DE1163089B - Dichtungskappe fuer die Austrittsoeffnung eines Gelenkbolzens aus einem Gelenkgehaeuse - Google Patents

Dichtungskappe fuer die Austrittsoeffnung eines Gelenkbolzens aus einem Gelenkgehaeuse

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DE1163089B
DE1163089B DET13078A DET0013078A DE1163089B DE 1163089 B DE1163089 B DE 1163089B DE T13078 A DET13078 A DE T13078A DE T0013078 A DET0013078 A DE T0013078A DE 1163089 B DE1163089 B DE 1163089B
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DE
Germany
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sealing cap
housing
parts
joint
hinge pin
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Pending
Application number
DET13078A
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English (en)
Inventor
Edward John Herbenar
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
Original Assignee
Thompson Products Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0666Sealing means between the socket and the inner member shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Dichtungskappe für die Austrittsöffnung eines Gelenkbolzens aus einem Gelenkgehäuse Bei der Herstellung von Gelenkverbindungen macht es vielfach erhebliche Schwierigkeiten, eine Abdichtung zu schaffen, die das Eindringen von Fremdkörpern zwischen die Lagerflächen des Gelenks verhindert. Dies gilt insbesondere für Kugelgelenke in solchen Fällen, in denen hohe Beanspruchungen zu erwarten sind, also z. B. für die Spurstangengelenke und Radaufhängungsgelenke bei Kraftfahrzeugen, da diese ständig starken Schwingungen ausgesetzt sind.
  • Bekannte Gelenke, bei denen diese Schwierigkeiten auftreten, sind von einem Gehäuse umgeben, das an dem einen der beiden gelenkig miteinander verbundenen Teile angeordnet ist und mit einer nach außen gewölbten Fläche einer Fläche des anderen Teils gegenüberliegt, die im wesentlichen eben ist. Bei diesen Gelenken dient zur Abdichtung eine Dichtungskappe, die die Austrittsöffnung des Gelenkbolzens aus dem Gehäuse abdeckt und auf der gewölbten Fläche des Gehäuses mit einer entsprechend gewölbten Fläche gleiten kann.
  • Bei bekannten Gelenken, bei denen eine mehr oder weniger stark gewölbte Dichtungskappe aus Metall verwendet wird, ist zwischen dem Gehäuse des einen Teils und der ebenen Fläche des anderen Teils ein den Bolzen umgebender Ring aus elastischem Material vorgesehen, der die Kappe an das Gehäuse andrückt. Derartige Dichtungen haben sich nicht als ausreichend erwiesen. Dasselbe gilt von anderen bekannten Dichtungen, die sich in Form einer flachen Kappe auf einen verhältnismäßig schmalen Rand des Gehäuses auflegen und aus nachgiebigem Material bestehen.
  • Um eine zuverlässige Abdichtung zu erzielen, hat man eine Dichtungskappe aus nachgiebigem Material auch bereits so ausgebildet, daß sie nicht auf dem Gehäuse gleitet, sondern sich an das Gehäuse ansaugt. Infolge dieser fest haftenden Verbindung zwischen Dichtung und Gelenkgehäuse ist jedoch beim Bewegen eines solchen Gelenks ein erheblicher Widerstand zu überwinden.
  • Die Nachteile der bekannten Dichtungen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die aus nachgiebigem Material bestehende und mit ihrem Innenrand den Bolzen fest umschließende Dichtungskappe mit einem Druckflansch versehen ist, der sich vom Innenrand der Kappe aus schräg auswärts gegen die dem Gelenkgehäuse gegenüberliegende ebene Fläche hin erstreckt und sich mit seiner äußeren Umfangskante nach Art einer Tellerfeder federnd und dichtend gegen diese Fläche legt. Unter der Einwirkung des Druckes der ebenen Fläche erfährt der Flansch eine Biegung in Richtung auf das Gelenkgehäuse hin und bewirkt dadurch sowohl ein festes Andrücken der Dichtungskappe an die gewölbte Fläche des Gehäuses als auch eine Verstärkung des Druckes, mit dem die Kappe den Gelenkbolzen umschließt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Dichtungskappe wird infolgedessen ein Austreten des Schmiermittels aus dem Gelenk sowohl längs der Oberfläche des Gelenkgehäuses als auch längs der Oberfläche des Gelenkbolzens mit Sicherheit verhindert. Sollte jedoch Öl am Innenrand der Dichtungskappe durchtreten, so verhindert der an der ebenen Fläche anliegende Rand des Druckflansches ein Wandern des Öls längs des durch den Bolzen gehaltenen Gelenkteils.
  • Zweckmäßig ist es, die Dichtungskappe, wie an sich bekannt, aus einem selbstschmierenden Kunststoff, wie Polyäthylen od. dgl., herzustellen.
  • Der auf der gewölbten Fläche des Gelenkgehäuses gleitende Teil der Dichtungskappe und der als Tellerfeder wirkende Druckflansch können getrennte Bauteile darstellen, die an ihrem inneren Rand mit in Richtung der Achse des Gelenkbolzens weisenden Teilen gleitend ineinandergreifen, wobei zwischen den beiden Teilen ein die sich axial erstreckenden Teile eng umschließender, zwischen den Teilen zusammengedrückter Ring aus elastischem Material angeordnet ist. Es wird bemerkt, daß eine aus Teilen bestehende Dichtungskappe für ein Gelenk bereits bekannt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Kugelgelenks mit einer erfindungsgemäßen Dichtungskappe vor dem Einbau des Gelenks; F i g. 2 zeigt eine Ansicht des Gelenks nach F i g. 1 mit geschnitten dargestellter Dichtungskappe nach dem Einbau; F i g. 3 zeigt die Dichtungskappe von F i g. 1 im Grundriß; Fi g . 4 ist ein Teil einer der F i g. 2 entsprechenden Ansicht des Kugelgelenks mit geschwenktem Kugelzapfen, und F i g. 5 ist eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung einer abgeänderten Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Dichtungskappe.
  • In F i g. 1 bis 4 ist ein Kugelgelenk mit einem Gelenkgehäuse 10 mit einem Flansch 11 zum Befestigen des Gehäuses an einem hier nicht gezeigten ersten Gestängeglied und einem Kugelzapfen 12 gezeigt, der mittels einer Mutter 14 an einem zweiten Gelenktragglied 13 befestigt werden kann. Im Kugelgelenk ist ein kugelsegmentförmige.r Lagerring 15 angeordnet, der auf dem Kugelzapfen 12 mittels eines Druckkugellagers 16 drehbar gelagert ist. Eine Kipp-oder Schwenkbewegung des Kugelzapfens wird durch die äußere kugelsegmentförmige Fläche 15 a des Lagerringes ermöglicht, die mit einer nach innen weisenden kugelsegmentförmigen Lagerfläche 10a in dem Gehäuse 10 zusammenarbeitet. Eine Feder 17 hält den Kopf des Kugelzapfens 12 in Anlage an dem Kugellager 16, so daß der Lagerring 15 fest gegen die Innenfläche 10a des Gehäuses gedrückt wird. Die spezielle Konstruktion des eben beschriebenen Kugelgelenks bildet keinen Teil der Erfindung. Die Dichtungskappe nach der Erfindung kann auch bei einem Kugelgelenk anderer Konstruktion Anwendung finden.
  • Gemäß F i g. 1 bis 4 ist die Außenfläche des Gehäuses 10b kugelsegmentförmig ausgebildet, so daß sie mit einer dünnwandigen kugelsegmentförmigen Scheibe 20 zusammenarbeiten kann, die ihrerseits mit der kugelsegmentförmigen Innenfläche 21a der Dichtungskappe 21 zusammenwirkt. Die Dichtungskappe 21 besitzt eine kreisrunde Öffnung 21 c, mit der sie einen zylindrischen Abschnitt 12 b des Kugelzapfens 12 eng umfaßt. Oberhalb des eingezogenen Abschnitts 21 c erstreckt sich ein sich tellerförmig nach außen und oben erweiternder Druckflansch 21 b, der mit einer ebenen Fläche 13a an dem zweiten Gestängeglied 13 zusammenarbeiten kann. In seinem in F i g. 1 gezeigten ungespannten Zustand erstreckt sich der Druckflansch 21 b unter einem erheblichen Winkel von annähernd 30° nach oben. Beim Einbau des Gelenks nehmen die Teile jedoch die in F i g. 2 gezeigte Lage ein, wobei der Druckflansch 21 b durch die Fläche 13 a nach unten gedrückt wird und eine im wesentlichen flache Form annimmt.
  • Polyäthylen oder dergleichen Kunststoff besitzt einen niedrigen Reibungskoeffizienten, unterliegt keiner Alterung und ändert auch bei hohen und tiefen Temperaturen, denen er bei Kraftfahrzeugen ausgesetzt ist, sowie auch bei Berührung mit den in Kugelgelenken'gewöhnlich vcrwendeten Schmiermitteln nicht seine Gestalt. Ferner ist ein solcher Kunststoff, wenn er in der dargestellten dünnwandigen Form verwendet wird, etwas nachgiebig, so daß er sich so ausbiegen läßt, daß er die in F i g. 2 gezeigte Form annimmt und beim Zerlegen des Gelenks in die aus F i g. 1 ersichtliche Form zurückfedert. Die Konstruktion der Dichtungskappe nach F i g. 1 und 2 liefert somit eine Federwirkung, die im wesentlichen die gleiche ist wie diejenige einer Tellerfeder, so daß die kugelsegmentförmige Fläche 21 a der Dichtungskappe 21 stets in fester Berührung mit der Lagerscheibe 20 genalten wird. Diese feste Anlage ist ausreichend dicht, um zu verhindern, daß Fett aus dem Gelenk austritt. Ferner wird angesichts der selbstschmierenden Eigenschaften des Polyäthylens der Bewegungswiderstand des Gelenks nicht wesentlich vergrößert.
  • Gleichzeitig mit der Tatsache, daß der Druckflansch 21b nach Art einer Tellerfeder wirkt und somit zwischen der Fläche 21 a und der Lagerscheibe 20 einen hohen Dichtungsdruck aufbringt, wird durch die Ausbiegung des Druckflansches 21 b eine Einwärtsbewegung der unteren Kante 21 d des eingezogenen Abschnitts 21c bewirkt, so daß zusätzlich zu der normalerweise schon engen Passung zwischen der Dichtung 21 und dem Schaft 12 b des Kugelzapfens die Kante 21d noch besonders stark gegen den Schaft gepreßt wird. Hierdurch wird eine weitere zwangläufige Abdichtung bewirkt, die ein Austreten von Fett aus dem Gelenk längs der Oberfläche des Kugelzapfens verhindert.
  • Wenn das abzudichtende Gelenk nur innerhalb eines verhältnismäßig kleinen Winkelbereichs zu arbeiten braucht, kann man die gewölbte Dichtungs-bzw. Lagerscheibe 20 fortlassen. In diesem Fall genügt der kugelsegmentförmige Kappenabschnitt 21a der Dichtungskappe 21 zum Abdecken der Öffnung des Gehäuses 10 bei sämtlichen Stellungen des Kugelzapfens 12. Bei Kugelgelenken mit großer Winkelbewegung des Kugelzapfens 12 gegenüber dem Gehäuse 10, wie sie z. B. in F i g. 4 veranschaulicht ist, ist es zweckmäßig, die gewölbte Scheibe 20 vorzusehen. Es ist natürlich möglich, auch mehr als eine solche gewölbte Dichtungsscheibe 20 vorzusehen, damit im Vergleich zu F i g. 4 noch größere Schwenkwinkel möglich sind.
  • Statt eines Polyäthylens kann man mit gutem Erfolg auch einen anderen Kunststoff, z. B. ein Polyamid, von hohem Molekulargewicht verwenden, das ebenfalls selbstschmierend ist, verhältnismäßig große Stabilität und eine gewisse Nachgiebigkeit und Zähigkeit besitzt, die es ermöglicht, daß bei der dargestellten Konstruktion eine Federwirkung eintritt.
  • Bei dem abgeänderten Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 besteht die sonst im wesentlichen gleichgestaltete Dichtungskappe 210 aus drei Teilen. Der Druckflansch 211 hat die Aufgabe, einen nachgiebigen Ring 212 zusammenzudrücken, der sich auf dem auf der gewölbten Außenfläche des Gehäuses 10 gleitenden Teil 213 der Dichtungskappe 210 abstützt. Die Teile 211 und 213 greifen mit an ihrem inneren Rand vorgesehenen, in Richtung der Achse weisenden Bundteilen gleitend zueinander. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. I bis 4 sind die Baue teile 211 und 213 vorzugsweise aus Polyäthylen- oder Polyamidkunststoff hergestellt. Der Ring 212 besteht aus synthetischem Gummi oder einem anderen, ähnliche Eigenschaften aufweisenden Kunststoff, der von Schmierfetten, Benzin und anderen Chemikalien, mit denen Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen in Berührung kommen können, nicht angegriffen wird. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 wird beim Einbau des Gelenks durch die Bewegung des Gestängegliedes 13 in Richtung auf das Gehäuse 10 der Druckflansch 211 nach unten gebogen. Dieser drückt auf den Ring 212 und preßt gleichzeitig die Kante 214 fest gegen den Schaft 12 b des Kugelzapfens. Durch den Druck des Ringes 212 wird der Dichtungskappenteil 213 in feste Anlage an das Gehäuse 10 gedrückt. Bei dem in F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist keine der gewölbten Ringscheibe 20 in F i g. 1. und 2 vergleichbare gesonderte Ringscheibe vorgesehen. Jedoch kann auch bei ihm eine solche verwendet werden, wenn das Gelenk, wie oben erläutert, verhältnismäßig große Winkelbewegungen ausführen soll.
  • Zwar wurde die Erfindung hier an einem allseitig schwenkbaren Kugelgelenk veranschaulicht, doch läßt sich die erfindungsgemäße Dichtungskappe auch bei Gelenken verwenden, bei denen Schwenkbewegungen nur um eine Achse möglich sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Dichtungskappe für die Austrittsöffnung eines Gelenkbolzens aus einem Gelenkgehäuse, das an dem einen der beiden gelenkig miteinander verbundenen Teile angeordnet ist und mit einer nach außen gewölbten Fläche einer im wesentlichen ebenen Fläche des anderen Teils gegenüberliegt, wobei die gewölbte Fläche des Gehäuses eine Gleitfläche für die Dichtungskappe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise aus einem nachgiebigen Material bestehende und mit ihrem Innenrand (21 c) den Gelenkbolzen (12) fest umschließende Dichtungskappe (21) mit einem Druckflansch (21b) versehen ist, der sich vom Innenrand der Kappe aus schräg auswärts gegen die dem Gelenkgehäuse (10) gegenüberliegende ebene Fläche (13a) hin erstreckt und sich mit seiner äußeren Umfangskante nach Art einer Tellerfeder federnd und dichtend gegen diese Fläche (13 a) legt.
  2. 2. Dichtungskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungskappe (21) aus einem selbstschmierenden Kunststoff, z. B. Polyäthylen od. dgL, besteht.
  3. 3. Dichtungskappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der gewölbten Fläche (10 b) des Gehäuses (10) gleitende Teil (213) der Dichtungskappe (210) und der als Tellerfeder wirkende Druckflansch (211) getrennte Bauteile darstellen, die an ihrem inneren Rand mit in Richtung der Achse des Gelenkbolzens (12) weisenden Teilen gleitend ineinandergreifen, wobei zwischen den beiden Teilen (210, 211) ein die sich axial erstreckenden Teile eng umschließender, zwischen den Teilen (210, 211) zusammengedrückter Ring (212) aus elastischem Material angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 857 714; deutsche Auslegeschrift E 5972 XII / 47 b; USA.-Patentschriften Nr. 2 727 764, 2 686 070, 2 648 558; britische Patentschriften Nr. 616 938, 600 265, 556203.
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