DE3632868C2 - Dental-Klebmittel - Google Patents

Dental-Klebmittel

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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J4/00Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F222/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical and containing at least one other carboxyl radical in the molecule; Salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof
    • C08F222/10Esters
    • C08F222/1006Esters of polyhydric alcohols or polyhydric phenols
    • C08F222/102Esters of polyhydric alcohols or polyhydric phenols of dialcohols, e.g. ethylene glycol di(meth)acrylate or 1,4-butanediol dimethacrylate

Description

Gegenstand des Hauptpatentes P 36 10 808 ist ein Harz-Klebmittel oder auch Bindemittel auf Harzbasis für Dentalzwecke, das 2,2′-Bis[4-(3-methacryloxy-2-hydroxypropoxy)-phenyl]-pro­ pan (BIS-GMA) und ein Polycarbonat-dimethacrylat der For­ mel
in der A ein C₁-C₆ Alkylen, R ein C₂-C₅ Alkylen mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen in seiner Hauptkette und n eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, enthält und zum Verkle­ ben eines Zahnrestaurationsmaterials mit Email, Zahn­ schmelz, Dentin, Porzellan oder Metall oder auch zusammen mit einem anorganischen Füllstoff als Zahnrestaurationsma­ terial selbst Verwendung findet. Vorzugsweise enthält das Harz-Klebmittel 20 bis 60 Gew.-% BIS-GMA und 40 bis 80 Gew.-% Polycarbonat-dimethacrylat. Zusätzlich kann das Harz-Klebmittel noch einen Polymerisationsinitiator, wie d,l-Campherchinon oder Benzoylperoxid, einen Polymerisa­ tionsbeschleuniger, wie Dihydroxyethyl-p-toluidin oder Di­ ethylaminoethacrylat, und/oder einen UV-Absorber, bei­ spielsweise einen Benzotriazol, enthalten.
Es hat sich nun gezeigt, daß das Harz-Klebmittel auch dann hervorragend geeignet ist, wenn die Mengenanteile der bei­ den Harzkomponenten die im Hauptpatent angegebenen bevor­ zugten Mengenbereiche unter- oder überschreiten. So kann der Anteil an Polycarbonat-dimethacrylat bis auf 20 Gew.-% verringert und der Anteil an BIS-GMA dementsprechend bis zu 80 Gew.-% erhöht werden. Es kann aber auch der Anteil an Polycarbonat-dimethacrylat bis zu 85 Gew.-% erhöht und dementsprechend der Anteil an BIS-GMA bis auf 15 Gew.-% verringert werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit das im Hauptanspruch näher bezeichnete Harz-Klebmittel. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der oben angegebenen Formel für das Polycarbonat-di­ methacrylat steht A vorzugsweise für ein C₂ oder C₃ Alky­ len, R bedeutet vorzugsweise Ethylen oder Propylen und n ist vorzugsweise 2 oder 3. Insbesondere wird als Polycar­ bonat-dimethacrylat das Kondensationsprodukt aus 2-Hydroxyethylmethacrylat und Triethylenglykol-bis(chlor­ formiat) der Formel
verwendet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Harz- Klebmittel 45 bis 85 Gew.-%, ausgenommen den Bereich von 45 bis 80 Gew.-% Polycarbonat-dimethacrylat und 15 bis 55 Gew.-%, ausgenommen den Bereich von 20 bis 55 Gew.-% BIS-GMA.
Das Harz-Klebmittel für Dentalzwecke nach der Erfindung oder auch Dental-Klebmittel kann sowohl eine durch sicht­ bares Licht härtbare als auch eine selbsthärtende Masse sein. Die durch sichtbares Licht härtbaren Massen enthal­ ten zusätzlich zu BIS-GMA und dem Polycarbonat-dimethacry­ lat-Kondensationsprodukt die üblichen Polymerisationsini­ tiatoren, Polymerisationsbeschleuniger, UV-Absorber und fluo­ reszierende Trübungsmittel. In den selbsthärtenden Klebmittelmassen kann der Polymerisationsbeschleuniger in der Klebmittelmasse selber enthalten sein oder in einer flüssigen Masse, die verwendet wird, um das freiliegende Dentin vorzubehandeln.
Die für die Harz-Klebmittel nach der Erfindung brauchbaren Polymerisationsinitiatoren sind die üblichen bekannten Initiatoren. Beispielsweise werden für im sichtbaren Licht härtbare Massen lichtempfindliche Verbindungen verwendet, wie Benzil, Diketone und insbesondere d,l-Campherchinon, in Mengen von etwa 0,05 bis 0,5 Gew.-%. Selbsthärtende Massen enthalten allgemein Freie Radikale bildende Polyme­ risationsinitiatoren, wie beispielsweise ein Peroxid, in Mengen von etwa 2 bis etwa 6 Gew.%. Besonders geeignete radikalbildende Initiatoren sind Lauroylperoxid, Tributyl­ hydroperoxid und insbesondere Benzoylperoxid.
Als Polymerisationsbeschleuniger kommen die verschiedenen, allgemein bekannten organischen tertiären Amine in Frage. In durch sichtbares Licht härtbaren Massen sind die ter­ tiären Amine allgemein Acrylatderivate, wie Diethylamino­ ethylacrylat, Dimethylamino-ethylmethacrylat und insbeson­ dere Diethylamino-ethylmethacrylat in Mengen von etwa 0,05 bis etwa 0,5 Gew.-%. In den selbsthärtenden Massen sind die tertiären Amine allgemein aromatische tertiäre Amine, wie Dimethyl-p-toluidin und Dihydroxyethyl-p-toluidin mehr in Mengen von etwa 0,05 bis etwa 4,0 Gew.-%. Diese können gegebenenfalls in einer Vorbehand­ lungslösung anstelle im Harz-Klebmittel enthalten sein.
Vorzugsweise wird auch ein UV-Absorber in diesen Harz- Klebmitteln verwendet, in Mengen von etwa 0,05 bis etwa 5,0 Gew.-%. Geeignete UV-absorbierende Substanzen sind die verschiedenen handelsüblichen Benzophenone und Benzotria­ zole, insbesondere 2-(2′-Hydroxy-5′-methylphenyl)-benzo­ triazol.
Die Polycarbonat-dimethacrylat Kondensationsprodukte kön­ nen auch in Klebmitteln Verwendung finden, die sowohl selbsthärtend als auch durch sichtbares Licht härtend sind.
Die Vorbehandlung von freigelegten Dentinflächen und das Aufbringen des Dental-Klebmittels erfolgen in gleicher Weise wie beim Hauptpatent beschrieben. Das bei der Vorbe­ handlung verwendete Benzolsulfinsäuresalz, insbesondere Natriumbenzolsulfinat, begünstigt die Polymerisation des Klebmittels und der Dentinfläche unter Chelatbildung und führt zu einer partiellen Füllung der Kanäle des Den­ tins, so daß die Dentinfläche sehr viel empfänglicher wird für verbesserte bzw. verstärkte Haftung. Diese verstärkte Oberflächenrauheit wird ohne Anwendung von irritierenden Substanzen, wie Phosphorsäure, beispielsweise 30 bis 50 gew.-%ige Orthophosphorsäure, erzielt. Die Behandlung mit Phosphorsäure kann jedoch vorgenommen werden, um dem Den­ tin benachbarte Emailflächen zu behandeln und anzuätzen. Bei durch Licht härtbarem Dental-Klebmittel erfolgt die Bestrahlung insbesondere mit einer Wellenlänge von 468 bis 492 nm während etwa 20 bis 50 Sekunden.
Bei der Verwendung als Porzellan-Klebmittel wird unter den in der Hauptanmeldung genannten Silan-Kupplungsmitteln zwischen der geätzten Oberfläche des Porzellans und dem erfindungsgemäßen Harz-Klebmittel vor allem handelsübli­ ches γ-Methacryloxy-propyltrimethoxysilan bevorzugt, des­ sen Flammpunkt mit 275°C deutlich über dem Temperaturbe­ reich der Hitzehärtung liegt, so daß in Kombination damit auch ein Dental-Klebmittel verwendet werden kann, das ein System für Hitzehärtung enthält.
Wird das erfindungsgemäße Dental-Klebmittel in Kombination mit anorganischen Füllstoffen als Zahnrestaurationsmate­ rial verwendet, so macht das Dental-Klebmittel etwa 20 bis 40 Gew. -% und das Füllstoffmaterial etwa 60 bis 80 Gew.-% aus. Als anorganischer Füllstoff kommt neben den im Haupt­ patent genannten Stoffen auch Quarz in Frage und die Teil­ chengröße der besonders geeigneten Füllstoffe für Zahnre­ staurationsmaterialien liegt im Bereich von etwa 0,01 bis 0,7 µm. Der anorganische Füllstoff mit Durchmesser etwa 0,5 bis 5 µm in Verbundmaterialien für Zahnrestauration kann neben den im Hauptpatent genannten Stoffen auch ein Bariumborsilicat sein.
Handelt es sich beim Zahnrestaurationsmaterial um ein heißhärtendes Einpasten-Material bzw. -System, so kann dieses neben Benzoylperoxid als Initiator für das Heißhär­ ten weder d,l-Campherchinon als Härtungsinitiator in sichtbarem Licht noch Beschleuniger, wie tert.-Amine, Di­ hydroxyethyl-p-toluidin oder Diethylaminoethyl-methacrylat enthalten.

Claims (2)

1. Harz-Klebmittel für Dentalzwecke, bestehend aus einem Polycarbonat-dimethacrylat der Formel in der A ein C₁- bis C₆-Alkylen, R ein C₂- bis C₅-Alkylen mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen in seiner Hauptkette und n eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, und aus 2,2′-Bis[4-(3-methacryl­ oxy-2-hydroxypropoxy)phenyl]-propan (BIS-GMA), dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonat-dimethacrylat in einer Menge von 20 bis 85 Gew.-%, ausgenommen den Bereich von 40 bis 80 Gew.-%, vorhanden ist.
2. Harz-Klebmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonat-dimethacrylat in einer Menge von 45 bis 85 Gew.-%, ausgenommen den Bereich von 45 bis 80 Gew.-%, und das BIS-GMA dementsprechend in einer Menge von 15 bis 55 Gew.-%, ausgenommen den Bereich von 20 bis 55 Gew.-%, vorhanden ist.
DE3632868A 1985-03-29 1986-09-26 Dental-Klebmittel Expired - Lifetime DE3632868C2 (de)

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