DE3635122C2 - Parallelausrichtungsanzeiger - Google Patents

Parallelausrichtungsanzeiger

Info

Publication number
DE3635122C2
DE3635122C2 DE3635122A DE3635122A DE3635122C2 DE 3635122 C2 DE3635122 C2 DE 3635122C2 DE 3635122 A DE3635122 A DE 3635122A DE 3635122 A DE3635122 A DE 3635122A DE 3635122 C2 DE3635122 C2 DE 3635122C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
warning
treatment tool
angle
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3635122A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3635122A1 (de
Inventor
Stephen Frederick Rosenstiel
Edwin Richard Inigo Deane
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BTG International Ltd
Original Assignee
British Technology Group Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Technology Group Ltd filed Critical British Technology Group Ltd
Publication of DE3635122A1 publication Critical patent/DE3635122A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3635122C2 publication Critical patent/DE3635122C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/082Positioning or guiding, e.g. of drills
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Parallelausrichtungsan­ zeiger nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein derartiger Parallelausrichtungsanzeiger für ein dentales Handstück ist aus der US-PS 34 62 842 bekannt. Die Einstellmit­ tel zum Einstellen der Position einer ausgewählten Achse erfolgt nach dieser vorbekannten Lehre auf mechanischem Wege.
Ein weiterer Anzeiger mit ähnlichen Merkmalen ist ferner aus der US-PS 32 18 624 bekannt.
Darüberhinaus sind im Stand der Technik elektronische Wasserwaa­ gen allgemein bekannt, die in Abhängigkeit der Auslenkung ein Signal ergeben (siehe beispielsweise die US-PS 38 63 067).
Ferner stellt sich die bekannte Entwicklung und Forschung wie folgt dar:
Gegossene Metall- oder Porzellankronen oder Inlays sind Ausbesserungen, die häufig für stark beschädigte Zähne benötigt werden. Sie werden ebenfalls als Halterungen für fixierte Teilgebisse (Brücken) verwendet. Jede Ausbesserung wird in einem Dentallabor auf einem exakten Modell eines Zahns durchgeführt, der zur Ausbesserung durch einen Dentisten herstellt worden ist. Nach der Fertigstellung wird die Ausbesserung zum Zahnarzt zurückgegeben und an Ort und Stelle einzementiert. Von kritischer Bedeutung für den Erfolg der Ausbesserung ist der Konvergenzwinkel (d. h., der Winkel zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen) oder der Konus der Zahnpräparation. Falls die für eine Krone präparierten Wände eines Zahns in Richtung zur Wurzel des Zahns konvergieren (negativer Konus oder Hinterschneidung), kann die Ausbesserung nicht eingesetzt werden, da sie "ausgeschlossen" ist. Falls der Präparation jedoch ein zu großer Konus zugefügt worden ist, kann sich der Einsatz während der Funktion verschieben. Dieses liegt daran, daß ein vollständig haftender Dentalzement bisher nicht er­ hältlich ist und die Kronen durch Reibung gehalten werden, die sich durch den Zement zwischen dem präparierten Zahn und der Innenfläche der Ausbesserung entwickelt. Die Beziehung zwischen dem Konvergenzwinkel und der Retention ist experimentell studiert worden und ist von Natur aus hyperbolisch, wobei die Hälfte der Retention verlorengeht, während der Konus von 5° auf 10° zunimmt. Über 20° besteht nur sehr wenig Retention. Aufgrund dessen empfehlen die meisten Zahnarztlehrbücher einen Konus um 6° herum, dem nachgesagt wird, daß er der am wenigsten praktikable Konus ohne das Risiko von Hinter- bzw. Unterschneidungen sein soll. Der gewünschte Konus wird verliehen entweder dadurch, daß man einen Drehbohrer mit dem gewünschten Konus bei einem konstanten Winkel am Zahn hält, oder dadurch, daß der Winkel des Handwerkzeugs verändert wird, während ein zylindrischer Bohrer eingesetzt wird.
Gegenwärtig haben die meisten Dental-Praktiker Schwierigkeit, das Genauigkeitsausmaß mit den gegenwärtig eingesetzten Freihandtechniken zu realisieren. Ohm und Silness ("The convergence angle in teeth prepared for artificial crowns". J. Oral Rehabil. 5, 371 (1978)) haben den Konvergenzwinkel von Formen gemessen, die von den Dental-Praktikern, Handels­ laboratorien zugesandt worden sind und festgestellt, daß die meisten Präparationen in den Bereich von 12° bis 37° fallen, eher als daß sie den gewünschten 6°-Winkel erreichen. Das Problem ist durch andere Studien sowohl in Großbritannien als auch in den USA bestätigt worden. Diese Studien haben festgestellt, daß die Zahnpräparationen üblicherweise Hinter­ schneidungen, überspitzte Flächen und einen Mangel an genau definiertem Einsatzweg aufweisen und daß die Praktiker kaum jemals den idealen Konus (taper), wie in der Literatur beschrieben, erreichen.
Es ist nicht nur besonders schwer einen zufriedenstellenden Konus durch visuelle Mittel allein zu erreichen, sondern die Abschätzung des Konus hat sich ebenfalls als sehr schwierig herausgestellt. Dieses mag auf die Beobachtung zurückzu­ führen sein, daß ein Mangel an Retention bzw. Beibehaltung der zwei der am meisten übliche Versagungsgrund der Kronen und fixierten Teilbrücken ist, wobei Karies der üblichste ist.
Die oben erwähnten und andere Parallelausrichtungsvorrich­ tungen haben sich jedoch nicht als sehr erfolgreich er­ wiesen. Einige Instrumente arbeiten, indem das Dentalhand­ werkzeug temporär in Beziehung zum Zahn fixiert wird, wobei die Bewegung durch eine verbundene Parallelogrammvorrichtung eingeschränkt wird. In der Praxis haben sich solche Vor­ richtungen als mißlich und zeitraubend in ihrem Zusammenbau und Ausrichtung erwiesen und waren zudem unpraktisch und unangenehm für den Patienten.
Eine weitere Gruppe von Vorrichtungen ist darauf ausge­ richtet, dem Dentisten bei der Ausrichtung des dentalen Handwerkzeugs oder bei der Bewertung der Zahnpräparation zu helfen. Eine solche Vorrichtung umfaßt einen Spiegel, in den parallel Linien eingeritzt sind, eine weitere im Labor hergestellte Kunststoffbasisplatte mit parallelen Stangen und eine noch weitere Nivellier- bzw. Wasserwaage, die am dentalen Handstück befestigt ist. Diese Vorrichtungen be­ sitzen den Vorteil, daß sie nicht den normalen Betrieb des Handstücks stören, sie sind allerdings von begrenztem Wert aufgrund der Schwierigkeiten beim Zurückführen der Information zum Dentisten. Es ist zum Beispiel schwierig, die Wasserwaagen­ vorrichtung gleichzeitig zu überwachen, während man sich auf den chirurgischen Eingriff konzentriert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Parallelausrichtungsanzeiger derart zu verbessern, daß er ohne mechanische Einstellung auskommt. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Der Dentist ist dazu in der Lage, Zähne zu präparieren, während er Information bezüglich der Neigung des Bohrers bzw. des Fräsers oder dergleichen erhält, ohne daß seine Konzentration momentan und dadurch unterbrochen wird, daß er zum Erhalt dieser Information anderswohin sehen muß. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Patient sowohl aus der Sicht des Dentisten als auch des Patienten komfortabel zur Behandlung eines oder mehrerer bestimmter Zähne angeordnet werden kann. Das Handstück kann in Stellung gebracht werden, um das Schneiden, Fräsen bzw. Abschleifen zu beginnen und danach wird die Sollorientierung der Achse eingestellt. Von diesem Zeitpunkt an wird jegliche Abwei­ chung der Handstück-Position angezeigt, die größer ist als ein vorher eingestelltes Ausmaß.
Die Winkelsignale stellen die Abweichung von einer Referenz­ achse dar und das Einstellmittel umfaßt einen Speicher zum Speichern der Winkelsignale, die erzeugt werden, wenn das Behandlungswerkzeug in einer der Sollorientierung entspre­ chenden Position positioniert worden ist, wobei das Warnmit­ tel dann ein Mittel zum Vergleich der Istorientierung entsprechenden Winkelsignale mit Signalen umfaßt, die von den gespeicherten Winkelsignalen und einem vorbestimmten Schwellensignal stammen.
Das Einstellmittel umfaßt ein Mittel zum Einstellen der Position des Winkelanzeigers relativ zum Handstück, wenn letzteres in der ausgewählten Position ist, um die gespei­ cherten Winkelsignale etwa beim Soll-Wert einzustellen. Die Referenzsignale können einen Null-Wert besitzen, falls die Position des Winkelanzeigers angemessen eingestellt wird, wenn das Handstück in der der Sollorientierung entsprechen­ den Position ist.
Der Ausrichtungsanzeiger kann integral im dentalen Hand­ stück ausgebildet werden oder an ihm angebracht sein.
Das Mittel zum Vorsehen einer Warnung kann eine Vielzahl von am Behandlungswerkzeugende angeordneten Lichtquellen um­ fassen, die am Handstück derart fixiert sind, so daß, wenn das Handstück im Mund des Patienten ist, der Dentist die co­ dierten Signale beobachten kann.
Einige Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand eines Beispieles unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1a und 1b Zahnpräparationen zur Verkronung,
Fig. 2a und 2b Seiten- und Draufsichten auf eine dentales Handstück, das einen Sensor und Neigungsanzeiger trägt, die bei einem erfindungsgemäßen Ausrichtungsanzeiger eingesetzt werden,
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines er­ findungsgemäßen Ausrichtungsan­ zeigers,
Fig. 4 ein Logikdiagramm, das als Teil der Fig. 3 verwendet werden kann,
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines weiteren erfindungsgemäßen Ausrichtungsan­ zeigers, der einen Mikroprozessor verwendet, und
Fig. 6 ein Flußdiagramm für den Aus­ richtungsanzeiger der Fig. 5.
Die Präparation eines Zahnes zur Verkronung wird zunächst beschrieben, damit der erfindungsgemäße Betriebsablauf besser verstanden werden kann. In Fig. 1 ist ein (Dreh-) Bohrer 10 in Form eines Zahnbohrers oder Edelsteins in zwei Stellungen gezeigt: zur linken und rechten eines Zahns 11. Der Bohrer ist in einem zahnärztlichen Handstück (in Fig. 1 nicht gezeigt) befestigt und besitzt eine Schleiffläche in Form eines Konus. Wenn die Längsachse dieses Bohrers parallel zur Achse des Zahns gehalten wird, stellt die konische Fläche einen Kegel bzw. einen Konus mit den erforderlichen 6° sicher, wie es in Fig. 1b gezeigt wird. Die Krone 12 kann dann auf dem Zahn einzementiert und fest in dieser Stellung gehalten werden. Die Achse eines Zahns ist unbestimmt, jedoch so lange die Bohrerachse parallel zu einer ausge­ wählten Achse gehalten wird, die etwa zur Zahnachse ausge­ richtet ist, wird die Krone 12, die von einem Abguß des Zahns hergestellt worden ist, verläßlich passen, da der Konus bzw. der spitz zulaufende Kegel um den gesamten Zahn herum 6° zur ausgewählten Achse beträgt.
In den Fig. 2a und 2b hält das zahnärztliche Handstück 14 den Bohrer 10. Acht Licht emittierende Dioden (LED′s) A, A′, B, B′, C, C′ und D, D′ sind am Bohrerende des Handstück derart positioniert, so daß, wo immer das Handstück sich im Mund befindet, ausreichende LED′s gesehen werden können, um einen Code vorzusehen, der zeigt, wenn die Achse des Bohrers 10 von der parallelen zur ausgewählten Achse mehr als ein vorbestimmtes Ausmaß abweicht.
Zwei elektronische "Nivellier- bzw. Wasserwaagen", die in rechtwinkligen Richtungen empfindlich sind bzw. Sensor­ funktionen ausüben, sind im Gehäuse 15 angeordnet, welches mittels eines starr beweglichen Zweiachsgelenkes 16 auf dem Handstück 14 mittels einer Manschette 17 und einer Sicherungs­ mutter 18 befestigt ist.
Wenn der Dentist mit der Präparierung eines Zahns beginnt, hält er das Handstück zuerst in etwa mit dem Winkel, mit dem er beabsichtigt zu arbeiten, wobei der Bohrer 10 entweder über oder unter dem Handstück zur Bearbeitung auf dem Zahn im Unter- bzw. Oberkiefer liegt. Er verwendet dann die Sicherungs­ schraube 18, um das Gehäuse 15 derart zu drehen, daß seine Achse annähernd vertikal ist. Danach wird der Bohrer im Mund angrenzend an den zu behandelnden Zahn geführt und in der Stellung gehalten, die zu Beginn des Bohrens bzw. Fräsens als korrekt angesehen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Gelenk 16 verwendet, um irgendwelche weiteren Einstellungen durchzuführen, die notwendig sind um sicherzustellen, daß die Achse des Gehäuses 15 annähernd vertikal ist, wobei ein Fußschalter betätigt wird, um die ausgewählte Achse einzu­ stellen. Signale von den Nivellierwaagen mittels Verbindungen 20 zeigen die Drehung des Handstücks von ihrer anfänglich winkeligen Orientierung um X′- und Y′-Achsen an, wie es in Fig. 2b gezeigt wird, und wobei diese Signale der Drehung der Achse des Bohrers 10 um die Achsen X′ und Y′ entsprechen, so daß jegliche Abweichung von der parallelen zur ausgewählten Achse durch die Signale angezeigt wird, die von den Ver­ bindungen 20 übertragen werden.
Bei dem zum Anzeigen einer Neigung verwendeten Codes werden die LED′s wie folgt geschaltet:
Wo immer der Bohrer 10 sich auch im Mund befindet, kann mindestens eine der LED′s A, A′, C, C′ gesehen werden zusammen mit mindestens einem der LED′s B, B′, D, D′ und, wie aus der obigen Codierung deutlich wird, sind diese LED′s ausreichend, um eine Neigung oberhalb eines Schwellenwertes sowie die Neigungsrichtung anzuzeigen.
Beim Einsatz muß der Dentist lediglich die Spitze des Bohrers in Richtung eines LED′s, das aufleuchtet, neigen bzw. kippen und von einem LED wegführen bzw. wegkippen, das konstant an ist bzw. leuchtet.
Fig. 3 zeigt eine analoge Arbeitsweise eines Weges, bei dem die Signalverarbeitung vorgesehen werden kann. Das Gehäuse 15 umfaßt uniaxiale, elektrolytische Neigungssensoren als "elektronische Wasser- bzw. Nivellierwaagen". Diese Sensoren sind mit den Sensormodulen 23 und 24 verbunden, die die Erregung der Sensoren vorsehen und einen Spannungsausgang ergeben, der proportional zur Neigung von der Vertikalen ist. Diese Spannungen sind als Eingangssignale mit den Signalkonditionierungsverstärkern 25 bzw. 26 verbunden, die die Sensormodulausgänge verstärken und ihnen eine Versetzung bzw. Abweichung verleihen.
Probe- und Halteschaltkreise 27 und 28 werden verwendet, um die ausgewählte, oben erwähnte Achse einzustellen. Wenn der Bohrer in seiner Stellung zu Beginn der Präparation ist, wird ein Fußschalter 30 betätigt, um die gegenwärtigen Werte Vx und Vy zu halten (Ausgänge der Verstärker 25 bzw. 26), als Signale VxR und VyR. Lediglich eine Neigung, die größer ist als eine gewisse Schwelle wird durch die LED′s angezeigt und dieser Schwellwert wird mittels Summierung der Verstärker 32 bis 35 und einer Empfindlichkeitsschaltung 36 eingestellt, die als einstellbarer Potentiometer mit einem Ausgang VS gezeigt ist. Plus- und Minus-Zeichen an den Eingängen bei den Verstärkern 32 bis 35 zeigen an, ob die Ausgangssignale von den Proben- und Halteschaltkreisen dem Signal VS hinzugefügt oder von ihm subtrahiert sind, unter Ausbildung der nachstehend angegebenen vier Schwellensignale:
VTx1 = VxR + VS
VTx2 = VxR - VS
VTy1 = VyR + VS
VTy2 = VyR - VS.
Das Vx-Neigungssignal vom Verstärker 25 wird an die beiden Komparatoren 37 und 38 angelegt, die die entsprechenden Schwellensignale durch Summierung der Verstärker 32 und 33 empfangen. Als Ergebnis erscheinen "hohe" Signale xP und xN am Ausgang der Komparatoren 37 und 38, wenn ein Signal größer als der Schwellenwert im positiven bzw. negativen Sinne ist. Diese Signale und ähnliche Signale yP und yN erscheinen am Ausgang der Komparatoren 40 und 41 und werden in einer Logikschaltung 42, die weiter unten beschrieben wird, verwendet, um die LED′s in zwei Gruppen zu steuern, was durch die Vierecke 44 und 45 angedeutet wird.
Die Logikschaltung 42 wird in Fig. 4 gezeigt und verwendet Logiksymbole, wie sie durch International Electrotechnical Commission (IEC), Genf, definiert sind und in der IEC Veröffentlichung 617: 12, Binary Logic Elements beschrieben sind. Ein Mulitplexer-Element 50 empfängt ein oberes/(invertiertes) unteres Signal von einem Schalter (nicht gezeigt), der durch den Praktiker betätigt wird, um anzudeuten, ob er am oberen oder unteren Kiefer arbeitet. Falls die Präparation am Oberkiefer durchgeführt werden soll, empfängt der obere Abschnitt (wie gezeigt) des Multiplexers 50 ein "hohes" Signal und die vier unteren Abschnitte des Multiplexers 50 werden torgesteuert, um ihre unteren Eingangssignale zu ihren Ausgängen zu führen; d. h., die Eingänge xP und xN werden auf die Verbindungen 53 bzw. 54 torgesteuert, während die Signale yP und xN auf die Verbindungen 51 bzw. 52 torgesteuert werden. Falls die Präparation am unteren Kiefer durchgeführt werden soll, erreichen die Signale xP und xN die Leiter 51 bzw. 52, während die Signale yP und yN die Leiter 53 bzw. 54 er­ reichen.
Die Leiter 51 bzw. 54 sind mit der ODER-Toranordnung 55 verbunden und empfangen übliche Taktsignale aus einer Takt­ schaltung 56. Um den Betrieb aufzuzeigen, betrachtet man die Situation, wo Neigung oberhalb des Schwellenwertes in der positiven X-Richtung und der negativen Y-Richtung vorliegt, während die Präparation am Oberkiefer durchgeführt wird; d. h., die Leiter 52 und 53 sind "hoch", während die Leiter 51 und 54 "niedrig" sind. Nach den IEC-Definitionen bedeutet das Symbol "G1", daß lediglich die mit 1 markierten Pole torgeschaltet sind und ebenfalls nach den Definitionen umfaßt nur der unterhalb des oberen Steuerabschnittes liegende Abschnitt Bezeichnungen, während die anderen Abschnitte leer gelassen sind, wobei jedoch angenommen wird, daß sie die gleichen Bezeichnungen haben. Auf diese Art und Weise be­ tätigt das hohe Signal am Leiter 52 die LED′s D und D′ kontinuierlich, während die LED′s B und B′ in Taktgeschwindig­ keit mittels Torsteuerung blinken bzw. aufblitzen. Auf gleiche Weise betätigt der hohe Zustand der Leiter 53 die LED′s A und A′ kontinuierlich, während die LED′s C und C′ aufblitzen. Wie ersichtlich, ist der LED- Betrieb in Übereinstimmung mit dem oben beschrieben Code. Der Betrieb der Toranordnung 55 zum Erzeugen des be­ leuchteten Lichtcodes für die übrigen Kombinationen der Signale auf den Leitern 51 bis 54 wird aus dem obigen Bei­ spiel deutlich.
Als Alternative zu den Schaltungen der Fig. 3 und 4 wird eine Mikroprozessor-Implementierung in Fig. 5 gezeigt. In dieser Anordnung sind die uniaxialen Sensoren durch einen biaxialen Sensor 60 ersetzt, wobei zwei Ausgänge der X- und Y-Neigung entsprechen und eine Doppelsinnschaltung bzw. ein Doppelabstimmungsschaltkreis 61 liefert die Ausgangssignale Vx und Vy. Eine Schaltung 62 liefert eine Bezugsspannung für einen Mehrfachkopplungs-analog-zu- Digitalkonverter 63 und einen Empfindlichkeitssteuerungs­ potentiometer 64. Die drei Spannungen Vs, Vx und Vy werden in digitaler Form an einen Speicher mit Direktzugriff (RAM/random access memory) 65 durch den Mehrfachkopplungs­ analog-zu-Digitalkonverter 63 über die Eingangs/Ausgangs­ schaltungen 66 unter der Steuerung eines Mikroprozessors 67 angelegt. Ein löschbarer, programmierbarer Festwertspeicher (EPROM/erasable, programmable read-only memory) umfaßt das Steuerungsprogramm für den Mikroprozessor 67 und ist damit und mit dem RAM 65 durch einen Systemhauptweg 70 verbunden. Der EPROM 68 ist mittels einer Eingangs/Ausgangsschaltung 70 mit einer LED-Anzeige 72 verbunden, die die Empfindlichkeit der Schaltung anzeigt, d. h., die Werte der Schwellen, wie sie durch den Steuerungspotentiometer 64 eingestellt sind. Zusätzlich ist die I/O-Schaltung 71 zur Betätigung mit einem Abstimmungsschalter 73 verbunden, um die Präparation eines Zahns im Ober- oder Unterkiefer anzudeuten, sowie einem Fußschalter 74, der betätigt wird, wenn der Bohrer 10 in betriebsbereiter Stellung zum Beginn der Präparation ist. Die LED′s A bis D′ werden durch das Rechteckfeld 75 ange­ deutet, daß mittels Pufferschaltungen 76 mit der I/O-Schaltung verbunden ist. Die Schaltung der Fig. 5 wird durch die Stromzufuhreinheit 77 versorgt, die medizingerecht netzge­ speist ist.
Die folgenden Schaltungen sind für den Mikoprozessor 67, den RAM 65 und dem EPROM 68 bzw. Typen 8085 und 8185 und 8755 geeignet.
Der Mikroprozessor 67 arbeitet nach dem Flußdiagramm der Fig. 6. Nach dem Stromeinschalten (Betrieb 80) beginnt die Initialisierung und die Spannungen Vx und Vy werden in den RAM 65 beim Betrieb 81 eingelesen, während die LED′s der Felder 72 und 75 abgeschaltet werden (Betrieb 82), wobei die gegenwärtige Position des dentalen Handstücks eingestellt wird, um die ausgewählte Achse zu definieren (Betrieb 83).
Man tritt dann die Hauptschleife des Flußdiagramms bei der Betriebsstufe 84 ein, wo die Empfindlichkeitssteuerungs­ einstellung ein- bzw. abgelesen wird, wie sie durch den Dentisten unter Verwendung des Potentiometers 64 eingestellt worden ist. Eine Betriebsstufe 85 zeigt diese Einstellung an unter Verwendung einer Tabelle im EPROM 68 und der LED′s des Feldes 72. Ferner wird eine Betriebsstufe 86 ausgeführt, um die Schwellenwerte zu kalkulieren.
Bei der Betriebsstufe 87 wird der Zustand des Fußschalters abgelesen und der Versuch 88 zeigt an, ob der Fußschalter gedrückt ist. Wenn dies der Fall ist, wird die ausgewählte Achse eingestellt, um die gegenwärtige Position des Bohrers in der Betriebsstufe 90 unter Verwendung der gegenwärtigen degitalisierten Werte von Vx und Vy darzustellen, die vom RAM 65 gehalten werden. Nach der Betriebsstufe 90 oder falls der Fußschalter nicht beim Versuch 88 gedrückt wird, wird der Abstimmungsschalter 73 eingelesen (Betriebsstufe 91) und der Versuch 92 wird ausgeführt, um festzustellen, ob eine Neigung in irgendeiner Richtung den Schwellenwert über­ schreitet. Falls dies der Fall ist, werden die geeigneten LED′S auf dem Handwerkzeug in einer Betriebsstufe 93 be­ tätigt, falls dies nicht der Fall ist, wird ein Versuch 94 durchgeführt, um festzustellen, ob irgendein angestellter Schwellenwert außerhalb des Wandlerbereiches ist, d. h., der Bereich, über den der biaxiale Sensor 60 und die Doppelsinn­ schaltung 61 einem im wesentlichen lineares Signal vorsehen, das den Neigungswinkel darstellt. Falls dem so ist, werden die geeigneten LED′s auf dem Handstück in der Betriebsstufe 93 betätigt, falls dem nicht so ist und alle Schwellenwerte innerhalb des Wandlerbereiches liegen, werden die Sensor­ winkel Vx und Vy in der Betriebsstufe 95 abgelesen und danach wird die Hauptschleife wiederholt, wie es durch die Linie 96 angedeutet ist.
Als Alternative zur Mikroprozessorarbeitsweise kann eine Mikrosteuerung verwendet werden, bei der eine Zentralver­ arbeitungseinheit (CPU), Speicher, Eingang/Ausgang, Multiplexer und ein Analog-zu-Digitalkonverter in einem Paket integriert sind. Ein ähnliches Flußschema wird dann verwendet.
Eine bedeutsame Bewegung des Oberkiefers des Patienten während der Behandlung tritt wahrscheinlich nicht auf, da der Rücken des Kopfes wie gewöhnlich unterstützt wird, jedoch kann eine Bewegung des Unterkiefers gelegentlich stattfinden. Wo dieses Problem auftritt, kann eine Unter­ kieferstütze verwendet werden oder zwei Bewegungssensoren (eine für jede der zwei Achsen rechtwinklig zueinander) können in einem einzigen Gehäuse am Unterkiefer befestigt werden, z. B. indem sie an einem Zahn festgeklemmt werden. Wenn der Dentist mit der Arbeit beginnen will und den Bohrer in der Anfangsposition hält, werden das gegenwärtige Vx- Signal, das gegenwärtige Vg-Signal und die Kiefersensor­ signale gespeichert. Die Vorrichtung ist nicht dazu konstruiert, Neigungs- bzw. Kippanzeigesignale zu geben, sondern sieht nur eine Warnung vor, falls die Summe der Abweichungen der Signale von ihren entsprechend gespeicherten Werten einen vorbestimmten Wert überschreitet. Der Dentist legt dann den Bohrer gegen die Fläche, wo die Präparation angefangen hat und stellt die ausgewählte Achse durch Drücken des Fuß­ schalters wieder ein. Falls sich der Dentist jedoch irrt, wird die ausgewählte Achse dann so wie vorher sein, wenn sich jedoch der Unterkiefer bewegt hat, wird eine neue Achse ausgewählt.
Die LED-Anzeigen können durch Faseroptik oder durch Flüssigkeitskristall­ anzeigen ersetzt werden und für die Handwerkzeuganzeige können LED′s oder Alternativen entweder in ein speziell aufgebautes Handstück eingebaut oder auf einem Gestell positioniert werden, das an ein konventionelles Handstück angeklemmt wird.
Ein vom Computer erzeugter Stimm-Ausgang kann zusätzlich verwendet werden oder als Alternative für die Handstück­ anzeige oder die Audiosignale, wobei zum Beispiel eine hohe oder niedrige Neigung für die beiden Achsen und kontinuier­ liche oder unterbrochene Töne verwendet werden können. Ein einzelnes Audiosignal, das einen unannehmbaren Ausrichtungs­ irrtum anzeigt, kann ausreichend und sogar eine taktische Warnung sein.
Die Handwerkzeuganzeige kann als Rückmeldung für den Dentisten gedacht sein und kann ohne richtungsmäßige Information durch eine einzelne Lampe oder durch Modulierung der Intensität einer optischen Hauptfaser gegeben werden, die in das Hand­ stück eingebaut ist. Die an der Hauptfaseroptik angebrachte Farbe kann moduliert werden, um richtungsmäßige Informationen zu geben.
Alternativen für die uniaxialen und biaxialen Sensoren umfassen Empfindlichkeitspendel-Neigungsmesser, sogenannte Inklinometer, nicht-elektrolytische kapazitive Wandler, resistive Wandler und Magnetfeld-Fühlspulen in einem extern erzeugten Feld.
Bei einigen Arbeitsweisen kann es nützlich sein, eine An­ zeige der Winkelposition in einer Ebene vorzusehen, die senkrecht zur ausgewählten Achse ist. Ein Magnetkompaß mit elektrischem Ausgang kann für diesen Zweck eingesetzt werden, und die Information wird durch Flüssigkeitskristall-Anzeige­ pfeile auf dem Handstück angezeigt.
Der Fußschalter kann durch einen manuell betätigten Schalter auf dem Handstück oder durch Stimmerkennungsschaltungen ersetzt werden.
Es wird angenommen, daß allmählich die Signalverarbeitungs­ schaltungen miniaturisiert und auf dem Handstück mit Batterie­ betrieb befestigt werden.
Die Empfindlichkeitssteuerung bzw. -kontrolle kann auf dem Handstück sowohl in der miniaturisierten als auch anderen Ausführungsformen befestigt werden, wobei im letzteren Fall die Signalverarbeitungsschaltungen in einer getrennten Einheit bleiben.
Ein Quecksilberneigungsschalter kann am Handstück angebracht werden und als Alternative gegenüber dem manuell betätigten Abstimmschalter eingesetzt werden, um die Arbeit am unteren oder oberen Kiefer anzuzeigen.

Claims (2)

1. Parallelausrichtungsanzeiger für ein dentales Handstück (14) mit einem Winkelanzeigemittel (22, 23, 24, 42; 60) zum Erzeugen eines elektrischen Winkelsi­ gnals, das die winkelmäßige Istorientierung der Aches eines Behandlungswerkzeuges (10), wie Drehbohrer, Fräser oder der­ gleichen, feststellt, welcher im Betrieb von dem dentalen Handstück (14) gehalten wird, mit einem Einstellmittel (30) zum Einstellen der Sollorientierung der Achse und mit einem Warnmittel (44, 45), das ein Warnsignal erzeugt, wenn die Abweichung zwischen der Ist- und der Sollorientierung außerhalb vorbestimmter Grenzen liegt, wobei das Warnmittel (44, 45) eine visuelle Warnung ergibt und die visuelle Warnung innerhalb des Ansichtsfeldes des Operators bzw. Be­ dienungspersonals des dentalen Handstücks (14) liegt, wenn das Behandlungswerkzeug (10) unabhängig von der Position des dentalen Handstücks (14) im Mund des Patienten beobach­ tet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelanzeigemit­ tel (22, 23, 24, 42; 60) Winkelsignale erzeugt, die die Abwei­ chung von einer Referenzachse darstellen, daß das Einstell­ mittel (30) einen Speicher (27, 28) zum Speichern der Winkel­ signale umfaßt, die erzeugt werden, wenn das Behandlungs­ werkzeug (10) in einer der der Sollorientierung entsprechen­ den Position positioniert worden ist, daß das Warnmittel (44, 45) ein Mittel (32-38, 40, 41) zum Vergleich der der Istorientierung entsprechenden Winkelsignale mit Signalen umfaßt, die von den gespeicherten Winkelsignalen und einem vorbestimmten Schwellensignal (VT) stammen, und daß das Warnsignal aus codierten, die der Istorientierung entspre­ chenden Neigungsrichtung des Behandlungswerkzeugs (10) ange­ gebenen Signalen besteht.
2. Parallelausrichtungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die codierten Signale durch eine Vielzahl von am Behandlungswerkzeugende angeordneten Lichtquellen erhalten werden.
DE3635122A 1985-10-17 1986-10-15 Parallelausrichtungsanzeiger Expired - Fee Related DE3635122C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB858525625A GB8525625D0 (en) 1985-10-17 1985-10-17 Dental drill

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3635122A1 DE3635122A1 (de) 1987-04-23
DE3635122C2 true DE3635122C2 (de) 1995-08-17

Family

ID=10586817

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3635122A Expired - Fee Related DE3635122C2 (de) 1985-10-17 1986-10-15 Parallelausrichtungsanzeiger

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4824367A (de)
DE (1) DE3635122C2 (de)
GB (2) GB8525625D0 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10259250A1 (de) * 2002-12-17 2004-07-01 "Stiftung Caesar" (Center Of Advanced European Studies And Research) Chirurgisches Instrument mit integrierter Navigationskontrolle

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5597304A (en) * 1995-07-21 1997-01-28 Ray; Isaac Universal alignment indicator
US5688118A (en) * 1995-12-27 1997-11-18 Denx Ltd. Image sound and feeling simulation system for dentistry
US5882195A (en) * 1998-03-30 1999-03-16 Low; Gina Marie Dental instrument
DE19843385C1 (de) * 1998-09-22 2000-05-18 Gerd Neuschaefer Vorrichtung zur Präparation eines Zahns zur Aufnahme einer Krone, Brücke o. dgl.
US6000939A (en) * 1999-02-08 1999-12-14 Ray; Isaac Universal alignment indicator
DE19928255A1 (de) * 1999-06-21 2000-12-28 Nikola Lauks Vorrichtung zur Herstellung einer lagerichtigen, für die Aufnahme eines Implantates vorgesehenen Bohrkavität
DE10114910B4 (de) * 2001-03-26 2005-04-28 Lb Medical Gmbh Handstück für das Führen eines Effektors für die computerassistierte Behandlung
DE50214535D1 (de) * 2001-03-26 2010-08-26 All Of Innovation Ges Mit Besc Verfahren und gerätesystem zum materialabtrag oder zur materialbearbeitung
US6605092B2 (en) * 2001-11-26 2003-08-12 Manfred Grumberg Geometrical positioning of drilling in medical applications
US7239811B2 (en) * 2003-02-18 2007-07-03 Victor Company Of Japan, Ltd. Optical-axis directional indicating apparatus for optical communication
US7447565B2 (en) * 2004-05-06 2008-11-04 John Cerwin Electronic alignment system
CA2511277C (en) * 2004-07-02 2016-08-16 Discus Dental Impressions, Inc. Illumination system for dentistry applications
EP1736112B1 (de) * 2005-06-20 2011-08-17 Heribert Schmid Medizinische Vorrichtung
EP2299928A1 (de) * 2008-05-08 2011-03-30 DeguDent GmbH Verfahren zur ermittlung von 3d-daten von zumindest einem präparierten kieferbereich
US20120021372A1 (en) * 2009-02-06 2012-01-26 Chun-Leon Chen Dental hand piece with directional guider cross reference to related application
US20100203468A1 (en) * 2009-02-06 2010-08-12 Jennifer Cha Dental hand piece provided with a direction indicating unit
WO2011089606A1 (en) * 2010-01-20 2011-07-28 Creative Team Instruments Ltd. Orientation dector for use with a hand-held surgical or dental tool
EP2525736A4 (de) 2010-01-22 2013-08-21 Prec Through Imaging Llc Zahnärztliches implantationssystem und -verfahren
ITMI20120209A1 (it) * 2012-02-15 2013-08-16 I D I Evolution S R L Strumento dentale con sensore giroscopico di posizione
US9179987B2 (en) 2012-03-13 2015-11-10 Loma Linda University Method and device for reducing angulation error during dental procedures
GB201304411D0 (en) * 2013-03-12 2013-04-24 Meredith Neil Improvements in Surgical Instruments
JP6458042B2 (ja) * 2013-10-02 2019-01-23 ミニナビデント アクチェンゲゼルシャフトMininavident Ag 歯および口腔内手術用のナビゲーションシステムおよびその作動方法
KR101505785B1 (ko) * 2014-09-05 2015-03-25 남윤 치과 핸드피스용 드릴의 3차원 공간적 각도의 보정 장치 및 보정 방법
GB2542626A (en) * 2015-09-28 2017-03-29 Red Sphere Tech Ltd Surgical aid
CN113768639B (zh) * 2021-08-27 2023-04-18 苏州微创畅行机器人有限公司 牙科种植装置、植牙系统以及植牙机器人

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3218624A (en) * 1963-03-25 1965-11-16 Ronald S O Zane Attitude deviation indicating device
US3462842A (en) * 1967-07-10 1969-08-26 Martin Greenberg Dental sensing device
US3863067A (en) * 1972-07-24 1975-01-28 Cornelius Leonard Gooley Orientation indicating apparatus
US3839797A (en) * 1973-06-14 1974-10-08 R Randolph Paralleling system
GB1542632A (en) * 1976-07-22 1979-03-21 British Aircraft Corp Ltd Remote level sensor
CA1126542A (en) * 1981-07-29 1982-06-29 Robert K. Lee Spirit level, hand-held shaping tool combination
US4516329A (en) * 1983-09-02 1985-05-14 Dilcox Warren L Electronic level device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10259250A1 (de) * 2002-12-17 2004-07-01 "Stiftung Caesar" (Center Of Advanced European Studies And Research) Chirurgisches Instrument mit integrierter Navigationskontrolle

Also Published As

Publication number Publication date
GB2181845B (en) 1988-06-15
GB2181845A (en) 1987-04-29
GB8525625D0 (en) 1985-11-20
DE3635122A1 (de) 1987-04-23
US4824367A (en) 1989-04-25
GB8624574D0 (en) 1986-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3635122C2 (de) Parallelausrichtungsanzeiger
DE69413852T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Prothese die auf im Kieferknochen eines Patienten fixierten Implantaten befestigt wird, und Vorrichtung zur Herstellung derartigen Prothesen
DE4232487C2 (de) Wurzelkanal-Diagnose- und Behandlungsgerät
EP1392174B1 (de) Verfahren und gerätesystem zum materialabtrag oder zur materialbearbeitung
EP3388021B1 (de) Verfahren zur automatischen ermittlung einer einschubrichtung für ein zahnersatzteil
DE69217549T2 (de) Kontaktdigitalumsetzer insbesondere fuer dentalzwecke
EP1560537B1 (de) Verfahren zur lagerichtigen herstellung einer kavität, insbesondere einer knochenkavität und instrument hierfür
EP2256470A1 (de) Dentalfarben-Analysevorrichtung
DE69519754T2 (de) Gerät zum testen der passiven verbindung von miteinander verschraubten teilen
DE19729178A1 (de) Ärztliche Behandlungsvorrichtung
DE69617539T2 (de) Kontrollvorrichtung für Polymerisierungslampe
DE3740474A1 (de) Verfahren und einrichtung zum entfernen von frakturierten zahnwurzeln
DE10117403C2 (de) Verfahren und Gerätesystem zum Materialabtrag oder zur Materialbearbeitung
DE10036027A1 (de) Bausatz zur Analyse der Knochenmorphologie im Bereich von Ober- und Unterkiefer zur Vorbereitung für mindestens eine Implantation
EP1359852A1 (de) Navigationskontrollhilfesystem
DE69714936T2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Bohrlöchern in Kieferknochen
DE20205006U1 (de) Handstück zur Befestigung von Markierungen
DE9015639U1 (de) Suchgerät für Zahnimplantate
DE10033918A1 (de) Vorrichtung / Implantat zur geführten Distraktionsosteogenese in atrophierten alveolären Kieferknochen
EP0054600A1 (de) Zahnärztlicher Artikulator
LU503874B1 (de) Eine Zahnimplantat-Prüfvorrichtung
DE4232299C1 (de) Kreissäge für die Zahntechnik
DE9101613U1 (de) Vorrichtung zum exakten scharnierachsbezüglichen Einbau von Kiefermodellen
DE19631073B4 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe
DE102015111482A1 (de) Transferschablone II

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BRITISH TECHNOLOGY GROUP LTD., LONDON, GB

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: RITTER VON RAFFAY, V., DIPL.-ING. FLECK, T., DIPL.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee