DE3700931A1 - Von fluid durchstroemtes aggregat fuer drucke bis zu mehreren tausend bar - Google Patents
Von fluid durchstroemtes aggregat fuer drucke bis zu mehreren tausend barInfo
- Publication number
- DE3700931A1 DE3700931A1 DE19873700931 DE3700931A DE3700931A1 DE 3700931 A1 DE3700931 A1 DE 3700931A1 DE 19873700931 DE19873700931 DE 19873700931 DE 3700931 A DE3700931 A DE 3700931A DE 3700931 A1 DE3700931 A1 DE 3700931A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- elements
- chamber
- radially
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B43/06—Pumps having fluid drive
- F04B43/067—Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
In der Hauptanmeldung sind Aggregate, insbesondere Pumpen
für hohe Drucke von bis zu mehreren tausend Bar beschrieben.
In den Zusatzpatenten zur Hauptanmeldung, die Voranmeldungen
zu der gegenwärtigen Patentanmeldung sind, werden diese Aggregate
für so hohe Drucke noch weiter vervollkommnet und weitere
unterschiedliche Ausführungsarten beschrieben.
Durch die gegenwärtige Erfindung wird erkannt, daß diese
noch weiter vervollkommnet werden können, insbesondere die
Dichtungen verbessert und die Wirkungsgrade erhöht werden können,
sowie in der Herstellung billigere Ausführungen möglich
sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Aggregate der Hauptanmeldung und der Voranmeldungen weiter zu
verbessern oder zu vereinfachen, insbesondere die Dichtungen
zu verbessern, die Wirkungsgrade zu erhöhen oder die Aggregate
in der Herstellung billiger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird in der Technik des Gattungsbegriffs
des Patentanspruchs 1 nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen werden durch die Patentansprüche
2 bis 21 verwirklicht.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 9 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 10 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 11 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 12 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 13 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 14 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 15 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 16 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 17 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 18 ist ein Diagramm.
Fig. 19 ist ein Diagramm.
Fig. 20 ist ein Diagramm.
Fig. 21 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 22 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 23 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 24 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 25 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 26 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 27 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 28 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 29 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 30 ist ein Querschnitt durch Fig. 29.
Fig. 31 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 32 ist eine Draufsicht auf Fig. 31 von obenher.
Fig. 33 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 34 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 35 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 36 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 37 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 38 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 39 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 40 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 41 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 42 ist ein Querschnitt durch Fig. 41.
Fig. 43 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 44 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 45 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 46 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 47 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 48 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 49 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 50 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 51 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 52 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 53 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung der Erfindung.
Fig. 54 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Erfindung.
Fig. 55 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Erfindung.
Fig. 56 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Erfindung.
Fig. 57 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Erfindung.
Fig. 58 ist eine Berechnungsfigur.
Fig. 59 ist eine Berechnungsfigur.
Fig. 60 ist eine Berechnungsfigur.
Fig. 61 ist ein Berechnungsbeispiel.
Fig. 62 ist ein Berechnungsformular.
Fig. 63 ist ein Berechnungsbeispiel und
Fig. 64 ist auch ein Berechnungsbeispiel.
Fig. 1 schafft weitere Betriebssicherheit für die Elemente
1 und 11 der ersten Hauptanmeldung. Hier sind die Planflächen 952 an den
Ringnasen 12 deutlich gezeigt, die in die Bögen 954 übergehen,
bevor die zunächst radial plane Fläche der den konisch verlaufenden
Innenfläche 4 übergeht. Deutlich gezeigt ist auch, daß
der Zentrierungsring (meistens aus hartem Stainless Stahl) 20
eng in die Zylinderteilflächen 952 eingepaßt ist und zwar mit
seiner in diesem Bereich zylindrischen Teilfläche 953, wodurch
er auch die Auflage 23 der beiden Elemente 1 und 11 verschließt.
Damit der Zentrierungsring 20 nirgendwo anstoßen kann, insbesondere
nicht an die Bogenflächen 954 anstoßen kann, hat er eine
bevorzugterweise 45gradige Abschrägfläche 955. Damit der
plastische Dichtring bei dem eventuellen Öffnen sehr enger konischer
Spalte nicht verletzt werden kann, sind radial innerhalb
des Zentrierungsringes 20 die doppelt konischen Stützringe 959
mit ihren konischen Flächen 958 und 960 eingelegt, die in ihrer
prinzipiellen Form denen der Fig. 88 entsprechen. Radial innerhalb
dieser und des Zentrierungsringes 20 liegt der plastische Dichtring
26 und drückt die Stützringe, der Bewegung der Teile
des Elementes 1, 11 folgend dicht gegen den Zentrierungsring 26
und gegen die Innenwände 4 der Elemente 1 und 11. Durch diese
Anpressung unter Fluiddruck von innen werden alle Spalte zu
allen Zeiten geschlossen und die Anordnung ist dicht für die
geforderten hohen Drucke. In der rechten Hälfte der Figur ist
als Alternative ein Zentrierungsring 961 mit federbaren Dichtlippen
eingezeichnet, die neben der 45gradigen Abschrägung am seitlichen
Rücken noch die spitzere Abschrägung 963 haben sollen,
damit die Spitze als angepreßte Liniendichtung mit Flächenstütze
an den Innenwänden 4 der Elemente so fest angepreßt liegen
kann, daß keine plastischen Dichtringteile in Spalte gequetscht
werden können.
Die Fig. 2 zeigt ein
stark federndes U-Element mit hoher federnder Spannkraft, das
nur eine einzige Dichtung zum benachbarten U-Element benötigt.
Seine federnde Spannkraft wird dadurch erreicht, daß der Nacken
12 des U-Elements 111 verstärkt wird, indem seine Außenfläche
nicht mit Radius um die gleiche Mitte gebildet wird, wie der
Innenradius "Ri", sondern den Außenradius "Ro" um einen Kreis
erhält, dessen Mittellinie um die Radiendifferenz "Delta R" radial
nach außen verlegt ist, so daß sie den Abstand R 2 von der Achse
hat, während der innere Radienkreis den Abstand R 1 von der
Achse des Elements hat. Dabei werden sich radial nach innen
verjüngende konische Ringteile 966 zwischen den Flächen 964
und 965 erzeugt, die in etwa diejenige Form bringen, die gut
federt, gleiche Belastungen an allen Stellen hat und herstellungsmäßig
einfach ist, wobei man kleine Abweichungen von der besten
elastischen Linie aus Preisgründen in Kauf nimmt. Zum Zwecke
der Abdichtung dem benachbarten Element gegenüber erhält
das U-Element an seinen radial inneren Außenkanten die Ausnehmungen
967 mit den zylindrischen Flächen 970 und den Planflächen
969.
Fig. 3 zeigt mehrere dieser Elemente zu einer
Elementensäule zusammengesetzt und mit den Stützringen 790
und den plastischen Dichtringen 791 versehen. Man sieht hier
eine sehr einfache Bauweise eines auf automatischen Drehbänken
herstellbaren Doppel-Elements mit einfachsten Sitzen für die
Abdichtung. Man beachte dabei, daß der Innenraum 50 teilweise
ausgefüllt sein muß, wie früher beschrieben wurde. Dieser
Elementensatz ist einer der einfachsten und betriebssichersten,
wenn man sich einmal an die Abdichtungsweise, das Ausdrehen
des Innenraumes von innen her und die Methodik des Hereinbringens
des Totraum-Füllklotzes gewöhnt hat.
Fig. 4 zeigt, daß dieses U-Element auch einfach gegen
die Außenkammer abgedichtet werden kann, wenn man die Mittel
der Erfindung einsetzt, nämlich die Dichtmittel 616, 617, 690, 691
einsetzt. Meistens aber wird man dieses Element für Aggregate
mit reiner Innenkammer-Förderung verwenden, so daß man die
Außendichtung nach Fig. 4 dann nicht benötigt.
Fig. 5 zeigt das baumäßig einfache, aber trotzdem hoch
federbare V-Element mit großer Spannkraft in Annäherung an
die elastische Linie mit gleicher Spannung in allen Teilen. Daher
hat das V-Element dieser Figur den Innenradius 976 um die Ringlinie
975 im Abstand R 1 von der Achse des Elements, während
der Nacken des Elements seine Außenfläche mit dem größerem
Radius 978 um die Kreislinie 977 mit geringerem Abstand R 1
von der Achse des Elements bildet. Der Nacken 972 ist dadurch
verstärkt und erhöht die Spannkraft des Elements. Rechts sieht
man die Innen- und Außen-Radien "Ri" und "Ro" eingezeichnet
und den Radialabstand "Delta R" findet man zwischen den Radien
R 1 und R 2. Im Übrigen ist das Element aus den vorausbeschriebenen
Figuren bekannt. Zu beachten ist noch, daß beim axialen
Komprimieren der Außendurchmesser von 981 um die Differenz
983 auf 982 wächst. Das Element muß so berechnet werden,
daß es bei dieser Durchmesser-Änderung nicht an der Wand
der Bohrung, in die es eingebaut ist, festklemmt. Infolge der
Radienausbildung des Nackens 529 muß zwischen zwei benachbarte
V-Elemente dieser Figur ein spezieller Ausfüllklotz eingesetzt
werden.
Die Fig. 6 mit Fig. 7
zeigt diese Ausbildung des Zusammenbaus zweier V-Elemente zu
einer Elementensäule. Der Füllklotz erhält hier zur perfekten
Totraum-Ausfüllung radial innen vom Planteil 740 die Verdickung
mit den Radien 985 um die Kreislinien 986. Für präzise Totraum-Ausfüllung
mag der Außenfüllklotz 1530 mit seinen Wänden
987, 988 entlang der Planfläche 991 (Fig. 7) radial plan geteilt
sein. Mittels der Halterung 989 mag er zusammengesetzt und
gehalten sein. Für perfekte Totraumfüllung erhält der Füllklotz
1530 den Außendurchmesser 983 der Fig. 6, so daß er
beim ungespannten Zustand des Elements um die Radial-Distanz
990 radial über den Durchmesser des Elements hinausragt.
Die Fig. 8 zeigt im Prinzip eine Wiederholung aus einer der
Voranmeldungen, jedoch soll anhand dieser Figur gezeigt werden, daß
für die hohen Drucke der Erfindung dieses System das Ziel der
Erfindung nur dann voll erfüllen kann, wenn es folgende Bedingung
erfüllt, dadurch erkennbar,
daß das Ölvolumen auf einen Bruchteil des Verdrängungs-Volumens des Kolbens 15 begrenzt ist,
daß, falls ein Trennklotz zwischen dem Wasser und dem Öl angeordnet ist, das Material des Trennkolbens auf etwa das dreifache des spezifischen Gewichts des Wassers in seinem spezifischen Gewicht begrenzt ist,
daß die Ventile 38, 39 konische Sitze entgegengesetzt gerichteter Konen relativ zur Achse des Kolbens 15 haben und ihre Stirnflächen im verschlossenem Zustand in der Bodenebene des Zylinders 11 liegen;
daß die schwerere Flüssigkeit senkrecht unter der leichteren liegt und Bögen, Schrägen oder Beschleunigungsverluste verursachendes Fluid in Leitungen zwischen dem Kolben 15 und den Ventilen 38, 39 vermieden sind,
und die Wandstärke des Gehäuses 11 dicker, als der Durchmesser des Kolbens 11, ist;
wobei ferner noch erwünscht ist, daß gerade an dem unterem Niveau des Öls im unkomprimierten Zustand die Leitungen 709 und 795, zum Beispiel mit den diesen Leitungen zugeordneten Ventilmitteln angeordnet sind.
daß das Ölvolumen auf einen Bruchteil des Verdrängungs-Volumens des Kolbens 15 begrenzt ist,
daß, falls ein Trennklotz zwischen dem Wasser und dem Öl angeordnet ist, das Material des Trennkolbens auf etwa das dreifache des spezifischen Gewichts des Wassers in seinem spezifischen Gewicht begrenzt ist,
daß die Ventile 38, 39 konische Sitze entgegengesetzt gerichteter Konen relativ zur Achse des Kolbens 15 haben und ihre Stirnflächen im verschlossenem Zustand in der Bodenebene des Zylinders 11 liegen;
daß die schwerere Flüssigkeit senkrecht unter der leichteren liegt und Bögen, Schrägen oder Beschleunigungsverluste verursachendes Fluid in Leitungen zwischen dem Kolben 15 und den Ventilen 38, 39 vermieden sind,
und die Wandstärke des Gehäuses 11 dicker, als der Durchmesser des Kolbens 11, ist;
wobei ferner noch erwünscht ist, daß gerade an dem unterem Niveau des Öls im unkomprimierten Zustand die Leitungen 709 und 795, zum Beispiel mit den diesen Leitungen zugeordneten Ventilmitteln angeordnet sind.
Die Fig. 9 zeigt eine weitere Alternative für ein Ventil
zur Kontrolle der Entlüftung und Füllung der Außenkammer 35.
Es ist im Zylinder 993 angeordnet, mit 994 bezeichnet und
im Zylinder axial beweglich, wobei es durch die Feder 701 in
die gezeichnete rechte Endlage gedrückt wird. In dieser
Lage strömt Fluid aus der Außenkammer 35 durch Bohrung 795
über die Steuernut 796 des Kolbens 994 in die Ausströmleitung
1020 mit der Durchflußdrossel 704.
Nimmt der Druck in Kammer 35 zu, dann drückt der Druck auf
durch Bohrung 992 auf das rechte Kolbenende und dadurch den
Steuerkolben 994 gegen die Feder 701 bis die Steuernut 796 die
Auslaß-Steuernut 1020 überlaufen hat und der Kolben 994 den
Durchfluß von der Bohrung 795 zum Auslaß 704 absperrt und
die Kammer 35 verschließt.
Fig. 10 zeigt, daß
an manchen Stellen in Aggregaten der Erfindung der Distanzring
832 nicht ganz plan sein darf, sondern angrenzend an die planen
Endflächen 1024 konische Abschrägungen 1022 und 1023 zweckdienlich
sind, um die Öffnungen konischer Ringspalte zu verringern.
Die Konusrichtung wird umgekehrt, wenn an entsprechend anderer
Stelle in der Erfindung eingebaut.
Fig. 11 bis 17 zeigen stellenweise plan geschliffene
Tellerfedern im geöffneten und im gespannten Zustand.
Man sieht dabei deutlich die sich öffnenden konischen Ringspalte,
weil die Anstellwinkel stark übertrieben vergrößert gezeichnet
sind. Man sieht auch, daß die Schrägen 1025 entstehen, die
bei der Totraumverhinderung berücksichtigt werden müssen.
Fig. 12 zeigt die Ausbildung der im ungespanntem Zustand
planen Flächen 1026 und die Dichtringsitze 613.
Fig. 14 zeigt die Lage dieser Teile nach dem Zusammendrücken
der Elemente. Die Dichtringsitze sind jetzt durch die
Lagen der Flächen 1027 und 1028 gekennzeichnet. Dabei bilden
sich die axial äußeren Spitzen 129, die sich jetzt gut für
die Umgreifung durch einen Haltering 1030 eignen.
Fig. 15 zeigt diesen einfach auf der Drehbank (auch automatisch)
herstellbaren Haltering 1030, wobei die Figur zeigt,
daß man ihn entweder entlang der Linie 1033 radial plan teilt
oder durch den Schlitz 1034 radial teilt, so daß er radial von
außen her um die Kanten 1029 der Fig. 14 gelegt werden und
mit seinem Außendurchmesser an der Wand der Bohrung, in die
die Anordnung eingebaut ist, also an der Wand der Außenkammer
35 gehalten und an ihr gleiten kann.
In Fig. 16 ist ein solcher Umgreifring nicht radial plan
geteilt, sondern er bleibt rund, erhält ein Gewinde und darin
eingeschraubt das andere Endteil 1036.
Fig. 17 zeigt einen Elementensatz aus Tellerfedern im
gespannten Zustand mit Außenabdichtungen zur Außenkammer
35 und mit Innenabdichtungen zur Innenkammer 37. Dabei haben
diese Tellerfedern dieses Erfindungsbeispiels keine Dichtringsitz-Ausnehmungen,
sondern die Dichtungen sind um die normale Tellerfeder
herum gebaut. Man sieht entsprechend wieder die erfindungsgemäßen
Stützringe 690 und 1043, 1044, die plastischen Dichtringe
691 und 1040, sowie den Distanzring 849 mit Dichtring (plastisch)
861 und Totraumfüllklotz 865. Zu beachten ist hier, daß radial
innen zwei Stützringe vorgesehen sein müssen, nämlich die
Stützringe 1043 und 1044. Der innere Haltering ist dabei leicht
herstellbar, weil er keine Elemente umgreift. Die Dicht- und Stützringe
1040, 1042 und 1043 sind lediglich von außen her in die
Nut zwischen den Borden 1041, 1046 des Innenhalteringes 1045 eingelegt.
Als Außen-Haltering kann einer der bisher beschriebenen
Ausführungen angeordnet werden oder der Fig. 17 angeordnet
sein. Dieser hat hier einen dicken Teil 1037 unter dem Umgreifflansch,
der zur oberen Halterung der Dichtungsanordnung dient.
Von unten her ist ein unterer Begrenzungsring 1038 in den Ring
1037 eingesetzt, hat eine rückwärtige Abschrägung und wird
dort vom unterem Ende 1039 des Ringes 1037 fest umbördelt.
Fig. 18 zeigt den Druckverlauf des Aggregates mit Beaufschlagung
der Außenkammer 35 und der Innenkammer 37 über
der Zeit "t". Der Druck ist mit "P" bezeichnet. Man sieht den
ersten Lieferverlauf G, den Druckabfall F, die Füllung der Außenkammer
35 durch die beschriebenen Ventile, wozu auch deren
Entleerung von Luft gehört, wie beschrieben und den Druckanstieg
zum nächsten Förderhub G, wobei der Druckanstieg H der in
der Außenkammer und K der in der Innenkammer ist. M ist der
Verschluß des Sicherheitsventils 795 mit Zubehör.
Die Winkeldifferenz zwischen H und K ergibt
sich aus dem automatischen Steuerventil.
Fig. 19 zeigt den volumetrischen Wirkungsgrad von Aggregaten
mit den U-Elementen, W-Elementen oder denen der Figuren,
wie bei den Erprobungen gemessen.
Die Linie D zeigt den gemessenen volumetrischen Wirkungsgrad
über dem Druck. Die strichlierte Linie E zeigt den nicht gemessenen,
aber erwarteten Wirkungsgrad, wenn die Elemente und sonstige
Anordnungen für 2000 Bar statt für 1500 Bar ausgelegt würden.
Fig. 20 zeigt den volumetrischen Wirkungsgrad
von Aggregaten mit Öldruck in der Außenkammer 35 zur Komprimierung
der Elemente und Förderung von Wasser aus der Innenkammer.
Dabei zeigt die Kurve "C" die gemessenen Resultate,
die etwa dem Stande der Technik entsprechen, weil das Versuchs-Aggregat
nur einen Teil der Erkenntnisse der Erfindung zur Verfügung
hatte. Die Kurve "B" zeigt die bisher besten gemessenen
volumetrischen Wirkungsgrade mit Aggregaten, die nach dieser
Erfindung gebaut wurden. Die Kurve "A" ist die erwartete Kurve,
wenn das Aggregat noch weiter vervollkommnet oder 100prozentig
exakt nach den Lehren dieser Erfindung gebaut würde.
Fig. 21 ist ein Längsschnitt durch einen Teil des Gehäuserohres
6, in das ein Satz von Elementen 1, 11 axial
übereinander eingebaut ist. Die Teile dieser Figur werden hier
nicht beschrieben, weil einmal eine genaue Beschreibung in
Bälde vom japanischen Patentamt veröffentlich wird, in der
man Teile nachlesen kann und weil es zum anderen aus der
eingangs erwähnten Europa-OS bereits bekannt ist, daß man
die Elemente durch Drucköl zum Druckhub zusammenpreßt. Daher
sei hier nur erwähnt, daß die bisher gebauten Aggregate mit
Beaufschlagung der Innenkammer und Elementen 1, 11 mit einem
Grundblock auf dem Hubkolben 1051 aufgesetzt sind, der im Hubzylinder
1050 gegen die Elemente gedrückt wird, wenn
durch die Zuleitung 1052 Drucköl in den Zylinder gedrückt
wird. Wird die Zuleitung freigegeben, drücken die Elemente
das Öl wieder aus dem Zylinder heraus und den Hubkolben
in die Ausgangslage zurück. Das obere Element ist unter dem
Kopfdeckel (nicht eingezeichnet) des Gehäuses 6 befestigt. Die
übrigen Teile innerhalb des Gehäuses 6 zeigen erprobte oder
geplant gewesene Steuerungsmittel.
Die Fig. 22 und 23 zeigen in Ansichten, teilweise in
Schnitten, Geber-Aggregate zum Antrieb der Steuerungen im Gehäuse
6 der Fig. 21. Diese sind aber durch die gegenwärtige
Erfindung teilweise überholt und nur gebracht, um die Entwicklungsarbeiten
einigermaßen vollständig anzudeuten.
Blickt man auf die beschriebene Erfindung zurück, dann
sind noch folgende Merkmale wesentlich für die Erfindung:
daß die konische Spalte zwischen Elementen in Richtung zur Außenkammer öffnen, aber gegen die Innenkammer 37 eine Auflage zur Begrenzung der Radialabmessung der Innenkammer mit dem radialen Differenzabstand "Delta A" vom Außenende des betreffenden konischen Spaltes bildet und die an den radial plan geschliffenen axialen Außenflächen der radial inneren Enden der Tellerfedern Elemente eine benachbarte radial plane Fläche (eines Ringes, einer Wand) berühren, so daß dort beim Komprimieren der Tellerfeder (des Elements) eine Auflagenlinie "B" zur radialen Begrenzung der Außenkammer besteht und die sich dabei öffnenden konischen Spalte zwischen dem Element und der benachbarten Planfläche der Innenkammer zu öffnen;
und/oder dadurch gekennzeichnet,
daß die konischen Spalte durch Stützringe (bevorzugterweise metallischer Stützringe) überdeckt und mit plastischen Dichtringen jenseits der Stützringe abgedichtet sind,
und/oder
ein Körper (Rohr) mit Dichtringnuten und plastischen Dichtringen radial innerhalb der Innendurchmesser der Elemente angeordnet sind.
Ferner dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenkammer zur Außenkammer und die Außenkammer zur Innenkammer relativ zu den Radialdurchmesser-Begrenzungen, den Stützringen, den Dichtringen wird, wenn Einlaß- und Auslaß-Ventile der Außenkammer verbunden sind;
und dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen der Außenkammer im unkomprimierten Zustand kleiner, als das der Innenkammer ist.
daß die konische Spalte zwischen Elementen in Richtung zur Außenkammer öffnen, aber gegen die Innenkammer 37 eine Auflage zur Begrenzung der Radialabmessung der Innenkammer mit dem radialen Differenzabstand "Delta A" vom Außenende des betreffenden konischen Spaltes bildet und die an den radial plan geschliffenen axialen Außenflächen der radial inneren Enden der Tellerfedern Elemente eine benachbarte radial plane Fläche (eines Ringes, einer Wand) berühren, so daß dort beim Komprimieren der Tellerfeder (des Elements) eine Auflagenlinie "B" zur radialen Begrenzung der Außenkammer besteht und die sich dabei öffnenden konischen Spalte zwischen dem Element und der benachbarten Planfläche der Innenkammer zu öffnen;
und/oder dadurch gekennzeichnet,
daß die konischen Spalte durch Stützringe (bevorzugterweise metallischer Stützringe) überdeckt und mit plastischen Dichtringen jenseits der Stützringe abgedichtet sind,
und/oder
ein Körper (Rohr) mit Dichtringnuten und plastischen Dichtringen radial innerhalb der Innendurchmesser der Elemente angeordnet sind.
Ferner dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenkammer zur Außenkammer und die Außenkammer zur Innenkammer relativ zu den Radialdurchmesser-Begrenzungen, den Stützringen, den Dichtringen wird, wenn Einlaß- und Auslaß-Ventile der Außenkammer verbunden sind;
und dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen der Außenkammer im unkomprimierten Zustand kleiner, als das der Innenkammer ist.
Bei einem wesentlichen Teil der Erfindung ist noch wesentlich,
daß das betreffende Aggregat der Erfindung raumsparend
und preisgünstig ist. Dazu betrachtet man zum Beispiel die Fig. 69, 35
und so weiter. Denn es ist nicht alleine damit getan, daß man
4000 Bar machen kann, weil das bei erheblichem Aufwand mit
den Axial-Boostern auch geht. Das Prinzip der Fig. 12, 63, 106
läuft zu langsam, wenn es keine leichten, haltbaren Trennkolben
hat. Die schwachen Elemente der bekannten Technik können
die Kolben nicht schnell genug zurückdrücken. Die Elemente
mit Bögen innen und außen können oft keine schnellen Hubfolgen
zulassen, ohne zu brechen. Die richtigen Elemente, die im Rahmen
der Erfindung offenbart werden, aber können mit 400 bis 1200 Upm
je nach Fall, laufen. Das ist sehr wichtig, um kleinbauende,
billige Aggregate zu bekommen. Die Aggregate sollen heute etwa
30 Millionen Hübe aushalten und mit mindestens 400 Hüben pro
Minute arbeiten, um abmessungsmäßig und gewichtsmäßig klein
und leicht genug zu bauen und um die Kosten der Herstellung
ausreichend zu senken.
Da die Teile der Ausführungsbeispiele auch
in den Patentansprüchen mindestens teilweise umfangreich beschrieben
sind, sollen die Patentansprüche mit als Teil der
Offenbarung und der Beschreibung der Erfindung gelten.
In der Fig. 1 und entsprechenden Figuren oder
Ausführungen ist wichtig, daß in den Dichtringsitz drei Stützringe
eingelegt sind, weil drei sich öffnende und schließende konische
Ringspalte entstehen. Diese Stützringe 690, 833 und 8334 sind aber bereits,
beschrieben, so daß man jetzt weiß, wie sie anzuordnen sind. Dabei
können z. B. die äußeren Stützringe 833, 834 so geformt sein, daß
sie den mittleren Stützring 690 berühren oder überlagern.
Die Füllringe werden teilweise präzise gegossen, weil auch
die Radien und die Abschrägungen der V-Elemente oder sonstiger Elemente
der Erfindung mit ausgefüllt werden müssen, um hohen Wirkungsgrad
bei den hohen Drucken zu erreichen. Diese Form mechanisch zu
bearbeiten, ist oft schwierig oder zu teuer. Die Schutzschichten gegen
Angriff durch Fluid in der Innenkammer 37 sollten nur dort angebracht
werden, wo das Fluid das Element zerstörend berühren kann.
Vergleicht man die Ausführungsbeispiele oder diese mit der bekannten
Technik, dann erkennt man leicht, daß eine Hochdruck-Pumpe
für nicht schmierende Flüssigkeiten für mehrere tausend Bar nicht
mit einem einzigen Erfindungsgegenstand verwirklicht werden kann,
sondern eine Anzahl von neuen oder von bekannten Merkmalen in jeweils
einer bestimmten, die Aufgabe der Erfindung lösenden Kombination
angewendet werden müssen. Diese Kombination (diese Kombinationen),
die die Aufgabe der Erfindung, eine einfache betriebssichere Hochdruck-Pumpe
für mehrere tausend Bar zu schaffen, ist (sind) in der bekannten
Technik nicht zu finden und das ist der Grund dafür, daß eine
Pumpe, wie die Erfindungsaufgabe sie schafft, bisher nicht auf dem
Markt erhältlich ist. Es hat also an der Erfindung und Kenntnis der
richtigen Kombinationen bisher gemangelt, so daß die gegenwärtige
Erfindung für den Fortschritt der Technik sehr notwendig war.
Pumpen mit Beaufschlagung der Außenkammer und mit Tellerfedern
können die Aufgabe der Erfindung nicht lösen, wenn die Außenkammer
nicht frei von schädlichem Totraum ist und wenn die Gehäusewand
nicht dicker als der Innenradius der Außenkammer ist, beziehungsweise die Wand
nicht entsprechend dick im Vergleich zum Radius der Außenkammer
ist. Niederdruck-Elemente können die Außenkammer nicht schnell
genug vom Druckfluid leeren, um den nächsten Druckhub folgen lassen
zu können, wenn keine Rückzugsvorrichtung angebracht ist. Parallel
zusammengeklebte Elemente brechen unter dem außerordentlich hohen
Innendruck. Die Axialbooster der Fig. 5 der Voranmeldung haben unumgängliche Verluste,
die erst durch die gegenwärtige Erfindung überwindbar sind.
Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß Restenergie, gespannten
nicht geförderten Fluids, aus Toträumen in der Innenkammer auf die
Elemente drückt und diese diese Energie auf das Fluid der Außenkammer
übertragen, von wo die innere Energie dann zusammen mit
der Außenkammer erfindungsgemäß mindestens teilweise für den Motorantrieb
der Pumpe zurück gewonnen werden kann. Erfindungsgemäß
fördern nicht nur die konischen Teile der Elemente, sondern auch die
Kammerteilausbildung radial innerhalb der Elemente. Dieser Teilraum
aber ist in der Erfindung praktisch totraumlos, also ohne verbleibende
innere Kompressions-Energie im Fluid ausnutzbar. Die Raumsumme in
der Außenkammer ist daher erfindungsgemäß kleiner als die Raumsumme
der Innenkammer, was den Wirkungsgrad und die Leistung entsprechend
erhöht. Großer Innendurchmesser der Elemente erhöht also den Wirkungsgrad.
Entsprechend hält man den Radialquerschnitt der Elemente
klein, um den hohen Wirkungsgrad zu erzielen. Alle diese Mittel sind
in der bekannten Technik nicht zu finden. Ausfüllklotze können in
die komprimierten Elementensäulen heiß eingegossen werden, zum Beispiel
aus Aluminium, Zink, Zinn usw., wenn man die stählernen, gehärteten
Elemente sofort danach oder dabei von der anderen Seite her,
zum Beispiel mittels Wasser, kühlt. Verklebte oder verschweißte,
bzw. verlötete Elemente brechen beim Versagen von Sicherheits-Ventilen
und auch schon bei Mitteldruck. Die Kompression der plastischen Dichtringe
ist in der bekannten Technik nicht berücksichtigt und es sind
keine Lehren für deren Anwendung zu finden. Die sich öffnenden und
schließenden konischen Dichtspalte wurden von der bisherigen Technik
nicht erkannt und nicht verschlossen. Die Niederdruckanlagen, von denen
es viele mit Membranen oder mit schwachen Tellerfedern gibt, komprimieren
oft nur Luft und nur für geringe Drucke. Sie lehren keine Rückgewinnung
der inneren Energien, die bei den hohen Drucken wichtig
ist, wenn der Totraum nicht völlig abgeschafft ist. Die Tellerfedern
oder Elementenausführung nach Fig. 36 der Voranmeldung kann ohne Totraum-Füllklötze
(Scheiben) zwischen den Elementen auskommen, weil die
Elemente nach ihrem axialen Zusammendrücken keine Toträume zwischen
den Elementen belassen. Diese Anordnung kann aber nur durch
die gegenwärtige Erfindung funktionieren, weil nur diese, zum Beispiel
auch die Ausbildung der Auflagendifferenzen "Delta A" und
"Delta B" oder die Durchmesser-Differenz "d 3 minus d 2" das Zusammenliegen
der Elemente und damit die Abdichtung der Innenkammer 37 von
der Außenkammer 35 garantieren. Die Aggregate der Erfindung bringen
im Vergleich zur bekannten Technik leichtere und billigere Aggregate,
die einfacher herstellbar sind und die höheren Wirkungsgrad bieten
können.
Die Ausführung mit höherem Druck in der Außenkammer
ist die billigste Ausführung mit der geringsten Außenabmessung.
Sie vermag auch höheren Wirkungsgrad zu erzielen, als die bekannten,
heute verwendeten, axialen Booster der Fig. 5 der Voranmeldung.
Leitet man halben Druck in die Außenkammer und verwendet die
W-Elemente oder die Elemente der V-Figuren, dann kann man noch höhere
Wirkungsgrade erreichen. Verwendet man das Aggregat der Fig. 119
ohne Druck in der Außenkammer dann erhält man für den
Druckbereich bis mindestens 1500 Bar den höchsten Wirkungsgrad,
den man aber mit Bauaufwand, Gewicht, Abmessungsgröße und Bauaufwand
bezahlen muß. Das gleiche erreicht man durch die Elemente
1 oder 11.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen,
die daher Teil der Beschreibung der Erfindung sind.
Soweit in der Fig. 21 erscheinende Bezugszeichen hier
nicht besprochen werden, sind ihre Bedeutungen in den Voranmeldungen
beschrieben, so daß es keinen Sinn hat die Beschreibungen
hier zu wiederholen. 1129 zeigt eine Entlüftung unter dem Dichtring
2021. 2022 ist der Schaft des Hubkolbens 1051. 1193 ist
ein Bohrungsverschluß, 1194 der Raum für die Anordnung
zwischen den Elementen 1 und 11. 1095 ist der totraumfüllende
Innenring, der gelegentlich Verdünnungen 1196 und 1197 erhält
für den Eintritt von Teilen 383. Die Positionsnummern 1198 bis
2009 zeigen Teile, die in das Gehäuse für Steuerungszwecke
eingebaut werden können, aber oft nicht eingebaut werden. 2010
und 2011 zeigen Wellen und Exzenter für den Antrieb von Kolben
oder Schäften der Fig. 22 bis 23. 2013 bis 2015 zeigen
Kolben oder Ventile, die mit dem Exzenter der Fig. 22 zusammenwirken
und dem Betrieb oder der Beeinflussung der Teile 1189
bis 2009 der Fig. 21 dienen können. 2016 bis 2020 der Fig. 23
zeigen Schaft, Federungen, Halterungen die ähnlich der Beeinflussung
oder Steuerung von entsprechenden der Teile 1189 bis
2010 der Fig. 21 dienen können.
Die wichtige Fig. 23 zeigt ein Hubelement für innen beaufschlagte
Kammern nach der ersten Europa-Anmeldung im Maßstab
1 : 1 jedoch in derjenigen Form, wie sie sich durch fünf Jahre
Entwicklung und Erprobung herausgebildet hat. Die Durchmesser
und Dicke sind in Zahlenwerten eingetragen. Die Ringnase 12
mit Auflage 13, die Rückhalterung 3 mit Auflage 3 und die Innen-
und Außenflächen 4 und 5 sind in den betreffenden Voranmeldungen,
deren baldige Veröffentlichung bevorsteht, eingehend beschrieben.
Damit sind aber die Probleme nicht gelöst, die auch
diese Elemente nach den langen Erforschungen betreffen. Daher
ist das gleiche Element in der Fig. 25 zehn zu eins vergrößert
gezeichnet und zwar nur sein Querschnitt an einem Halbteil.
Fig. 26 zeigt einen Ausschnitt daraus um das fünfzigfache vergrößert,
denn ohne solche Vergrößerungen wären diejenigen Erscheinungen,
die man mit dem Auge nicht mehr sehen kann, nicht
auf einem Blatt Papier in einer Figur zeichnerisch darstellbar.
Bei der axialen Zusammendrückung des Elements 1 um
0,3 mm schwenkt der Innenteil des Elements um den Punkt "P".
(Das sei hier mal angenommen, ob es wirklich so ist, steht
bei den Sternen.) Dabei bewegt sich der Punkt M zur Lage N
und der Punkt E bewegt sich zur Lage F. Wenn die Annahme
richtig sein sollte, bildet sich zwischen M und N der Spalt
Delta von 0,046 Millimetern und zwischen E und F bildet sich
ein Spalt Delta von 0,169 Millimetern. Wenn es so einfach wäre,
dann ginge es ja noch. Anscheinend aber dehnt sich nach den
Theorien der Voranmeldung das gesamte Ringelemententeil um
den Betrag theta = 0,067 Millimeter radial nach außen aus. Wie
soll man das dicht halten, wenn dem 4000 Bar Druck im Fluid
entgegenstehen, die alles versuchen in den kleinsten Spalt einzudringen
und durch ihn hindurch als Leckage weg zu fließen?
Man muß hier einsehen, daß es bisher ja nicht einmal erkannt
ist, daß ein solches Element überhaupt solche Lagenänderungen
trifft und dabei gegen Nachbarteile Spalte öffnen könne.
Entsprechend der Erfindung wird daher die Abdichtung axial
so kurz, wie möglich gehalten, so daß sie die Länge B nicht
überschreitet. Denn die Länge B ist von hohem Einfluß auf
die radiale Aufweitung des Elementes 1 unter dem radialen Innendruck.
Die Radialaufweitung ist deshalb auf 0,067 begrenzt, weil
B so kurz und jetzt "B/L" als Zusatzfaktor in die Berechnung der
radialen Aufweitung nach den Formeln der BRD-Anmeldung P 34 46 107.8,
Fig. 5, eingehen. Entsprechend ist der plastische
Dichtring 1071 entsprechend axial kurz gehalten. Aber auch
das genügt nicht, denn nach den der Erfindung zugrunde liegenden
vielen Tests frißt der Dichtring bei "Z" weg, wie wenn
Mäusezähne ihn zu Pulver zerbissen hätten. Dieses schwarze
Pulver liegt dann nach den Testen jenseits des Elements in der
Pumpe herum. Der Dichtring 1071 ist nach 30 Stunden Betrieb
bei 1500 Bar zerstört, selbst dann, wenn man weltberühmte,
teure, aus den USA verwendet. Daher ist es nach der gegenwärtigen
Erfindung wichtig, den Stützring 1070 anzuordnen und ihn
etwa 45 Grad abzuschrägen, so daß der plastische Dichtring
den härteren, festeren oder metallischen Stützring 1070 sowohl
axial nach hinten, als auch radial nach außen drückt, damit
ein eventueller konischer Spalt bei "Z" verschlossen bleibt und
der plastische Dichtring 1071 dort nicht abgeschabt werden kann.
Das erfindungsgemäße Erkennen dieses kindsköpfigen Gedankenguts,
wegen dem es kaum durchschnittlich fachmännischer
Fähigkeiten zu bedürfen scheint, ist immerhin mit Jahren an
Erprobungen und riesigem Zeit- und Geld-Aufwand bezahlt worden.
Es ist nämlich so, daß der Ingenieur auch annehmen kann oder
annehmen muß, daß die Abdichtung bei V zwischen dem Element
1 und der radial nachgiebigen, federnden Dichtlippe 381, also
die Abdichtung bei 380, wo sich die besten und festesten nicht
rostenden Edelstähle mit Festigkeit von Inbus-Schrauben gegenüberliegen,
müßten eigentlich zuverlässiger, als jeder Stützring
sein, besonders, wenn der Stützring nur einen Querschnitt von
einem Millimeter² hat. Zwar ist schon die Abschrägung 378 angeordnet
und der konische Freiraum 377 ausgebildet, damit die
federnde Dichtlippe 381 sehr schön der Bewegung der Innenfläche
378 des Elements 1 folgen kann, doch scheinen sich die Überlegungen,
die der Ingenieur anstellen mußte, nicht zu erfüllen,
denn trotzdem ist bisher jedenfalls die Abdichtung nicht gesichert
und die Dichtringe 1071 schabten so lange weiter bei "V" ab,
bis der bei den Testen metallische Stützring 1070 eingebaut wurde.
Auch Stützringe aus Teflon, Kupfer-Teflon, Julicon und so weiter
schafften bisher die Dichtung nicht.
Die Aufklärung könnte die fünfzigfache Vergrößerung
geben, die in Fig. 26 dargestellt ist. Danach öffnet sich nämlich
bei "V" ein konischer Spalt von 0,023 Millimetern dem Dichtsitz
zu und es ist dieser sich ständig öffnende und schließende
Spalt, den abzudichten, Aufgabe des Stützringes 1070 der
Erfindung ist. Ob der Spalt in Fig. 26 wirklich 0,023 Millimeter
weit wird, ist wieder eine andere Frage, die noch bei den
Sternen zur Antwort ansteht, denn es mag ja auch sein, daß
die benachbarten Materialien 1,381 sich etwas zusammendrücken.
Wie weit sie sich zusammendrücken, scheint man heute noch
nicht zu wissen, denn es scheint an Fachliteratur darüber zu
mangeln, wie sich aus der Fig. 44 noch ergeben wird. Man kann
sich bemühen, den Teil 380, die Dichtlippenkante, axial kurz
zu halten, um den Spalt der Fig. 26 eng zu halten, doch sind
dem Grenzen gesetzt. Denn damit die Dichtlippe genug radial
federn kann, muß sie lang und dünn sein, was dann zu so hohen
Belastungen der Dichtlippenkante 380 führen würde, daß diese
unter zu hoher Flächenbelastung schmilzt. Würde alles so
einfach und gut funktionieren, wie die Theorie es darzustellen
scheint, dann bräuchte man überhaupt keine Dichtungen 1070, 1071
denn die Dichtlippenkante würde, durch ihren Innendruck angepreßt,
eine absolute metallische Abdichtung an der Innenfläche
des Elements 1 bilden. "Q" zeigt die Abschrägung des plastischen
Dichtringes 1071 für den komfortableren Zusammenbau, also das
Einschieben des Dichtlippenträgers 381 in das Element 1.
Eine ähnlich positive Auswirkung hatten die etwa 45
Grad abgeschrägten, metallischen Stützringe 958 in der Fig. 1.
Seitdem diese eingebaut sind, treten zwischen den benachbarten
Elementen 1 und 11 keine Undichtheiten mehr auf und werden
die plastischen Dichtringe 26 nicht mehr beschädigt. Die Verwendung
der metallischen Stützringe lehrt natürlich nicht, daß
es nicht später doch noch möglich werden könnte, mit billigeren
Materialien, die einfacher zu formen sind, auszukommen, oder
durch Verbesserung der Grundformen der Elemente und Abdichtungen
weitere Vereinfachungen oder Verbilligungen zu erzielen. Zur
Zeit geht man eben den sicheren Weg, die sicheren Stützringe
zu benutzen.
Durch die Fig. 27 wird
ein Versuch beschrieben, eine zuverlässige Pumpe (oder Motor)
für hohe Drucke aus faserverstärkten Kunststoffen zu schaffen,
zum Beispiel aus Kohlefaserplastic, Carbon Fiber. In der Literatur
findet man Beschreibung der Zusammenfügung von Tellerfedern
durch Verschweißen, Verkleben oder einfach durch "verbinden".
Diesen Behauptungen können Anmelder und Erfinder keinen ausreichenden
Glauben schenken. Denn, wie soll eine Tellerfedernkante,
die ja gehärtet ist, verschweißt werden oder wie soll sie gegen
mehrere tausend Bar Drucke haltbar verklebt werden? Mag es
da nicht so sein, daß die Behauptung "verbunden" einfach eine
Beschreibung von etwas ist, das man sich zwar erwünscht, es
aber nicht verwirklichen kann und deshalb einfach so tut, als
würde man haltbar verbinden, als sei es selbstverständlich,
daß man das könne, eben deshalb weil man es nicht kann?
Die Fig. 27 schafft daher eine Möglichkeit, faserverstärkte
Hubsätze zu schaffen. Würde man versuchen, benachbarte Schichten
radial innen oder außen zusammenzukleben, könnte das
dazu führen, daß die Begrenzungen der Verklebungen ungenau
werden und auch die Mittelteile der benachbarten Schichten mitkleben.
Daher werden innere und äußere Ausfüllscheiben 1072
und 1073 geschaffen und mit Oberflächenbehandlung zur Verhinderung
des Anklebens von Epoxy Resin oder anderen Stoffen der
Plastik versehen. Deren entsprechende inneren oder äußeren
Kanten werden abgerundet. Dann kann man Faserschichten radial
innen oder außen um sie herum legen und die zu formenden Faserstoffschichten
auflegen, so daß sich nach Bestreichen mit dem
Klebstoff die Formen nach der Figur herausbilden mit radialen
Innenschichten 1076, 1079, radialen Außenschichten 1077 und mit den
Elementenschichten 1074, 1078 usw. Eine der Endschichten kann man,
wie 1075 zeigt, radial weiter ausdehnen um einen Flansch zum
Einspannen zwischen dem Deckel 1001 und dem Gehäuse 91 zu
bilden. Den anderendigen Teil kann man so formen, daß er, zum
Beispiel, als Flansch 1080 in den Hubkolben-Zugkolben 1081, 1082
fest eingespannt werden kann. Der Hubsatz befindet sich dann
in der Außenkammer 35 und dichtet diese gegen die Innenkammer
37 ab, die mit den Einlaß- und Auslaß-Mitteln 38 und 39 verbunden
ist. Der Zugkolben 1081, 1082 kann dann den Flansch 1080
vom Flansch 1075 wegziehen, so daß sich die Elementenschichten
1074, 1078 usw. zu konischen Ringelementen verformen und das
Fluid in die Innenkammer 37 einnehmen. Es wird daraus dann
wieder abgegeben und unter Druck geliefert, wenn die Außenkammer
35 mit Druck gefüllt wird.
Fig. 28 illustriert, daß man das W-Element der Voranmeldung
auch durch ein "WY"-Element der Fig. 28 ersetzen kann.
Der radial nach Außen vorstehende Verstärkungsteil am mittleren
Teil des W-Elements der Voranmeldung ist dann durch den radial
nach innen gerichteten Teil 1083 der Fig. 28 ersetzt. Die Bohrung
1084 für die Leitung des Fluids ist wieder angeordnet, weil
auch die untere Kammer fördert. Ausfüllklötze können eingesetzt
werden. Doch bedürfen diese der Abdichtung, wenn man
radiale Belastung oder Aufweitung des WY-Elements vermeiden
will. Abdichtringsitze 1085 und 1087 sowie die Entlastungsbohrung
1086 sind daher im unteren Teil als Alternativen eingezeichnet,
wobei der Füllklotz wieder eine Bohrung 1088 haben müßte.
Die übrigen Teile sind vom W-Element der Voranmeldung her
beschrieben.
Die Fig. 29 und 30 zeigen Möglichkeiten, daß U-Element
auch mit mechanisch bearbeiteten Ausfüllklotzen im Innenraum
zu versehen. Man schafft dazu die Teilstücke 1091, 102 und
1089, 1090, so daß sie zueinander passen und keine oder nur
geringe Zwischenräume lassen. Die Teile 1091 und 1092 kann
man dann von innen her in den Innenraum einlegen und danach
dazwischen radial nach außen bewegen, die Füllklotzteile 1089
und 1090 dazwischen schieben. Es bleiben dann lediglich kleine,
unausgefüllte Ecken 1093, die nicht die nicht gefüllt sind. Die Formgebung
ergibt sich daraus, daß keines der Stücke radial den Innendurchmesser
überschreiten darf, weil man es sonst nicht in das U-Element
hereinbringen kann. Axial müssen die Füllklötze
so bemessen sein, daß im Element 112 die Förderräume 1094
und 1095 diesseits und jenseits der Füllklötze 1089 bis 1092
verbleiben. Ansonsten ist das U-Element in den Voranmeldungen
bereits beschrieben. Die beiden Figuren sind Schnitte durch
ihre Mitten relativ zueinander.
In den Fig. 31 und 32, die wieder Schnitte durch ihre
Mitten relativ zueinander sind, wird gezeigt, wie man zwei benachbarte
konische Ringe, Elemente, Tellerfedern oder V-Elemente
durch spannende und zusammenhaltende Tellerfedern und Zuordnungen
miteinander verbinden kann. Der Umgreifring 1096 hat die Axial-Borde
1100 und die Elemente 1, 11 haben die Halteborde 1101
oder 1102. Die Tellerfedern zur Halterung, die durch 1097 und
1098 gezeigt sind, sind nach Fig. 32 beispielsweise radial mehrgeschnitten
und formen so die Teilringe oder Tellerfedernteile
1097-A bis 1097-C. Durch diese Radial-Teilung kann man sie in
die Bordringe 1096, 1100 einsetzen und den Satz so zusammenhalten.
Dabei kann man die Dichtring-Kammer 1099 radial außerhalb
der Elemente 1, 11 ausbilden, um dort die Stützringe und Dichtringe
einzusetzen. Man beachte, daß hier die Dichtung radial
außen um die Elemente 1, 11 herumgelegt ist, um die radiale
Verkürzung durch Einsatz von Dichtungen innerhalb des Radialbereichs
der Elemente zu sparen und so den Elementen ihren vollen
Hub, ohne Hubverkürzung durch radiale Ausnehmungen für den
Einsatz von Dichtungsmitteln, zu belassen.
Die Fig. 33 zeigt, wie man Ringelemente oder Tellerfedern
radial innen fest verbinden kann. Die Elemente 1, 11 haben die
Haltesitze 1108, 1109. Die könnte man auch fortlassen, doch
hat man dann keine geraden Flächen für das Einsetzen von
einfachen Totraumfüllscheiben mehr zur Verfügung. Zwei Ringe
1103 und 1104 sind mit Umgreifborden 1110, 1111 versehen, mit
denen sie die benachbarten Elemente 1, 11 zusammenhalten, indem
sie deren Borde 1108, 1109 umgreifen. Die beiden Innenringe 1103
und 1104 sind ihrerseits durch Nieten oder rohrförmige Nieten
1105 mit Bohrungen 11056 zusammengehalten. Das Assemblee ist
dann komplett und die Elemente sind fest miteinander axial
unnachgiebig verbunden. Zweckdienlich ist in den Innenringen
1103, 1104, den Dichtringsitz 1107 mit den Axialborden 1112, 1113
auszubilden, damit man dort die Dichtringanordnung, wie Stützring
und Dichtring einlegen kann.
Fig. 34 zeigt einen Teil der Fig. 33 in der Vergrößerung,
um deutlicher zu zeigen, daß man in den Dichtringsitz
vorteilhafterweise den Stützring 1116, den halbweichen Dichtring
1115 (zum Beispiel aus Teflon) und den weichen Dichtring 1114,
(zum Beispiel aus gummiähnlichem Material unter 92 Shore Härte)
einlegen kann.
Fig. 35 hat ähnlichen Zweck, wie die Fig. 33, jedoch
ist hier zwischen die Elemente 1 und 11 der Distanzring 849
eingelegt und der Dichtringraum 1849 darin ausgebildet. Zwischen
den haltenden Innenringen 1118 und 1119 ist ein Zwischenring 11210
angeordnet. Die haltenden und spannenden Tellerfedern 1121, 1122
sind im Prinzip wie die der Fig. 33 angeordnet. Die inneren
Ringe sind durch die mehreren Rohrnieten 1105 miteinander verbunden.
In der Fig. 36 ist der Distanzring 2849 so
weit radial nach innen verlagert, daß seine Innenfläche mit
den Innenflächen der Elemente 1, 11 fluchtet. Der Zweck dieser Ausbildung
ist, daß man den Hub der Elemente 1, 11 voll ausnutzen
kann, ohne radial innen Dichtsitze auszuarbeiten, die den Hub
verkürzen würden. Gezeigt ist ferner, daß der Stützring 1125
dann den Distanzring 2849 und Teile der Elemente 1, 11 radial
innen überdecken soll, um die Spalte zu schließen. Entsprechend
axial lang sind dann auch der halbweiche Zwischendichtring
1124 und der weiche Dichtring 1123 ausgedehnt.
Die wieder sehr wichtige Fig. 38 zeigt, wie das Ringnasen-V-Element
so ausgebildet werden kann, daß auch dieses ohne
Hubverkürzung durch eingearbeitete Dichtringsitze seinen langmöglichsten
Hub erhalten kann. Die Ringnasen 1502 sind daher am
radial äußerem Ende des jeweiligen konischen Ringteils 1527
ausgebildet. Man bedenke, daß die V-Elemente 527 der Voranmeldung
sowohl, wie die V-Elemente 1527 der Fig. 38 innen einteilig
sind, also keine Dichtungen benötigen und daß der Innenkammer
35 zu, also der das Wasser beinhaltenden Kammer zu, die radialen
Innenkanten der Nasen 502, 1502 immer verschlossen aneinander
liegen bleiben und keine Spalte öffnen, gleichgültig, ob das
Element gespannt oder ungespannt ist. Hierin liegt ein besonderer
Wert der Erfindung des V-Elements für Hochdruck-Aggregate
für mehrere tausend Bar. Lediglich nach radial außen, also
der öl-beinhaltenden Außenkammer 35 zu öffnen sich beim Spannen
dieser Elemente enge Spalte. Die Nasen sind radial sehr kurz,
z. B. 1,5 bis 2 mm, so daß die sich öffnenden Spalten sehr eng
bleiben, denn die axiale Länge der Nasen kann 0,7 mm kurz
sein, um ARP-O-Ringe mit 1,78 mm Dicke einsetzen zu können.
Diese sind im Handel leicht erhältlich und sie sind billig.
Fig. 39 und 40 zeigen die Anordnung der Abdichtung für
die Elemente der Fig. 38.
Bei Elementen nach den Fig. 31, 32 oder 38, die keinen
eingearbeiteten Dichtringsitz in den radialen Außenteil des
Elementes haben, muß die Abdichtung des sich beim Zusammendrücken
der benachbarten Elemente der Außenkammer zu öffnenden
konischen Spaltes durch außen um die Elemente herum gelegte
Dichtmittel abgedichtet werden. Theoretisch braucht man natürlich
überhaupt keine Dichtung, denn benachbarte Elemente der hier
genannten Figuren bilden ja durch die radial inneren Kanten der
Nasen 502, 1502 usw. aneinanderliegende, nie öffnende metallische
Dichtungen zwischen den benachbarten Elementen. Da aber Verletzungen
auftreten können und außerdem eine absolut plane Fläche
mit absolut kreisrunder Kante heute noch nicht herstellbar
ist, weil selbst beim Feinschleifen die Flächen noch Hügel
und Täler haben, ist es angebracht, trotzdem Dichtmittel einzubauen.
Das ist in den Fig. 39 und 40 gezeigt.
Der Stützring 616, 690 ist daher in der Fig. 39 radial
außen um die Außenflächen der Elemente 1527, 2527, zum Beispiel
um entsprechende Elemente 1 oder Tellerfedern oder V-
bzw. W- oder WY-Elemente so herum gelegt, daß er Teile der
radialen Außenflächen benachbarter Elemente in axialer
Richtung überragt. Darum außen herum ist der plastische Dichtring
691 so gelegt und axial so weit ausgedehnt, daß er mit
seinen axialen Enden 1126 den Stützring axial umgreift und
die betreffenden Reste der radialen Außenflächen der benachbarten
Elemente berührt. In der Fig. 40 sind an den radialen
und axialen Außenflächen der Elemente 1527, 2527 kleine Radial-Fortsätze
1127, 1128 ausgebildet, die die Aufgabe haben, den
Stützring und den Dichtring, also 616, 690, 691 so zu halten,
daß diese nicht in axialer Richtung von den Elementen herunter
rutschen können. Der Dichtring 691 hat dann radial nach innen
gerichtete Ringteile 1129, 1130, die in die Ringnuten zwischen
den axialen Enden des Stützringes 616, 690 und die Haltefortsätze
1127, 1128 eingreifen und dort die Abdichtung bewirken.
In den Fig. 41 und 42, die Schnitte durch die Mitten
der Figuren relativ zueinander sind, ist ein besonders festes
Haltemittel für die in axialer Richtung unnachgiebige Verbindung
der radialen Außenteile zweier benachbarter Elemente 1527, 2527
gezeigt. Man sieht hier den in radialer Richtung entlang der
Flächen 1135 zweigeteilten Umgreifring 1131 mit seinen beiden
Teilen 1133 und 1134 (Fig. 42), die in den Flächen 1135 zusammengelegt
sind. Damit die beiden Teile des radial geteilten
und dann wieder zusammengesetzten Umgreifringes 1131 nicht
voneinander wegfallen können, sind dessen Teile 1133 und 1134
radial außen von einem Umgreifring 1132 umgeben, der beide
Teile 1133 und 1134 zusammenhält. Der Umgreifring 1131 hat
radial von innen her die Ringnut 2133 zwischen den axialen
radial nach innen vorstehenden Endborden 2134 und 2135, wobei
die Außenteile der Elemente 1527 und 2527 in die Ringnut 2133
hereinragen und in axialer Richtung von den sie umgreifenden
Borden 2134 und 2135 zusammengehalten sind. Die Ringnut 2133
wird so bemessen oder kann so bemessen sein, daß sich zwischen
den entsprechenden Teilen der Elemente 1527, 2527, den Borden
2134, 2135 und dem geteilten Ring 1131 der Dichtringraum 1126
zum Einlegen der Dichtmittel ausgebildet ist.
Manche der beschriebenen Figuren machen auf den ersten
Blick den Eindruck, als seien sie ganz einfache Ringmittel,
mit denen jeder Dreher oder jeder Ingenieur jeden Tag arbeitet,
und die daher mit einer Erfindung nichts zu tun hätten. Ist
das aber so? Die Anmeldebestimmungen für Patente schreiben,
daß eine Erfindung eine Aufgabe und eine Lösung der Aufgabe
haben müsse. Das ist aber nur das, was die Regeln für Patentanmeldungen
schreiben. Das ist meistens aber keine Erfindung.
Denn eine Erfindung besteht normalerweise nicht darin, daß man
sich eine Aufgabe stellt und eine Lösung dafür bringt, sondern
darin, daß man in der vorhandenen Technik etwas erkennt, was
noch nicht voll funktioniert oder noch nicht voll ausgereift
ist. Das ist der Kern jeder Erfindung. Daraus dann die Aufgabe
zu machen, den erkannten Mangel zu verbessern und aus dieser
Aufgabe dann die Lösung für die Verbesserung zu schaffen,
daß sind meistens nur relativ einfache Folgen, nachdem die Erfindung,
einen Mangel oder eine Unvollkommenheit erkannt zu haben,
einmal gemacht worden ist. Man hört oder liest dann oft weiter,
daß Dimensionierungen die tägliche Arbeit des Fachmannes oder
Ingenieurs seien und folglich keine Erfindungen sein könnten.
Diese verbreitete Auffassung ist aber durch das oberste Gericht
der Vereinigten Staaten, den Supreme Court der USA widerlegt.
Denn, als Edison die elektrische Glühbirne erfand, war es bereits
bekannt, daß der Glühdraht des elektrischen Heizofens leuchtet.
Den Glühdraht des elektrischen Heizofens so zu verdünnen, also
so zu dimensionieren, daß er weißglühend leuchtet, sei deshalb
keine patentwürdige Erfindung. Demgegenüber entschied dieses
oberste Gericht aber, daß die Verdünnung des Glühdrahtes
in eine solche Dimension, daß er helles weißes Licht gäbe,
gerade das sei, wonach die Menschheit sich schon ewig gesehnt
hätte, was aber die Techniker mit ihrem Wissen über Dimensionierungen
von glühenden Drähten nie geschaffen hatten. Die
Erfindung der Glühbirne sei deshalb eine ganz bedeutende, patenwürdige
Erfindung, obwohl sie auf einer Dimensionierung beruhe.
Sieht man zum Beispiel das V-Element an, dann sieht doch
jeder sofort, daß zwischen zwei benachbarten V-Elementen,
wenn man sie zusammendrückt, eine Förderkammer verkleinert
wird, aus der dann Fluid herausgedrückt wird. Bei 5 oder 10
Atmosphären-Druck ist das tatsächlich auch so und ganz einfach.
Sieht man zum Beispiel die Fig. 20 der Voranmeldung an, dann
sieht doch jeder sofort, daß dann, wenn deren Hubkolben 535, 735
nach oben gedrückt werden, Fluid in die Außenkammer 35 gedrückt
wird und dieses Fluid dann gar keine andere Wahl hat,
als die V-Elemente zusammenzudrücken und Fluid aus der Innenkammer
37 zwischen den Elementen heraus zu fördern. Aber ist
das wirklich so?
Bei kleinen Drucken von einigen Bar ist es schon so, aber
es ist nicht so bei den hohen Drucken von mehreren tausend
Bar, die die Erfindung verwirklicht. Denn V-Element und Hubkolben
alleine können zwar niederen Druck fördern, aber sie können
allein noch lange keine Hochdruck-Pumpe für mehrere
tausend Bar schaffen. Um diese Hochdruck-Pumpe der gegenwärtigen
Erfindung verwirklichen zu können, müssen V-Element
und Hubkolben zusammen mit der Gesamtheit der Erfindung und
ihren Regeln angeordnet werden. Das wird zum Beispiel durch
die Fig. 43 noch näher erklärt.
Fig. 43 zeigt einen Längsschnitt durch die Mittelteile
einer Hochdruck-Pumpe nach der Erfindung. Man sieht das Gehäuse
91, den Kopfdeckel mit den Einlaß- und Auslaßmitteln 38 und
39, die Außenkammer 35, die Innenkammer 37 und einen Teil
des eingebauten V-Element-Hubsatzes. Außerdem sieht man
strichliert eingezeichnet, den in der Voranmeldung beschriebenen
Hubkolben 535 kleinen Durchmessers mit dem Durchmesser "Dsp".
Wie die spätere Berechnung in der Fig. 55 zeigen wird, können
aber 20 oder mehr Prozent Förderverluste eintreten, wenn man
alle beschriebenen Regeln der gegenwärtigen Erfindung und der
Voranmeldungen befolgt. Befolgt man sie nicht und verwendet
nur den vorher bekannt gewesenen Stand der Technik aus vielen
Dutzenden von Patentschriften mit Pumpen mit Tellerfedern oder
Membranen, dann erhält man bei 1000 oder mehr Bar Druck überhaupt
keine Förderung. Die Fig. 43 erklärt nun, daß man
die 20 oder mehr Prozent Förderverlust weiter reduzieren kann
und dann etwa das bessere Ergebnis der späteren Berechnungsfigur 56
erhalten kann. Das geschieht nach Fig. 43 dadurch,
daß man den Hubkolben 535 des kleinen Durchmessers durch
einen Hubkolben 1136 mit dem größeren, etwa dem Durchmesser
der Außenkammer 35 entsprechenden großen Durchmesser "Dp"
ersetzt. Ob man das in der Praxis immer tut, ist eine andere
Frage, denn ein so großer Kolbendurchmesser erfordert dann
auch einen Antrieb vom Boden her mit dem Äquivalent für die
2000 oder 4000 Bar am oberen Ende des Hubkolbens 1136. Jedenfalls
aber kann man durch einen Hubkolben mit solch großem
Durchmesser der Wirkungsgrad des Aggregates, insbesondere dessen
Förderwirkungsgrad, also dessen volumetrischen Wirkungsgrad,
ganz beträchtlich erhöhen. Siehe dazu auch die Berechnung
nach der späteren Berechnungsfigur Fig. 56. Die obere Fläche,
das obere Ende des Hubkolbens 1136 erhält in der Nullage, bevor
der Hub beginnt, den Abstand "Sb" vom Boden des Elementensatzes
in der Außenkammer 35. Der Durchmesser Dp quadriert mal pi/4
mal der Länge (dem Abstand) Sb gibt dann dasjenige Volumen,
das benötigt wird, um die Summe des Fluids in toten Räumen
in den Kammern 35 und 37 auf den gewollten Förderdruck zu verdichten.
Ist der Hubweg Sb durchlaufen, also das Fluid (Wasser
und Öl in der Innen- bzw. Außen-Kammer 35, 37 auf den gewollten
Förderdruck verdichtet, dann macht der Hubkolben 1136 nur
noch den weiteren Hub "Sp"= Hub des Pistons, also Förderhub
des Hubkolbens 1136. Der Boden des Elementensatzes aber legt
noch den weiteren Weg "Se" minus "Sp" nach oben zurück, so daß
der Boden des Elementensatzes nachdem der Hubkolben den oberen
Punkt des Hubes Sp erreicht hat, die obere Lage des Weges
"Se" = Weg des Elementenbodens, erreicht.
Der Boden des Elementensatzes legt also einen längeren
Hubweg zurück, als der Hubkolben 1136. Das kommt daher,
weil beim Zusammendrücken der Elemente das Fluid aus den
Außenteilen zwischen den Elementen herausgedrückt und in denjenigen
Teil der Außenkammer gedrückt wird, der sich unter dem
Elementensatz befindet. Das Volumen in der Außenkammer 35
zwischen den Hubwegen Se und Sp ist also diejenige Fluidmenge,
die radial außen der Elemente des Elementensatzes weg und unter
den Boden des Elementensatzes beim Druckhub strömt.
Der Raum oberhalb des Kleinkolbens 535 mit dem Durchmesser
dsp ist nämlich Totraum-Volumen, dessen Zusammendrückung
die Fördermenge der Pumpe verringert. Durch den Großdurchmesserkolben
1136 ist dieser Totraum oberhalb des Kleinkolbens
535 abgeschafft und folglich der Förderwirkungsgrad des Aggregates
merklich gehoben worden. Weil der Kleindurchmesser-Kolben
insofern leichter zu verwirklichen ist, weil sein Antrieb für
die mehreren tausend Bar leichter beherrschbar ist, kann man
in der Praxis den Förderverlust durch Langhubantriebe der Voranmeldungen
teilweise wieder zurückgewinnen, oder aber das Aggregat
einfach mit dem geringeren Förderwirkungsgrad arbeiten
lassen, weil es dann trotzdem bei 1000 Stunden Betrieb immer
noch billiger ist, das einfache, billige V-Elementen-Aggregat
zu benutzen, als ein teures nach der Fig. 5 der Voranmeldung
zu verwenden, weil dessen Anschaffungspreis das mehrfache des
Aggregates der Erfindung beträgt. Der Stromverbrauch durch einige
Prozent weniger Wirkungsgrad verschlingt weniger Geld, als die
Anschaffung eines teureren Aggregates des Standes der Technik.
Fig. 44 legt eines der Probleme von heute offen. Es ist
nämlich so, daß man genau berechnen kann, welche Spannungen
wo in der Tellerfeder auftreten, aber man findet keine Literatur
darüber, wie der Spannungsverlauf in der Auflagefläche um
1138 ist. Daher nimmt die Erfindung an, daß die Spannung in
der Nähe der Auflagelinie hoch ist und nach dem Inneren zu
abnimmt, wie Liniierung 1139 darzustellen versucht. Dabei sollte
dann im Sinne der gegenwärtigen Patentanmeldung eine plastische
Verformung des Elementes 1, 830 um die in ihrer Abmessung unbekannte
Axiallänge 1140 auftreten, die das Element nicht beschädigt,
weil zulässige plastische Verformung. Jede höhere Zusammendrückung
des Elements in der Auflage aber müßte eine
Beschädigung des Elements verursachen. Man nehme vorläufig
einmal an, daß die Länge 1140 um ein Hundertstel der Dicke
des Elements oder weniger liegt, bis später einmal die Fachliteratur
etwas genaueres darüber bringen mag. Hier liegt eine
erstrebenswerte Aufgabe für die Mathematiker und Professoren,
denn es wäre wertvoll, wenn man diesen Teil der Tellerfeder-Technik
kennenlernen würde. Dann könnte man auch die Pumpe
der gegenwärtigen Erfindung noch genauer berechnen und ihre
Technik noch besser beherrschen.
Fig. 45 zeigt einen Abdichtkolben, der zum Beispiel zwischen
dem Öl und dem Wasser der Pumpe einer der Voranmeldungen
oder auch in der Fig. 49 eingesetzt werden kann. Der Kolben
ist mit dem Hohlraum 1144 zwischen seinen nach außen gewölbten,
axial federbaren Wänden 1141, 1143 versehen, während
die Enden durch das mittlere Ringteil miteinander verbunden
sind. Im Ringteil kann zwischen den zylindrischen Dichtflächenteilen
1145 der Dichtringsitz (die Dichtring-Nut) 1142 ausgebildet
sein. Wird dieser Kolben in einen Zylinder passend eingebaut
und oberhalb und unterhalb des Kolben-Drucks ausgebildet, dann
drücken sich die Wände 1141 und 1143 axial einander zu,
nähern sich also und das führt zu einer radialen Ausdehnung
des Durchmessers der zylindrischen Dichtfläche 1145. Bei richtiger
Bemessung dieses Kolbens läuft er bei geringem Druck leicht
und ohne hohe Reibung im Zylinder, während er bei hohen
Drucken gegen die Wände 1141 und 1143, also bei hohen Drucken
im Zylinder, in dem er eingesetzt ist, gut dichtet, weil seine
Dichtfläche 1145 dann unter dem Druck dicht an die Innenfläche
des betreffenden Zylinders gedrückt wird.
Durch Fig. 46 wird ein weiteres Problem angedeutet. Es
ist nämlich anscheinend so, daß angenommen wird, daß die
Tellerfeder sich gerade durchdrückt, also bei der Zusammendrückung
der Querschnitt ein Körper mit geraden axialen Endflächen
bleibt. Demgegenüber hat die Erfindung Bedenken, denn
nach der Erfindung könnte es evtl. auch so sein, daß das Element
oder die Tellerfeder beim Zusammendrücken aus der ungespannten
Lage 1146 zur voll gespannten Lage 1147 eine etwa elastische
Linie 1149 zwischen den radialen Endteilen 1148 und 1150
bildet oder annimmt. Ob das so ist, wissen Anmelder und Erfinder
heute noch nicht, aber man sollte mit der Möglichkeit rechnen,
daß es so sein könnte.
Fig. 47 zeigt, daß es in der Praxis nicht immer richtig
ist, konische Innenkammern 37 oberhalb von Membranen auszubilden,
wie in einer der Voranmeldungen beschrieben wurde. Die
Figuren der Voranmeldungen sind insofern Vereinfachungen. In
der Fig. 47 hat der Kopfdeckel 1001 daher eine nach einer elastischen
Linie geformte, gewölbte Anlagewand 1151, an die sich
die Membrane 61 mit der Kurve 1152 ohne zu hohe örtliche
Spannungen innerhalb der Membrane gut anlegen kann. Auf diese
Figur wird aber kein Patentanspruch gestellt, weil angenommen
wird, daß diese Ausführung bekannt ist. Zur Vollständigkeit
der Beschreibung der Technik ist diese Figur in der Anmeldung
aber zweckdienlich, zumal man sonst annehmen könnte, daß
die Anlageflächen der Fig. 48, die dort als Konen gezeichnet
sind, in der Praxis Konen wären. In Wirklichkeit wird man
die Anlageflächen, wie in der Fig. 47 auch in der Fig. 48
ausbilden, doch kann man das schlecht zeichnen, so daß in der
Fig. 48 gerade Konen gezeichnet sind.
Fig. 48 überwindet ein Problem der Hochdruckpumpen mit
elastischen Membranen. Es ist nämlich so, daß die einteilige
Membrane das einfachst herstellbare Element ist. Dadurch alleine
kann man daraus aber noch keine rationelle Hochdruck-Pumpe
für mehrere tausend Bar bauen. Denn es müssen ja für eine
ausreichende Fördergleichmäßigkeit mit akkumulatorlosem (druckspeicherlosem)
Betrieb mehrere solcher Anlagen um eine Welle
herum gebaut werden. Man erhält dann Elemente mit großen
Durchmessern und geringer Fördermenge, bei denen viele dicke
Schrauben benötigt werden. Das Problem wird durch die Fig. 48
gelöst, indem man mehrere Membransätze axial voreinander
oder hintereinander setzt, um mit der gleichen Anzahl dicker
Schrauben eine größere Fördermenge zu erzielen. Entsprechend
sind unter Winkeln radial um die Welle 1154 Membranpumpensätze
angeordnet, von denen die Fig. 48 einen im Längsschnitt oberhalb
der Welle zeigt. Auf die Kolbenschuhe 541 der Geberkolben 540
wirken hier die Exzenterhubscheiben 1153, während die Exzenterhubscheiben
13, 23 die Kolbenschuhe eines anderen der drei, fünf
oder sieben (oder mehr) um die Welle 1154 andeuten, aber nicht
maßgenau und auch nicht lagengenau gezeichnet sind. Die Leitung
1156 liefert von Außen her Druckfluid unter ausreichend hohem
Druck, um die hydrostatischen Lager der Kolbenschuhe und/oder
des Geberkolbens mit Druckfluid zu versorgen, was durch die
Leitungen 1157 in die Druckfluidtaschen gelangen kann. Die Geberkolben
540 treiben die Hubkolben 52 zum Druckhub an. In der
Figur sind jedem Hubkolben 52 zwei gegenüberliegende Membranpumpen
mit Membranen 61 zwischen der jeweiligen Außenkammer
35 und der Innenkammer 37 zugeordnet. Man hat auch eine gemeinsame
Fluidzuleitung 1155 mit den Einlaßventilen 38.
Man sieht und hat auch eine gemeinsame Auslaßleitung 1157
hinter den Auslaßventilen 39. Teile, wie die Kopfdeckel 1001
entsprechen im Prinzip denen aus den Voranmeldungen bekannten.
Wichtig ist erfindungsgemäß noch, daß den mehreren Membranpumpen
61 des Mehrfachmembranpumpensatzes der Figur die gemeinsamen
Verbindungsschrauben 1161 bis 1164 zugeordnet sind, die
am jenseitigen Ende in entsprechende Gewinde in Muttern 1165
oder einen Deckel eingreifen. Durch die Ausbildung eines Mehrfachsatzes
mit gemeinsamen Schrauben wird so eine Pumpe mit großer
Fördermenge und geringem Platzbedarf für die verhältnismäßig
große Fördermenge geschaffen.
Fig. 49 ist ein Längsschnitt in vereinfachter Darstellung
durch eine weiter vervollkommnete Pumpe mit zwei unterschiedlichen
Flüssigkeiten in einer Kammer. Im Gehäuse 1195 ist die
Welle 12 mit ihren Exzenterhubscheiben 13, 23 gezeigt, von der
die Hubscheibe 13 den im Schnitt gezeigten Pumpensatz betreibt.
An ihr laufen die Kolbenschuhe 14, die die Hubkolben 15 zum
Geberhube antreiben. Der Hubkolben 33 befindet sich im entsprechenden
Zylinder darin axial beweglich und drückt mit Kraftübersetzung
auf den Pumpkolben 1164 oder ist mit ihm einteilig
ausgebildet. Da nach der Erfindung jeder tote Raum bei dem hohen
Druck von mehreren tausend Bar sehr schädlich ist, sind erfindungsgemäß
in die Leitung zwischen den Zylinderteilen oder
in die Zylinder Ausfüllklötze 1167, 1168 eingebaut, die mit der
Fluidsäule reziprokieren. Dadurch wird der schädliche tote
Raum verringert und die komprimierbare Flüssigkeitsmenge verringert,
so daß der volumetrische Wirkungsgrad des Aggregates erhöht
ist. Aus dem Tank 1171 förder die Wasserpumpe 1172 das
Wasser durch das Einlaßventil 1238 in die Förderkammer 1173
hinein, das beim Pumphub durch das Auslaßventil 1239 über
die Auslaßleitung 1339 geliefert wird. Wichtig ist hier wieder,
daß die Ventilenden Flächen bilden, die in der Ebene des Bodens
liegen, damit jeder Totraum in den Ventilen vermieden ist. Die
Figur zeigt die praktische Ausbildung solcher Ventile 1238 und
1239. Der Hochdruckpumpkolben ist mit der Führung und Halterung
1182 bis 1185 versehen, um am Pumpkolben 1164 den Trennkolben
1180 zu halten, der das Öl oder die Hilfsflüssigkeit bzw. Kolben-Schmierflüssigkeit
vom Wasser oder dem nicht schmierenden
Fluid in der Kammer 1173 trennt. Der Trennkolben ist hier erfindungsgemäß
hohl ausgebildet, damit er leicht ist und bei den
schnellen Bewegungen keinen hohen Beschleunigungsverlust erzeugt
und zum anderen, damit er durch die Leitung 1191 mit der
Ölkammer 1190 verbunden und für gute Abdichtung an der Zylinderwand
mit Drucköl gefüllt werden kann. Um die Verkantungen
des Trennkolbens zu verhindern, die in der Vortechnik auftraten,
hat der Trennkolben einen Kolbenschaft 1185, der in der zylindrischen
Halterung 1185-C im Hubkolben 1164 eng eingepaßt sicher
geführt und darin axial beweglich eingepaßt ist. Im Hubkolben
befindet sich die Ringnut 1182 mit dem Haltebord "B", während
sich im Kolbenschaft des Trennkolbens die Ringnut (Ausnehmung)
1183 befindet. Eingesetzt in die Ausnehmungen 1182 und 1183 ist
das konische Halte-Element TF, das den Trennkolben im Hubkolben
so befestigt, daß der Trennkolben im Hubkolben gehalten ist,
aber darin axial beweglich bleibt. Das Element TF mag ein
konisches Ringelement sein, daß in axialer Richtung mehrgeteilt
sein kann, oder es ist so weich, daß es in die Nut 1182 einschnappt,
wie ein Sicherungs- oder Spannring und sich dann am
Bord B und am Nacken 1184 des Trennkolbenschaftes 1185 hält.
Diese Anordnung ist auch deshalb getroffen, um die Ölkammer
1190 auf das geringstmögliche Volumen zu beschränken, um ihren
schädlichen toten Raum klein zu halten. Aus dem Tank 1169
fördert die Schmierfluidpumpe 1170 das Schmierfluid (Öl) über
die Leitungen 1166 in die Geberkammern 31 und über den Einlaß
1174 in die Schmierfluidkammer 1190. Übergefördertes Schmierfluid
wird über den Auslaß 1175 der Kammer 1190 dem Kontroll-Organ
1176 zugeleitetet, das die Füllmenge und den Druck in der
Kammer 1190 regelt, wie das entsprechende Ventil in der Voranmeldung.
Das übergefüllte Schmierfluid in den Kammern 31, in
denen die Geberkolben 15 laufen, wird, wie in den Figuren der
Voranmeldung betreffend der Außenkammer 35 über die Kontrollorgane
1193 zwischen den Leitungen 1191, 1192 und der Ausleitung
1194 geregelt. In der gezeichneten oberen Lage, etwa der Nullage
des Hubkolbens 1164, gibt der Hubkolben 1164 die Ableitungen
1188 frei, damit der Schmierfluidraum 1190 mit der richtigen
Schmierfluidmenge gefüllt wird und übergefördertes Schmierfluid
abgeleitet wird. Die obere der Leitungen 1188 leitet eventuelle
Luft aus der Kammer 1190 und dem Raum 1185-C im Hubkolben
1164 ab, wozu auch die Ringnut 1168 dient. Die Leitung 118
kann daher auch zur Ableitung von Mischfluid, das durch Undichtheit
des Trennkolbens 1180 im Zylinder entstanden sein mag,
in den Mischfluid oder Schmutzfluidtank 1189 dienen. In der
Figur sonst noch erscheinende Bezugszeichenteile sind in den
Voranmeldungen bereits beschrieben. Die erfindungsgemäße und
technische Bedeutung des Aggregates der Figur besteht darin,
daß die Schmierfluid enthaltenden Räume auf ein solches Minimum
an Volumen beschränkt wurden, daß das Aggregat mehrere tausend
Bar statt der einigen hundert Bar der bekannten Technik
erreichen kann und ferner darin, daß der Ölraum 1190 ein
kleinstes Volumen erhalten hat, der Trennkolben nicht kippen
kann, leicht ist, mit dem Hubkolben zusammen zwangsweise ist
und daß eine automatische und zuverlässige Bemessung der
Schmierfluidmengen sowohl in den Kammern 31, also auch in
der Kammer 1190 erfolgt und ferner für einen automatischen Abfluß
von nicht erwünschtem Mischfluid gesorgt ist.
In Fig. 25 zeigt "W" die etwa 45gradige und "Z" die
schwache zusätzliche Abschrägung des Stützringes 1070, damit
dieser nicht bei Fehlen der Abschrägung "Z" einen neuen konischen
Spalt öffnet.
Fig. 27 zeigt noch den wichigen engen Ringspalt mit der
Radiendifferenz "Delta D" (oder Durchmesser-Differenz) die sehr
eng bleiben soll, um schädlichen toten Raum zu vermeiden.
Schließlich ist in die Innenkammer 37 wieder ein Ausfüllschaft
einzusetzen, der nicht eingezeichnet ist. Zu beachten ist ei
dieser Figur noch, daß der obige Schaft 1081, 1082 nicht als
Druckkolben oder Hubkolben benutzt werden soll, sondern lediglich
ein Zugkolben ist mit der ausschließlichen Aufgabe, den
Federbalg nach oben zu ziehen, also zu öffnen. Beim Druckhub
der Elemente dieser Figur muß der Schaft 1081, 1082 frei von
axial gerichteten Kräften bleiben. Zur Fig. 27 gehört daher
noch die Fig. 53, die den Oberteil der Fig. 27 zeigt.
Fig. 50 zeigt, wie man die Außenkammer zwischen den
Schenkeln des V-Elementes in einzelne Raumteile "Qom", "Qoe"
und "Qob" zerlegen und diese berechnen kann. Außerdem zeigt
diese Figur die wichtige Auflage Linie "W", mit der diese an
einer gleichen Auflagelinie eines benachbarten Elementes eine
automatische Abdichtung bilden kann.
Fig. 51 zeigt zwei solcher benachbarter V-Elemente axial
hintereinander gleichachsig zusammengelegt und voll zusammengedrückt,
so daß man die gemeinsame Auflagelinie "W" gut erkennen
kann. Außerdem zeigt diese Figur die Kraftpfeile der angreifenden
Drucke im Fluid in der Innenkammer und in der Außenkammer,
aus denen hervorgeht, daß die Kraftsumme aus der Außenkammer
größer als die aus der Innenkammer ist, so daß die benachbarten
V-Elemente in der gemeinsamen Auflage "W" immer unter Druck
automatisch zusammengepreßt bleiben.
Fig. 52 zeigt daher einen Teil der Fig. 52 in vergrößerter
Darstellung, um die wichtige gemeinsame Auflage "W" deutlich
zu zeigen.
Daraus ergibt sich, daß das Ringnasen-V-Element
ein geeignetes Mittel ist, in Pumpen für mehrere tausend Bar
verwendet zu werden, weil es einmal eine sichere automatische
Abdichtung bietet, die durch eingesetzte Stützringe und plastische
Dichtringe noch unterstützt wird und zusätzlich ausreichende
Spannkraft in den konischen Ringteilen durch entsprechende Bemessung
der Wandstärken haben kann, so daß es für lange Zeit
automatisch durch eigene innere Spannung die Elemente zum Einlaßhub
öffnen kann. Dem V-Element kommt daher besondere Bedeutung
zu, zumal es mit einfachen Mitteln präzise hergestellt werden
kann, was bei einteiligen Faltenbälgen aus Metall nicht ganz
so einfach ist.
Fig. 53 zeigt den Oberteil der Fig. 27 und soll erklären,
daß der Schaft 1082 lediglich durch seinen Kolben 1212 im Zugzylinder
1211 das obere Element der Fig. 27 nach oben ziehen,
also den Elementensatz zum Einlaßhub öffnen soll. Entsprechend
ist das Umsteuerventil 1213 angeordnet, um abwechselnd den Zugzylinder
1211 mit Druck aus Leitung 1215 zu versehen und dann
abwechselnd mit der Druckableitung oder Freidruckleitung 1214
zu verbinden. Den Druckhub zum Hereinpressen von Fluid in
die Außenkammer 35 besorgt der Hubkolben 52 im Außenkammer-Zylinder 1235.
Die Fig. 54 bis 57 zeigen Draufsichten von oben auf
Teile der Elemente der Fig. 27. Sie soll zeigen, daß man die
Kohlefaser (oder solche aus entsprechendem Material) aus handelsüblichem
"Carbon Fiber Cloth" als Ringe ausschneiden kann.
Das Ausschneiden kann man zum Beispiel mit Wasserstrahlschneid-Anlagen
mit Pumpen nach der gegenwärtigen Erfindung besorgen.
Die Elemententeile 1078 erhalten dann Ringformen zwischen den
Durchmessern 1217 und 1216. Die Faserstoffringe 1079 werden
Ringe zwischen den Durchmessern 1217 und 1218, während die
Ringe 1077 solche zwischen den Durchmessern 1216 und 1219 werden.
Die beiden Fig. 56 und 57 zeigen solche Faserstoffringe
ebenfalls als Elemententeile und zwar das Teil 1220 zwischen
den Durchmessern 1218 und 1219, sowie das Teil 1221 zwischen
den Durchmessern 1217 und seinem äußeren Durchmesser. Die
strichlierten Linien 1222 in den Figuren deuten an, daß man
aus Rationalitätsgründen, um Abfall zu sparen, statt Ringen
aus Ringsektoren ausscheiden und gegenseitig die Trennfugen
überdeckend übereinanderlegen kann. Die Doppeltschräg-Schraffierung
der Fig. 54 bis 57 deutet die Richtung der Fasern
des Faser- oder Visker-Werkstoffes an, wobei die Richtung nicht
mit den Linien der Schraffierung identisch sein muß und die
Fasern oder Viskern nicht gerade sein müssen, wie in den Figuren
dargestellt ist. Schneidet man solche Ringe oder Ringsektoren
aus, dann kann man sie übereinander legen um die Ausfüllscheiben
der Fig. 27 herum, bzw. darüber oder darunter, mit dem
Epoxy Resin oder dem ihm verwandten Bindemittel versorgen,
zum Beispiel bepinseln, zusammenpressen und ggf. im Ofen trocknen
und man erhält so auf zuverlässige und einfache Weise betriebssichere
Elemente der Fig. 27, bei denen die Elemente nicht
an den Ausfüllscheiben kleben und bei denen klare Abgrenzungen
der zusammen verbundenen Faserstoffteile entstehen, die nicht
brechen und sich nicht beim Hub und Zug der Elemente lösen.
Es tritt bereits sichtbar hervor, daß eine Hochdruck-Anlage
für nicht schmierendes Fluid für mehrere tausend Bar
nur durch eine Kombination von mehreren Merkmalen erreicht
werden kann, wobei die Ausbildung der Dichtungen, die genaue
Beherrschung der Formgebung der Füllkörper für Toträume
und die genaue Bemessung der Kammern und Kolben eine ebenso
wichtige Rolle spielen, wie die Anordnung und Ausbildung der
bestens geeigneten Pump-Elemente. Daher ist eine genaue Berechnung
der Pump-Elemente, sowie der V-Elemente erforderlich.
Hierbei erkennt die Erfindung zunächst, daß die Berechnung
nach der Fig. 29-A der Europa-Offenlegungsschrift 01 02 441 nicht
genau genug ist. Denn sie berücksichtigt die integralen Mittelwerte
über die konischen Teile unter und über der Tellerfeder nicht.
Die Fig. 58 der Erfindung bringt daher die Grundlagen
für eine genauere Berechnung der Elemente. Hierin werden die
Ableitungen für neue Berechnungsformeln geschaffen und zwar
auf zweierlei verschiedenen mathematischen Wegen, die sich
gegenseitig kontrollieren. Einmal über die Bildung integraler
Mittelwerte und zum anderen über den um eine Achse umlaufenden
Rotationskörper. Beide mathematischen Methoden führen zu
gleichen Rechenergebnissen.
Die Fig. 59 mit der Fig. 60 zeigt daher das Ringnasen-V-Element
einmal ungespannt und einmal voll gespannt mit den
betreffenden, für die Berechnung der Elemente der Erfindung
wichtigen Radien und darunter zusammengefaßt die betreffenden
Berechnungsformeln, die in dieser Erfindung entwickelt wurden.
Fig. 61 bringt dann ein Berechnungsbeispiel für ein Ringnasen-V-Element
mit bestimmten Radialabmessungen. Darin sind alle
Formeln der Fig. 58 bis 60 einmal praktisch benutzt, damit man sie
besser verwerten kann.
Fig. 62 ist ein Berechnungsformular für die Berechnung
oder Einschätzung der toten Räume, die die hohen Förderverluste
bringen, wenn man sie nicht füllt oder ausschaltet.
Die Fig. 63 benutzt die Berechnungsfigur 62, um die Toträume
und Leckagen für ein Aggregat mit V-Elementen von 61 mm
Außendurchmesser für 2000 Bar zu berechnen. Dabei ist
dieses Aggregat so bemessen, daß es noch billig ohne zu enge
Toleranzen hergestellt werden kann. Das ist aber für ein 4000-Bar-Aggregat
nicht mehr ausreichend. Das 4000-Bar-Aggregat benötigt
enge Herstellungstoleranzen für alle Teile, insbesondere
auch für die Dichtungen und Ausfüllklötze, so daß es teuerer,
als das Aggregat für etwa 2000 oder 3000 Bar wird.
Fig. 64 zeigt dann die Berechnung für ein solches, teureres
4000-Bar-Aggregat mit Ringnasen-V-Elementen von 51 Millimetern
Außendurchmesser.
Die folgenden Seiten bringen Bilanzen des Aggregates
nach der Fig. 63.
Fig. 37 zeigt, wie man die dünnen metallischen Stützringe
616, 690 um benachbarte Elemente 1, 11, 609, 611 usw. an den Enden
in der Praxis abschrägen kann. Man läßt sie um die Elemente
gesetzt auf der Drehbank umlaufen und hält schräg gerichtet
eine umlaufende Schleifscheibe 1117 gegen sie, bis die Enden
schräg abgeschliffen sind.
Davon fördert Qit das Wasser aus der Pumpe = 15,588 CC.
Qca drängt 16,644 CC aus den Außennuten der V-Elemente in
die Außenkammer herein unter die Elementen-Hubsäule.
Der Hubkolben fördert nach Abzug der Verdrängungsverluste
durch innere Kompression und durch Leckage die Liefermenge
der Pumpe an Wasser in die Außenkammer herein, nämlich 15 588 CC.
Der Boden der Elementensäule machte bei 11 V-Elementen,
also bei 22 konischen Ringteilen einen Hub von 22×0,5 mm=
von 11 Millimetern. Diese 11 mm nehmen beim Durchmesser der
Außenkammer von 61 mm ein Volumen von 61×61×pi/4×11
also ein Volumen von 32,147 CC ein. Zieht man davon die Qoa-Strömung
von 16,644 CC, die aus den Nuten der Elemente in
den Kammernboden verdrängt wurde, dann müßte als Rest ein
Volumen an Öl verbleiben, daß der Förderung an Wasser entspricht,
also etwa15,588 CC sein.
Die Nachrechnung bringt: 32,147 CC minus 16,644 CC=15,503 CC,
was zwar nicht gleich ist, aber nur einen geringen
Unterschied zeigt, so daß man die Strömungsbilanz als stimmend
annehmen kann.
Der vom Hubkolben zu liefernde Druck in der Außenkammer ist
gleich dem Druck der Lieferung an Wasser plus dem Widerstand
der Elemente durch innere Spannung. Diesen kann man durch Wanddicke
der Elemente willkürlich wählen. Er wird um 5% liegen,
wobei er sich über den Hubweg ändert. In den Rechenformularen
sind sicherheitshalber 10% Mittelwert angesetzt. Mit Pi = Druck
in der Innenkammer und Po = Öldruck in der Außenkammer wird
Preq. = der erforderliche Druck in der Außenkammer = Pi +Fcompr.
(Federdruck) = Po.
Was der Hubkolben zu fördern h 03305 00070 552 001000280000000200012000285910319400040 0002003700931 00004 03186at, sei Qpl und wird dann
Qpl = Qit + (Po/180) Vdso + Ql + (Pi/ 250) Vdsi + Vexp.
Darin sind die Werte aus dem vorauf vorgetragenem bekannt, und der Wert Vexp ist die Volumenzunahme der Innenkammer durch Radial-Ausdehnung des Gehäuses unter dem Innendruck: Das Gehäuse ist daher so stark ausgebildet, etwa dreimal dickere Wand, als der Radius des Durchmessers der Innenkammer, damit dieser Verlust vernachlässigbar klein wird. Für die Pumpe mit 11 Elementen mit 61 mm Durchmesser Ro erhielten wir 4,5 CC Verlust durch innere Kompression bei einer theoretischen Liefermenge von 15 588 CC einer der fünf oder 7 Hubsäulen der Pumpe. 15 588 CC minus 4,5 CC Förderverlust durch innere Leckage und minus 0,9/10 CC Leckage (10 Hübe pro Sekunde) gibt einen gesamten Lieferverlust von 4,5 plus 0,09= etwa 4,6 CC pro Hub. Diese von den 15,588 CC abgezogen, gibt rund 11 CC Förderung pro Hub. 11/15,6 gibt 0,705=70,5 Prozent Wirkungsgrad der Wasserstufe bei 2000 Bar Druck. Von den 4,5 CC Förderverlusten durch innere Kompression können 60 bis 86 Prozent zurückgewonnen werden, wenn man diese Spannungsenergie zum Motorantrieb der gegenüberliegenden Seite des Antriebs des Hubkolbens verwendet. Der Wirkungsgrad käme dann auf über 85 Prozent. Eine weitere Wirkungssteigerung kann man durch engere Bautoleranzen erhalten, wie in der Fig. 56 für 4000 Bar dargestellt ist. Das verteuert aber den Herstellungspreis und damit den Lieferpreis der Pumpe.
Qpl = Qit + (Po/180) Vdso + Ql + (Pi/ 250) Vdsi + Vexp.
Darin sind die Werte aus dem vorauf vorgetragenem bekannt, und der Wert Vexp ist die Volumenzunahme der Innenkammer durch Radial-Ausdehnung des Gehäuses unter dem Innendruck: Das Gehäuse ist daher so stark ausgebildet, etwa dreimal dickere Wand, als der Radius des Durchmessers der Innenkammer, damit dieser Verlust vernachlässigbar klein wird. Für die Pumpe mit 11 Elementen mit 61 mm Durchmesser Ro erhielten wir 4,5 CC Verlust durch innere Kompression bei einer theoretischen Liefermenge von 15 588 CC einer der fünf oder 7 Hubsäulen der Pumpe. 15 588 CC minus 4,5 CC Förderverlust durch innere Leckage und minus 0,9/10 CC Leckage (10 Hübe pro Sekunde) gibt einen gesamten Lieferverlust von 4,5 plus 0,09= etwa 4,6 CC pro Hub. Diese von den 15,588 CC abgezogen, gibt rund 11 CC Förderung pro Hub. 11/15,6 gibt 0,705=70,5 Prozent Wirkungsgrad der Wasserstufe bei 2000 Bar Druck. Von den 4,5 CC Förderverlusten durch innere Kompression können 60 bis 86 Prozent zurückgewonnen werden, wenn man diese Spannungsenergie zum Motorantrieb der gegenüberliegenden Seite des Antriebs des Hubkolbens verwendet. Der Wirkungsgrad käme dann auf über 85 Prozent. Eine weitere Wirkungssteigerung kann man durch engere Bautoleranzen erhalten, wie in der Fig. 56 für 4000 Bar dargestellt ist. Das verteuert aber den Herstellungspreis und damit den Lieferpreis der Pumpe.
Claims (21)
1. Von Fluid durchströmtes Aggregat für Drucke bis zu mehreren
tausend Bar auch für nicht schmierendes Fluid, nach dem
Hauptpatent oder nach einer der dem Hauptpatent untergeordneten
Zusatzpatentanmeldungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur Vervollkommnung des Wirkungsgrades, der Abdichtung
oder zur Vereinfachung bzw. Verbilligung der Herstellung
des Aggregates angeordnet sind.
2. Aggregat nach Anspruch 1 oder einem anderem der Ansprüche
und dadurch gekennzeichnet,
daß Dichtungen um oder in den Elementen angeordnet sind.
3. Aggregat nach Anspruch 1
und dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Ringnasen 12 zwischen den Innenflächen
4 zweier benachbarter Elemente 1, 11, der Zentrierungsring
mit Abschrägungen 955 versehen ist oder zwischen dem
Zentrierungsring und dem Dichtring 26 etwa 45 Grad abgeschrägte
Stützringe 959 angeordnet sind, die den Zentrierungsring,
das benachbarte Element und den Dichtring berühren
oder daß am Zentrierungsring schräge Dichtlippen 963
ausgebildet, beziehungsweise Anordnungen nach der
Fig. 1 getroffen sind.
4. Aggregat nach Anspruch 1
und dadurch gekennzeichnet,
daß an einem U-Element 1, 11 an seinen radial inneren
Außenkanten Dichtringsitze 967-970 eingearbeitet sind, oder
zwei benachbarten U-Elementen beide teilweise übergreifende
Stützringe 790, 690, 616 und Dichtringe 791, 691 usw. zugeordnet
sind, um oder in dessen axiale Enden gelegt oder
Anordnungen nach den Fig. 2 bis 4 getroffen sind.
5. Aggregat nach Anspruch 1
und dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt eines U-Elements 1, 11 der Fig. 2
bis 4 oder ein V-Element 971, 972 der Fig. 5 bis 7
mit einem stärkeren Rücken 112, 972 ausgebildet ist, um
die Spannkraft zu erhöhen oder um die inneren Spannungen
gleichmäßiger zu verteilen bzw. andere Anordnungen nach
den Fig. 2 bis 7 getroffen sind.
6. Aggregat nach Anspruch 1
und dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei benachbarten V-Elementen in deren Innenkammer
37 dem Rücken 529, 972 angeformte Füllklötze 740
mit Radien 985 und inneren Axialverlängerungen 984 zugeordnet
sind, die Füllklötze in dem Raum außen zwischen
den Schenkeln 971 des V-Elements radial zweigeteilt und
mittels Verstiftung oder Verschraubung 989 präzise zusammen
gefügt oder andere Anordnungen der Fig. 2 bis 7
getroffen sind.
7. Aggregat nach Anspruch 2
und dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Pumpe mit oben Öl im Zylinder und unten
Wasser im Zylinder 11 nahe oberhalb der Wasseroberfläche
Ölzuleitungen und/oder Ableitungen 709 angeordnet sind,
totraumlose Einlaß und Auslaß Kegelventile 38, 39 mit mit
der Zylinderbodenfläche etwa fluchtenden Stirnflächen
zwecks Verhinderung von Ventiltoträumen angeordnet
oder andere Anordnungen nach der Fig. 8 getroffen sind.
8. Aggregat nach Anspruch 1
und dadurch gekennzeichnet,
daß einer Außenkammer 35 oder einer anderen Kammer, z. B.
nach Fig. 148, ein Steuerventil 994 in einem Zylinder achsial
beweglich zugeordnet ist, daß zum Beispiel nach Fig. 9
einen Abfluß aus der Kammer 35 bei geringem Druck
in der Kammer zuläßt, die Kammer aber bei steigendem
Druck in der Kammer verschließt, also die Ableitung 704
absperrt.
9. Aggregat nach Anspruch 1
und dadurch gekennzeichnet,
daß ein radial zweigeteilter Umgreifring 1030 mit Axial-Borden
1031, 1032 die Außenenden zweier benachbarter Elemente
1, 11, 609, 611 usw. umgreifend angeordnet ist oder andere Umgreifring-Anordnungen
nach den Fig. 14 bis 17 getroffen sind.
10. Aggregat nach Anspruch 1
und dadurch gekennzeichnet,
daß zwei benachbarten Elementen mit einem Distanzring
861 zwischen ihnen Stützringanordnungen 1043, 1044 so zugeordnet
sind, daß sie die beiden Spalte zwischen dem Distanzring
und den benachbarten Elementen 1, 11, 609, 611 usw.
überdecken und/oder andere Anordnungen nach den Fig. 14
bis 17 getroffen sind, zum Beispiel ein Haltering mit
Borden 1041, 1046 radial innerhalb der Elemente und des
Distanzringes mit Dichtringen angeordnet sind.
11. Aggregat nach Anspruch 1
und dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Element 1 und dem Dichtlippenträger
381 der Fig. 24 bis 26 plastische Dichtringe 1071 und ein
etwa 45 Grad abgeschrägter Stützring 1070, der eine weitere
Abschrägung 7 haben mag so angeordnet sind, daß der
Dichtring unter Fluiddruck den Stützring vor den sich ggf.
öffnenden und schließenden engen Spalt zwischen Dichtlippenkante
380 und Innenfläche 378 des Elementes 1 preßt.
12. Aggregat nach Anspruch 1
und dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pumpelement, Faltenbalg, Füllstücke 1072, 1073
nach der Fig. 27 enthält, die Füllstücke innen oder
außen von Elemententeilen umgeben sind, das Element
mit Einspannflanschen 1075, 1080 versehen ist, die Füllstücke,
Füllringe mit Kleben vermeidenden Oberflächen
versehen oder sonstige Anordnungen bzw. Fabrikations-Methoden
nach der Fig. 27 angewendet oder angeordnet sind.
13. Aggregat nach Anspruch 1
und dadurch gekennzeichnet,
daß zwei benachbarte Elemente 1, 11 usw. an ihre radialen
Innenteile mittels zweier zusammen genieteter Ringe 1103, 1104,
1118 bis 1120 zusammen verbunden sind oder Dichtringsitze
bzw. Rohrnieten oder andere Mittel der Fig. 33 bis 36
angeordnet sind.
14. Aggregat nach Anspruch 1
und dadurch gekennzeichnet,
daß ein Element oder ein V-Element eine Ringnase 1502
am radial innerem oder radial äußerem Ende ohne Ausbildung
von Dichtnuten hat, so daß das Element nicht an Federweg
(Hubweg) verliert und die Abdichtung, wie Stützring
616, 690, Dichtring 690 usw. radial außerhalb oder radial
innerhalb der sich berührenden Nachbarelemente, Distanzringe
oder dergl. angeordnet oder andere Ausbildungen
oder Anordnungen nach den Fig. 38 bis 40 getroffen sind.
15. Aggregat nach Anspruch 1
und dadurch gekennzeichnet,
daß zwei benachbarte Elemente 1527, 2527 von einem in der
Fläche 1135 radial zwei geteiltem Umgreifring mit Borden
2134, 2135 radial innen oder radial außen umgriffen sind
und der zweigeteilte Umgreifring durch einen Haltering 1132
zusammen gehalten ist, bzw. andere Anordnungen nach den
Fig. 41 bis 42 getroffen sind.
16. Aggregat nach Anspruch 1
und dadurch gekennzeichnet,
daß einem Aggregat mit einem Hubsatz in der Außenkammer
35 ein Hubkolben nahe zugeordnet ist, dessen Durchmesser
"Dp" fast dem Durchmeser der Außenkammer 35 entspricht
und der Abstand des Kolbens 1136 zum Boden der Hubelementensäule
auf das Kompressionsvolumen der Länge Sb begrenzt
ist oder andere Anordnungen nach der Fig. 43 getroffen
sind.
17. Aggregat nach Anspruch 1
und dadurch gekennzeichnet,
daß ein Trennkolben 1145 mit einem Hohlraum 1144 versehen
ist und die axialen Endwände 1143, 1144 nach außen gewölbt
geformt, bzw. andere Anordnungen nach der Fig. 45 getroffen
sind, so daß der Trennkolben unter Axialdruck von
außen her seine zylindrischen Dichtflächen 1145 oder seinen
Dichtringsitz radial nach außen aufweitet.
18. Aggregat nach Anspruch 1
und dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefläche 1152 des Deckels 1001 oder der Wand
der Innenkammer 37 so gekurvt ist, daß eine ihm anliegende
Membrane 61 allerorts etwa gleiche innere Spannungen hat,
oder andere Anordnungen nach der Fig. 47 getroffen sind.
19. Aggregat nach Anspruch 1
und dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Pumpen mit einer Membrane 61 zwischen der
Außenkammer 35 und der Innenkammer 37 achsgleich axial
hintereinander, untereinander oder übereinander zu einem
Membranpumpensatz zusammen gebaut sind, wobei jeweils
zwei Pumpen einen gemeinsamen Hubkolben haben können,
eine gemeinsame Zuleitung, eine gemeinsame Ableitung 1155,
1157, Einlaßventile und Aulaßventile 38, 39 angeordnet
sein können, dem Pumpensatz gemeinsame Verschraubungen
1161 bis 1165 zugeordnet sind oder sein können, mehrere
solcher Pumpensätze winkelmäßig verteilt um eine gemeinsame
Welle 1154 mit Hubexzentern 1153, 13, 14 angeordnet
sind, bzw. sein können oder andere Mittel nach der Fig. 48
angeordnet sind.
20. Aggregat nach Anspruch 2
und dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ölsäule 31 zwischen Geberkolben 15 und Hubkolben
1164 mit der Ölsäule reziprokierende Ausfüllklötze
1167, 1168 angeordnet sind, eine Pumpe 1170 mit Leitungen 1166,
1174 zur Füllung der Ölkammer 1190 und/oder zur Füllung
der Ölsäulen 31 angeordnet und so auf die betreffenden
Kammern münden, wie in Fig. 49 gezeigt, oder der Trennkolben
1180 mit dem Hohlraum 1181 bzw. der Verbindungsleitung
1191 versehen ist, oder der Trennkolben 1180 mit seiner
Kolbenstange 1185 im Hubkolben 1164 gegen Verkantung gesichert
und in ihm axial beweglich gelagert bzw. mittels radial
federndem Ringmittel TF in ihm gehalten ist, der Ölkammer
1190 Abflußleitungen 1187, 1188 zugeordnet sind, die auch
als Mischfluid-Ableitungen zum Tank 1189 dienen können,
eine Druckregelung 1176 angeordnet ist, die bei geringem
Druck Öl aus der Kammer 1190 herausläßt, diese aber
bei steigendem Druck in dieser Kammer schließt, die Ventile
38, 39 als totraumlose Ventile ausgebildet sind, der Ölraum 1190
auf ein Minimum an Volumen ausgebildet ist, um komprimieren
des Fluids im Aggregat zu sparen und/oder andere Anordnungen
nach der Fig. 49 getroffen sind.
21. Aggregat nach Anspruch 2
und dadurch gekennzeichnet,
daß Anordnungen getroffen sind, die in den Figuren dieser
Anmeldung oder ihren Patentansprüchen beschrieben
wurden oder Anordnungen getroffen werden, die sich aus
den Berechnungen oder den Theorien dieser Patentanmeldung
ergeben oder ergeben können.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744923 DE3744923C2 (de) | 1987-01-15 | 1987-01-15 | Hochdruck Membranpumpe |
DE19873700931 DE3700931A1 (de) | 1985-10-22 | 1987-01-15 | Von fluid durchstroemtes aggregat fuer drucke bis zu mehreren tausend bar |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3537497 | 1985-10-22 | ||
DE3601241 | 1986-01-17 | ||
DE19863635156 DE3635156A1 (de) | 1985-10-22 | 1986-10-16 | Aggregat, zum beispiel pumpe, zum betrieb mit hohen fluid drucken bis zu mehreren tausend bar |
DE19873700931 DE3700931A1 (de) | 1985-10-22 | 1987-01-15 | Von fluid durchstroemtes aggregat fuer drucke bis zu mehreren tausend bar |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700931A1 true DE3700931A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=27433444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700931 Withdrawn DE3700931A1 (de) | 1985-10-22 | 1987-01-15 | Von fluid durchstroemtes aggregat fuer drucke bis zu mehreren tausend bar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3700931A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0380922A2 (de) * | 1989-02-02 | 1990-08-08 | URACA PUMPENFABRIK GMBH & CO. KG | Membranpumpe |
DE19711396B4 (de) * | 1997-03-19 | 2007-10-11 | Behr Gmbh & Co. Kg | Wärmeübertrager |
-
1987
- 1987-01-15 DE DE19873700931 patent/DE3700931A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0380922A2 (de) * | 1989-02-02 | 1990-08-08 | URACA PUMPENFABRIK GMBH & CO. KG | Membranpumpe |
EP0380922A3 (de) * | 1989-02-02 | 1990-12-05 | URACA PUMPENFABRIK GMBH & CO. KG | Membranpumpe |
DE19711396B4 (de) * | 1997-03-19 | 2007-10-11 | Behr Gmbh & Co. Kg | Wärmeübertrager |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0188730B1 (de) | Membranpumpe mit hydraulisch angetriebener Rollmembran | |
DE3018687A1 (de) | Membran fuer hochdruckfoerderpumpen, kompressoren o.dgl. | |
DE2258832A1 (de) | Kolbenpumpe | |
EP0670964B1 (de) | Ventil, insbesondere druckventil für eine radialkolbenpumpe, mit wenigen komponenten | |
WO2007118568A1 (de) | Förderpumpe und dichtungsanordnung hierfür | |
EP1769176B1 (de) | Dichtungsanordnung | |
EP0061706A1 (de) | Druckluftgetriebene Doppelmembranpumpe | |
WO2014096162A1 (de) | Steckpumpe | |
WO2000015983A1 (de) | Reibungsarme dichtung | |
DE102012206699A1 (de) | Zahnradmaschine mit wannenartiger Vertiefung an der Außenoberfläche des Gehäuses | |
EP0589006A1 (de) | Hydraulische antriebsvorrichtung mit einem zylinder. | |
DE102004056660A1 (de) | Kolbenpumpe und Kolbenring | |
DE102010003674A1 (de) | Ringförmiges Dichtelement | |
DE102007048242A1 (de) | Kolbenpumpen-Unterbaugruppe, Kolbenpumpe und Montageverfahren hierfür | |
DE3700931A1 (de) | Von fluid durchstroemtes aggregat fuer drucke bis zu mehreren tausend bar | |
EP0400693A2 (de) | Höchstdruckpumpe | |
EP1408234B2 (de) | Vakuumpumpe | |
DE3310131C2 (de) | ||
DE102014010534A1 (de) | Schraubenverdichter | |
DE102008009195A1 (de) | Vorrichtung zum Aufkonzentrieren einer Flüssigkeit mittels einer Differentialkolbenpumpe | |
DE102014116466B3 (de) | Saugseitige Spaltabdichtung bei einer Kreiselpumpe | |
DE102019130210B4 (de) | Kolbenverdichter mit Energiespareinrichtung | |
DE3713076A1 (de) | Axialkolbenmaschine, insbesondere axialkolbenpumpe und/oder -motor | |
DE102018109940B4 (de) | Entlüftung einer durch einen Linearmotor angetriebenen Pumpe | |
DE202016102764U1 (de) | Progressivverteiler mit austauschbaren Dosiereinheiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3635156 Format of ref document f/p: P |
|
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3744923 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3744923 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3744923 Format of ref document f/p: P |
|
8130 | Withdrawal |