DE3634749C2 - - Google Patents

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DE3634749C2
DE3634749C2 DE19863634749 DE3634749A DE3634749C2 DE 3634749 C2 DE3634749 C2 DE 3634749C2 DE 19863634749 DE19863634749 DE 19863634749 DE 3634749 A DE3634749 A DE 3634749A DE 3634749 C2 DE3634749 C2 DE 3634749C2
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Klaus 5609 Hueckeswagen De Gerhards
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Oerlikon Barmag AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einlegen eines Fadens in den seitlich geöffneten Fadenkanal einer Fadendüse, wobei der geschlossene Fadenkanal im Betrieb der Düse mit einem gas- oder dampfförmigen Heizmedium beschickt wird; sie betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 5. Als Heizmedium dient dabei bevorzugt Luft oder überhitzter Dampf. Derartige Düsen dienen zum Plastifizieren und Fördern und/oder Texturieren von synthetischen Fäden.
Bei Verwendung in einer Chemiefaser-Spinnerei mit hohen Spinngeschwindigkeiten von z. B. 2000 m/min und mehr stellt das Einfädeln des Fadens in eine solche Fadendüse ein großes Problem dar, da die Fäden mit einer Saugpistole in die Düse eingesaugt werden müssen. Daher gab es zahlreiche Bemühungen, den Einführvorgang zu vereinfachen und zeitlich zu verkürzen (beispielsweise DE 28 17 487 A1, EP 65 726 A2). Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen beschäftigen sich alle mit Einfädeldüsen, bei denen der Faden oder ein Hilfsfaden in die Düse eingesaugt wird. Die Nachteile solcher Verfahren sind bekannt.
Es sind auch Düsen bekanntgeworden (beispielsweise US-PS 38 54 177), die in einer Axialebene des Fadenkanals geteilt sind und geöffnet werden können, so daß der laufende Faden quer zu seiner Laufrichtung von der Seite in die Düse eingelegt werden kann.
Weiterhin sind Düsen bekannt, deren Fadenkanal auf seiner ganzen Länge einen Längsschlitz besitzt, der im Betrieb durch einen ebenfalls geschlitzten Außenmantel überdeckt wird.
Die Erfindung geht von Düsenformen aus, wie sie beispiels­ weise in der EP 1 89 099 A1 beschrieben sind. Sie haben sich im Betrieb hervorragend bewährt. Als ein Nachteil der zum Fadeneinlegen zu öffnenden Fadendüsen hat sich jedoch ergeben, daß aus dem beim Fadeneinlegen offenen Fadenkanal wegen des dann herabgesetzten Gegendrucks das Heizmedium mit hoher Strömungsgeschwindigkeit austritt. Diese behindert das Einlegen des Fadens und führt zur Belästigung des Bedienungspersonals. Andererseits kann durch Absperren der Heizmediumzufuhr das Problem nicht gelöst werden, weil der Erhitzer wegen der Gefahr der Schädigung dann ebenfalls abgeschaltet werden müßte; dies würde aber wiederum zu Warte­ zeiten nach dem erneuten Anfahren führen, weil der Erhitzer und die Fadendüse nach erfolgtem Verschließen mehrere Minuten braucht, ehe sich wieder die für die Fadenbehandlung notwen­ dige Temperatur und ein stationärer Betriebszustand ein­ stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu beheben. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren bzw. einer Vorrichtung eingangs genannter Art durch die kennzeichnenden Maßnahmen der Ansprüche 1 bzw. 5 gelöst.
Hierdurch wird zum einen die Temperatur im Heizer bzw. die Temperatur des den Erhitzer verlassenden Heizmediums auch während des bei geöffneter Düse erfolgenden Fadeneinlegens im wesentlichen auf ihrer betriebsmäßigen Höhe gehalten. Insbe­ sondere aber wird vermieden, daß die Temperatur des Heizme­ diums sich so stark ändert, daß der Heizer seinen Temperatur­ regelbereich, der aus technischen Gründen nur begrenzt sein kann, verläßt.
Andererseits wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme die Strömungsgeschwindigkeit des Heizmediums so stark herabge­ setzt, daß eine Belästigung des Bedienungspersonals und eine Behinderung des Fadeneinlegens nicht mehr gegeben ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß Erhitzer und Fadendüse während des Fadeneinlegens ihren stationären Temperatur-Betriebszustand nicht verlassen, so daß die Fadenbehandlung sofort nach dem Einlegen des Fadens ohne Abfallproduktion wieder aufgenommen werden kann.
Es geht bei der Erfindung vor allem darum, daß während des Fadeneinlegens der Wärmehaushalt des Erhitzers und der Faden­ düse nicht verändert wird. Dies kann in erster, für tech­ nische Zwecke ausreichender Näherung dadurch erreicht werden, daß der Mengendurchsatz konstant gehalten wird. Der mengen­ mäßige Durchsatz des Heizmediums wird während der Dauer des Fadeneinlegevorganges vor allem durch Anpassen des Druckes an den verminderten Strömungswiderstand im wesentlichen in der Höhe des Durchsatzes im Betrieb der Fadendüse gehalten.
Es kann aber auch eine stufenweise einschaltbare Drosselung des Heizmediums vor dem Erhitzer oder zwischen Erhitzer und Fadendüse derart erfolgen, daß der Mengendurchsatz im wesent­ lichen konstant bleibt.
Die Anpassung des Druckes vor dem Erhitzer beim Öffnen des Fadenkanals kann beispielsweise geschehen, indem mit dem Öffnen der Fadendüse der am Erhitzer anliegende Druck auf einen Wert abgesenkt wird, der - bei Luft als Heizmedium - unter ca. 0,5 bar liegt. Vorteilhaft kann er hier zwischen ca. 0,15 und 0,45 bar festgelegt sein.
Bei einer besonderen Weiterbildungsform der Erfindung wird die Stabilisierung der Durchsatzmenge des Heizmediums erreicht, indem während des Fadeneinlegevorganges die Durch­ satzmenge insbesondere durch Einstellung des Drucks (in Strömungsrichtung) vor dem Erhitzer oder der Fadendüse und die Temperatur des Heizmediums im oder dicht hinter dem Erhitzer über steuer- oder regeltechnische Mittel derart gekoppelt werden, daß die Temperatur im wesentlichen auf ihrer betriebsmäßigen Höhe gehalten wird.
Unter Menge ist in dieser Anmeldung das Gewicht des in der Zeiteinheit durchgesetzten Heizmediums zu verstehen.
Zur Vereinfachung der Handhabung und Bedienung ist der Erhitzer mit zwei jeweils unterschiedlichen Druck liefernden Luftzuführungen bzw. Versorgungsanschlüssen für das Heizmedium verbunden, von denen der eine den Betriebsdruck liefert, während der andere den während des Fadeneinlegens bei geöffneter Düse benötig­ ten, herabgesetzten Druck bereitstellt. Dabei können die beiden Versorgungsanschlüsse beispielsweise von zwei unter­ schiedlichen Druckquellen, jeweils einer für den Betriebs­ druck und den beim Fadeneinlegen benötigten Druck, ausgehen. Zur Aufrechterhaltung stationärer Betriebsbedingungen vor­ teilhaft ist es, wenn beide Druckquellen an denselben Erhitzer angeschlossen sind, so daß auch die Betriebsbedin­ gungen des Erhitzers konstant bleiben. Dies kann in einer besonders einfachen Ausführung z.B. dadurch geschehen, daß vor der Fadendüse oder vor dem Erhitzer von der Hauptzufuhr­ leitung ein Bypass abzweigt, der eine Drossel- oder Druck­ mindereinrichtung enthält und der ein in der Hauptzufuhr­ leitung angeordnetes Absperrorgan umgeht. Dabei gibt das in der Hauptleitung zwischen den Bypass-Anschlüssen angeordnete Absperrorgan die Möglichkeit, die Fadendüse nur über den Bypass und damit mit vermindertem Druck zu versorgen. Der Bypass kann dabei ständig geöffnet bleiben, d. h. bedarf keiner Absperreinrichtungen.
Um eine Vorrichtung zu schaffen, bei der eine möglichst genaue Aufrechterhaltung des Wärmehaushalts von Fadendüse und Erhitzer möglich ist, wird in einer Ausführung der Vorrich­ tung nach dieser Erfindung eine Steuer- oder Regeleinrichtung vorgesehen, die den Druck des Heizmediums vor dem Erhitzer abhängig von dem am Erhitzerausgang erfaßten Temperaturver­ lauf derart steuert oder regelt, daß die Temperatur des den Erhitzer verlassenden Heizmediums praktisch konstant bleibt bzw. einen bestimmten Temperaturbereich, der innerhalb des Regelbereichs des Erhitzers liegt, nicht verläßt.
Diese Einrichtung ist unabhängig davon verwendbar, ob Heiß­ luft oder Heißdampf als Heizmedium dient, da auch bei Dampf­ erzeugung unmittelbar beim Verbraucher eine Überhitzung des Dampfes erfolgen kann.
Zur Vermeidung von Belästigungen und Verletzungen des Bedie­ nungspersonals wird für die Vorrichtung nach der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß die Einrichtung zum Öffnen der Düse bzw. des Fadenkanals für das Fadeneinlegen über elek­ trische, elektromagnetische, pneumatische, hydraulische oder hybride Mittel mit den Einrichtungen zur Beeinflussung der Durchsatzmenge bzw. zum Verändern des Druckes gekoppelt ist, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, die erforderliche Umschaltung praktisch synchron mit dem Öffnen und Schließen des Fadenkanals ablaufen zu lassen.
Die nähere Erläuterung der Erfindung erfolgt an Hand der in der beigegebenen Zeichnung näher beschriebenen Ausführungs­ formen.
Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt einer erfindungsgemäß verwendbaren Fadendüse, geschnitten in der Faden­ achse in einer gegen die Klappebene um 45° gedrehten Ebene;
Fig. 2 Schema einer Möglichkeit zur Reduzierung des Luft­ drucks in der Speiseleitung vor der Düse;
Fig. 3 Schema zur Veränderung des Luftdrucks durch Umschal­ tung zwischen zwei Speiseleitungen;
Fig. 4 Schema zur Luftdruckänderung durch Vorsehen einer Bypass-Leitung zur Hauptversorgungsleitung;
Fig. 5 Längsschnitt einer geöffneten, zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Fadendüse;
Fig. 5A Querschnitt durch die Federdüse nach Fig. 5; Betriebszustand;
Fig. 5B Schnitt wie Fig. 5; Fadenkanal geöffnet.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine aufklappbare Düse 1, die vom Faden in Fadenlaufrichtung 11 durchlaufen wird. Die Schnittebene geht durch die Achse des Fadenkanals 2, 4 und ist gegenüber der Klappebene 9 um 45° versetzt. Der Fadenkanal besteht aus einem engeren Teil 2 und einem Teil 4 mit größerem Durchmesser; er endet in einem konisch erweiterten Austrittsbereich 5.
Die Luftversorgung erfolgt über einen in den Ringkanal 8 mündenden Luftanschluß 10. Von diesem führen Überströmkanäle 6, 7 zum Fadenkanal 2, 4. Sie münden am Übergang (Schulter 3) des Abschnitts 2 zum Abschnitt 4. Nach dem Aufklappen der Düse 1 liegen die in den Grenzflächen mündenden Ringkanal­ öffnungen frei, so daß die Druckluft fast ungehindert aus­ strömen kann. Daher würde ihre Austrittsgeschwindigkeit Werte erreichen, die wegen starker Geräuschentwicklung, erheblicher Behinderung des Fadeneinlegens und insbesondere auch wegen der Temperatur des Heizmediums zur Belästigung und zur Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal führen. Dabei bringt die Erhöhung des Luftdurchsatzes ein beträchtliches Absinken der Temperatur im Lufterhitzer mit sich. Durch die Erfindung wird jedoch der Luftdurchsatz auf einen Wert be­ grenzt, der im wesentlichen dem beim normalen Betrieb sich einstellenden entspricht.
In Fig. 2 ist schematisch eine Möglichkeit aufgezeigt, um die austretende Luftmenge auf diesen angestrebten Wert zu begren­ zen. Hierzu ist zwischen der Luftquelle 13 und dem Lufterhit­ zer 14 ein Reduzierventil 16 (oder auch eine in einem weiten Bereich verstellbare Drossel 16) in die Luftzufuhr 12 einge­ setzt. Ein Temperaturfühler 17 greift die Lufttemperatur zwischen Heizer 14 und Düse 1 ab und gibt die Meßsignale über Signalleitungen 18 und/oder 19 an die Steuer- oder Regelein­ heiten 15 bzw. 20 weiter.
Die Einheit 20 dient dem Verstellen (Öffnen und Schließen) des Ventils bzw. der Drossel 16 in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur, wenn die Fadendüse 1 zum Zwecke des Fadeneinlegens geöffnet ist. Das heißt, daß im Betrieb der Fadendüse das Ventil 16 geöffnet ist. Nur wenn über Signal­ leitung 52 die Regeleinheit 20 das Signal erhält, daß die Düse geöffnet ist, führt das Temperaturmeßsignal auf Signal­ leitung 19 über Regeleinheit 20 zum Schließen des Ventils 16 bei fallender Temperatur und zum Öffnen des Ventils 16 bei steigender Temperatur.
Die Regeleinheit 15 dient der Beeinflussung der Heizleistung des Lufterhitzers und der Temperatur des Heizmediums im Betrieb, d. h. bei eingelegtem Faden. Es handelt sich hier um eine Feinregelung, mit der die Temperatur des Heizmediums mit einer Genauigkeit von weniger als 1°C eingestellt werden kann. Bei geöffneter Texturierdüse kann diese Feinregelung nur dank dieser Erfindung wirksam bleiben.
Diese Regeleinrichtung 15 ist lediglich in einem bestimmten Temperaturbereich wirksam. Überschreitet die Temperatur des Heizmediums die zulässige Maximaltemperatur, so erfolgt eine Ausschaltung des Erhitzers. Andererseits ist die Heizleistung des Erhitzers begrenzt, so daß nur begrenzte Mengen des Heiz­ mediums auf die im Betrieb eingehaltene Temperatur gebracht werden können. Durch die Erfindung wird gewährleistet, daß dieser Regelbereich der Temperaturregelung des Erhitzers auch bei geöffneter Fadendüse nicht verlassen wird.
Es ist ersichtlich, daß das Reduzierventil 16 auch von Hand beim Öffnen und Schließen der Düse 1 zwischen der den norma­ len Betriebsdruck liefernden Einstellung und der dem Faden­ einlegen zugeordneten Einstellung, bei der eine verringerte Menge des Heizmediums geliefert wird, verstellt werden kann. In diesem Falle würde keine temperaturabhängige Regelung der Einstellung des Ventils 16 erfolgen. Durch die Regelung der Ventileinstellung in Abhängigkeit von der gemessenen Tempera­ tur des Heizmediums ist es möglich, durch geringe Abwei­ chungen des Luftdurchsatzes vom angestrebten Wert verur­ sachte, kleinere Temperaturschwankungen aufzufangen, indem die Meßwertsignale des Temperaturfühlers mit Hilfe der Steuer- oder Regeleinheit 20 und des Reduzierventils (oder der Verstelldrossel) 16 zur Führung der Luftdurchsatzmenge benutzt werden. Bei im wesentlichen gleichbleibender Energie­ versorgung des Heizers und bei im wesentlichen gleichblei­ bendem (auf das Gewicht bezogenen) Luftdurchsatz bietet die Schaltordnung der Fig. 2 die Möglichkeit, daß die Beeinflus­ sung des Heizers 14 über die Einheit 15 und die Führung des Reduzierventils 16 über die Einheit 20 sich gegenseitig zum Erreichen einer gleichbleibenden Heizertemperatur ergänzen. Eine besonders einfache Anordnung zeigt die Fig. 3, bei der zur Versorgung der Fadendüse 1 zwei Luftquellen 13 und 21 zur Verfügung stehen. Quelle 13 liefert das für den Betrieb, z. B. das Texturieren, benötigte Heizmedium (Luft) hohen Drucks von beispielsweise 4 bis 8 bar. Quelle 21 liefert das Heizmedium mit dem zum Konstanthalten des Durchsatzes beim Fadeneinlegen benötigten niedrigen, beispielsweise auf maximal 0,5 bar reduzierten Druck. Der Wechsel von einer Quelle zur anderen erfolgt mit Hilfe eines 3-Wegeventils 22, das zu Beginn des Einlegevorganges von Hand oder mit dem Öffnen und Schließen der Fadendüse 1 gekoppelt, selbsttätig mit Hilfe an sich bekannter mechanischer, elektrischer usw. Mittel in die in der Zeichnung dargestellte Stellung gebracht wird. Das Umschalten zurück zur Luftquelle 13 erfolgt, indem das 3-Wegeventil 2 gegenüber der dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn um 90° gedreht wird, wodurch gleichzeitig die Verbindung mit der Luftquelle 21 abgesperrt ist.
Der Betriebsdruck der Quelle 13 und der beim Fadenanlegen zur Konstanthaltung des Wärmehaushalts von Erhitzer 14 und Faden­ düse 1 benötigte niedrige Druck werden zweckmäßigerweise empirisch ermittelt.
Es ist auch eine automatische Verstellung des 3-Wegeventils 22 möglich, indem über Signalleitung 52 beim Öffnen der Fadendüse 1 durch eine Steuereinrichtung auch die Verstellung des 3-Wegeventils 22 erfolgt.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 wird die Luftdüse mit Druck­ luft aus der Quelle 13 beschickt. Die Druckluft wird durch Heizer 14 aufgeheizt. Vor der Fadendüse 1 wird die Temperatur durch Meßfühler 17 gemessen. Das Meßsignal wird zum einen dem Regler 15 aufgegeben, der während des Betriebs die dem Luft­ erhitzer 14 zugeführte Energiemenge, z. B. elektrische Energie derart steuert, daß die Temperatur konstant bleibt. Um während des Fadeneinlegens den Luftdurchsatz konstant zu halten, wird die Luft während des Einlegens des Fadens durch einen parallel zur Hauptluftzufuhr 12 geführten Bypass 26 geliefert. Zwischen den Anschlüssen 27 und 28 der Bypass- Leitung 26 ist in der Hauptluftzufuhr 12 ein Absperrventil 24 vorgesehen. Seine Verstellung kann von Hand oder über Signal­ leitung 52 zwangsläufig mit dem Öffnen und Schließen der Düse 1 gekoppelt erfolgen. In den Bypass ist eine Drossel oder ein Reduzierventil 25 eingeschaltet.
Der die Luftversorgung während des Fadeneinlegens besorgende Bypass 26 bleibt ständig mit der Hauptleitung 12 verbunden. Die Drossel 25, an deren Stelle auch ein Reduzierventil treten kann, dient der erforderlichen Reduzierung des Luft­ drucks vor dem Erhitzer 14. Die Drossel 25 (bzw. das Reduzierventil) ist in einer einfachen Ausführung auf einen empirisch ermittelten Drosselquerschnitt eingestellt. Durch Verschließen des Absperrventils 24 wird erreicht, daß am Lufterhitzer nur der durch den Bypass 26 gelieferte herabge­ setzte Luftdruck anliegt, so daß ein gleichbleibender Luft­ durchsatz im wesentlichen gewährleistet ist.
Es ist jedoch auch möglich, eine verstellbare Drossel 25 einzusetzen. Wie strichpunktiert angedeutet, wird der Drosselquerschnitt im Bypass 26 durch eine Steuer- oder Regeleinheit 20 abhängig von den vom Temperaturfühler 17 abgegebenen Meßwertsignalen geführt. Die Beibehaltung eines gleichbleibenden (gewichtsbezogenen) Luftdurchsatzes ist mit einer derartigen Einrichtung in besonderer Weise gewährlei­ stet.
Fig. 5 zeigt die Längsansicht eines weiteren Ausführungs­ beispiels der Texturierdüse 1 mit Vorkehrungen zum Öffnen des Fadenkanals 2, 4. Die Texturierdüse 1 besteht aus dem Block 33 und der Pinole 49, die in die Durchgangsbohrung 34 des Blockes eingesetzt ist. Sie ist zweigeteilt. Der obere Teil 29 besitzt einen Ringansatz 51, der auf der oberen Stirn­ fläche des Gehäuseblocks 33 aufliegt. Im Gehäuseblock liegt auf drei Seiten der Durchgangsbohrung 34 der Verteilungskanal 8. Er liegt in einer Normalebene zur Durchgangsbohrung 34 und ist an eine Quelle für Heißluft- oder -dampf angeschlossen. Von dem Verteilerkanal 8 gehen mehrere Gaskanäle 45 aus, die parallel zu der Durchgangsbohrung 34 im Gehäuse 33 liegen. Die Gaskanäle 45 münden auf der oberen Stirnfläche des Gehäuseblocks 33. Die Verteilungskanäle 8 und die Gaskanäle 45 sind so lang ausgeführt, um eine Aufheizung des Gehäuse­ blocks 33 zu bewirken. In die Stirnseite des Ringansatzes 51, welche der Stirnseite des Gehäuseblocks 33 zugewandt ist, ist eine Ringnut 52 eingebracht. Diese kämmt mit den Mündungen der Gaskanäle 45. Von dem Außenumfang des Ringansatzes 51 sind vier radiale Anschlußbohrungen 37 in den oberen Teil 29 der Pinole 49 eingebracht.
Die Anschlußbohrungen 37 stehen mit der Ringnut 52 in Verbin­ dung. Sie sind auf dem Außenumfang des Ringansatzes 51 durch Verschlußschrauben 50 verschlossen. Vom inneren Ende der Anschlußbohrungen 37 geht jeweils ein Blaskanal 6, 7 aus. Die Blaskanäle 6, 7 münden an der unteren Stirnseite des Pinolen­ oberteils 29, so daß sie in den Mischkanal 4 des Pinolen­ unterteils 30 gerichtet sind. Auf dem Umfang des Pinolenober­ teils 29 können z. B. vier Sacklochbohrungen 37 und dement­ sprechend vier Blaskanäle 6, 7 angeordnet sein. Die Blaskanä­ le 6, 7 liegen dabei auf dem gedachten Mantel eines spitz­ winkeligen Kegels. Der Pinolenoberteil 29 ist mit dem Pinolenunterteil 30 durch ein Feingewinde 32 verbunden. Die Pinole 49 wird durch einen Deckel 35 festgehalten. Der Deckel 35 umfaßt den Ringansatz 51 und ist fest mit dem Gehäuseblock 33 verschraubt. Die Pinole 49 ist durch den Handgriff 44 verstellbar.
Der Mischkanal 35 läuft in einen Diffusor 37 aus, an den sich die Stauchkammer 38 anschließt. Die Stauchkammer ist ein verhältnismäßig dünnes Rohr und auf einer Teillänge mit Längsschlitzen 39 versehen. Sie dienen dem Entweichen des Heizmediums (Heißluft, Heißdampf) aus der Stauchkammer 38. Ferner ist die Stauchkammer 38 mit einem Einlegeschlitz 40 versehen, der sich über die gesamte Länge der Stauchkammer erstreckt. Er kämmt mit dem Einlegeschlitz 48 im Gehäuseblock 33. Die Stauchkammer 38 besitzt einen Flansch 42, mit dem sie an der Seite, die dem Einfädelschlitz 40 gegenüberliegt, durch eine Schraube fest mit dem Gehäuseblock 33 verschraubt ist. Um 90° versetzt besitzt der Flansch 42 Langlöcher 43. In diesen ist der Flansch 42 derart mit dem Gehäuseblock 33 verschraubt, daß die Wandung der Stauchkammer 38 zum Öffnen und Verschließen des Einlegschlitzes 40 eine gewisse Radial­ bewegung ausführen kann. Die Pinole 49 reicht mit ihrem End­ teil 31 bis in die Stauchkammer 38. Das Endstück 31 der Pino­ le 49 sowie der obere Teil der Stauchkammer 38 sind hier im Querschnitt oval und im wesentlichen zueinander kongruent ausgebildet. Die Stauchkammer 38 ist so hergestellt, daß sie unter einer Vorspannung steht. Diese kann z. B. durch einen sie umfassenden Federring 41 erzeugt werden.
Im übrigen wird wegen weiterer Einzelheiten auf die EP 1 89 099 A1 verwiesen.
Die Fig. 5A und 5B geben einen Querschnitt durch den montierten Oberteil der Texturierdüse in Höhe des Verteiler­ kanals 46 wieder, wobei Fig. 5A den Betriebszustand, Fig. 5B die Stellung der Pinole 49 beim Einfädeln zeigt. Der Einfä­ delschlitz 36 der Pinole 49 ist in Betriebsstellung gegenüber dem Schlitz 48 des Gehäuseblocks 33 um 90° verdreht und durch die Innenwand der Durchgangsbohrung 34 abgedeckt. In der Einfädelstellung fluchten die Schlitze. In beiden Einstel­ lungen sind jedoch die Sacklochbohrungen 37 der Pinole 49 mit den Kanalästen 47 des Kanalsystems des Gehäuseblocks 33 verbunden. Die Düse wird also auch in der Einfädelstellung mit Heizgas beschickt, weshalb das erfindungsgemäße Verfahren mit Vorteil anwendbar ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß beim Einlegen des Fadens die Zufuhr des Heizmediums nicht abgestellt, sondern so eingestellt wird, daß die Wärmemenge, die der Erhitzer abgibt, im wesentlichen konstant bleibt. Das heißt: Die abge­ gebene Wärmemenge bleibt jedenfalls insoweit gleich, als die Temperatur des Heizmediums bei im wesentlichen nicht zurück­ genommener Leistung des Erhitzers den Regelbereich des Erhitzers nicht verläßt. Dadurch bleiben der Erhitzer und die Düse auch während des Fadeneinlegens auf der Betriebstempe­ ratur. Die Düse ist sofort nach Beendigung des Einlegevor­ ganges wieder produktionsbereit.
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
 1 Düse, Texturierdüse, Fadendüse
 2 Fadenkanal
 3 Schulter
 4 erweiterter Kanalabschnitt, Mischkanal
 5 Austrittsbereich, Diffusor
 6 Überströmkanal, Gaskanal
 7 Überströmkanal, Gaskanal
 8 Ringkanal, Verteilungskanal
 9 Klappebene, Teilungsebene
10 Luftanschluß
11 Fadenlaufrichtung
12 Luftzufuhr, Hauptluftzufuhr, Mediumzuführung
13 Luftquelle
14 Lufterhitzer, Erhitzer, Heizer
15 Steuer- oder Regeleinheit
16 Reduzierventil, Drossel
17 Temperaturfühler
18 Leitung, Signalleitung
19 Leitung, Signalleitung
20 Steuer- oder Regeleinheit
21 Luftquelle
22 3-Wegeventil, Mehrwegeventil, Hahn
23 Luftzufuhr, Nebenleitung
24 Absperrventil, Absperrhahn
25 Verstelldrossel, Reduzierventil
26 Bypass
27 Bypass-Anschluß
28 Bypass-Anschluß
29 Pinolenoberteil
30 Pinolenunterteil
31 Verlängerung, Endteil
32 Feingewinde
33 Gehäuseblock, Block
34 Durchgangsbohrung
35 Deckel
36 Einfädelschlitz
37 radiale Sacklochbohrung
38 Stauchkammer
39 Längsschlitz
40 Einlegeschlitz
41 Federring
42 Flansch
43 Langloch
44 Verstellhebel
45 Gaskanal
46 Verteilerkanal
47 Kanalast
48 Einfädelschlitz
49 Pinole
50 Verschlußschraube
51 Ringansatz
52 Luftanschluß
53 Signalleitung

Claims (10)

1. Verfahren zum Einlegen eines Fadens in den seitlich geöffneten Fadenkanal einer Fadendüse, wobei der geschlossene Fadenkanal im Betriebszustand der Fadendüse mit einem gas- oder dampfförmigen Heizmedium beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mengenmäßige Durchsatz des Heizmediums während der Dauer des Fadeneinlegvorganges im wesentlichen in der Höhe des Durchsatzes im Betrieb der Fadendüse gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung der Durchsatzmenge des Heizmediums der Eingangsdruck der Fadendüse beim Öffnen des Faden­ kanals herabgesetzt und an den verminderten Strömungswiderstand angepaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung der Durchsatzmenge des Heizmediums eine während des Fadeneinlegens wirksame steuer- oder regeltechnische Koppelung der Druckeinstellung vor dem Erhitzer mit der Temperatur im oder hinter dem Erhitzer erfolgt und die Temperatur im wesentlichen auf ihrer Höhe im Betrieb der Fadendüse gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bei einer Fadendüse, die in einer durch die Fadenkanal­ achse gehenden Ebene aufklappbar ist, wobei der Faden­ kanal über einen von der Klappebene quer durchschnittenen Ringkanal und mindestens einen Überströmkanal mit der Heizmediumzufuhr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstanthaltung der Durchsatzmenge des Heizmediums durch Anpassen der Luftaustrittsgeschwindigkeit an den offenen Ringkanalquerschnitten erzielt wird.
5. Vorrichtung zum Einlegen eines Fadens in eine Fadendüse zur Behandlung des Fadens mit einem Heizmedium (Gas oder Dampf), deren Fadenkanal auf seiner ganzen Länge öffenbar ist und der ein Erhitzer zum Erhitzen des Heizmediums vorgeschaltet ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzer (14) mit zwei jeweils unterschiedlichen Druck liefernden Mediumzuführungen (12, 23; 12, 26) für das Heizmedium verbunden ist, von denen die erste (12) das Heizmedium unter Betriebsdruck und die zweite (23; 26) das Heizmedium unter dem während des Fadeneinlegevorgangs verminderten Druck liefert (Fig. 3, 4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mediumzuführungen (12, 23) an denselben Erhitzer (14) angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Mediumzuführung (26) als parallel zur ersten Mediumzuführung (12) geführter und aus dieser gespeister Bypass (26) vorgesehen ist,
daß in dem Bypass (26) Drossel- oder Druckmindereinrichtungen (25) zur Herabsetzung des Drucks vorgesehen sind,
und daß in der ersten Mediumzuführung (12) zwischen den Bypassanschlüssen (27, 28) ein Absperrorgan (24) angeordnet ist (Fig. 4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass (26) ständig geöffnet bleibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung oder Regelung des während des Fadenein­ legens am Erhitzer (14) anliegenden, verminderten Drucks eine Steuer- oder Regeleinrichtung (15-20; Fig. 2; 17, 19, 20, Fig. 4) vorgesehen ist, die die Temperatur des Heizmediums hinter dem Erhitzer (14) durch Führung des Drucks am Erhitzereingang auf einem im wesentlichen konstanten Niveau hält.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Öffnen der Fadendüse (1) für das Fadeneinlegen mit den Einrichtungen zum Umschalten des Durchsatzes des Heizmediums durch den Erhitzer (14) derart gekoppelt ist, daß die Umschaltungen synchron mit dem Öffnen und Schließen der Fadendüse (1) ausführbar sind.
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