DE3632265C1 - Sealing bellows - Google Patents
Sealing bellowsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0666—Sealing means between the socket and the inner member shaft
- F16C11/0671—Sealing means between the socket and the inner member shaft allowing operative relative movement of joint parts due to flexing of the sealing means
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Dichtungsbalg für die Öffnung
zwischen Kugelzapfen und Gelenkgehäuse eines Kugelgelenkes,
der mit einem zapfenseitigen Balgrand am Kugelzapfenschaft und
mit einem gehäuseseitigen Balgrand am Gelenkgehäuse abdichtet,
wobei der zapfenseitige Balgrand am Kugelzapfenschaft
festgelegt ist und einen umlaufenden Innenflansch hat,
der an einer Stirnseite eines Hebelauges anliegt, und wobei
der gehäuseseitige Balgrand dichtend und verdrehbar am Gelenkgehäuse
anliegt.
Aus dem DE-GM 18 75 318 ist ein Dichtungsbalg für Kugelgelenke
bekannt, der einerseits am Gelenkgehäuse festgelegt ist und
andererseits am Kugelzapfenschaft und am Hebelauge dichtend
und verdrehbar anliegt. Obwohl der verdrehbare Balgrand
Dichtlippen hat und mit einem Spannring versehen ist, kann
keine optimale Dichtwirkung erzielt werden, da das Hebelauge
vielfach eine mangelhafte Oberflächengüte hat und der Balgrand
auf dem Kugelzapfenhals wandert bzw. sich schräg zur Zapfenachse
einstellt. Zudem kann die Dauerwechselfestigkeit in
diesem kritischen Bereich erheblich reduziert werden, da beim
Gleiten des Balgrandes Riefen auf dem Kugelzapfenschaft
entstehen und eingedrungene Feuchtigkeit Korrosion verursacht.
Schließlich ist die gehäuseseitige Befestigung des Dichtungsbalges
problematisch, da der Balgrand bei Montage oder Betrieb
durch die hohe Klemmkraft des Spannringes häufig beschädigt
wird.
Aus der DE-PS 12 66 572 ist ein Dichtungsbalg bekannt, der
ebenfalls mit einem Balgrand am Gelenkgehäuse festgelegt ist
und mit dem anderen Balgrand dichtend und verdrehbar den
Kugelzapfenschaft umfaßt. Der kugelzapfenschaftseitige
Balgrand trägt in einer Umfangsnut einen Haltering und ist
zwischen diesem Haltering und dem Kugelzapfenschaft eingequetscht,
wobei der Haltering zugleich an einem Hebelauge
anliegt. Der Kugelzapfenschaft ist jedoch auch bei diesem
Dichtungsbalg einer Schwächung durch Korrosion und Riefen
ausgesetzt, da der Dichtungsbalg ebenfalls auf dem Hebelauge
und dem Kugelzapfenschaft gleitet und zudem in axialer
Richtung verschiebbar bzw. querverstellbar ist. Außerdem wird
bei dieser Konstruktion der gehäuseseitige Balgrand beim
Befestigen oder im Betrieb vielfach beschädigt.
Aus der DE-AS 11 63 089 ist ein Kugelgelenk bekannt, dessen
Dichtungsbalg mit seinem zapfenseitigen Balgrand am Kugelzapfenschaft
festgelegt ist, während der gehäuseseitige Balgrand
dichtend und verdrehbar am Gelenkgehäuse anliegt. Dabei
erfolgt die Festlegung des zapfenseitigen Balgrandes am Kugelzapfenschaft
mittels eines Druckflansches, der sich an einer
Stirnseite eines Hebelauges abstützt. Zusätzlich kann von
außen ein elastischer Ring auf den Dichtungsbalg aufgesetzt
werden, der von dem Druckflansch zusammengedrückt wird.
Trotzdem kann sich bei diesem bekannten Kugelgelenk der
zapfenseitige Balgrand immer noch im Verhältnis zum
Kugelzapfenschaft verdrehen, wenn der Reibungswiderstand
zwischen Dichtungsbalg und Gelenkgehäuse größer wird als
zwischen dem zapfenseitigen Balgrand und dem Kugelzapfenschaft
bzw. dem Hebelauge.
Schließlich ist aus der CH-PS 4 42 878 ein Kugelgelenk bekannt,
bei dem der Dichtungsbalg am Gelenkgehäuse mit einem Spannring
festgelegt ist und der zapfenseitige Balgrand mit einer auf
dem Kugelzapfenschaft angeordneten und sich am Kugelkopf
abstützenden Hülse gegen ein Hebelauge gedrückt wird. Diese
Abstützung des zapfenseitigen Balgrandes in Verbindung mit
einer unverdrehbaren Festlegung des Dichtungsbalges am Gelenkgehäuse
hat einerseits den Vorteil, daß die Hülse als Puffer
zwischen Kugelzapfenschaft und Gelenkgehäuse wirksam werden
kann, aber andererseits auch den Nachteil, daß der maximale
Kippwinkel des Kugelzapfens durch die Hülse etwas
eingeschränkt wird.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen technisch verbesserten Dichtungsbalg zu
schaffen, der insbesondere eine günstigere Dichtwirkung am
Kugelzapfenschaft hat, so daß eine Schwächung durch Korrosion
vermieden wird.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen,
daß der Innenflansch des Dichtungsbalges zwischen
dem Hebelauge und einem Haltering einklemmbar ist, wobei der
Haltering mit einer konischen Bohrung auf dem Kugelzapfenschaft
aufsitzt und mit einem Außenrand gegen den Innenflansch
drückt.
Mit dieser technischen Lehre wird eine bessere Dichtwirkung
erzielt, weil das Hebelauge nicht mehr als Gleitfläche für den
zapfenseitigen Balgrand herangezogen wird und ein Wandern bzw.
Schrägstellen des zapfenseitigen Balgrandes auf dem
Kugelzapfenschaft unterbleibt. Daraus ergibt sich weiterhin
der Vorteil, daß die Dauerwechselfestigkeit des
Kugelzapfenschaftes nicht durch Korrosion oder Riefen
beeinträchtigt wird. Der Haltering kann nämlich auf dem
Kugelzapfenschaft verkeilt werden, so daß praktisch eine
unverdrehbare Festlegung des zapfenseitigen Balgrandes am
Kugelzapfenschaft erfolgt.
Bei einer praktischen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der
Haltering auf dem Kugelzapfenhals aufsitzt und stirnseitig am
Kugelkopf abgestützt ist, wodurch der Dichtungsbalg in
unmittelbarer Nähe des Gelenkgehäuses am Kugelzapfenschaft
festlegbar ist und problemlos Klemmkräfte ausreichender Höhe
erreichbar sind. Es kommt noch hinzu, daß hierdurch der
Haltering die Funktion einer Ausschlagbegrenzung bekommt, die
den Kugelzapfenhals vor Beschädigungen durch das Gelenkgehäuse
schützt. Vorzugsweise wird der Haltering zu diesem Zwecke aus
Kunststoff gefertigt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der
Haltering mit einem seitlich an seinem Außenrand angeordneten
Kragen bzw. seitlich an seinem Außenrand angeordneten
Erhebungen in den Innenflansch des zapfenseitigen Balgrandes
eindrückbar ist, wodurch der Innenflansch gegen ein
Verrutschen auf dem Hebelauge gesichert und eine labyrinthartige
Führung der Dichtflächen erreicht wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung trägt der zapfenseitige
Balgrand einen den Innenflansch umschließenden Zentrierrand,
welcher seitlich an dem Hebelauge anliegt und für einen
korrekten Sitz des Dichtungsbalges sorgt und eine zusätzliche
Dichtwirkung hat.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der
gehäuseseitige Balgrand in eine Balgnut des Gelenkgehäuses
eingesetzt ist, so daß er bei Bewegung des Kugelzapfens auf
dem Gelenkgehäuse gehalten wird. Zudem ist eine eingedrehte
Balgnut ein hervorragender Dichtsitz.
Bei einer weiteren Ausgestaltung trägt der gehäuseseitige
Balgrand einen diesen umschließenden Spannring, welcher für
eine korrekte Vorspannung sorgt.
Schließlich kann der gehäuseseitige Balgrand mit Dichtlippen
versehen werden, welche die Elastizität der Vorspannung des
Balgrandes erhöhen und eindringender Feuchtigkeit einen
erhöhten Widerstand entgegensetzen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in
denen eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Dichtungsbalges dargestellt worden ist. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 einen Dichtungsbalg mit Haltering an einem
Kugelgelenk im Längsschnitt;
Fig. 2 den Dichtungsbalg gemäß Fig. 1 im perspektivischen
Sprengbild in verkleinertem Maßstab.
Die Fig. 1 zeigt ein Kugelgelenk 1 mit einem Gelenkgehäuse 2
und einem, unter Zwischenlage einer Lagerschale 3 eingesetztem
Kugelzapfen 4. Das Gelenkgehäuse 2 ist auf der einen Seite mit
einem eingewalzten und auf der Lagerschale 3 abgestützten
Deckel 5 verschlossen. Auf der anderen Seite ragt der
Kugelzapfenschaft 6 dreh- und winkelbeweglich aus dem Gelenkgehäuse
2 heraus. Die Öffnung zwischen Kugelzapfen 4 und
Gelenkgehäuse 2 ist mit einem erfindungsgemäßen Dichtungsbalg
7 verschlossen.
Der gehäuseseitige Balgrand ist in eine Balgnut 9 des Gelenkgehäuses
2 eingesetzt und wird in dieser Balgnut 9 von einem
Spannring 10 unter Vorspannung gehalten. Der gehäuseseitige
Balgrand 8 ist ferner innen mit Dichtlippen 11 versehen, die
bei der gezeigten Ausführungsform gegen die Basis der Balgnut
9 drücken.
Der zapfenseitige Balgrand 12 hat einen umlaufenden, zur Achse
des Kugelzapfens 4 weisenden Innenflansch 13, der an der
Stirnseite eines Hebelauges 14 anliegt. Der Innenflansch 13
ist zwischen dem Hebelauge 14 und einem Haltering 15 eingeklemmt,
welcher Haltering 15 an einer konischen Bohrung 16 auf
dem Kugelzapfenschaft 6 gehalten wird und mit einem Außenrand
17 gegen den Innenflansch 13 drückt. An seinem Außenrand 17
hat der Haltering 15 seitlich einen umlaufenden Kragen 18, der
in den Innenflansch 13 eindrückbar ist und der eine
zusätzliche Dicht- und auch eine Haltefunktion ausübt.
Das Hebelauge 14 ist auf den Kugelzapfenkonus 19 aufgeschoben
und mittels einer Mutter 20 mit dem ebenfalls auf den Kugelzapfenkonus
19 aufgeschobenen Haltering 15 verspannt. Der
Dichtungsbalg 7 trägt einen den Innenflansch 13 umschließenden
Zentrierrand 21, der seitlich an dem Hebelauge 14 anliegt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Haltering 15 so auszugestalten,
daß er im Bereich eines Kugelzapfenhalses 22
aufliegt und an einem Kugelkopf abgestützt ist, wobei
allerdings der Haltering im Bereich des Kugelzapfenhalses 22
relativ dünnwandig ausgeführt werden muß, damit die Winkelbeweglichkeit
des Kugelzapfens 4 nicht allzusehr behindert
wird. Ein solcher Haltering erfüllt zusätzlich eine Funktion
als Ausschlagbegrenzung.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird bei der Montage eines
Kugelgelenkes zunächst der Kugelzapfen 4 in die Lagerschale 3
eingesetzt und wird dann die Lagerschale 3 mittels eines
eingewalzten Deckels 5 im Gelenkgehäuse 2 festgelegt. Dann
wird der Haltering 15 auf den Kugelzapfenkonus 19 des
Kugelzapfens 4 aufgeschoben. Darauf wird der Dichtungsbalg 7
mit seinem gehäuseseitigen Rand 8 in die Balgnut des Gelenkgehäuses
2 eingesetzt und dort mit dem Spannring 10 dichtend
aber verdrehbar gesichert. Schließlich wird das Hebelauge 14
auf den Kugelzapfenkonus 19 geschoben und dort mittels einer
Mutter verspannt, wobei der Dichtungsbalg an seinem
zapfenseitigen Balgrand 12 zwischen Haltering 15 und Hebelauge
14 eingeklemmt wird.
- Bezugszeichenliste
1 Kugelgelenk
2 Gelenkgehäuse
3 Lagerschale
4 Kugelzapfen
5 Deckel
6 Kugelzapfenschaft
7 Dichtungsbalg
8 Balgrand (gehäuseseitig)
9 Balgnut
10 Spannring
11 Dichtlippen
12 Balgrand (zapfenseitig)
13 Innenflansch
14 Hebelauge
15 Haltering
16 Bohrung
17 Außenrand
18 Kragen
19 Kugelzapfenkonus
20 Mutter
21 Zentrierrand
22 Kugelzapfenhals
Claims (7)
1. Dichtungsbalg für die Öffnung zwischen Kugelzapfen (4) und
Gelenkgehäuse (2) eines Kugelgelenkes (1), der mit einem
zapfenseitigen Balgrand (12) am Kugelzapfenschaft (6) und
mit einem gehäuseseitigen Balgrand (8) am Gelenkgehäuse (2)
abdichtet, wobei der zapfenseitige Balgrand (12) am Kugelzapfenschaft
(6) festgelegt ist und einen umlaufenden
Innenflansch (13) hat, der an einer Stirnseite eines
Hebelauges (14) anliegt, und wobei der gehäuseseitige
Balgrand (8) dichtend und verdrehbar am Gelenkgehäuse (2)
anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenflansch zwischen dem Hebelauge (14) und einem
Haltering (15) einklemmbar ist, wobei der Haltering (15)
mit einer konischen Bohrung (16) auf dem Kugelzapfenschaft
(6) aufsitzt und mit einem Außenrand (17) gegen den Innenflansch
(13) drückt.
2. Dichtungsbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltering (15) auf dem Kugelzapfenhals (22) aufsitzt
und stirnseitig am Kugelkopf abgestützt ist.
3. Dichtungsbalg nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltering (15) mit einem seitlich
an seinem Außenrand (17) angeordneten Kragen (18) bzw.
seitlich an seinem Außenrand (17) angeordneten Erhebungen
in den Innenflansch (13) des zapfenseitigen Balgrandes (12)
eindrückbar ist.
4. Dichtungsbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der zapfenseitige Balgrand (12) einen
den Innenflansch umschließenden Zentrierrand (21) trägt,
welcher seitlich an dem Hebelauge (14) anliegt.
5. Dichtungsbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der gehäuseseitige Balgrand (8) in eine
Balgnut (9) des Gelenkgehäuses (2) eingesetzt ist.
6. Dichtungsbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der gehäuseseitige Balgrand (8) einen
diesen umschließenden Spannring (10) trägt.
7. Dichtungsbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der gehäuseseitige Balgrand (8) mit
Dichtlippen (11) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863632265 DE3632265C1 (en) | 1986-09-23 | 1986-09-23 | Sealing bellows |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863632265 DE3632265C1 (en) | 1986-09-23 | 1986-09-23 | Sealing bellows |
Publications (1)
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DE3632265C1 true DE3632265C1 (en) | 1988-04-07 |
Family
ID=6310132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632265 Expired DE3632265C1 (en) | 1986-09-23 | 1986-09-23 | Sealing bellows |
Country Status (1)
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Legal Events
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