DE3633145A1 - Gewinnung elektrischer energie aus meeres-oberflaechenwellen - Google Patents
Gewinnung elektrischer energie aus meeres-oberflaechenwellenInfo
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
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- F03B13/12—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy
- F03B13/14—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy
- F03B13/16—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem"
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Description
2.1 Ihre Fremdenergie bezieht die Erde weitestgehend aus der
Sonnenstrahlung.
Diese Primärenergie bewirkt
- * die Erwärmung der Luft, Erd- und Wasseroberfläche
* die Lichtdurchflutung der Atmosphäre
sekundär
* die Luft- und Wasserströmungen und
* die Wellenbildungen in Luft und Wasser
* das Leben.
Während die Tiefenwellen im wesentlichen Folge von
Strömungsvorgängen im Meer sind, entstehen die Oberflä
chenwellen überwiegend durch Luftbewegung; sie verbrauchen
einen erheblichen Teil der Sonnenenergieeinstrahlung.
Geht man von einer auf den Weltmeeren im Durchschnitt
herrschenden Windstärke zwischen 5 und 6 aus, erhält
man nach Dietrich a) eine mittlere Wellenlänge Lm von
ca. 40 m, eine mittlere Wellenhöhe Hm von ca. 2 m und
eine mittlere Wellenperiode Tm von ca. 6 Sek. Diese
Werte steigen erheblich mit steigender Windstärke (Tabelle
1 und Abb. 5 und 6). Ebenfalls nach Dietrich vollführen
die betroffenen Wasserteilchen angenäherte Kreis- ("Orbi
tal"-) Bahnen, deren Durchmesser mit zunehmender Tiefe
überproportional abnimmt (Abb. 7) und bei einer Tiefe
gleich Wellenlänge vernachlässigt werden kann.
Per saldo kann man davon ausgehen, daß die die Wellenbewe
gung bewirkende Kraft gleich dem Gewicht einer Wassersäule
von 2 Wellenhöhen ist.
Das sind bei 1 m 2 Oberfläche nach der angenommenen
mittleren Windstärke 5 bis 64 m3 oder entspricht
bei je 3 Sek. Hub- und Absenkung/Wellenlänge einer
Leistung von 13 kW oder bei einer Meeresoberfläche
von 70% der Globusoberfläche von 4 Π r2 oder rund 70%
aus 509 Mio. km2 Oberfläche oder rund 360 Mio. km2
Oberfläche oder 360 Billionen m2 rund 5 Billiarden
(5 × 1016) kW oder rund 5 Milliarden MW - ein millionen
faches dessen, was die Menschheit je verbrauchen könnte.
- a) "Das geographische Seminar", herausgegeben von Prof. Dr. Edwin Fels, Prof. Dr. Hartmut Leser, Prof. Dr. Ernst Weigt, Prof. Dr. Werner Wilhelmy; Georg Westermann Verlag. 3. Auflage 1970; Ge samtherstellung Westermann Braunschweig 1978; Autor: G. Dietrich "Oberflächenwellen und interne Wellen"
Berücksichtigt man, daß Computer ehemals außerordent
lich teuer waren, während man heute Kleinstcomputer
auf Solarbasis bereits zu 8,50 DM/Stück haben kann
und geht zunächst von einem Wirkungsgrad von nur 15
% aus (der sich also im Zuge der technischen Entwicklung
später sicher stark erhöhen läßt), ließen sich zumindest
2 kW/m2 Oberfläche erzielen.
Das entspricht jährlich rund 17 500 kWh.
Da die Möglichkeit der elektrotechnischen Nutzung der
Wellenenergie als solche durch eine stattliche Reihe
von Patenten erwiesen ist, bleibt zunächst die Frage
nach der Ursache von deren Nicht-Realisierung.
Es ist das allein die Unwirtschaftlichkeit der bisher
zum Patent angemeldeten Verfahren:
- * Die Stromerzeugungsaggregate müssen in Künstennähe instal liert werden, weil sie der Gründung bedürfen. Dort aber herrscht im Vergleich zum offenen Meer ein nur unbedeuten der Seegang, der dem Nutzer nur kümmerliche Ausläufer der gewaltigen Energie des offenen Meeres überläßt,
- * sofern sie schwimmen, sind es Schiffe oder Einzelschwimm körper, die mit ihrer Begrenztheit keinen wirklich wirtschaftlichen Einsatz ermöglichen,
- * der Strom wird über viele mechanische reparatur- und verschleißträchtige und darüber hinaus energie- und rohstoffverschlingende Teile wie Rollen, Seile, Achsen, Zahnräder, Klappen etc. erzeugt,
- * die Verzinsung der Herstellungskosten sowie ihre stetige technische Alterswertminderung durch Verschleiß, aber auch ihre erforderlichen Wartungs- und Reparatur kosten können durch den Erlös der erzielbaren Strommenge nicht abgedeckt werden.
Das mochte seine Gründe darin haben, daß die Erfinder
Maschinenbauer waren, denen die nötigen statisch-bautech
nischen Kenntnisse fehlten oder aber Bauingenieure,
die kaum Kenntnis vom Maschinenbau und ebenso wenig
wie Maschinenbauer von wirtschaftlichen Grundanforde
rungen an kapitalintensive Erfindungen solcher Art
haben.
2.4 Die Aufgabenstellung muß daher nunmehr vorzugsweise die
Wirtschaftlichkeit der Energiegewinnung aus Meereswellen
sein.
Dabei sind folgende Forderungen aufzustellen:
- * die Installation muß (mit Ausnahme der Pole) an allen
Stellen der Weltmeere möglich sein
* die Herstellungskosten müssen gering sein
* der Verschleiß minimal
* die Wartung desgleichen
* zusammenfassend: die Stromerzeugung muß nach Überwin dung der Anfangsschwierigkeiten so billig sein, daß ihre Kosten unter denen der übrigen Energie liegen.
Ein Trägerrost (Abb. 2) ist die Auflösung einer Platte
beliebiger Stärke in kreuzweise angeordnete starr mitein
ander verbundene Träger zur Erzielung von Materialeinspa
rungen bei im übrigen gleichen Stützbalken. Solche
Roste würden bei geeigneter Größe und Stärke auch bei
erheblichem Wellengang nahezu unbeweglich schwimmen
- so wie etwa 300 m lange Tanker auch bei Windstärke
8 fast unbewegt das Wasser durchpflügen.
3.1 Der hier benötigte Trägerrost gewinnt die statisch
günstige Form als Nebenprodukt der Einbringung geeignet
großer Löcher, deren Durchmesser alleine von elektrotech
nischen Überlegungen definiert wird. Sie haben die
Spulen aufzunehmen (Abb. 3).
Dabei wird die Höhe des Systems wie auch die Anzahl
der Löcher durch die Statik des verbleibenden Material
restes (nämlich des "Trägerrostes") definiert und dieser
wiederum aus der Zug-, Druck- und (auch) Torsionsfestig
keit des verwendeten Materials, das entweder schwimmfähig
(also ein spezifisches Gewicht kleiner als Wasser haben
sollte) oder als Hohlkörper ausgebildet sein muß.
Große Platten können aus beliebig großen oder kleinen
Einzelteilen, die auf Werften angefertigt werden, nach
Anschwimmen zur Station örtlich montiert werden.
Der Rost muß, senkrecht zur Wellenbewegung, nicht absolut
starr sein, sondern kann eine gewisse Elastizität
behalten. Es spielt keine Rolle, wenn er sich
bei sehr großen Wellengängen in gewissem Umfange durch
biegt oder gar kürzer als außerordentlich große Wellen
ist (schließlich gibt es bei Windstärke 11 solche mit
900 m Länge!).
Für die Höhe des Systems und damit auch für die verlangte
Elastizität bei vorgegebenen Festigkeiten ist allein
die Wirtschaftlichkeit, die sich erst durch Versuche
vor Ort zufriedenstellend abgrenzen läßt, maßgebend.
Der Rost könnte z. B. (wie Stahlbeton) bewehrt sein,
entweder um Material zu sparen oder um nicht kostspielige
übergroße Zugfestigkeiten des Materials verlangen zu
müssen.
3.2 Die Anker (Abb. 4) müssen ebenfalls schwimmfähig sein
und sollten per saldo das etwa halbe spezifische Gewicht
des Wassers, also um die 0,5 haben.
Ihre Ausbildung soll Zylindern entsprechen, die in
den Höhlungen der Spulen des Rostes mit der Wellenbewegung
auf und ab gleiten und dadurch Strom erzeugen.
Es versteht sich von selbst, daß Details, nämlich Größe,
Dicke, Querschnitte, Schlankheitsgrade, Materialien etc.
zur Erzielung optimaler Ergebnisse nur von einem Team
aus je einem Physiker, Elektromaschineningenieur, Chemiker,
Statiker, Energiewirtschaftler, Nautiker und einem Modell
bauer erarbeitet werden können.
3.3 Der Stromtransport muß durch isolierte Kabel geeigneter Durch
messer erfolgen.
Unterstellt man, wie bereits unter Ziffer 2.2 vorgerechnet,
jährlich 17 500 kWh/m2 genutzter Meeresoberfläche,
ferner eine mittlere Lebensdauer der Bauteile von 10
Jahren, einen Abnehmerpreis der E-Werke beim Hersteller
von letztendlich 10 Pf/kWh oder 175 DM jährlich und
teilt diesen Preis in seine Bewirtschaftungskosten-Vektoren
auf, nämlich
- * Betriebskosten (Rohstoffe und Energie zum Betrieb,
Versicherungen) von 1% oder rund 17 DM, ferner
* Instandhaltungskosten von 10% = 175 DM und schließlich
* Verwaltungskosten und Ausfallrisiko von weiteren 10% oder ebenfalls 175 DM,
verbleiben an Kapitalverzinsung 1750 - 367 = 1383 DM/Jahr,
was nach Anlage 1 zu § 9 Abs. 3 Wert VO einem Kapital
von 1383 × 7,72 oder gut 10 000 DM entspricht - ein
Betrag, zu dem man 1 m2 eines solchen Trägerrostes
samt zugehörigen Spulen und Ankern wohl zweifelsfrei
herzustellen vermag - wobei aus Erfahrung mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit zu unterstellen ist,
daß innerhalb weniger Jahre der angenommene Wirkungsgrad
von 15% steigen und die Herstellkosten sinken werden.
Ich schätze, daß der gesamte Energieverbrauch der Bundesre
publik Deutschland pro Kopf der Bevölkerung auf etwa
1/3 m2 Meeresoberfläche erzielbar sein wird.
Das bedeutet, daß bei 60 Mio. Einwohnern 20 Mio. m2
erforderlich würden, was, wollte man die erforderlichen
Rostflächen zusammenlegen, einer Fläche von ganzen
4 auf 5 km entspricht - bei 15% Wirkungsgrad, wie
vorausgesetzt.
Während im Bauwesen ein Balkon in der Regel auf zwei Auflagern aufliegt,
läuft das Auflager beim Trägerrost rundum. Seine Konstruktion dient der
Material- und damit auch Gewichtseinsparung bei der Überdeckung größerer
Flächen. Seine Stärke oder auch Dicke d ist abhängig von der Stützweite 1,
von der Festigkeit seines Materials, von seinem Eigengewicht, von der von
ihm aufzunehmenden Nutzlast und schließlich vom Schlankheitsgrad seiner
Einzelträger sowohl in waagerechter als auch senkrechter Hinsicht. Dabei
ist Schlankheitsgrad statisch das Verhältnis Länge zu Breite, Länge zu Höhe
oder Breite zu Höhe, die, je nach Material, ebenso wie die Festigkeit, gewis
sen Grenzwerten unterliegt. Damit auch die Stützweite 1 - was im vorlie
genden Falle indessen vernachlässigt werden kann, da sich das System (vgl.
Ziff. 3.1, Abs. 4) im Gegensatz zu normalen Trägerrosten im Baubereich durch
aus auch durchbiegen darf.
Die strichpunktierten Linien an den Rändern deuten die beliebige Verlänge
rung des Systems in alle drei Dimensionen an.
Claims (4)
1. Gewinnung elektrischer Energie aus Meeres-Oberflächenwellen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein frei schwimmender Trägerrost mit
senkrecht zur Wellenbewegung angeordneten Spulen versehen wird,
in denen ebenfalls frei schwimmende Anker mit einem spezifischen
Gesamtgewicht von je 0,5 angeordnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß
diese Anker durch die Wellenbewegung durch die Spulen gestoßen
werden und damit elektrischen Strom gemäß Abb. 3 und 4 erzeugen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe des Trägerrostes ausreicht, die im wesentlichen herrschen
den Wellenlängen zu überbrücken, um also trotz Wellengangs (fast)
unbeweglich auf der Meeresoberfläche zu schwimmen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, schließlich dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromerzeugung ohne mechanische Hilfsmittel wie Metall
wellen, Zahnräder, Hebel, Seil oder ähnliches verläuft und daß
die erforderlichen materiellen Teile, nämlich Trägerrost und Anker,
nur dem Verschleiß durch Wasserangriff und nur geringfügig dem
durch Berührung mit anderen Bauteilen unterliegen.
Wobei noch zu prüfen bleibt, ob und inwieweit eine Berührung durch entsprechende elektromagnetische Aufladungen der zur Berührung neigenden Konstruktionsteile gemäß Ziffer 4a und 4b sogar gänzlich verhindert werden kann.
Wobei noch zu prüfen bleibt, ob und inwieweit eine Berührung durch entsprechende elektromagnetische Aufladungen der zur Berührung neigenden Konstruktionsteile gemäß Ziffer 4a und 4b sogar gänzlich verhindert werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633145 DE3633145A1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Gewinnung elektrischer energie aus meeres-oberflaechenwellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633145 DE3633145A1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Gewinnung elektrischer energie aus meeres-oberflaechenwellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633145A1 true DE3633145A1 (de) | 1988-05-05 |
DE3633145C2 DE3633145C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6310644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633145 Granted DE3633145A1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Gewinnung elektrischer energie aus meeres-oberflaechenwellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633145A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10103894B4 (de) * | 2001-01-30 | 2004-08-26 | Koldin, Hans, Dipl.-Ing. | Kombinierung einer Wind- und Wellenkraftanlage |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2550652A1 (de) * | 1975-07-26 | 1977-01-27 | Marconi Co Ltd | Elektrische energieerzeugungsvorrichtung |
DE2749305A1 (de) * | 1977-11-01 | 1979-05-03 | Jander Dieter Dipl Ing | Einrichtung zur ausnutzung der energie von meereswellen |
DE2919653A1 (de) * | 1978-12-29 | 1980-07-03 | Franco Almada Fernando De | Vorrichtung zur energiegewinnung |
-
1986
- 1986-09-30 DE DE19863633145 patent/DE3633145A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3633145C2 (de) | 1990-06-28 |
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