DE3634905A1 - Tauchfaehige rammvorrichtung - Google Patents
Tauchfaehige rammvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine tauchfähige Rammvorrichtung mit
in einem Hammergehäuse axial beweglich geführtem Schlagkör
per, Antriebsvorrichtungen für den Schlagkörper sowie Vor
richtungen zur hängenden Befestigung der Rammvorrichtung an
einem im wesentlichen senkrecht herabhängenden flexiblen
Tragelement.
Tauchfähige Rammvorrichtungen dieser Art sind aus den DE-OS
24 54 488, 24 54 521 und 30 47 375 bekannt und haben sich für
Rammarbeiten unter Wasser und insbesondere für solche zur
Festlegung von Baukörpern auf dem Meeresgrund hervorragend
bewährt. Da nun solche Unterwasser-Rammarbeiten im Off-Shore-
Bereich in immer tieferem Wasser erfolgen, wird es immer
schwieriger, die Rammvorrichtung auf den bereits an einem
Unterwasser-Bauwerk eintreibbereit gehalterten Rammpfahl auf
zusetzen oder die zusammen mit dem Rammpfahl heruntergelasse
ne Rammvorrichtung so zu positionieren, daß der Rammpfahl an
die gewünschte Stelle, meist eine Führung des Unterwasser-
Bauwerks gelangt. In beiden Fällen hängt die Rammvorrichtung
an einem sehr langen Tragseil am Ausleger des Kranes eines
Arbeitsschiffes, dessen Schiffsbewegungen die Rammvorrichtung
daher nur sehr verzögert folgt, so daß die Auswirkungen der
zum Heranführen der Rammvorrichtung an den Zielort auf dem
Meeresgrund eingeleiteten Manöver des Arbeitsschiffes und/
oder des Kranes nicht rechtzeitig erkennbar werden, um noch
Korrekturen durchzuführen. Hinzu kommt, daß sich den beab
sichtigten Bewegungen der Arbeitsschiffes, des Kranauslegers
und der Rammvorrichtung ständig unbeabsichtigte Verschiebun
gen durch Wind, Seegang und die in verschiedener Tiefe oft
sehr unterschiedlichen Wasserströmungen überlagern. Das Auf
setzen der Rammvorrichtung auf den Rammpfahl dauert daher
sehr lange und wird bei ungünstigen Witterungsbedingungen
völlig vereitelt. Dadurch werden wertvolle Arbeitszeit für
das teure Arbeitsschiff und erhebliche Energiemengen für die
dauernd erforderlichen Schiffsbewegungen vergeudet.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine tauchfähige Rammvor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit
einfachen Mitteln von den Bewegungen des Arbeitsschiffes
und/oder des Kranes unabhängige, zielgerichtete seitliche
Verlagerungen der an einem langen Tragseil hängenden Ramm
vorrichtung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Rammvorrichtung der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 ausgestattet.
Die so ausgestaltete Rammvorrichtung kann am Tragseil hängend
nach Absenken bis dicht über dem Zielort mittels ihrer Posi
tioniervorrichtungen wesentlich rascher und einfacher seit
lich so verlagert werden, daß sich ihr unterseitiger Einführ
trichter genau über dem Pfahlkopf befindet und die Rammvor
richtung durch weiteres Absenken zuverlässig auf diesen auf
gesetzt werden kann. Dabei soll die durch die Positionier
vorrichtungen mittels Propeller oder Strahldüsen erzeugbare
Strömung so stark sein, daß sie die Rammvorrichtung mit oder
ohne angehängten Rammpfahl auch gegen eine Unterwasserströ
mung seitlich hinreichend verlagern und/oder um ihre verti
kale Achse verdrehen kann. Da die Rammvorrichtung an dem
langen Tragseil nach Art eines Pendels nach allen Richtungen
seitlich auslenkbar ist, hängt der Aktionsradius von der An
triebsleistung der Positioniervorrichtungen ab, d.h. von
ihrem Vermögen, die meist über hundert Tonnen schwere Ramm
vorrichtung mit oder ohne angehängten Rammpfahl unter dem
Pendelausschlag entsprechender kleiner Anhebung des Gesamt
gewichtes auch gegen eine etwaige Wasserströmung seitlich zu
verlagern.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Rammvorrichtung sind
in den Unteransprüchen 2 bis 17 beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Positioniervorrich
tung für eine Rammvorrichtung mit den Merkmalen der Unteran
sprüche 18 oder 19 bzw. 20.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Ramm
vorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der vom Kran eines
Arbeitsschiffes an einem langen Tragseil herabhän
genden Rammvorrichtung,
Fig. 2 die am Tragseil hängende Rammvorrichtung gemäß Fig. 1
in auf einen Rammpfahl eines Unterwasser-Bauwerks
aufgesetzter Stellung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer an einem langen
Tragseil abgesenkten, von der Rammvorrichtung ge
trennten Antriebseinheit, an die die Rammvorrichtung
angehängt ist,
Fig. 4 die auf einen Rammpfahl aufgesetzte Rammvorrichtung
gemäß Fig. 3 mit daneben hängender Antriebseinheit,
Fig. 5 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Ramm
vorrichtung mit fest verbundener Unterwasser-
Antriebseinheit,
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt durch die am oberen
Ende der Kammvorrichtung gemäß Fig. 5 angebrachte
Positioniervorrichtung,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des unte
ren Endes der Rammvorrichtung gemäß Fig. 5 vor dem
Aufsetzen auf den Rammpfahl,
Fig. 8 das untere Ende der Rammvorrichtung gemäß Fig. 7 in
auf den Rammpfahl aufgesetzter Stellung,
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht des unteren Endes
einer Rammvorrichtung vor dem Einführen in den teil
weise im Längsschnitt dargestellten Pfahlkopf,
Fig. 10 die Rammvorrichtung gemäß Fig. 9 im Längsschnitt
nach dem Einführen in den Pfahlkopf,
Fig. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Rammvorrichtung mit Tragrahmen,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Rammvorrichtung gemäß Fig. 11
in auf den Rammpfahl aufgesetzter Stellung,
Fig. 13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Rammvorrichtung ähnlich der in Fig. 11,
Fig. 14 einen schematischen Querschnitt durch die Rammvor
richtung gemäß Fig. 13,
Fig. 15 einen vergrößerten schematischen Querschnitt durch
eine abgewandelte Form der Rammvorrichtung gemäß
Fig. 13 und
Fig. 16 einen schematischen Längsschnitt durch eine Säule
des Tragrahmens der Rammvorrichtung gemäß Fig. 13.
In den Fig. 1 und 2 hängt die Rammvorrichtung 1 über ein
langes Tragseil 2 vom Ausleger des Kranes 3 eines Arbeits
schiffes 4 herab und wird durch ein von einer Winde 6 auf dem
Arbeitsschiff über eine am Kran 3 hängende Führungsrolle 7
ablaufendes Umbilical 5 mit Energie versorgt. Das Umbilical
5 enthält auch alle für den Betrieb der Rammvorrichtung und
der Positioniervorrichtungen erforderliche Steuerleitungen
sowie eine Druckluftleitung zur Versorgung der Hohlräume der
Rammvorrichtung zur Anpassung an den umgebenden Wasserdruck.
Diese Figuren verdeutlichen die Schwierigkeit, die an einem
bis zu etwa 1000 m langen Tragseil 2 vom Kran 3 des Arbeits
schiffes 4 herunterhängende Rammvorrichtung 1 so auf den Kopf
des in einer Führung eines Unterwasser-Bauwerks 9 geführten
Rammpfahles 8 abzusenken, daß der am unteren Ende der Ramm
vorrichtung 1 angebrachte Einführtrichter 17 über den Kopf
des Rammpfahles 8 gestülpt wird. Die an dem langen Tragseil 2
nach Art eines Pendels in großer Wassertiefe hängende Ramm
vorrichtung 1 folgt gezielten Bewegungen des Arbeitsschiffes
4 und/oder des Kranes 3 wegen der großen Tragseillänge und
der Wasserreibung nur mit sehr großer Verzögerung, wobei die
dabei ausgelösten Pendelbewegungen nach Richtung und Ausmaß
die Rammvorrichtung leicht am Pfahlkopf vorbeipendeln lassen.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform,
bei welcher die Rammvorrichtung 1 an einer getrennten Unter
wasser-Antriebseinheit 10 angehängt ist, die ihrerseits an
einem Tragseil 11 einer Winde 12 des Arbeitsschiffes hängt,
treten die gleichen Schwierigkeiten auf. In beiden Fällen
werden die Probleme noch dadurch vergrößert, daß die Position
des Arbeitsschiffes 4 relativ zum Rammpfahl 8 sich durch
Wind, Seegang und Wasserströmungen ständig verändert, wobei
seegangsbedingte Krängungen des Arbeitsschiffes 4 über den
Hebelarm des Kranauslegers verstärkt auf das Tragseil 2 über
tragen werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Rammvorrichtung 1 besitzt ein
langgestrecktes, im wesentlichen zylindrisches Hammergehäuse
13, in dessen oberen Abschnitt eine Unterwasser-Antriebsein
heit 10 vor Beschädigungen geschützt eingebaut ist. Das
Hammergehäuse 13 weist in seinem mittleren Abschnitt einen
Durchgangskanal 19 a mit nahezu dem Gehäusequerschnitt ent
sprechendem, kreisförmigem Querschnitt auf. In diesem Durch
gangskanal 19 a ist eine Positioniervorrichtung 14 mit einem
durch einen Antriebsmotor 19 antreibbaren Propeller 16 an
geordnet. Am oberen Ende des Hammergehäuses 13 ist ein radial
auswärts vorstehender Tragvorsprung 15 a angebracht, der ein
quer zur Längsachse des Hammergehäuses verlaufendes Führungs
rohr 15 einer weiteren Positioniervorrichtung 14 a trägt. Im
Führungsrohr 15 ist ebenfalls ein durch einen Antriebsmotor
19 antreibbarer Propeller 16 angebracht. Bei der in den Fi
guren 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind die Antriebs
motoren 19 jeweils mit einem nicht dargestellten, hydraulisch
antreibbaren Rotor versehen. Der von der zur Bewegung des
Schlagkörpers 39 dienenden Hydraulikpumpe 20 über Zuleitungen
22 und 23 und ein Steuerventil 21 mit Drucköl versorgt wird,
das über Rückleitungen 24 und 25 zum Öltank der Antriebs
einheit 10 zurückfließt. Die Versorgung des Antriebsmotors 19
der weiteren Positioniervorrichtung 14 a kann über entspre
chende, nicht dargestellte Leitungen und ein ebenfalls nicht
gezeigtes Steuerventil ebenfalls von der Hydraulikpumpe 20
der Antriebseinheit 10 erfolgen. Statt dessen ist es natür
lich auch möglich, die Antriebsmotoren 19 elektrisch anzu
treiben. Ein hydraulischer Antrieb ist aber vorteilhaft, da
die Antriebseinheit 10 den Schlagkörper 39 erst betätigen
kann, nachdem die Rammvorrichtung 1 auf den Rammpfahl 8 auf
gesetzt ist. Dann werden aber die Positioniervorrichtungen
nicht mehr benötigt, so daß die hydraulische Antriebsleistung
der Antriebseinheit 10 zunächst beim Aufsetzen der Rammvor
richtung 1 auf den Rammpfahl 8 für den Antrieb der Propeller
16 der Positioniervorrichtungen 14 und 14 a und später bei
der Rammarbeit zum Antrieb des Schlagkörpers eingesetzt
werden kann.
Wenn die Rammvorrichtung 1 mittels des Einführtrichters 17
auf den Rammpfahl 8 aufgesetzt ist, kann die Antriebseinheit
10 stillgesetzt werden. Man kann jedoch die Hydraulikpumpe 20
nach Umschaltung des Steuerventils 21 auch weiterlaufen las
sen, wenn gleichzeitig das weitere Steuerventil 27 so umge
schaltet wird, daß es einen drucklosen Umlauf des Öles zum
Drucköltank 26 gestattet. Dies ist erforderlich, da sonst der
Schlagkörper unbeabsichtigt in Bewegung gesetzt werden würde.
An Stelle einer Versorgung der Antriebsmotoren 19 der Posi
tioniervorrichtungen 14 und 14 a von der Hydraulikpumpe 20
der Unterwasser-Antriebseinheit 10 können die Antriebsmotoren
19 auch durch entsprechend lange Zuleitungen von einer Druck
mittelquelle auf dem Arbeitsschiff 4 versorgt werden, wenn
beispielsweise keine Unterwasser-Antriebseinheit 10 vorhanden
ist. Diese Ausführungsform ist jedoch meist unwirtschaftlich
und bei größeren Wassertiefen kaum noch durchführbar.
Sofern die Antriebsmotoren 19 als Elektromotoren ausgebildet
sind, erhalten sie die erforderliche elektrische Energie über
im Umbilical 5 angeordnete elektrische Leitungen, wobei die
Umschaltvorrichtungen auf dem Arbeitsschiff angeordnet sein
können.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Stellung befindet sich die
Rammvorrichtung 1 mit ihrem Einführtrichter 17 zwar schon
dicht über der oberen Endkante des rohrförmig ausgebildeten
Rammpfahles 8, kann jedoch in dieser Stellung wegen ihrer
exzentrischen Versetzung nicht durch Absenken auf den
Rammpfahl 8 aufgesetzt werden. Die erfindungsgemäße Ramm
vorrichtung 1 wird nun zunächst mittels des Propellers 16 der
oberen Positioniervorrichtung 14 a so um ihre Längsachse
verdreht, daß die Drehachse des Propellers 16 der anderen
Positioniervorrichtung 14 radial zur Längsachse des Ramm
pfahles 8 verläuft. Dann wird die Rammvorrichtung 1 durch
Antrieb des Propellers 16 der Positioniervorrichtung 14 so
weit seitlich verschoben, daß der Unterrand des Einführ
trichters 17 eine gedachte Verlängerung der zylindrischen
Rohrwand des Rammpfahles 8 vollständig umschließt. In dieser
Stellung wird dann die Rammvorrichtung 1 durch Ablassen des
Tragseiles 2 abgesenkt, wobei die konische Innenwand des
Einführtrichters 17 den Rammpfahl 8 in die in Fig. 8 darge
stellte Stellung leitet, in welcher die im Hammergehäuse 13
begrenzt axial verschiebbare Schlagübertragungsvorrichtung 18
mit ihrer Unterseite auf dem oberen Endrand des Rammpfahles
8 konzentrisch aufsitzt, so daß die durch die Bewegung des
Schlagkörpers 39 auf die Schlagübertragungsvorrichtung 18
ausgeübten Rammschläge von dieser auf den Rammpfahl 8 über
tragen werden. Dieser Aufsetzvorgang kann zweckmäßig durch
ferngesteuerte Unterwasserkameras und/oder durch Sensoren
überwacht werden, die auf die Annäherung des oberen Endrandes
des Rammpfahles oder daran angebrachte Markierungselemente
ansprechen.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Rammvorrichtung
ähnelt derjenigen gemäß Fig. 5, wobei jedoch am unteren Ende
des Hammergehäuses 13 kein Einführtrichter 17 angeordnet,
sondern die schlank ausgebildete Rammvorrichtung 1 am unteren
Ende der Schlagübertragungsvorrichtung 28 einen Einführkonus
29 trägt, mit dessen Hilfe sie in den Innenraum eines rohr
förmigen Rammpfahles 30 soweit eingeführt werden kann, daß
die Schlagübertragungsvorrichtung 28 in der in Fig. 10 dar
gestellten Weise auf einer die Rammschläge übertragenden
Innenschulter 31 des Rammpfahles 30 aufsitzt. Am oberen Ende
der Rammvorrichtung ist zusätzlich ein Kompensator 32 mit
einem in einem Zylinder dichtend verschiebbaren Kolben 32 a
angeordnet, dessen durch das obere Ende des Hammergehäuses
13 abgedichtet nach außen geführte Kolbenstange 53 über einen
Schäkel 53 a mit dem Tragseil 2 verbunden ist. Das Umbilical
5 wird durch die hohle Kolbenstange 53 in das Hammergehäuse
13 eingeführt. Der Kompensator 32 hält das Tragseil 2 straff
und gleicht seegangsbedingte Bewegungen des Arbeitsschiffes
4 bzw. des Kranes 3 so aus, daß die Rammvorrichtung mit der
Schlagübertragungsvorrichtung 28 permanent fest auf der
Innenschulter 31 des Rammpfahles 30 ruht.
Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ein relativ
große bemessener Einführtrichter 17 das Aufsetzen auf den
Rammpfahl 8 erleichtert, muß bei der Ausführungsform gemäß
der Fig. 9 und 10 die Rammvorrichtung 1 ziemlich genau
über den Rammpfahl 8 gebracht werden, da der Einführkonus 29
der Schlagübertragungsvorrichtung 28 nur sehr kleine Abmes
sungen haben kann. Eine Rammvorrichtung dieser Art läßt sich
ohne Positioniervorrichtungen nur durch Manövrieren des Ar
beitsschiffes praktisch kaum in den Rammpfahl einführen.
Selbst bei günstigen Witterungs- und Seegangsbedingungen
waren hierzu sehr zeitraubende und mühsame Aufsetzversuche
mit höchst ungewissen Erfolgsaussichten erforderlich. Die er
findungsgemäße Rammvorrichtung kann dagegen wegen der einge
bauten Positioniervorrichtungen sehr viel rascher und genauer
seitlich so verlagert werden, daß der Einführkonus 29 beim
nachfolgenden Absenken der Rammvorrichtung 1 glatt in den
Innenraum des rohrförmigen Rammpfahles 30 hineingleitet.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform ist das
Hammergehäuse 13 in einem Tragrahmen 33 begrenzt verschiebbar
geführt. Der Tragrahmen 33 besitzt ein am Tragseil 2 aufge
hängtes Querhaupt 35 mit zwei beiderseits des Hammergehäuses
13 abwärts vorstehenden Stangen 34, die jeweils in zugeord
neten, hohlen Säulen 33 a teleskopartig verschiebbar geführt
sind. Die Säulen 33 a sind durch Querstücke 33 b verbunden,
auf denen das Hammergehäuse 13 abgestützt ist. An jeder Säule
33 a ist mittels einer auswärts vorspringenden Tragplatte ein
Führungsrohr 15 einer Positioniervorrichtung 14 a angebracht,
wobei im Innenraum des Führungsrohres 15 in der in Fig. 6
dargestellten Weise wiederum ein durch einen Antriebsmotor
19 antreibbarer Propeller 16 vorgesehen ist. Die Antriebsmo
toren 19 sind in ihrer Drehrichtung umsteuerbar, so daß die
Rammvorrichtung 1 durch Antrieb beider Propeller 16 in glei
cher Drehrichtung parallel zu deren Drehachsen seitlich ver
lagert oder durch Antrieb beider Propeller 16 in entgegenge
setzter Drehrichtung ein Verdrehen der Rammvorrichtung 1 um
die vertikale Längsachse bewirkt werden kann. Durch Kombina
tion beider Maßnahmen kann die Rammvorrichtung daher in jeder
gewünschten Richtung seitlich verlagert werden. Die Antriebs
motoren 19 der beiden Positioniervorrichtungen 14 a können als
Elektromotoren ausgebildet und über separate Leitungen 41 und
42 sowie in das Umbilical 5 integrierte Leitungen vom Arbeits
schiff 4 mit elektrischer Energie versorgt werden.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform ist die
Rammvorrichtung 1 mit einem Übergangs-Schlagstück 36 verse
hen, das mit einer Ringschulter 37 auf die obere Endkante des
Rammpfahles 8 aufgesetzt wird. Da auch bei dieser Ausfüh
rungsform der Einführkonus 38 aus Festigkeitsgründen und we
gen rammtechnischer Erfordernisse nur sehr klein bemessen
werden kann, wäre ohne die erfindungsgemäße Ausgestaltung
der Rammvorrichtung mit den Positioniervorrichtungen 14 a
ein nur durch Schiffsmanöver angestrebtes Einführen des Über
gangs-Schlagstückes 36 in den Rammpfahl 8 nahezu aussichtslos.
Die in Fig. 12 dargestellte Rammvorrichtung 1 entspricht im
wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 11, wobei jedoch jetzt
auf der oberen Traverse 43 des Tragrahmens 33 eine Unterwas
ser-Antriebseinheit mit einem Elektromotor 10 a zum Antrieb
einer Hydraulikpumpe 10 b angebracht ist, die aus einem Öl
tank 26 über eine Verbindungsleitung 44 angesaugtes Hydrau
liköl über eine Verbindungsleitung 45 dem im Hammergehäuse
angeordneten, nicht dargestellten Hydraulikzylinder zum
Antrieb des Schlagkörpers 39 zuführt. Das Hydrauliköl wird
nach erfolgtem Arbeitsspiel über die Verbindungsleitung 46
drucklos zum Drucköltank 26 zurückgeführt. Der Elektromotor
10 a wird über das Umbilical 5 mit Strom versorgt. Die hy
draulischen Antriebsmotoren 19 der Positioniervorrichtungen
14 a werden mittels einen durch einen Elektromotor 47 ange
triebenen Hydraulikpumpe 48 über die Verbindungsleitungen 44,
49 und 50 mit Drucköl versorgt, das über die Verbindungslei
tung 51 zum Drucköltank 26 zurückfließt. Der Elektromotor 47
wird über eine mit dem Umbilical verbundene elektrische Lei
tung 52 mit Strom versorgt. Die Antriebsmotoren 19 der bei
den Positioniervorrichtungen 14 a können entweder beide von
der gleichen Hydraulikpumpe 48 versorgt werden oder jedem An
triebsmotor 19 kann eine eigene, durch einen Elektromotor 47
angetriebene Hydraulikpumpe 48 zugeordnet sein, wobei diese
zweckmäßig an beiden Seiten des Tragrahmens spiegelbildlich
angeordnet werden können. In beiden Fällen sind in den Ver
bindungsleitungen geeignete, nicht dargestellte Steuerventile
zum individuellen Umschalten auf Vor- und Rückwärtslauf bzw.
Schnell- und Langsamlauf vorgesehen.
Die in Fig. 13 und 14 dargestellte Rammvorrichtung 1 ent
spricht derjenigen gemäß Fig. 11, wobei jedoch jetzt an
Stelle der mit Propellern 16 ausgestatteten Positioniervor
richtungen 14 a an jeder Säule 33 a des Tragrahmens 33 jeweils
drei in Abständen übereinander angeordnete Positioniervor
richtungen 14 b angebracht sind, die jeweils eine mit einer
Brennkammer 56 verbundene Strahldüse 53 aufweisen. Bei dieser
Ausführungsform sind die Brennkammern jeweils mit einer Fest
stoff-Treibmischung beschickt, wobei die Strahldüsen 53 durch
ein nicht dargestelltes, konisches Verschlußstück, das gegen
eine auswärts gewandte Ringstufe dichtend anliegt, druckdicht
verschlossen sind. Jede Brennkammer 56 ist mit einer nicht
gezeigten, elektrischen Zündvorrichtung versehen, die über
eine zugeordnete elektrische Leitung 57 und das Umbilical 5
mit einer elektrischen Zündvorrichtung 59 verbunden ist.
Wenn die am Tragseil 2 hängende Rammvorrichtung 1 in einer
zur Ebene durch die Säulen 33 senkrechten Richtung seitlich
verlagert werden soll, werden die Brennkammern 56 zweier an
verschiedenen Säulen 33 angeordneter Positioniervorrichtungen
14 b gleichzeitig gezündet, wobei durch den Gasstrahl zunächst
das Verschlußstück gegen den äußeren Wasserdruck aus der
Strahldüse 53 ausgestoßen wird, worauf der aus der Strahldüse
53 mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit austretende
heiße Gasstrahl die ganze Rammvorrichtung 1 mit relativ
geringer Geschwindigkeit in die gewünschte Richtung seit
lich verlagert. Wenn zuvor eine Verdrehung der Rammvorrich
tung 1 um ihre vertikale Längsachse erforderlich ist, wird
die Brennkammer nur einer, gegebenenfalls mit einer ge
ringeren Feststoff-Treibmischung beschickten Positionier
vorrichtung 14 b gezündet.
Bei der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform sind die
Positioniervorrichtungen 14 b an den Säulen 33 über Lager
ringe 57 a um die zugehörige Säule 33 verschwenkbar gelagert,
wobei Hydraulikzylinder 58 zur Veränderung der Schwenkstel
lung vorgesehen sind. Die Hydraulikzylinder 58 sind mittels
nicht dargestellter Verbindungsleitungen und entsprechender
Umschaltventile mit den hydraulischen Antriebsvorrichtungen
für den Schlagkörper so verbunden, daß sie auf über das
Umbilical 5 übermittelte Steuersignale die Brennkammern 56
mit den Strahldüsen 53 in die gewünschte Stellung verschwenken.
Die mit einer Strahldüse 53 versehenen Positioniervorrichtun
gen 14 b können aber auch in der in Fig. 16 dargestellten
Weise über ein Absperrventil 54 mit einem in der Säule 33
angeordneten, ringförmigen Druckgasraum 55 verbunden sein,
der über den hydrostatischen Druck der vorgesehenen Arbeits-
Tauchtiefe hinaus vorgespanntes Druckgas enthält. Bei dieser
Ausführungsform kann durch zweckentsprechende Betätigung des
solenoidgesteuerten Absperrventils 54 über eine in das Umbi
lical 5 integrierte Steuerleitung der aus der Strahldüse 53
austretende Gasstrahl nach Stärke und Zeitdauer so dosiert
werden, daß die gewünschte Verdrehung und/oder seitliche
Verlagerung der Rammvorrichtung 1 erreicht wird.
Wenn z. B. eine 100 t schwere Rammvorrichtung mit 40 t
Seilgeschirr und 22 m2 projizierter seitlicher Anströmfläche
an einem 1000 m langen Tragseil mit geringer Geschwindigkeit
um etwa 8 m seitlich verlagert werden soll, wird hierfür ein
Schub von etwa 10 kN benötigt, was unter Berücksichtigung von
Wirkverlusten einer Antriebsleistung eines Propellers von
etwa 90 kW entspricht. Diese kann von der Antriebseinheit
der Rammvorrichtung ohne weiteres aufgebracht werden, zumal
die Positioniervorrichtungen nie gleichzeitig mit dem Schlag
körper angetrieben werden.
Die vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrie
bene Rammvorrichtung kann je nach den Anforderungen des Ein
satzzwecks sowie der sonstigen Ausgestaltung (Abmessungen,
Gewicht, Schwerpunktslage, Anströmquerschnitt etc.) hinsicht
lich der Anzahl, der Anordnung und der Leistungsfähigkeit der
Positioniervorrichtungen sowie deren Antriebsweise und der
Verknüpfung mit vorhandenen Antriebssystemen zweckentsprechend
ausgestaltet werden, sofern dabei eine zielgerichtete Ver
drehung und/oder seitliche Verschiebung der an einem langen
Tragseil unter Wasser hängenden Rammvorrichtung erzielbar
ist. Die zur Verdrehung der Rammvorrichtung um ihre senkrech
te Achse dienende Positioniervorrichtung kann natürlich bei
Bedarf auch dazu benutzt werden, eine durch unerwünschte Ver
drehung des langen Tragseils entstehende Verdrillung des
Umbilicals und/oder zusätzlicher Seile oder Leitungen um das
Tragseil zu vermeiden oder zu beseitigen.
Claims (20)
1. Tauchfähige Rammvorrichtung mit in einem Hammergehäuse
axial beweglich geführtem Schlagkörper, Antriebsvorrich
tungen für den Schlagkörper sowie Vorrichtungen zur hän
genden Befestigung der Rammvorrichtung an einem im wesent
lichen senkrecht herabhängenden flexiblen Tragelement, da
durch gekennzeichnet, daß:
- a) an der Rammvorrichtung (1) und/oder einer mit dieser zu gemeinsamem Tauchen verbundenen Antriebseinheit (10) mindestens eine Positioniervorrichtung (14, 14 a, 14 b) zur Querbewegung und/oder Verdrehung der am Tragelement (2, 11) hängenden Rammvorrichtung (1) angeordnet ist,
- b) jede Positioniervorrichtung (14, 14 a, 14 b) mindestens einen um eine quer zur Längsachse des Hammergehäuses (13) verlaufende Drehachse drehbaren Propeller (16) und/oder mindestens eine Strahldüse (53) zur Erzeugung einer im wesentlichen quer zur Längsachse des Hammergehäuses (13) gerichteten Strömung aufweist,
- c) jeder Propeller (16) mit einem elektrischen oder hy draulischen Antriebsmotor (19) und jede Strahldüse (53) mit einem Druckgasraum (55) oder einer Brennkammer (56) zur Erzeugung eines Druckgasstrahles verbunden ist und
- d) von oberhalb des Wasserspiegels betätigbare Steuervor richtungen (21, 54) für den Antriebsmotor (19) bzw. die Brennkammer (56) oder die Druckgaszufuhr zur Strahldüse (53) vorgesehen sind.
2. Rammvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Positioniervorrichtung (14 a, 14 b) an
einem das Hammergehäuse (13) verschiebbar führenden
Tragrahmen (33) angeordnet ist.
3. Rammvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Positioniervorrichtung (14 a, 14 b)
an einem auswärts vorstehenden Tragvorsprung (15 a) des
Hammergehäuses (13) bzw. des Tragrahmens (33) bzw. der
Antriebseinheit (10) so auswärts versetzt angeordnet ist,
daß die beim Betrieb erzeugte Strömung eine Verdrehung
der Rammvorrichtung (1) um ihre Längsachse bewirkt.
4. Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem von mindestens einer Positio
niervorrichtung (14, 14 a) erzeugbaren Strömungsbereich be
wegliche Strömungsleitflächen angeordnet sind.
5. Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Propeller (16) mit
einem hydraulisch antreibbaren Rotor des Antriebsmotors
(19) zu gemeinsamer Drehung verbunden ist.
6. Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Propeller (16) in einem
ihn koaxial umgebenden Führungsrohr (15) oder einem das
Hammergehäuse (13) bzw. die Antriebseinheit (10) quer
durchsetzenden Durchgangskanal (19 a) angeordnet ist.
7. Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (19) des Propellers
(16) über Verbindungsleitungen (22-25) und eine Umsteu
ervorrichtung (21) von hydraulischen Antriebsvorrichtungen
(20) des Schlagkörpers (39) antreibbar ist.
8. Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (19) des Propellers
(16) über Druckmittelleitungen von einer über Wasser ange
ordneten Druckmittelquelle antreibbar ist.
9. Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse des Propellers (16)
in einer zur Längsachse des Hammergehäuses (13) im wesent
lichen rechtwinklig verlaufenden Ebene schwenkbar gelagert
ist.
10. Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Antriebsmotors
(19) des Propellers (16) umkehrbar ist.
11. Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahldüse (53) über ein Absperr
ventil (54) mit einem Druckgasraum (55) für über den hy
drostatischen Druck der vorgesehenen Arbeits-Tauchtiefe
hinaus vorgespanntes Druckgas verbunden ist.
12. Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (53) als Aus
trittsöffnung einer zur Verbrennung einer Treibmischung
dienenden Brennkammer (56) ausgebildet ist.
13. Rammvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer (56) mit einer Feststoff-Treibmischung
beschickt ist.
14. Rammvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brennkammer (56) mit einer von oberhalb
des Wasserspiegels betätigbaren elektrischen Zündvorrich
tung für die Treibmischung vorgesehen ist.
15. Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens eine Strahldüse (53)
getrennt verschwenkbar ist.
16. Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (53) mit der
Brennkammer (56) über eine von oberhalb des Wasserspie
gels betätigbare Absperrvorrichtung zur Drosselung oder
Unterbrechung des zu erzeugenden Gasstrahls versehen ist.
17. Rammvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (53) und die
mit dieser verbundene Brennkammer (56) als an der Ramm
vorrichtung (1) bzw. der zugehörigen Antriebseinheit (10)
auswechselbar befestigte Einheit ausgebildet ist.
18. Positioniervorrichtung für eine an einem flexiblen Trag
element hängend anzubringende, tauchfähige Rammvorrichtung,
gekennzeichnet durch:
- a) mindestens einen in der Einbaustellung um eine quer zur Längsachse des Hammergehäuses (13) verlaufende Dreh achse verdrehbaren Propeller (16),
- b) einen elektrischen oder hydraulischen Antriebsmotor (19) für den Propeller (16) und
- c) von oberhalb des Wasserspiegels betätigbare Steuervor richtungen (21) für den Antriebsmotor (19).
19. Positioniervorrichtung für eine an einem flexiblen Trag
element hängend anzubringende tauchfähige Rammvorrich
tung, dadurch gekennzeichnet, daß:
- a) mindestens eine in der Einbaustellung im wesentli chen quer zur Längsachse der Rammvorrichtung gerich tete Strahldüse (53) vorgesehen ist,
- b) jede Strahldüse (53) mit einer Brennkammer (56) zur Aufnahme einer beim Verbrennen einen Druckgasstrahl erzeugenden Treibmischung verbunden ist,
- c) die Brennkammer (56) mit einer von oberhalb der Wasserlinie betätigbaren elektrischen Zündvorrichtung für die Treibmischung versehen ist und
- d) Vorrichtungen zur lösbaren Befestigung der Positio niervorrichtung (14) am Hammergehäuse (13) oder dessen Tragrahmen (33) bzw. an einer mit der Rammvorrichtung zu gemeinsamem Tauchen verbindbaren Antriebseinheit (10).
20. Positioniervorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, gekenn
zeichnet durch mindestens eine in dem erzeugbaren Strö
mungsbereich beweglich angebrachte Strömungsleitfläche.
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Zusammenfassung eines Vortrages von dem Fach- ausschuß "Manövrieren" der STG (Schiffbautechni- sche Gesellschaft) am 25.4.1986 in Flensburg mit dem Titel "Docking-Manöver im Offshorebereich mit einem neuartigen Wasserstrahlkonzept" sowie Fi- guren hierzu der Firmen AEG-Telefunken, Demirex Thyssen-Nordseewerke mit Titel "SOLS Subsea Oil Loading System for Tankers" verteilt bei diesem Vortrag an die Zuhörer * |
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