DE3633126A1 - Lichtquellenanordnung fuer theater-, studio- od. dgl. -beleuchtung - Google Patents

Lichtquellenanordnung fuer theater-, studio- od. dgl. -beleuchtung

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DE3633126A1
DE3633126A1 DE19863633126 DE3633126A DE3633126A1 DE 3633126 A1 DE3633126 A1 DE 3633126A1 DE 19863633126 DE19863633126 DE 19863633126 DE 3633126 A DE3633126 A DE 3633126A DE 3633126 A1 DE3633126 A1 DE 3633126A1
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DE19863633126
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Reinhard Simon
Ernst Weimer
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SIMON, REINHARD, 5000 KOELN, DE
Original Assignee
Reinhard Simon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/40Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters with provision for controlling spectral properties, e.g. colour, or intensity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtquellenan­ ordnung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine gattungsbildende Einrichtung ist in der DE-OS 28 39 823 beschrieben. Die bekannte Anordnung be­ steht aus drei einzeln einschaltbaren oder regel­ baren Lichtbündeln bzw. Lichtquellen, die so zu einem Nutzlichtbündel im Strahlengang des Schein­ werfers überlagert sind, daß jedes Lichtbündel den Anteil einer Primärfarbe am Nutzlichtbündel und nur diesen bestimmt. Die gesamte Anordnung ist sehr auf­ wendig und daher nur unter erheblichem Kosten- und Steuerungsaufwand einsetzbar. Ein Einsatz beispiels­ weise in Discotheken ist daher ausgeschaltet.
Weiterhin hat die bekannte Anordnung den Nachteil, daß drei unterschiedliche Lichtquellen benutzt wer­ den, die einer unterschiedlichen Alterung unterwor­ fen sind. Zwar kann dies durch Nachmessen und Nach­ steuern ausgeglichen werden, aber auch hierdurch wird wieder der Gesamtaufwand erhöht und die ein­ wandfreie Leistungsfähigkeit der Anlage in Frage ge­ stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtquellenanordnung zu schaffen, die einen vari­ ablen, aber homogenen Lichteffekt erzeugt, mit hoher Lichtleistung bei Einsatz nur einer Lichtstrahlen­ quelle, wobei homogen bedeutet, daß die gesamte be­ leuchtete Fläche einheitlich in der gleichen Farbe ausgeleuchtet ist. Gleichzeitig soll diese hinsicht­ lich der Wirkung vorteilhafte Anordnung sich weiter­ hin durch eine kostengünstige Erstellung, raumspa­ rende Ausbildung und Steuerungsunempfindlichkeit auszeichnen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, schlägt die Erfin­ dung vor, den von einer einzigen Lichtquelle ausge­ henden Lichtstrahl durch Einschalten entsprechender dichroitischer Filter so aufzuteilen, daß die ein­ zelnen Farbanteile aus dem Hauptlichtstrahl ausge­ sondert, dann individuell für jeden ausgesonderten Farblichtstrahl in der Intensität geregelt und wieder in den Hauptlichtstrahl zurückgegeben wird. Hierdurch ist ohne großen Steuerungsaufwand die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe erreicht.
Vorteilhaft ist es, die gemäß der Erfindung vorge­ sehenen Abschwächer aus lamellenartigen Bauteilen zu erstellen, die durch entsprechende Lamellenverstel­ lung die gewünschte Abschwächung des jeweils ausge­ filterten Lichtstrahles ermöglichen. Anstelle der Lamellen können auch an sich bekannte Linsenab­ schwächer oder Folienabschwächer eingesetzt werden.
Die Erfindung schlägt weiterhin gemäß Anspruch 5 eine Anordnung vor, bei der pro ausgeblendetem Farb­ lichtstrahl nur ein dichroitischer Filter einge­ setzt werden muß, während bei der Anordnung gemäß dem Hauptanspruch pro Farblichtstrahl zwei di­ chroitische Filter Anwendung finden müssen. Da die dichroitischen Filter eine kostenmäßige Belastung der Gesamtanlage darstellen, hat die Anordnung gemäß Anspruch 5 einen Kostenvorteil.
Unter dem Begriff "Spiegel" soll im Fall der vor­ liegenden Anmeldung jeder den Lichtstrahl umlenken­ de Gegenstand bzw. jede den Lichtstrahl umlenkende Einrichtung verstanden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnun­ gen zeigen dabei in
Fig. 1 eine erste Anordnung gemäß der Erfindung und in
Fig. 2 eine Teilansicht auf die Anordnung gemäß Anspruch 2 der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit LQ eine Lichtquelle bezeichnet, die einen Hauptlichtstrahl erzeugt. In diesen Haupt­ lichtstrahl ist ein erstes dichroitisches Filter 1 eingeschaltet, das beispielsweise das Blaulicht aus dem Hauptlichtstrahl um 90° ablenkt. In diesen abge­ lenkten Licht- oder besser Farbstrahl ist ein Nor­ malspiegel 2 eingeschaltet, der den durch das di­ chroitische Filter 1 abgelenkten Lichtstrahl paral­ lel zum Hauptlichtstrahl umlenkt. Dieser umgelenkte Lichtstrahl trifft auf einen zweiten normalen Spie­ gel 2 a und wird dadurch wieder in Richtung auf den Hauptlichtstrahl zurückgelenkt und in den Haupt­ lichtstrahl umgelenkt durch ein zweites dichro­ itisches Filter 1 a.
Zum Beispiel zwischen den beiden Spiegeln 2 und 2 a ist ein Abschwächer 3 eingeschaltet, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Lamellenab­ schwächer ausgebildet ist, und es ist ersichtlich, daß durch entsprechende Schrägstellung der Lamellen die Lichtintensität dieses umgelenkten Lichtstrah­ les beliebig weit abgeschwächt und einreguliert werden kann.
Anschließend an den ersten dichroitischen Filter 1 ist ein zweiter dichroitischer Filter 4 vorgesehen, der eine andere Farbe, beispielsweise rot, aus dem Hauptlichtstrahl ausfiltert und über die Spiegel 24 und 24 a so umlenkt, daß dieser ausgefilterte Licht­ strahl wieder auf den Hauptlichtstrahl zugerichtet ist, in den er dann durch ein zweites dichroitisches Filter 4 a eingeschaltet wird.
Zwischen die beiden Spiegel 24 und 24 a ist ein Ab­ schwächer 3 a eingesetzt, der in gleicher Weise ar­ beitet wie der vorbeschriebene Abschwächer 3.
In den Hauptlichtstrahl ist anschließend an den di­ chroitischen Filter 4 ein Abschwächer 3 b eingesetzt, der den verbleibenden, beispielsweise grünen, Licht­ strahl entsprechend schwächen kann. Der aus dieser vorbeschriebenen Anordnung austretende Lichtstrahl wird dann durch eine allgemein mit 5 bezeichnete Linsenanordnung gelenkt, die die Aufgabe hat, eine gewünschte variable Aufteilung des Strahles vorzu­ nehmen.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ist ersichtlich, daß die einzigen zu steuernden Geräte in dieser An­ ordnung die Abschwächer 3, 3 a und 3 b sind, so daß also der Steuerungsaufwand für die Gesamtanordnung niedrig ist.
Trotz der dadurch erzielten kostengünstigen Bauweise wird erreicht, daß ein variabler, aber homogener Lichteffekt mit hoher Lichtleistung bei Einsatz nur einer einzigen Lichtstrahlenquelle erzielt wird. Die erfindungsgemäße Anlage ist in der Lage, die gesamte beleuchtete Fläche einheitlich in der gleichen Farbe voll auszuleuchten, und zwar mit weißem Licht oder über zart gefärbtes Licht bis zu ganz intensiven, satten Farbtönen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung, die nur einen Teil der Gesamtanordnung darstellt, ist in den Lichtstrahl ein dichroitisches Filter 7 eingeschal­ tet und der von diesem dichroitischen Filter 7 ab­ gelenkte Lichtstrahl wird über Spiegel 8, 9 und 10 durch den dichroitischen Filter 7 wieder in den Hauptlichtstrahl zurückgespiegelt. In diesen Strah­ lenweg ist an beliebiger Stelle der Abschwächer 30 eingeschaltet, der in Fig. 2 zwischen den Spiegeln 8 und 9 dargestellt ist. Durch Hintereinanderschalten dreier solcher Anordnungen ist der gleiche Effekt wie gemäß der Anordnung entsprechend Fig. 1 erziel­ bar, aber lediglich unter Einsatz dreier dichroi­ tischer Filter, während bei der Anordnung gemäß Fig. 1 vier dichroitische Filter Anwendung finden müssen.
In der voraufgehenden Figurenbeschreibung wurde als Abschwächer ein Lamellenabschwächer beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Als Abschwächer können auch Schwächungslinsen eingesetzt werden oder sogenannte Schwächungsfolien Anwendung finden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, können die Abschwächer auch aus wenigstens einem dichroi­ tischen Filter bestehen, der durch Verdrehen einen Abschwächungseffekt erzeugt. Hierbei sind der bzw. die dichroitischen Filter auf dem Wellenbereich des Teillichtstrahles abgestimmt, in den er bzw. sie eingesetzt sind.

Claims (10)

1. Lichtquellenanordnung zum Erzeugen von far­ bigem Licht zur Verwendung in Scheinwerfern für Theater- oder Studiobeleuchtung od. dgl., bei welcher die Farbe des Lichtes unter Ver­ wendung dichroitischer Filter veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) eine Lichtquelle (LQ) vorgesehen ist,
  • b) in den Hauptlichtstrahl ein auf eine be­ stimmte Farbe ansprechender dichroitischer Filter (1) eingeschaltet ist, in den Weg des durch den dichroitischen Filter (1) abgelenkten Farbstrahles wenigstens zwei Spiegel (2, 2 a) derart eingeschaltet sind, daß sie eine Zurücklenkung des Farb­ strahles unter Einschaltung eines zweiten dichroitischen Filters (1 a) in den Haupt­ lichtstrahl bewirken und zwischen den beiden dichroitischen Filtern (1, 1 a) ein in seiner Intensität regelbarer Abschwä­ cher (3) für den umgelenkten Farbstrahl eingeschaltet ist.
2. Lichtquellenanordnung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Weg des durch den ersten dichroitischen Filters (1) durchtretenden Lichtstrahles eine zweite aus dichroitischen Filtern (4, 4 a), Umlenkspie­ geln (24, 24 a) und Abschwächern (3 a) be­ stehende Einheit eingeschaltet ist.
3. Lichtquellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Weg des durch den zweiten dichroitischen Filter (4) durchtretenden Lichtstrahles ein Abschwächer (3 b) eingeschaltet ist.
4. Lichtquellenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Kombination mehrerer Baueinheiten gemäß den Ansprüchen 1 bis 3.
5. Lichtquellenanordnung zum Erzeugen von far­ bigem Licht zur Verwendung in Scheinwerfern für Theater- oder Studiobeleuchtung od. dgl., bei welcher die Farbe des Lichtes unter Ver­ wendung dichroitischer Filter veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) eine Lichtquelle (LQ) vorgesehen ist,
  • b) in den Hauptlichtstrahl ein auf eine be­ stimmte Farbe ansprechender dichroitischer Filter (7) eingeschaltet ist, in den Weg des durch den dichroitischen Filter (7) abgelenkten Farbstrahles wenigstens drei Spiegel (8, 9, 10) derart eingeschaltet sind, daß sie eine Zurücklenkung des Farb­ strahles in den Hauptlichtstrahl bewirken und in den abgelenkten Farbstrahl ein in seiner Intensität regelbarer Ab­ schwächer für den umgelenkten Farbstrahl eingeschaltet ist,
  • c) zwei weitere Anordnungen gemäß Merkmal b mit auf unterschiedlichen Farben an­ sprechenden dichroitischen Filtern in den Weg des Lichtstrahles eingeschaltet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den aus den Spiegeln, dichroitischen Filtern und Abschwächern be­ stehende Baueinheit austretenden Lichtstrahl eine Linsenanordnung (5) zur variablen Auf­ teilung des Strahles eingeschaltet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschwächer (3, 3 a, 3 b) aus einer verstellbaren Lamellenanord­ nung bestehen.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschwächer durch Ab­ schwächungslinsen gebildet sind.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschwächer durch Ab­ schwächungsfolien gebildet sind.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschwächer aus we­ nigstens einem dichroitischen Filter be­ stehen, der durch Verdrehen einen Abschwä­ chungseffekt erzeugt.
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