DE3633699C2 - - Google Patents
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- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/02—Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufbereitung
von kontaminierter Erde gemäß Oberbegriff des Hauptanspru
ches.
Zweck des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, kontaminierte
Erde, speziell von Kokereien oder Anlagen mit ähnlichen Pro
dukten, aufzuarbeiten.
Aus der DE-OS 32 16 771 ist ein Verfahren zur Reinigung eines
mit Giftstoffen beladenen Bodens bekannt, wobei der Boden z.
B. in einer Drehtrommel erhitzt wird und die anfallenden gas
förmigen Produkte verbrannt werden.
Die P 34 47 079 bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zur
thermischen Behandlung verunreinigter Erde, wobei die Erde bei
Temperaturen von mindestens 600°C behandelt wird und das an
fallende Gas ebenfalls verbrannt wird.
Bei diesen beiden genannten Verfahren sollen die gasförmigen
Schadstoffe jeweils durch eine thermische Behandlung bei rela
tiv hohen Temperaturen aus dem Boden entfernt werden. Dazu be
darf es verhältnismäßig großer Energiemengen.
Die DE-OS 25 31 732 beschreibt ein Verfahren zur Beseitigung,
Behandlung bzw. Regenerierung von ölverseuchtem Erdreich, wo
bei das Öl bzw. die wasserlöslichen Schadstoffanteile mit ent
spanntem Heißwasser vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 60
und 90°C ausgewachsen wird. Das zerkleinerte Reinigungsgut
wird dabei in einer Schneckentrommel mit dem Reinigungsmedium
intensiv durchmischt und anschließend durch Absetzen in einem
Klärbecken vom schadstoffbindenden Reinigungsmedium getrennt.
Ein ähnliches Verfahren zum Regenerieren von insbesondere
durch Öl verseuchte Erde ist aus der DE-OS 27 24 271 bekannt.
Dort wird die verseuchte Erde nach eventueller Zerkleinerung
mit einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, aufgeschlämmt und in
einer Durchlaufkammer auf Verdampfungstemperatur erhitzt. Die
oberste Schicht der Aufschlämmung soll in der Durchlaufkammer
abgestreift bzw. abgetrennt werden. Es hat sich gezeigt, daß
die eingangs beschriebenen Stoffe bei einer derartigen Behand
lung mit einer Temperatur bis zur Verdampfungstemperatur des
Wassers nur in geringem Maße oder teilweise überhaupt nicht
aus der kontaminierten Erde ausgewaschen werden können.
Die Abtrennung von Öl oder vom Öl abgeleiteter Produkte aus
Sand oder Schlämmen zur weiteren Aufarbeitung dieser Produkte
ist aus der US-PS 40 98 648 und der DE-OS 29 21 654 bekannt.
Hierbei werden ohne Erhöhung der Temperatur und des Druckes z.
B. mit Naphtha oder Kerosin als Lösungsmittel durch Extraktion
im Gegenstrom die löslichen Produkte abgetrennt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Aufberei
tung von kontaminierter Erde vorzuschlagen, bei dem einerseits
auf die aufwendige thermische Behandlung der Erde bei Tempera
turen von mindestens 600°C verzichtet werden kann und ande
rerseits auch Stoffe gelöst werden können, die bei dem vorge
nannten Aufschlämmen bis auf Verdampfungstemperatur des Was
sers noch nicht gelöst werden.
Die erfindungsgemäße Lösung des Verfahrens ist im Kennzeichen
des ersten Anspruches wiedergegeben. Die Unteransprüche geben
sinnvolle Verfahrensvarianten wieder.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ergeben sich folgende Vor
teile gegenüber den vorher beschriebenen bekannten Verfahren:
- 1. Im Vergleich zu den thermischen Verfahren (Verbrennung oder Pyrolyse) bei Temperaturen von mehr als 600°C wird weniger Fremdenergie benötigt.
- 2. Bei der Entsorgung der flüssigen und gasförmigen Kontami nanten bei der partiellen Oxidation (POX) oberhalb von 1200°C entstehen weniger Schadstoffe, während bei der Pyrolyse und Verbrennung sich vor allem Schadstoffe wie Dioxine und Furane bilden können.
- 3. Die Wiederbelebung der behandelten Erde ist gegenüber der gesinterten oder verklinkerten Erde aus den thermischen Verfahren einfacher möglich.
- 4. Der Rest-C fix -Gehalt, d. h. der Gehalt an gebundenem, nicht ausgewaschenem Kohlenstoff, der in den Extraktions stufen behandelten Erde ist deutlich geringer als im Falle der Pyrolyse der Erde bei Temperaturen von mehr als 600°C.
- 5. Es kann Wasser als ein einfaches Lösungsmittel verwendet werden.
- 6. Es besteht die Möglichkeit der Anwendung von Membranver fahren bei der Aufbereitung dieser Wässer und der Herstel lung von Reinwasser für die Endbehandlung der kontaminier ten Erde. Ein wesentlicher Vorteil ist hierbei, daß das Lösungsmittel Wasser im Kreislauf verbleiben und ein even tueller Überschuß als Reinwasser der Umkehrosmose ausge schleust werden kann.
- 7. Das Verfahren entfernt fast alle löslichen Stoffe aus der kontaminierten Erde, so daß in der biologischen Endbehand lung die Mikroorganismen nur wenig organische Substanzen abzubauen haben. Hierin liegt ein Vorteil gegenüber den anderen rein biologischen Verfahren.
- 8. Durch die hohen Temperaturen im Bereich von 120 bis 180°C kann die Löslichkeit der Kontaminanten erhöht werden.
- 9. Durch Kühlung der beladenen Lösung können Lösungsmittel und Kontaminanten durch einfache Dekantation getrennt wer den, d. h. es sind, wie bei anderen Verfahren, keine wei teren Extraktionsschritte notwendig.
- 10. Durch die Anwendung von Wasser bei hohen Temperaturen und Drücken oberhalb des Wasserverdampfungspunktes werden auch die anorganischen Schadstoffe als Elektrolyte gelöst, die durch die Einschaltung der Karbonisierung, Strippung und Umkehrosmose ebenfalls aus dem Umlauf entfernt werden kön nen.
- 11. Die bei der partiellen Oxidation frei werdenden Halogene aus den entsprechenden organischen und anorganischen Schadstoffen können mit bekannten Verfahren aus dem Spalt gas entfernt werden.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der
Blockschaltbilder der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Die kontaminierte Erde (1) wird in einem Homogenisierer (2)
zerkleinert und unter Zugabe von Umlaufwasser (3)/(22) zu
einer Suspension (4) (bis 300 g/l) aufbereitet.
In einem Extraktionssystem (5)/(6) (mehrstufig) wird die Erde
(4)/(9) im Gegenstrom mit Umlaufwasser (7)/(11) nach dem Prin
zip des erhöhten Lösungsvermögens bei höheren Temperaturen
(über 100°C) und dem entsprechenden Druck oberhalb des Ver
dampfungspunktes behandelt. Die Betriebsparameter sind insbe
sondere:
t = 140 bis 180°C
p = 8 bis 12 bar
pH = 8 bis 9.
In den Extrakteuren (5)/(6) wird sich eine Flüssig- (8) und
eine Feststoffphase (9)/(10) bilden. Durch die Einschaltung
von mechanischen Elementen (Rührern) oder geeigneten Gegen
stromkaskaden wird dafür gesorgt, daß eine fließfähige Suspen
sion erhalten bleibt.
In der Nachextraktion (6) wird die Suspension (9) nochmals mit
Reinwasser (11) nachbehandelt.
In einem Trocknungssystem (12) (Trommel- oder Bandtrockner)
wird die Erde bis auf eine Restfeuchte von <30 Gew.-% vom
Restwasser (13) getrennt.
In einem weiteren Homogenisierer und Mischer (15) wird der Er
de (14) Biomasse (16) (z. B. Humus) beigemischt und das Ge
misch anschließend in einer Reife- oder Belebungsdeponie (17)
gelagert und steht nach einiger Zeit als aufgearbeitete Erde
(18) wieder zur Verfügung.
Durch die Heißwasser-Extraktion kann eine Entfernung der
Schadstoffe von <95% erreicht werden. Der Rest (in der
Hauptsache Kohlenwasserstoffe ohne Einbindung von S-, O- und
N-Atomen) von <5% kann dann durch die Mikroorganismen der
Reifedeponie abgebaut werden. Anorganische Elektrolyte, die
sich ggf. bei der Hydrolyse aus den entsprechenden Kohlenwas
serstoffverbindungen bilden, können ebenfalls unter Anwendung
der Umkehrosmose aus dem Kreislauf entfernt werden.
Da die Restbelastung der Erde in der Hauptsache aus Kohlenwas
serstoff besteht, kann der Restabbau durch bereits bekannte,
selektiv arbeitende Spezies erfolgen.
Das belastete Heizwasser (8)/(26) der Extraktionsstufe (5)
wird anschließend gekühlt und somit das Lösungsvermögen redu
ziert. Die Kühlung (27) kann ein- oder mehrstufig erfolgen, so
daß gegebenenfalls verschiedene Ölfraktionen (32) aus den
nachfolgenden Separatoren (30) abgezogen werden können.
Zur Einstellung des Alkali-Aluminat-Silikat-Gehaltes des Heiß
wassers (8) kann zusätzlich eine Karbonisierungsstufe (24)
eingebaut werden, wo mit z. B. CO2-haltigem Rauchgas (28) ein
Teil dieser Stoffe (25), z. B. Al2O3, SiO2, ausgefüllt wird,
die in der Regel als kolloidale Lösungen vorliegen. Diese
Stoffe werden z. B. im Trockner (12) der Erde beigemischt.
Die ölige Phase mit organischen Produkten (32) wird anschlie
ßend mit dem Verfahren der partiellen nichtkatalytischen Oxi
dation (POX) (40) bei 1200 bis 1400°C mittels O2 oder Heiß
luft (41) in CO und H2 umgewandelt. Entstandene Nebenprodukte
wie HCl, H2S, COS sowie Spuren von NH3 und HCN können mit be
kannten Verfahren aus dem Spaltgas entfernt werden.
Das Gas wird anschließend verbrannt. Die im Kühler (42) aus
der Abhitze (42) der POX (40) und die bei der Verbrennung (53)
gewonnene Energie (44) dient zur Aufwärmung (19/(20) der
Ströme der Extraktion (5)/(6) und/oder direkt als Antrieb von
mechanischen Einrichtungen.
Aus der wäßrigen Phase (31) werden gegebenenfalls in einem
Stripper (33) unter Zugabe von Direktdampf (34) Dämpfe mit
H2S, NH3 und HCN (35) abgetrennt. Ein Teil des Umlaufwassers
(36) wird zu Reinwasser aufbereitet, und zwar mittels der Mem
branverfahren Cross-Flow-Filtration und Umkehrosmose (37). Das
Konzentrat (38) wird nach Abtrennung der Salzlösung (47) in
einem Halogenabsorber (46) dem Umlaufwasserstrom (3) beige
mischt. Andernfalls kann das Konzentrat (38) auch der öligen
Phase der partiellen Oxidation (40) beigemischt werden. Ein
Teil des nach der Umkehrosmose (37) anfallenden Reinwassers
wird in einem Direktkühler (49) mit dem Abgas (48) aus dem
Halogenabsorber (46) aufgeheizt und für die Extraktionsstufen
(5)/(6) benutzt und dem unbehandelten Umlaufwasser (3) beige
mischt. Der andere Teil des Reinwassers wird als Überschuß
wasser (39) aus dem System ausgeschleust. Zum Problem der Ab
wasserreinigung mit Hilfe der Umkehrosmose wird auf die
EP-PS 00 95 144 verwiesen.
- Bezugszeichenliste
(1) kontaminierte Erde (feucht)
(2) Vorbereitung (Homogenisierung)
(3) belastetes Umlaufwasser
(4) Suspension (Schlamm)
(5) Hauptextraktion (140 bis 180°C)
(6) Nachextraktion (120 bis 180°C)
(7) belastetes Umlaufwasser von (6) (<200°C)
(8) belastetes Wasser und Kolloide als Alkali etc.
(9), (10) Feststoffphase
(11) salzarmes Wasser (<200°C)
(12) Trockner
(13) Restwasser
(14) getrocknete Kohle
(15) Mischer
(16) Biomasse und Mikroorganismen
(17) Reifungsdeponie
(18) aufgearbeitete Erde
(19), (20) Erhitzer
(21), (22), (23) belastetes Umlaufwasser (ca. 30°C)
(24) Karbonisierung
(25) Al2O3, SiO2
(26) Alkali, Karbonate und gelöste organische Stoffe
(27) Kühler
(28) CO2-haltiges Rauchgas von (53)
(29) Rauchgas zur Nachverbrennung (53)
(30) Separationsstufe (Dekanter)
(31) wäßrige Phase
(32) ölige Phase mit organischen Produkten
(33) Stripper (<100°C)
(34) Direktdampf
(35) Dämpfe mit eventuell NH3, H2S, HCN zur Nachver brennung (53)
(36) wäßrige Phase
(37) Cross-Flow-Filtration (CFF) und/oder Umkehrosmose (RO)
(38) Konzentrat
(39) Überschußwasser
(40) partielle Oxidation (POX bei ca. 1200 bis 1400°C)
(41), (52) Luft
(42), (45), (48), (51) Restgase
(43) Kühler
(44) Überschußwärme evtl. für Erhitzer (19), (20)
(46) Halogen-Absorber (ca. 250°C)
(47) Salzlösung zur eventuellen Entsorgung
(49) Direktkühler
(50) erhitztes Wasser
(53) Nachverbrennung
(54) Rauchgas zur Atmosphäre
(55) Heißwasser.
Claims (13)
1. Verfahren zur Aufbereitung von kontaminierter Erde, wobei
die Erde mit verschiedenen anorganischen und organischen
Stoffen wie Benzol, Toluol, Naphthalin, Phenolen und mono-
und polycyclischen oder aliphatischen sauerstoff-, stick
stoff- und schwefelhaltigen Kohlenwasserstoffverbindungen
sowie einfachen und komplexen anorganischen oder organi
schen Salzen verunreinigt ist, bestehend aus einer Kombi
nation folgender Verfahrensstufen:
- a) Homogenisierung und Zerkleinerung der kontaminierten Erde unter Zugabe von aufbereitetem Umlaufwasser zu einer pumpfähigen Suspension;
- b) Behandlung der Suspension in einem ein- oder mehrstufi gen Extraktionssystem bei einer Temperatur von 120 bis 180°C und einem Druck von 8 bis 12 bar im Gegenstrom mit Umlaufwasser;
- c) Trocknung der aus dem Extraktionssystem abgezogenen Suspension bis auf eine Restfeuchte von <30 Gew.-%;
- d) Trennung von gelösten Stoffen aus dem Umlaufwasser durch Abkühlung.
2. Verfahren zur Aufarbeitung von kontaminierter Erde nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Extraktion bei einer Temperatur von 140
bis 180°C durchgeführt wird.
3. Verfahren zur Aufbereitung von kontaminierter Erde nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Extraktionssystemen unter
Einschaltung von mechanischen Elementen (Rührern) eine
fließfähige Suspension aufrechterhalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der letzten Extrak
tionsstufe die Suspension mit in einer Umkehrosmose er
zeugtem Reinwasser nachbehandelt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
getrocknete Erde homogenisiert und ihr eine Biomasse, vor
zugsweise Humuserde, beigemischt wird und das anfallende
Gemisch anschließend auf einer Reife- oder Belebungsdepo
nie gelagert wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in
den Extraktionsstufen mindestens 95% der lösbaren Schad
stoffe entfernt werden und der in der Erde verbleibende
Rest der Schadstoffe durch Mikroorganismen beseitigt wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
nach der Extraktionsstufe anfallende Heißwasser zur Ab
trennung verschiedener Ölfraktionen ein- oder mehrstufig
gekühlt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Einstellung des Alkali-Aluminat-Silikat-Gehaltes des aus
den Extraktionsstufen abgezogenen Heißwassers in einer zu
sätzlichen Stufe mit z. B. CO2-haltigem Rauchgas ein Teil
dieser Stoffe ausgefällt wird, die in der Regel als kol
loidale Lösungen vorliegen.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
aus dem Heißwasser abgeschiedene ölige Phase mit ihren
schwefel-, sauerstoff-, stickstoff- und halogenhaltigen
Schadstoffen mittels O2, Heißluft oder einem Gemisch aus
O2 und Luft bei Temperaturen von 1200 bis 1400 °C in CO
und H2 sowie H2S, HCl, HF usw. umgewandelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das anfallende Gas nach
einer H2S- und Halogenwäsche verbrannt wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Energie der Abhit
ze zur Aufwärmung der Extraktionsstufen verwendet wird.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umlaufwasser mit
tels Cross-Flow-Filtration und/oder Umkehrosmose zu Rein
wasser aufbereitet wird, das vorzugsweise für die Extrak
tionsendstufe benutzt und dessen Überschuß aus dem System
ausgeschleust wird.
13. Verfahren nach Anspruch 9 und 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Konzentrat der Umkehr
osmose der aus dem Heißwasser abgeschiedenen öligen Phase
zur gemeinsamen Umwandlung beigemischt wird.
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EP0432812A1 (de) * | 1989-11-15 | 1991-06-19 | METALLGESELLSCHAFT Aktiengesellschaft | Verfahren zur Reinigung von kontaminierten Böden |
Also Published As
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