DE3634749C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3634749C2 DE3634749C2 DE19863634749 DE3634749A DE3634749C2 DE 3634749 C2 DE3634749 C2 DE 3634749C2 DE 19863634749 DE19863634749 DE 19863634749 DE 3634749 A DE3634749 A DE 3634749A DE 3634749 C2 DE3634749 C2 DE 3634749C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- heating medium
- heater
- nozzle
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/16—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
- D02G1/161—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/12—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
- D02G1/122—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes introducing the filaments in the stuffer box by means of a fluid jet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einlegen eines
Fadens in den seitlich geöffneten Fadenkanal einer Fadendüse,
wobei der geschlossene Fadenkanal im Betrieb der Düse mit
einem gas- oder dampfförmigen Heizmedium beschickt wird; sie
betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah
rens entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Als Heizmedium dient dabei bevorzugt Luft oder überhitzter
Dampf. Derartige Düsen dienen zum Plastifizieren und Fördern
und/oder Texturieren von synthetischen Fäden.
Bei Verwendung in einer Chemiefaser-Spinnerei mit hohen
Spinngeschwindigkeiten von z. B. 2000 m/min und mehr stellt
das Einfädeln des Fadens in eine solche Fadendüse ein großes
Problem dar, da die Fäden mit einer Saugpistole in die Düse
eingesaugt werden müssen. Daher gab es zahlreiche Bemühungen,
den Einführvorgang zu vereinfachen und zeitlich zu verkürzen
(beispielsweise DE 28 17 487 A1, EP 65 726 A2). Die bekannten
Verfahren und Vorrichtungen beschäftigen sich alle mit Einfädeldüsen,
bei denen der Faden oder ein Hilfsfaden in die
Düse eingesaugt wird. Die Nachteile solcher Verfahren sind
bekannt.
Es sind auch Düsen bekanntgeworden (beispielsweise
US-PS 38 54 177), die in einer Axialebene des Fadenkanals
geteilt sind und geöffnet werden können, so daß der laufende
Faden quer zu seiner Laufrichtung von der Seite in die Düse
eingelegt werden kann.
Weiterhin sind Düsen bekannt, deren Fadenkanal auf seiner
ganzen Länge einen Längsschlitz besitzt, der im Betrieb durch
einen ebenfalls geschlitzten Außenmantel überdeckt wird.
Die Erfindung geht von Düsenformen aus, wie sie beispiels
weise in der EP 1 89 099 A1 beschrieben
sind. Sie haben sich im Betrieb hervorragend bewährt. Als ein
Nachteil der zum Fadeneinlegen zu öffnenden Fadendüsen hat
sich jedoch ergeben, daß aus dem beim Fadeneinlegen offenen
Fadenkanal wegen des dann herabgesetzten Gegendrucks das
Heizmedium mit hoher Strömungsgeschwindigkeit austritt. Diese
behindert das Einlegen des Fadens und führt zur Belästigung
des Bedienungspersonals. Andererseits kann durch Absperren
der Heizmediumzufuhr das Problem nicht gelöst werden, weil
der Erhitzer wegen der Gefahr der Schädigung dann ebenfalls
abgeschaltet werden müßte; dies würde aber wiederum zu Warte
zeiten nach dem erneuten Anfahren führen, weil der Erhitzer
und die Fadendüse nach erfolgtem Verschließen mehrere Minuten
braucht, ehe sich wieder die für die Fadenbehandlung notwen
dige Temperatur und ein stationärer Betriebszustand ein
stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen
Nachteile zu beheben. Diese Aufgabe wird bei einem
Verfahren bzw. einer Vorrichtung eingangs genannter Art
durch die kennzeichnenden Maßnahmen der
Ansprüche 1 bzw. 5 gelöst.
Hierdurch wird zum einen die Temperatur im Heizer bzw. die
Temperatur des den Erhitzer verlassenden Heizmediums auch
während des bei geöffneter Düse erfolgenden Fadeneinlegens im
wesentlichen auf ihrer betriebsmäßigen Höhe gehalten. Insbe
sondere aber wird vermieden, daß die Temperatur des Heizme
diums sich so stark ändert, daß der Heizer seinen Temperatur
regelbereich, der aus technischen Gründen nur begrenzt sein
kann, verläßt.
Andererseits wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme die
Strömungsgeschwindigkeit des Heizmediums so stark herabge
setzt, daß eine Belästigung des Bedienungspersonals und eine
Behinderung des Fadeneinlegens nicht mehr gegeben ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß
Erhitzer und Fadendüse während des Fadeneinlegens ihren
stationären Temperatur-Betriebszustand nicht verlassen,
so daß die Fadenbehandlung sofort nach dem Einlegen des
Fadens ohne Abfallproduktion wieder aufgenommen werden kann.
Es geht bei der Erfindung vor allem darum, daß während des
Fadeneinlegens der Wärmehaushalt des Erhitzers und der Faden
düse nicht verändert wird. Dies kann in erster, für tech
nische Zwecke ausreichender Näherung dadurch erreicht werden,
daß der Mengendurchsatz konstant gehalten wird. Der mengen
mäßige Durchsatz des Heizmediums wird während der Dauer des
Fadeneinlegevorganges vor allem durch Anpassen des Druckes an
den verminderten Strömungswiderstand im wesentlichen in der
Höhe des Durchsatzes im Betrieb der Fadendüse gehalten.
Es kann aber auch eine stufenweise einschaltbare Drosselung
des Heizmediums vor dem Erhitzer oder zwischen Erhitzer und
Fadendüse derart erfolgen, daß der Mengendurchsatz im wesent
lichen konstant bleibt.
Die Anpassung des Druckes vor dem Erhitzer beim Öffnen des
Fadenkanals kann beispielsweise geschehen, indem mit dem
Öffnen der Fadendüse der am Erhitzer anliegende Druck auf
einen Wert abgesenkt wird, der - bei Luft als Heizmedium -
unter ca. 0,5 bar liegt. Vorteilhaft kann er hier zwischen
ca. 0,15 und 0,45 bar festgelegt sein.
Bei einer besonderen Weiterbildungsform der Erfindung wird
die Stabilisierung der Durchsatzmenge des Heizmediums
erreicht, indem während des Fadeneinlegevorganges die Durch
satzmenge insbesondere durch Einstellung des Drucks (in
Strömungsrichtung) vor dem Erhitzer oder der Fadendüse und
die Temperatur des Heizmediums im oder dicht hinter dem
Erhitzer über steuer- oder regeltechnische Mittel derart
gekoppelt werden, daß die Temperatur im wesentlichen auf
ihrer betriebsmäßigen Höhe gehalten wird.
Unter Menge ist in dieser Anmeldung das Gewicht des in der
Zeiteinheit durchgesetzten Heizmediums zu verstehen.
Zur Vereinfachung der Handhabung und Bedienung ist der
Erhitzer mit zwei jeweils unterschiedlichen Druck liefernden Luftzuführungen
bzw. Versorgungsanschlüssen für das Heizmedium verbunden, von
denen der eine den Betriebsdruck liefert, während der andere
den während des Fadeneinlegens bei geöffneter Düse benötig
ten, herabgesetzten Druck bereitstellt. Dabei können die
beiden Versorgungsanschlüsse beispielsweise von zwei unter
schiedlichen Druckquellen, jeweils einer für den Betriebs
druck und den beim Fadeneinlegen benötigten Druck, ausgehen.
Zur Aufrechterhaltung stationärer Betriebsbedingungen vor
teilhaft ist es, wenn beide Druckquellen an denselben
Erhitzer angeschlossen sind, so daß auch die Betriebsbedin
gungen des Erhitzers konstant bleiben. Dies kann in einer
besonders einfachen Ausführung z.B. dadurch geschehen, daß
vor der Fadendüse oder vor dem Erhitzer von der Hauptzufuhr
leitung ein Bypass abzweigt, der eine Drossel- oder Druck
mindereinrichtung enthält und der ein in der Hauptzufuhr
leitung angeordnetes Absperrorgan umgeht. Dabei gibt das in
der Hauptleitung zwischen den Bypass-Anschlüssen angeordnete
Absperrorgan die Möglichkeit, die Fadendüse nur über den
Bypass und damit mit vermindertem Druck zu versorgen. Der
Bypass kann dabei ständig geöffnet bleiben, d. h. bedarf
keiner Absperreinrichtungen.
Um eine Vorrichtung zu schaffen, bei der eine möglichst
genaue Aufrechterhaltung des Wärmehaushalts von Fadendüse und
Erhitzer möglich ist, wird in einer Ausführung der Vorrich
tung nach dieser Erfindung eine Steuer- oder Regeleinrichtung
vorgesehen, die den Druck des Heizmediums vor dem Erhitzer
abhängig von dem am Erhitzerausgang erfaßten Temperaturver
lauf derart steuert oder regelt, daß die Temperatur des den
Erhitzer verlassenden Heizmediums praktisch konstant bleibt
bzw. einen bestimmten Temperaturbereich, der innerhalb des
Regelbereichs des Erhitzers liegt, nicht verläßt.
Diese Einrichtung ist unabhängig davon verwendbar, ob Heiß
luft oder Heißdampf als Heizmedium dient, da auch bei Dampf
erzeugung unmittelbar beim Verbraucher eine Überhitzung des
Dampfes erfolgen kann.
Zur Vermeidung von Belästigungen und Verletzungen des Bedie
nungspersonals wird für die Vorrichtung nach der Erfindung
weiterhin vorgeschlagen, daß die Einrichtung zum Öffnen der
Düse bzw. des Fadenkanals für das Fadeneinlegen über elek
trische, elektromagnetische, pneumatische, hydraulische oder
hybride Mittel mit den Einrichtungen zur Beeinflussung der
Durchsatzmenge bzw. zum Verändern des Druckes gekoppelt ist,
wodurch die Möglichkeit gegeben ist, die erforderliche
Umschaltung praktisch synchron mit dem Öffnen und Schließen
des Fadenkanals ablaufen zu lassen.
Die nähere Erläuterung der Erfindung erfolgt an Hand der in
der beigegebenen Zeichnung näher beschriebenen Ausführungs
formen.
Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt einer erfindungsgemäß
verwendbaren Fadendüse, geschnitten in der Faden
achse in einer gegen die Klappebene um 45° gedrehten
Ebene;
Fig. 2 Schema einer Möglichkeit zur Reduzierung des Luft
drucks in der Speiseleitung vor der Düse;
Fig. 3 Schema zur Veränderung des Luftdrucks durch Umschal
tung zwischen zwei Speiseleitungen;
Fig. 4 Schema zur Luftdruckänderung durch Vorsehen einer
Bypass-Leitung zur Hauptversorgungsleitung;
Fig. 5 Längsschnitt einer geöffneten, zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Fadendüse;
Fig. 5A Querschnitt durch die Federdüse nach Fig. 5; Betriebszustand;
Fig. 5B Schnitt wie Fig. 5; Fadenkanal geöffnet.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine
aufklappbare Düse 1, die vom Faden in Fadenlaufrichtung 11
durchlaufen wird. Die Schnittebene geht durch die Achse des
Fadenkanals 2, 4 und ist gegenüber der Klappebene 9 um 45°
versetzt. Der Fadenkanal besteht aus einem engeren Teil 2 und
einem Teil 4 mit größerem Durchmesser; er endet in einem
konisch erweiterten Austrittsbereich 5.
Die Luftversorgung erfolgt über einen in den Ringkanal 8
mündenden Luftanschluß 10. Von diesem führen Überströmkanäle
6, 7 zum Fadenkanal 2, 4. Sie münden am Übergang (Schulter 3)
des Abschnitts 2 zum Abschnitt 4. Nach dem Aufklappen der
Düse 1 liegen die in den Grenzflächen mündenden Ringkanal
öffnungen frei, so daß die Druckluft fast ungehindert aus
strömen kann. Daher würde ihre Austrittsgeschwindigkeit Werte
erreichen, die wegen starker Geräuschentwicklung, erheblicher
Behinderung des Fadeneinlegens und insbesondere auch wegen
der Temperatur des Heizmediums zur Belästigung und zur
Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal führen. Dabei
bringt die Erhöhung des Luftdurchsatzes ein beträchtliches
Absinken der Temperatur im Lufterhitzer mit sich. Durch die
Erfindung wird jedoch der Luftdurchsatz auf einen Wert be
grenzt, der im wesentlichen dem beim normalen Betrieb sich
einstellenden entspricht.
In Fig. 2 ist schematisch eine Möglichkeit aufgezeigt, um die
austretende Luftmenge auf diesen angestrebten Wert zu begren
zen. Hierzu ist zwischen der Luftquelle 13 und dem Lufterhit
zer 14 ein Reduzierventil 16 (oder auch eine in einem weiten
Bereich verstellbare Drossel 16) in die Luftzufuhr 12 einge
setzt. Ein Temperaturfühler 17 greift die Lufttemperatur
zwischen Heizer 14 und Düse 1 ab und gibt die Meßsignale über
Signalleitungen 18 und/oder 19 an die Steuer- oder Regelein
heiten 15 bzw. 20 weiter.
Die Einheit 20 dient dem Verstellen (Öffnen und Schließen)
des Ventils bzw. der Drossel 16 in Abhängigkeit von der
gemessenen Temperatur, wenn die Fadendüse 1 zum Zwecke des
Fadeneinlegens geöffnet ist. Das heißt, daß im Betrieb der
Fadendüse das Ventil 16 geöffnet ist. Nur wenn über Signal
leitung 52 die Regeleinheit 20 das Signal erhält, daß die
Düse geöffnet ist, führt das Temperaturmeßsignal auf Signal
leitung 19 über Regeleinheit 20 zum Schließen des Ventils 16
bei fallender Temperatur und zum Öffnen des Ventils 16 bei
steigender Temperatur.
Die Regeleinheit 15 dient der Beeinflussung der Heizleistung
des Lufterhitzers und der Temperatur des Heizmediums im
Betrieb, d. h. bei eingelegtem Faden. Es handelt sich hier um
eine Feinregelung, mit der die Temperatur des Heizmediums mit
einer Genauigkeit von weniger als 1°C eingestellt werden
kann. Bei geöffneter Texturierdüse kann diese Feinregelung
nur dank dieser Erfindung wirksam bleiben.
Diese Regeleinrichtung 15 ist lediglich in einem bestimmten
Temperaturbereich wirksam. Überschreitet die Temperatur des
Heizmediums die zulässige Maximaltemperatur, so erfolgt eine
Ausschaltung des Erhitzers. Andererseits ist die Heizleistung
des Erhitzers begrenzt, so daß nur begrenzte Mengen des Heiz
mediums auf die im Betrieb eingehaltene Temperatur gebracht
werden können. Durch die Erfindung wird gewährleistet, daß
dieser Regelbereich der Temperaturregelung des Erhitzers auch
bei geöffneter Fadendüse nicht verlassen wird.
Es ist ersichtlich, daß das Reduzierventil 16 auch von Hand
beim Öffnen und Schließen der Düse 1 zwischen der den norma
len Betriebsdruck liefernden Einstellung und der dem Faden
einlegen zugeordneten Einstellung, bei der eine verringerte
Menge des Heizmediums geliefert wird, verstellt werden kann.
In diesem Falle würde keine temperaturabhängige Regelung der
Einstellung des Ventils 16 erfolgen. Durch die Regelung der
Ventileinstellung in Abhängigkeit von der gemessenen Tempera
tur des Heizmediums ist es möglich, durch geringe Abwei
chungen des Luftdurchsatzes vom angestrebten Wert verur
sachte, kleinere Temperaturschwankungen aufzufangen, indem
die Meßwertsignale des Temperaturfühlers mit Hilfe der
Steuer- oder Regeleinheit 20 und des Reduzierventils (oder
der Verstelldrossel) 16 zur Führung der Luftdurchsatzmenge
benutzt werden. Bei im wesentlichen gleichbleibender Energie
versorgung des Heizers und bei im wesentlichen gleichblei
bendem (auf das Gewicht bezogenen) Luftdurchsatz bietet die
Schaltordnung der Fig. 2 die Möglichkeit, daß die Beeinflus
sung des Heizers 14 über die Einheit 15 und die Führung des
Reduzierventils 16 über die Einheit 20 sich gegenseitig zum
Erreichen einer gleichbleibenden Heizertemperatur ergänzen.
Eine besonders einfache Anordnung zeigt die Fig. 3, bei der
zur Versorgung der Fadendüse 1 zwei Luftquellen 13 und 21 zur
Verfügung stehen. Quelle 13 liefert das für den Betrieb,
z. B. das Texturieren, benötigte Heizmedium (Luft) hohen
Drucks von beispielsweise 4 bis 8 bar. Quelle 21 liefert das
Heizmedium mit dem zum Konstanthalten des Durchsatzes beim
Fadeneinlegen benötigten niedrigen, beispielsweise auf
maximal 0,5 bar reduzierten Druck. Der Wechsel von einer
Quelle zur anderen erfolgt mit Hilfe eines 3-Wegeventils 22,
das zu Beginn des Einlegevorganges von Hand oder mit dem
Öffnen und Schließen der Fadendüse 1 gekoppelt, selbsttätig
mit Hilfe an sich bekannter mechanischer, elektrischer usw.
Mittel in die in der Zeichnung dargestellte Stellung gebracht
wird. Das Umschalten zurück zur Luftquelle 13 erfolgt, indem
das 3-Wegeventil 2 gegenüber der dargestellten Stellung im
Uhrzeigersinn um 90° gedreht wird, wodurch gleichzeitig die
Verbindung mit der Luftquelle 21 abgesperrt ist.
Der Betriebsdruck der Quelle 13 und der beim Fadenanlegen zur
Konstanthaltung des Wärmehaushalts von Erhitzer 14 und Faden
düse 1 benötigte niedrige Druck werden zweckmäßigerweise
empirisch ermittelt.
Es ist auch eine automatische Verstellung des 3-Wegeventils
22 möglich, indem über Signalleitung 52 beim Öffnen der
Fadendüse 1 durch eine Steuereinrichtung auch die Verstellung
des 3-Wegeventils 22 erfolgt.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 wird die Luftdüse mit Druck
luft aus der Quelle 13 beschickt. Die Druckluft wird durch
Heizer 14 aufgeheizt. Vor der Fadendüse 1 wird die Temperatur
durch Meßfühler 17 gemessen. Das Meßsignal wird zum einen dem
Regler 15 aufgegeben, der während des Betriebs die dem Luft
erhitzer 14 zugeführte Energiemenge, z. B. elektrische Energie
derart steuert, daß die Temperatur konstant bleibt. Um
während des Fadeneinlegens den Luftdurchsatz konstant zu
halten, wird die Luft während des Einlegens des Fadens durch
einen parallel zur Hauptluftzufuhr 12 geführten Bypass 26
geliefert. Zwischen den Anschlüssen 27 und 28 der Bypass-
Leitung 26 ist in der Hauptluftzufuhr 12 ein Absperrventil 24
vorgesehen. Seine Verstellung kann von Hand oder über Signal
leitung 52 zwangsläufig mit dem Öffnen und Schließen der Düse
1 gekoppelt erfolgen. In den Bypass ist eine Drossel oder ein
Reduzierventil 25 eingeschaltet.
Der die Luftversorgung während des Fadeneinlegens besorgende
Bypass 26 bleibt ständig mit der Hauptleitung 12 verbunden.
Die Drossel 25, an deren Stelle auch ein Reduzierventil
treten kann, dient der erforderlichen Reduzierung des Luft
drucks vor dem Erhitzer 14. Die Drossel 25 (bzw. das
Reduzierventil) ist in einer einfachen Ausführung auf einen
empirisch ermittelten Drosselquerschnitt eingestellt. Durch
Verschließen des Absperrventils 24 wird erreicht, daß am
Lufterhitzer nur der durch den Bypass 26 gelieferte herabge
setzte Luftdruck anliegt, so daß ein gleichbleibender Luft
durchsatz im wesentlichen gewährleistet ist.
Es ist jedoch auch möglich, eine verstellbare Drossel 25
einzusetzen. Wie strichpunktiert angedeutet, wird der
Drosselquerschnitt im Bypass 26 durch eine Steuer- oder
Regeleinheit 20 abhängig von den vom Temperaturfühler 17
abgegebenen Meßwertsignalen geführt. Die Beibehaltung eines
gleichbleibenden (gewichtsbezogenen) Luftdurchsatzes ist mit
einer derartigen Einrichtung in besonderer Weise gewährlei
stet.
Fig. 5 zeigt die Längsansicht eines weiteren Ausführungs
beispiels der Texturierdüse 1 mit Vorkehrungen zum Öffnen des
Fadenkanals 2, 4. Die Texturierdüse 1 besteht aus dem Block
33 und der Pinole 49, die in die Durchgangsbohrung 34 des
Blockes eingesetzt ist. Sie ist zweigeteilt. Der obere Teil
29 besitzt einen Ringansatz 51, der auf der oberen Stirn
fläche des Gehäuseblocks 33 aufliegt. Im Gehäuseblock liegt
auf drei Seiten der Durchgangsbohrung 34 der Verteilungskanal
8. Er liegt in einer Normalebene zur Durchgangsbohrung 34 und
ist an eine Quelle für Heißluft- oder -dampf angeschlossen.
Von dem Verteilerkanal 8 gehen mehrere Gaskanäle 45 aus, die
parallel zu der Durchgangsbohrung 34 im Gehäuse 33 liegen.
Die Gaskanäle 45 münden auf der oberen Stirnfläche des
Gehäuseblocks 33. Die Verteilungskanäle 8 und die Gaskanäle
45 sind so lang ausgeführt, um eine Aufheizung des Gehäuse
blocks 33 zu bewirken. In die Stirnseite des Ringansatzes 51,
welche der Stirnseite des Gehäuseblocks 33 zugewandt ist, ist
eine Ringnut 52 eingebracht. Diese kämmt mit den Mündungen
der Gaskanäle 45. Von dem Außenumfang des Ringansatzes 51
sind vier radiale Anschlußbohrungen 37 in den oberen Teil 29
der Pinole 49 eingebracht.
Die Anschlußbohrungen 37 stehen mit der Ringnut 52 in Verbin
dung. Sie sind auf dem Außenumfang des Ringansatzes 51 durch
Verschlußschrauben 50 verschlossen. Vom inneren Ende der
Anschlußbohrungen 37 geht jeweils ein Blaskanal 6, 7 aus. Die
Blaskanäle 6, 7 münden an der unteren Stirnseite des Pinolen
oberteils 29, so daß sie in den Mischkanal 4 des Pinolen
unterteils 30 gerichtet sind. Auf dem Umfang des Pinolenober
teils 29 können z. B. vier Sacklochbohrungen 37 und dement
sprechend vier Blaskanäle 6, 7 angeordnet sein. Die Blaskanä
le 6, 7 liegen dabei auf dem gedachten Mantel eines spitz
winkeligen Kegels. Der Pinolenoberteil 29 ist mit dem
Pinolenunterteil 30 durch ein Feingewinde 32 verbunden. Die
Pinole 49 wird durch einen Deckel 35 festgehalten. Der Deckel
35 umfaßt den Ringansatz 51 und ist fest mit dem Gehäuseblock
33 verschraubt. Die Pinole 49 ist durch den Handgriff 44
verstellbar.
Der Mischkanal 35 läuft in einen Diffusor 37 aus, an den sich
die Stauchkammer 38 anschließt. Die Stauchkammer ist ein
verhältnismäßig dünnes Rohr und auf einer Teillänge mit
Längsschlitzen 39 versehen. Sie dienen dem Entweichen des
Heizmediums (Heißluft, Heißdampf) aus der Stauchkammer 38.
Ferner ist die Stauchkammer 38 mit einem Einlegeschlitz 40
versehen, der sich über die gesamte Länge der Stauchkammer
erstreckt. Er kämmt mit dem Einlegeschlitz 48 im Gehäuseblock
33. Die Stauchkammer 38 besitzt einen Flansch 42, mit dem sie
an der Seite, die dem Einfädelschlitz 40 gegenüberliegt,
durch eine Schraube fest mit dem Gehäuseblock 33 verschraubt
ist. Um 90° versetzt besitzt der Flansch 42 Langlöcher 43. In
diesen ist der Flansch 42 derart mit dem Gehäuseblock 33
verschraubt, daß die Wandung der Stauchkammer 38 zum Öffnen
und Verschließen des Einlegschlitzes 40 eine gewisse Radial
bewegung ausführen kann. Die Pinole 49 reicht mit ihrem End
teil 31 bis in die Stauchkammer 38. Das Endstück 31 der Pino
le 49 sowie der obere Teil der Stauchkammer 38 sind hier im
Querschnitt oval und im wesentlichen zueinander kongruent
ausgebildet. Die Stauchkammer 38 ist so hergestellt, daß sie
unter einer Vorspannung steht. Diese kann z. B. durch einen
sie umfassenden Federring 41 erzeugt werden.
Im übrigen wird wegen weiterer Einzelheiten auf die EP 1 89 099 A1
verwiesen.
Die Fig. 5A und 5B geben einen Querschnitt durch den
montierten Oberteil der Texturierdüse in Höhe des Verteiler
kanals 46 wieder, wobei Fig. 5A den Betriebszustand, Fig. 5B
die Stellung der Pinole 49 beim Einfädeln zeigt. Der Einfä
delschlitz 36 der Pinole 49 ist in Betriebsstellung gegenüber
dem Schlitz 48 des Gehäuseblocks 33 um 90° verdreht und durch
die Innenwand der Durchgangsbohrung 34 abgedeckt. In der
Einfädelstellung fluchten die Schlitze. In beiden Einstel
lungen sind jedoch die Sacklochbohrungen 37 der Pinole 49 mit
den Kanalästen 47 des Kanalsystems des Gehäuseblocks 33
verbunden. Die Düse wird also auch in der Einfädelstellung
mit Heizgas beschickt, weshalb das erfindungsgemäße Verfahren
mit Vorteil anwendbar ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß beim Einlegen des
Fadens die Zufuhr des Heizmediums nicht abgestellt, sondern
so eingestellt wird, daß die Wärmemenge, die der Erhitzer
abgibt, im wesentlichen konstant bleibt. Das heißt: Die abge
gebene Wärmemenge bleibt jedenfalls insoweit gleich, als die
Temperatur des Heizmediums bei im wesentlichen nicht zurück
genommener Leistung des Erhitzers den Regelbereich des
Erhitzers nicht verläßt. Dadurch bleiben der Erhitzer und die
Düse auch während des Fadeneinlegens auf der Betriebstempe
ratur. Die Düse ist sofort nach Beendigung des Einlegevor
ganges wieder produktionsbereit.
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1 Düse, Texturierdüse, Fadendüse
2 Fadenkanal
3 Schulter
4 erweiterter Kanalabschnitt, Mischkanal
5 Austrittsbereich, Diffusor
6 Überströmkanal, Gaskanal
7 Überströmkanal, Gaskanal
8 Ringkanal, Verteilungskanal
9 Klappebene, Teilungsebene
10 Luftanschluß
11 Fadenlaufrichtung
12 Luftzufuhr, Hauptluftzufuhr, Mediumzuführung
13 Luftquelle
14 Lufterhitzer, Erhitzer, Heizer
15 Steuer- oder Regeleinheit
16 Reduzierventil, Drossel
17 Temperaturfühler
18 Leitung, Signalleitung
19 Leitung, Signalleitung
20 Steuer- oder Regeleinheit
21 Luftquelle
22 3-Wegeventil, Mehrwegeventil, Hahn
23 Luftzufuhr, Nebenleitung
24 Absperrventil, Absperrhahn
25 Verstelldrossel, Reduzierventil
26 Bypass
27 Bypass-Anschluß
28 Bypass-Anschluß
29 Pinolenoberteil
30 Pinolenunterteil
31 Verlängerung, Endteil
32 Feingewinde
33 Gehäuseblock, Block
34 Durchgangsbohrung
35 Deckel
36 Einfädelschlitz
37 radiale Sacklochbohrung
38 Stauchkammer
39 Längsschlitz
40 Einlegeschlitz
41 Federring
42 Flansch
43 Langloch
44 Verstellhebel
45 Gaskanal
46 Verteilerkanal
47 Kanalast
48 Einfädelschlitz
49 Pinole
50 Verschlußschraube
51 Ringansatz
52 Luftanschluß
53 Signalleitung
2 Fadenkanal
3 Schulter
4 erweiterter Kanalabschnitt, Mischkanal
5 Austrittsbereich, Diffusor
6 Überströmkanal, Gaskanal
7 Überströmkanal, Gaskanal
8 Ringkanal, Verteilungskanal
9 Klappebene, Teilungsebene
10 Luftanschluß
11 Fadenlaufrichtung
12 Luftzufuhr, Hauptluftzufuhr, Mediumzuführung
13 Luftquelle
14 Lufterhitzer, Erhitzer, Heizer
15 Steuer- oder Regeleinheit
16 Reduzierventil, Drossel
17 Temperaturfühler
18 Leitung, Signalleitung
19 Leitung, Signalleitung
20 Steuer- oder Regeleinheit
21 Luftquelle
22 3-Wegeventil, Mehrwegeventil, Hahn
23 Luftzufuhr, Nebenleitung
24 Absperrventil, Absperrhahn
25 Verstelldrossel, Reduzierventil
26 Bypass
27 Bypass-Anschluß
28 Bypass-Anschluß
29 Pinolenoberteil
30 Pinolenunterteil
31 Verlängerung, Endteil
32 Feingewinde
33 Gehäuseblock, Block
34 Durchgangsbohrung
35 Deckel
36 Einfädelschlitz
37 radiale Sacklochbohrung
38 Stauchkammer
39 Längsschlitz
40 Einlegeschlitz
41 Federring
42 Flansch
43 Langloch
44 Verstellhebel
45 Gaskanal
46 Verteilerkanal
47 Kanalast
48 Einfädelschlitz
49 Pinole
50 Verschlußschraube
51 Ringansatz
52 Luftanschluß
53 Signalleitung
Claims (10)
1. Verfahren zum Einlegen eines Fadens in den seitlich
geöffneten Fadenkanal einer Fadendüse, wobei der
geschlossene Fadenkanal im Betriebszustand der Fadendüse
mit einem gas- oder dampfförmigen Heizmedium beschickt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der mengenmäßige Durchsatz des Heizmediums während der
Dauer des Fadeneinlegvorganges im wesentlichen in der
Höhe des Durchsatzes im Betrieb der Fadendüse gehalten
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Konstanthaltung der Durchsatzmenge des Heizmediums
der Eingangsdruck der Fadendüse beim Öffnen des Faden
kanals herabgesetzt und an den verminderten Strömungswiderstand
angepaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Konstanthaltung der Durchsatzmenge des Heizmediums
eine während des Fadeneinlegens wirksame steuer- oder
regeltechnische Koppelung der Druckeinstellung vor dem
Erhitzer mit der Temperatur im oder hinter dem Erhitzer
erfolgt und die Temperatur im wesentlichen auf ihrer Höhe
im Betrieb der Fadendüse gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3
bei einer Fadendüse, die in einer durch die Fadenkanal
achse gehenden Ebene aufklappbar ist, wobei der Faden
kanal über einen von der Klappebene quer durchschnittenen
Ringkanal und mindestens einen Überströmkanal mit der
Heizmediumzufuhr verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konstanthaltung der Durchsatzmenge des Heizmediums
durch Anpassen der Luftaustrittsgeschwindigkeit an den
offenen Ringkanalquerschnitten erzielt wird.
5. Vorrichtung zum Einlegen eines Fadens in eine Fadendüse
zur Behandlung des Fadens mit einem Heizmedium (Gas oder
Dampf), deren Fadenkanal auf seiner ganzen Länge öffenbar
ist und der ein Erhitzer zum Erhitzen des Heizmediums
vorgeschaltet ist,
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Erhitzer (14) mit zwei jeweils unterschiedlichen
Druck liefernden Mediumzuführungen (12, 23; 12, 26) für
das Heizmedium verbunden ist, von denen die erste (12)
das Heizmedium unter Betriebsdruck und die zweite (23;
26) das Heizmedium unter dem während des Fadeneinlegevorgangs
verminderten Druck liefert (Fig. 3, 4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Mediumzuführungen (12, 23) an denselben
Erhitzer (14) angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Mediumzuführung (26) als parallel zur ersten Mediumzuführung (12) geführter und aus dieser gespeister Bypass (26) vorgesehen ist,
daß in dem Bypass (26) Drossel- oder Druckmindereinrichtungen (25) zur Herabsetzung des Drucks vorgesehen sind,
und daß in der ersten Mediumzuführung (12) zwischen den Bypassanschlüssen (27, 28) ein Absperrorgan (24) angeordnet ist (Fig. 4).
die zweite Mediumzuführung (26) als parallel zur ersten Mediumzuführung (12) geführter und aus dieser gespeister Bypass (26) vorgesehen ist,
daß in dem Bypass (26) Drossel- oder Druckmindereinrichtungen (25) zur Herabsetzung des Drucks vorgesehen sind,
und daß in der ersten Mediumzuführung (12) zwischen den Bypassanschlüssen (27, 28) ein Absperrorgan (24) angeordnet ist (Fig. 4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bypass (26) ständig geöffnet bleibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Steuerung oder Regelung des während des Fadenein
legens am Erhitzer (14) anliegenden, verminderten Drucks
eine Steuer- oder Regeleinrichtung (15-20; Fig. 2;
17, 19, 20, Fig. 4) vorgesehen ist, die die Temperatur
des Heizmediums hinter dem Erhitzer (14) durch Führung
des Drucks am Erhitzereingang auf einem im wesentlichen
konstanten Niveau hält.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zum Öffnen der Fadendüse (1) für das
Fadeneinlegen mit den Einrichtungen zum Umschalten des
Durchsatzes des Heizmediums durch den Erhitzer (14)
derart gekoppelt ist, daß die Umschaltungen synchron mit
dem Öffnen und Schließen der Fadendüse (1) ausführbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634749 DE3634749A1 (de) | 1985-10-19 | 1986-10-11 | Verfahren zum fadeneinlegen in eine texturierduese |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3537321 | 1985-10-19 | ||
DE19863634749 DE3634749A1 (de) | 1985-10-19 | 1986-10-11 | Verfahren zum fadeneinlegen in eine texturierduese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634749A1 DE3634749A1 (de) | 1987-04-23 |
DE3634749C2 true DE3634749C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=25837128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634749 Granted DE3634749A1 (de) | 1985-10-19 | 1986-10-11 | Verfahren zum fadeneinlegen in eine texturierduese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3634749A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1541727A1 (de) * | 2003-12-05 | 2005-06-15 | Schärer Schweiter Mettler AG | Verfahren zur Reduktion des Betriebsdrucks einer Texturierdüse und Garnbehandlungseinrichtung mit einer Texturierdüse |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3854177A (en) * | 1960-07-19 | 1974-12-17 | Du Pont | Process and apparatus for texturing yarn |
DE2817487C2 (de) * | 1978-04-21 | 1982-12-09 | Rieter Deutschland Gmbh, 7410 Reutlingen | Vorrichtung zum Einziehen eines laufenden Fadens in eine Texturierdüse |
DE3120802A1 (de) * | 1981-05-25 | 1982-12-09 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren und vorrichtung zum einfuehren mindestens eines fadens in eine texturierduese |
EP0189099B1 (de) * | 1985-01-19 | 1989-01-11 | B a r m a g AG | Düse zur Texturierung eines Fadens |
-
1986
- 1986-10-11 DE DE19863634749 patent/DE3634749A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3634749A1 (de) | 1987-04-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2701254C2 (de) | Anlage zum Plasma-Lichtbogen Auftragsschweißen | |
DE69321618T2 (de) | Schweissverfahren zur herstellung von spiralformig gewickelten rohren und schweisskopf zur durchführung dieses verfahrens | |
DE2728883B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoff isolierten elektrischen Drahtes | |
DE60110810T2 (de) | Vorrichtung zum erwärmen von blut oder eines anderen physiologischen fluids | |
EP0285811B1 (de) | Vorrichtung zum Expandieren von zerkleinertem Tabakmaterial | |
EP0428045A1 (de) | Fadendüse zum Texturieren eines synthetischen Fadens | |
WO2001081663A1 (de) | Verfahren zum verspinnen einer spinnlösung und spinnkopf | |
DE2900144B2 (de) | Schußeintragseinrichtung für eine Luftstrahl-Düsenwebmaschine | |
DE3879762T2 (de) | Strangpresseinrichtung zum aufbringen einer kunststoffhuelle auf einen draht. | |
DE69722006T2 (de) | Gasversorgungsverfahren für ein gehäuse und verfahren zur regelung des gehaltes eines bestimmten elements in der atmosphäre eines solchen gehäuses | |
DE19536150C2 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Gassteuerung eines Plasmabrenners einer Plasmaschneidanlage | |
DE2704551A1 (de) | Temperatursteuersystem | |
DE3634749C2 (de) | ||
AT4442U1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung des betriebszustandes eines extruders zur erzeugung eines kunststoffprofils | |
DE4110516C1 (de) | ||
DE2148910A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Texturierung von vielfaedigem Garn | |
EP0536649A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn | |
EP0995959B1 (de) | Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von schüttfähigem Material | |
EP0222379A2 (de) | Vorrichtung zum Versprühen von Auftragmassen | |
DE3342322C2 (de) | Kühlrohr für eine Kühlstrecke zum schnellen Abkühlen von Walzgut | |
DE1910787A1 (de) | Anlage zur Steuerung der Luftzufuhr zu Luftbuersten | |
EP1182413A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Warenbahnen | |
EP3812048A1 (de) | Druckgasaufbereitungsanlage | |
DE1471921B2 (de) | ||
DE69611195T2 (de) | Dampferzeugungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BARMAG AG, 5630 REMSCHEID, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |