Gehaeuse angeordneter, Fluid beinhaltenden
Arbeitskammer, die in ihrem Volumen periodisch veraenderbar
ausgebildet und mit Einlass- und Auslass-Ventilen
versehen ist und der eine erste Pumpkammer (Arbeitskammer)
mit einem ihr zugeordnetem, die Form oder Lage der
ersten Pumpkammer periodisch veraenderndem Kolben ueber eine
Fluid-Trennflaeche, Membrane, konisches Ringelement, zugeordnet
ist, nach dem Hauptpatent, P 36 33 002.7
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Pumpkammer (35) von der mit den Ventilen (38, 39)
versehenen zweiten Pumpkammer (37) durch ein konisches Ringelement
(501) getrennt ist und das genannte Ringelement (501)
mit einer durch einen Innendurchmesser und einen Aussendurchmesser
begrenzten Lagernase (502) versehen ist, die radial innen
und radial aussen der Nase einen Dichtring (516, 517) halten kann
und die die genannte erste und zweite Kammer voneinander derartig
trennt, dass zwischen den genannten Durchmessern (518, 519) ein
Querschnitt (520) von solcher Groesse ausgebildet ist, dass die
genannte Nase (502) bei Innendruck und Aussendruck an dem genannten
Element (501) mit einer benachbarten Flaeche eines benachbarten
Teiles (1, 501) eine Dichtung bildet.
2.) Aggregat nach Anspruch 1,
und dadurch gekennzeichnet,
dass die Nase (502) radial nach aussen einen Dichtringsitz (503)
begrenzt und radial nach innen einen Dichtringsitz (504) begrenzt,
wobei die Dichtringsitze durch von der Nasenwurzel radial erstreckte
radiale Planflaechen gebildet sind.
3.) Aggregat nach Anspruch 1,
und dadurch gekennzeichnet,
dass das Element (501) am radial innerem und achsial rueckwaertigem
Teil des Elements eine innere Nase (508) mit einem Innendurchmesser
(521) und einem Aussendurchmesser (522) bildet,
die Differenz der Durchmesser eine Querschnittsflaeche (523)
bildet und von der Nasenwurzel aus erstreckte radiale Planflaechen
die rueckwaertigen innen und aeusseren Dichtsitze (509
und 507) bilden.
4.) Aggregat nach Anspruch 3,
und dadurch gekennzeichnet,
dass zwei der Elemente (501) achsgleich, aber achsial entgegengesetzt
gerichtet, mit ihren aeusseren Nasen (502) in (509) symmetrisch
aufeinander gelegt, ein Elementenpaar bilden.
5.) Aggregat nach Anspruch 4,
und dadurch gekennzeichnet,
dass innerhalb der Elemente des Elementenpaares ein Kammernteil
(537) ausgebildet ist.
6.) Aggregat nach Anspruch 5,
und dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere der Elementenpaare achsgleich mit ihren inneren
Nasen (508) in (511) aufeinander gelegt, eine Elementen-Hubsaeule (526) bilden.
7.) Aggregat nach Anspruch 4, 5 oder 6,
und dadurch gekennzeichnet,
dass benachbarte der Dichtsitze zweier benachbarter Elemente
(501) gemeinsame Dichtsitze (503, 504, 507, 509) zur Aufnahme eines
gemeinsamen Dichtrings (524, 525) bilden.
8.) Aggregat nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7,
und dadurch gekennzeichnet,
dass des betreffende Element (501) am einen achsialem Ende
mit seiner Nase (502) auf einem die Ventile (38, 39) enthaltendem
Teile (z. B. 1) aufliegt und das betreffende Element am anderem
achsialem Ende einen achsialen Verschluss (505, 514) bildet oder
traegt.
9.) Aggregat nach Anspruch 1 oder einem der Ansprueche,
und dadurch gekennzeichnet,
dass ein einteiliges "V-Element" (527) dadurch gebildet ist, dass
ein radial inneres Stueck (529) die inneren Nasen (508)
zweier in (511) vereinten, benachbarten Elemente (501) ersetzt
und in davon radial konisch erstreckte symmetrisch angeordnete
konische Ring Elemententeile (501) uebergeht, die an ihren aeusseren
Stuecken achsial entgegengesetzt gerichtete Nasen (502) mit
von deren Wurzeln aus erstreckten Dichtsitzen (503, 504) bilden.
10.) Aggregat nach Anspruch 9,
und dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere der V-Elemente (527) achsial achsgleich hintereinander
gesetzt, eine V-Elementen Hubsaeule (523) bilden.
11.) Aggregat nach Anspruch 9 oder 10,
und dadurch gekennzeichnet,
dass die radial ausserhalb des Mittelstuecks (529) ausgebildete
Ringnut (528) zwischen den Elemententeilen (501) des V-Elements
(527) mittels eines radial geteilten Ausfuellringes (530) zwecks
Totraum Verringerung mindestens teilweise ausgefuellt ist.
12.) Aggregat nach Anspruch 1 oder mindestens einem der Ansprueche,
und dadurch gekennzeichnet,
dass in den achsialen Zwischenraeumen zwischen benachbarten
Elementen (501) oder Elementen (501) benachbart, innere und/oder
aeussere Ringe (531, 532) als Totraum verringernde Ausfuellringe
zugeordnet sind.
13.) Aggregat nach Anspruch 1 oder einem der Ansprueche,
und dadurch gekennzeichnet,
dass ein Gehaeuse (91) eine Bohrung (534) enthaelt, in die eine
Elementensaeule (526, 533) eingesetzt ist und der Innendurchmesser
der genannten Bohrung nur wenig groesser, als der Aussendurchmesser
der Elementen Hubsaeule ist, um eine erste Kammer (35)
um die Hubsaeule mit geringstmoeglichem Rauminhalt zwecks Totraum
Verminderung um die genannte Hubsaeule (526, 533) zu bilden.
14.) Aggregat nach Anspruch 1 oder einem der Ansprueche,
und dadurch gekennzeichnet,
dass eine Platte (ein Ring) (91) mehrere achsparallele Bohrungen
(534) radial unter gleichen Winkeln um die Achse (545) der Platte (91)
verteilt mit gleichen Radien ausbildet, sodass die Platte mehrere
erste Kammern (35) bildet, in die Elementensaeulen (526, 533)
eingesetzt sind, der Platte (91) ein Kopfdeckel (1) mit zu jeder
der Bohrungen individuell fuehrende individuelle Einlass- und
Auslass-Ventilen (38, 39) zugeordnet ist, an den Kopfdeckel die
betreffenden Elemente (501) mit Nasen (502) angelegt sind und
die Ventilkanaele radial innerhalb der Nasen (502) in die zweite
Kammer (37) innerhalb der Elemente (501) bzw. der Elementenpaare
oder der Elementensaeulen (526, 533) muenden, das betreffende
Element an dem Kopfdeckel abgekehrten Ende einen Verschluss
(505, 514) der genannten zweiten Kammer (37) bildet und dem
anderem achsialem Ende der Platte (91) ein mindestens einen
Teil der Antriebsordnung zur Veraenderung der ersten Arbeitskammer(n)
(35) beinhaltendes Antriebsgehaeuse (536) zugeordnet
ist, wobei die drei Teile (1, 91 und 533) durch Schrauben (539)
oder andere Mittel miteinander verbunden und zusammen gehalten
sind, wenn nicht die Teile (1, 91, 533) ganz oder teilweise als
einteilige Anordnungen ausgebildet sind.
15.) Aggregat nach Anspruch 1, 13, 14 oder einem anderen der Ansprueche
und dadurch gekennzeichnet,
dass die genannte(n) erste Kammer(n) (35) zu einem Zylinder
im Vergleich zum Durchmesser der ersten Kammer kleinem Durchmesser
verbunden ist und in diesem Zylinder ein Geberkolben
(535) reziprokiert wird.
16.) Aggregat nach Anspruch 15,
und dadurch gekennzeichnet,
dass der Geberkolben (535) periodisch Fluid in die erste Kammer
(35) presst und aus ihr aufnimmt, sodass die Volumenveraenderung
der ersten Kammer mit dem Volumen des Zylinders (538) die zweite
Kammer (537) innerhalb der Elemente zwingt, ihr Volumen parallel
zu der Volumenaenderung der ersten Kammer mit dem Zylinder
zu veraendern und so periodisch Fluid durch das Einlassventil
einzunehmen und durch das Auslassventil abzugeben.
17.) Aggregat nach Anspruch 16,
und dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere erste und zweite Kammern in der Platte (91) angeordnet
sind, der Geberkolben (535) der ersten Kammern ein gemeinsamer
Kolbenantrieb (z. B. 540 bis 544) zugeordnet ist und die
Einlass-Ventile und/oder die Auslass-Ventile (38, 39) gemeinsame
Leitungen oder Anschluesse bilden.
18.) Aggregat nach Anspruch 1 oder einem der Ansprueche,
und dadurch gekennzeichnet,
dass der Aussenkammer 35 ein Geberkolben (535) zugeordnet ist,
der nahe seiner aeusseren Totpunktlage eine Druckfluid Fuell
Muendung einer Druckfluid Zuleitung (544, 566) freigibt, damit
die aeussere Kammer 35 beim Betrieb voll mit Druckfluid gefuellt
ist und nicht an Fluidfuellung mangelt.
19.) Aggregat nach Anspruch 19,
und dadurch gekennzeichnet,
dass der Aussenkammer (35) eine Entlueftungsleitung (550) mit
oeffnungsfaehigem Verschluss (551) zugeordnet ist.
20.) Aggregat nach Anspruch 1 oder einem der Ansprueche,
und dadurch gekennzeichnet,
dass der Aussenkammer mehrere Geberkolben (535, 635, 735) zugeordnet
sind und gemeinsam auf sie Fluid gebend wirken.
21.) Aggregat nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche,
und dadurch gekennzeichnet,
dass eine einteilige Elementensaeule (582) konisch ausgebildet
ist mit wie ein Gewinde in achsialer Richtung steigenden Aussen-
und Innen-Raeumen um die konischen Ringelemententeile.
22.) Aggregat nach Anspruch 1 oder einem der Ansprueche,
und dadurch gekennzeichnet, dass
ein Geberkolben (535) direkt in eine Aussenkammer (35) foerdernd
angeordnet ist.
23.) Aggregat nach Anspruch 1 oder einem der Ansprueche,
und dadurch gekennzeichnet,
dass ein Zugkolben (575) einem Trennkolben (572) zugeordnet
ist und mit einem Kolbenstangenende (578) in eine mit der Aussenkammer
verbundene Zusatzkammer (579) eintauchend angeordnet
ist.
24.) Aggregat nach Anspruch 1 oder einem der Ansprueche,
und dadurch gekennzeichnet,
dass eine eine Aussenkammer (35) steuernde Steuernut (566) in einer
Hubflaeche einer Exzenter Hubscheibe (565) angeordnet ist.
25.) Aggregat nach Anspruch 1 oder einem der Ansprueche,
und dadurch gekennzeichnet,
dass eine Ausfuehrungsart, ein Teil, eine Fortlassung, eine Berichtigung,
eine Verbesserung oder eine Berechnung angeordnet
oder ausgewertet ist, die in der Beschreibung oder den Figuren
dargestellt oder beschrieben wurde.
26.) Aggregat nach Anspruch 1 oder einem der Ansprueche,
und dadurch gekennzeichnet,
dass die Ringnase durch eine Ringnut 591 ersetzt ist, in
die ein Distanzrohr 594, 595 mit einem achsialem Ende eingesetzt
ist.
27.) Aggregat nach Anspruch 26
und dadurch gekennzeichnet,
dass die Ringnut mit einer Bogenflaeche mit Radius 592
um die Mittelkreislinie 593 der Ringnut ausgebildet ist.
28.) Aggregat nach Anspruch 26
und dadurch gekennzeichnet,
dass das Distanzrohr 594, 595 mit seinem anderem achsialem
Ende in eine Ringnut 591 in einem benachbartem Teil eingreifend
angeordnet ist.
29.) Aggregat nach Anspruch 28
und dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Elemente zu einem Elementensatz zusammengesetzt
sind, wobei zwischen zwei benachbarten Elementen
jeweils radial innen oder radial aussen in entsprechende
Ringnuten eingreifend, ein Distanzrohr angeordnet ist.
30.) Aggregat nach Anspruch 27
und dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den an die Ringnuten angrenzenden Flaechenstuecken
plastische Dichtringe eingesetzt sind.
31.) Aggregat nach Anspruch 26 oder einem der Ansprueche
und dadurch gekennzeichnet,
dass die Ringnut in einem V-Element angeordnet ist.
32.) Aggregat nach Anspruch 1 oder einem der Ansprueche
und dadurch gekennzeichnet,
dass der Schenkel eines V-Elements oder ein Element
nach einem der Ansprueche der Erfindung einen Querschnitt
hat, dessen achsiale Endflaechen bei ihrer gedachten Verlaengerung
radial nach innen in einem Punkte 610 in der
Achse des Elementenschenkels zusammen treffen, wodurch
die Dicke des Schenkels parallel mit dem Radius zunimmt.
33.) Aggregat nach Anspruch 1 oder einem der Ansprueche
und dadurch gekennzeichnet,
dass die achsiale Laenge des Distanzrohres 595, 594 laenger
als das zweifache des Radius 592 der Ringnut 591 ist.
34.) Aggregat nach Anspruch 33
und dadurch gekennzeichnet,
dass das Distanzrohr von so duenner Wand und so grosser
achsialer Laenge ist, dass es radial durchbiegen kann, um
der winkelmaessigen Veraenderung der Schenkel benachbarter
Elemente folgen zu können.
35.) Aggregat nach Anspruch 9 oder einem der Ansprueche
und dadurch gekennzeichnet,
dass ein V-Element 527, 627 eine die Schenkel verbindende
gemeinsame Wurzel hat, deren achsiale Laenge groesser,
als die Wandstaerke der Wurzel 629 ist.
36.) Aggregat nach Anspruch 1 oder einem der Ansprueche
und dadurch gekennzeichnet,
dass radial innerhalb oder ausserhalb zweier aufeinander
liegender Ringnasen 502 oder 508 ein widerstandsfaehiger
Stuetzring 596 bis 599 angeordnet ist, der bevorzugterweise
aus radial federbarem Metall besteht und der von einem
die benachbarten Elementenflaechenberuehrendem plastischem
Dichtring umgeben ist.
37.) Aggregat nach Anspruch 36
und dadurch gekennzeichnet,
dass der Stuetzring den benachbarten Elementflaechen
zu mit Abschraegungen 641, 642 versehen ist, die an der
etwa dreieckigen Querschnittsform des Stuetzringes Kanten
643, 644 bilden, die die benachbarten Flaechen benachbarter
Elemente beruehren und zwischen den genannten Flaechen
der Elemente und den Flaechen 641, 642 enge konische Zwischenraeume
gebildet sind, damit die benachbarten Flaechen
ohne einander zu beruehren, relativ zueinander schwingen
koennen.
38.) Aggregat nach Anspruch 36
und dadurch gekennzeichnet,
dass der Stuetzring radial der Beruherung zweier Stirnflaechen
von Ringnasen angeordnet ist, wobei er den genannten
Stirnflaechen benachbart eine Ringnut haben mag und achsial
jenseits der Ringnut mit entsprechenden Flaechenteilen an
zylindrischen Flaechenteilen der Ringnasen dichtend anliegt.
39.) Aggregat nach Anspruch 1 oder einem der Ansprueche
und dadurch gekennzeichnet,
dass Ringnasen Stirnflaechen mit Formgebungen z. B. nach
Fig. 19, versehen sind, die gegeneinander Eindrueckungen
oder Abflachungen bilden, wenn die Elemente komprimieren
und deren Abflachungen, Eindrueckungen von solcher
Bemessung sind, dass keine Spalte zwischen benachbarten
Stirnflaechen von Ringnasen entstehen und die Spannungen
bei der Abflachung oder Eindrueckung in einem ertraeglichem
Masse dadurch verbleiben, dass die radialen Abmessungen
der Ringnasen entsprechend bemessen ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633002 DE3633002A1 (de) | 1985-09-30 | 1986-09-29 | Hochdruck aggregat mit in achsialer richtung federbaren elementen und geeignet fuer nicht schmierende medien |
DE19863635156 DE3635156A1 (de) | 1985-10-22 | 1986-10-16 | Aggregat, zum beispiel pumpe, zum betrieb mit hohen fluid drucken bis zu mehreren tausend bar |
DE19873700931 DE3700931A1 (de) | 1985-10-22 | 1987-01-15 | Von fluid durchstroemtes aggregat fuer drucke bis zu mehreren tausend bar |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3537497 | 1985-10-22 | ||
DE19863635156 DE3635156A1 (de) | 1985-10-22 | 1986-10-16 | Aggregat, zum beispiel pumpe, zum betrieb mit hohen fluid drucken bis zu mehreren tausend bar |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635156A1 true DE3635156A1 (de) | 1987-04-23 |
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ID=25837167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863635156 Withdrawn DE3635156A1 (de) | 1985-09-30 | 1986-10-16 | Aggregat, zum beispiel pumpe, zum betrieb mit hohen fluid drucken bis zu mehreren tausend bar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3635156A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US8500108B2 (en) | 2009-08-13 | 2013-08-06 | John E. Rode | Stackable belleville spring |
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1986
- 1986-10-16 DE DE19863635156 patent/DE3635156A1/de not_active Withdrawn
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CN101291796B (zh) * | 2005-10-19 | 2010-12-01 | 耐克国际有限公司 | 具有可膨胀泵腔的流体系统 |
US8500108B2 (en) | 2009-08-13 | 2013-08-06 | John E. Rode | Stackable belleville spring |
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