DE3631959A1 - Verfahren und vorrichtung zur optischen spannungsmessung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur optischen spannungsmessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zur optischen Messung von Spannungen in lichtdurchlässigem
Material, etwa im Glas von Glühlampen wie
z. B. Xenon-Lampen, Halogen-Lampen usw.
Bei der Herstellung von Lampen wie z. B. Hochdruck-Quecksilber-Lampen,
Laser-Rohren (laser tube) usw. ist es
sehr wichtig, die dynamische Belastung bzw. Spannung
und Restspannung im Glasmaterial der Lampen schnell
zu messen.
Zum besseren Verständnis wird schon jetzt Bezug auf
die Figuren genommen. Ein bekanntes Verfahren zur optischen
Spannungsmessung ist das S´narmont-Kompensations-Verfahren.
Eine für dieses Verfahren gewählte Anordnung
der optischen Elemente ist in Fig. 3 dagestellt.
Licht einer bekannten Quelle tritt durch ein Probestück
32 sowie durch einen Linear-Polarisator 31. Das durch
das Probestück 32 tretende Licht wird mittels eines
Analysators 34 und einer Lambda-Viertel-Platte 33 erfaßt.
Wenn das Probestück 32 keinen Spannungen unterworfen
ist, kann es als ein optisch isotropes Medium angesehen
werden, das Licht in allen Richtungen gleich
bricht. Wenn das Probestück 32 andererseits unter Spannung
steht, weist es in x- und y-Richtung aufgrund
spannungsoptischer Einflüsse verschiedene Brechungsindizes
auf, das Probestück 32 ist also doppelbrechend.
Daher unterscheidet sich die vom Analysator 34 erfaßte
Lichtintensität von dem Fall, in dem das Probestück
keinen Spannungen unterworfen ist. Durch Messung der
Intensitätsänderung des erfaßten Lichts anhand des
Rotationswinkels des Analysators 34 ist es möglich, die
Spannung zu messen.
Bei dem bekannten Verfahren der optischen Spannungsmessung
unter Verwendung des S´narmont-Kompensations-Verfahrens
wird die gemessene Information stark von dem
Hintergrundlicht beeinflußt, so daß es praktisch unmöglich
ist, das dynamische Spannungsverhalten einer Lampe
im Betrieb zu erfassen.
Bei der Herstellung verschiedener Lampen ist es jedoch
sehr wichtig, das dynamische Spannungsverhalten und
Restspannungen in der Glashülle zu messen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zur hochauflösenden Messung der dynamischen
Spannung und der Restspannung in der Glashülle
einer Lampe zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Messung von Spannungen in lichtdurchlässigem
Material geschaffen. Das Meßverfahren
verläuft nach folgendem Grundprinzip: Wenn zwei Lichtstrahlen
mit etwas voneinander abweichenden Frequenzen
durch lichtdurchlässiges Material treten, weicht
die Phase des Interferenzsignals der beiden Lichtstrahlen
aufgrund der von der im Material vorliegenden Spannung
verursachten spannungsoptischen Wirkung des Materials
von der ursprünglichen Phase ab.
Bei dieser Anordnung wird die Spannung als Phasenverschiebung
des optischen Interferenzsignals erhalten.
Als optisches Interferenzsignal wird normalerweise
eine Hochfrequenz gewählt, die leicht zu erzeugen ist
und bei der Störungen gegenüber Messungen mit Hilfe
herkömmlicher Verfahren wesentlich reduziert werden.
Vorzugsweise wird für dieses Verfahren ein stabilisierter
transversaler Zeemann-Laser (im folgenden "STZL")
verwendet, weil dessen Ausgangslichtstrahl zwei etwas
voneinander abweichende Frequenzen aufweist, wobei
die Schwingungen in einer einzigen Achse auftreten.
Mit Hilfe dieser Lichtquelle kann eine Meßvorrichtung
mit einem einfachen optischen System geschaffen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der grundsätzlichen Anordnung
der optischen Elemente bei einer optischen
Spannungsmessung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung des grundsätzlichen erfindungsgemäßen
Aufbaus zur optischen Spannungsmessung
und
Fig. 3 eine Anordnung der optischen Elemente bei einem
bekannten optischen Spannungsmeßverfahren,
gemäß dem S´narmont-Kompensations-Verfahren.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben, zunächst anhand der grundsätzlichen
Anordnung und dann anhand des grundsätzlichen
Aufbaus für das optische Meßverfahren. Daran
schließt sich die theoretische Erklärung des erfindungsgemäßen
optischen Spannungsmeßverfahrens an.
Fig. 1 zeigt die grundsätzliche Anordnung der optischen
Elemente bei der erfindungsgemäßen optischen
Spannungsmessung. Diese Figur zeigt eine Lichtquelle
1, die zwei Lichtquellen verschiedener Frequenzen mit
orthogonaler, linearer Polarisation erzeugt, ein Probestück
2, einen linearen Polarisator 3, der im folgenden
kurz als Polarisator bezeichnet wird, einen Photo-Detektor
4 und einen Phasenmesser 5, der die Phasenverschiebung
zwischen den beiden optischen Interferenzsignalen
mißt. Vorzugsweise wird ein STZL als Lichtquelle
verwendet. Die Phasenverschiebung kann dadurch gemessen
werden, daß mittels des Phasenmessers 5 die Phasendifferenz
zwischen dem Ausgangssignal des Photo-Detektors
4, der das durch das Probestück 2 tretende Licht
erfaßt, und dem für die Lichtquelle 1 charakteristischen
Licht-Interferenzsignal 6 ermittelt wird.
Mit Hilfe dieser Anordnung wird die zu messende Information
als Phasenverschiebung des optischen Interferenzsignals
erhalten, das aus zwei Lichtwellen verschiedener
Frequenz zusammengesetzt ist. Darüber hinaus kann
eine Meßvorrichtung mit einem einfachen optischen System
geschaffen werden, indem ein STZL als Lichtquelle
verwendet wird. Wird als Lichtquelle nicht ein STZL
verwendet, muß die Anordnung so gewählt werden, daß
das Licht einer einzigen Lichtquelle mit Hilfe eines
Strahlenteilers in zwei Lichtstrahlen aufgespalten
wird und einer der Lichtstrahlen durch einen Frequenzverschieber
geleitet wird, beispielsweise durch ein
Rotationsgitter, eine Ultraschall-Bragg-Zelle oder ähnliches.
Eine solche Anordnung ist kompliziert und
schwer zu handhaben. Durch die Verwendung eines STZL
entfällt die Vorrichtung zur Frequenzverschiebung,
wodurch das optische System vereinfacht wird.
Das Probestück 2 kann, wenn es nicht unter Spannung
steht, als optisch isotrop angesehen werden, so daß
in dem optischen Interferenzsignal nach Durchtritt
durch das Probestück 2 keine Phasenverschiebung auftritt.
Wenn andererseits das Probestück 2 unter Spannung
steht, weist es in x- und y-Richtung verschiedene
Brechungsindizes auf, so daß die orthogonalen Anteile
des Lichtstrahls verschiedene optische Wege durchlaufen.
Dadurch wird zwischen dem optischen Interferenzsignal
des Photodetektors 4 und dem für die Lichtquelle 1
charakteristischen optischen Interferenzsignal 6 eine
Phasenverschiebung verursacht. Die Phasenverschiebung
entspricht der Spannung im Probestück 2.
Fig. 2 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur optischen Spannungsmessung.
Diese weist eine einen STZL 21 umfassende optische Einrichtung,
ein Probestück 22, einen Polarisator 23,
eine Linse 24, einen ND(non directional)-Filter 25,
d. h. einen Filter ohne Richtcharakteristik, einen Photo-Detektor
26, eine einen Oszillographen 27 aufweisende
Aufnahme-/Wiedergabevorrichtung, einen Phasenmesser
28 sowie einen Pen- oder Schreibstiftrekorder 29.
Der vom STZL 21 ausgehende Lichtstrahl tritt durch
das Probestück 22, den Polarisator 23, die Linse 24
sowie den ND-Filter 25 und trifft auf den Photo-Detektor
26. Der ND-Filter 25 dient als Dämpfungsglied,
das eine Sättigung des Verstärkungsfaktors des Photo-Detektors 26
verhindert. Das optische Interferenzsignal
wird von dem Photo-Detektor 26 erfaßt und verstärkt
und als Eingangssignal an den Phasenmesser 28 und den
Oszillographen 27 eines Wellenformmonitors weitergeleitet.
Andererseits wird das optische Interferenzsignal
des STZL 21 mittels eines in das optische System integrierten
Lichtdetektors erfaßt, der aus dem hinteren
Spiegel des Lasers austretendes Licht empfängt. Dieses
optische Interferenzsignal wird als Referenz-Signal
ebenfalls an den Phasenmesser 28 an den Oszillographen 27
des Wellenformmonitors weitergeleitet. Der
Phasenmesser 28 weist ein Meßgerät, beispielsweise
ein Schalttafel-Meßgerät auf, welches direkt die Phasendifferenz
zwischen den beiden optischen Interferenzsignalen
anzeigt und in eine Gleichspannung umwandelt.
Diese Gleichspannung wird als Eingangssignal an den
Schreibstift-Rekorder 29 weitergeleitet, der zeitliche
Änderungen der Gleichspannung aufzeichnet.
Die Genauigkeit des Phasenmessers 28 liegt in der Größenordnung
von ±0,1°.
Die theoretischen Zusammenhänge der Erfindung werden
im folgenden anhand von Fig. 1 erklärt, wobei davon
ausgegangen wird, daß als Lichtquelle ein STZL verwendet
wird, wie er in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei der Analyse von durch optische Elemente tretendem
Licht, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, werden zur
Vereinfachung der Berechnungen häufig der Jones-Vektor
und die Jones-Matrix herangezogen.
Der Jones-Vektor für den aus dem STZL austretenden
Lichtstrahl wird folgendermaßen ausgedrückt:
wobei Δω sich aus der folgenden Gleichung ergibt:
Die aufeinander senkrecht stehenden Komponenten des
Laserstrahls fallen mit den Koordinatenachsen x und
y zusammen; ihre Winkelfrequenzen sind ω 1 und ω 2.
Zur Vereinfachung wird bei der Beschreibung davon ausgegangen,
daß die Amplitude der x- und y-Komponenten
gleich ist (1) und daß die Phasendifferenz zwischen
den beiden Komponenten 0 ist.
Die Jones-Matrix R β (δ) des lichtdurchlässigen Materials,
hier des Probestücks 2, wird wie folgt ausgedrückt:
wobei δ für den Betrag der optischen Verzögerung steht,
dessen feste Achse mit der x-Achse einen Winkel β einschließt.
Die Jones-Matrix P 45 des Polarisators 3 wird durch
folgende Formel (4) dargestellt:
Um die optische Interferenz des STZL 1 überwachen zu
können, muß der Azimuth des Polarisators 3, gemessen
von der x-Achse aus, 45° (oder 135°) betragen.
Der Jones-Vektor des Laserstrahls, der durch den
Polarisator 3 getreten ist, wird durch folgende Gleichung
(5) bestimmt:
Die Intensität I′ des vom Photo-Detektor 4 erfaßten
Lichts ergibt sich dann wie folgt:
wobei der hermitisch konjugierte Vektor von ist.
Eine einfachere Berechnung der Lichtintensität I′ ist
die folgende:
In den meisten Fällen kann die Richtung der Spannung
bzw. Belastung leicht angenommen werden. In der folgenden
Beschreibung wird daher davon ausgegangen, daß die
Richtung der Belastung bekannt ist. Beispielsweise
ergibt sich die Lichtintensität I′ in den Fällen
β = 0 und β = π/2 aus den Formeln (8a) und (8b):
und
Andererseits ergibt sich die Intensität des optischen
Interferenzsingals das vom STZL erhalten wird, aus
der Gleichung (1):
Ein Vergleich der Gleichungen (8) und (9) ergibt ohne
weiteres, daß die Phasendifferenz zwischen dem optischen
Interferenzsignal, welches mittels des Photo-Detektors
4 erhalten wird und dem optischen Interferenzsignals,
welches direkt von der Lichtquelle erhalten
wird, der Verzögerung oder Retardation δ des lichtdurchlässigen
Materials selbst ist.
Um die Retardation δ genauer zu erläutern wird diese
wie folgt beschrieben:
wobei C die photoelastische Konstante darstellt, δ x
und δ y die Spannungskomponenten in x- und y-Richtung
darstellen und d für die Dicke des lichtdurchlässigen
Materials steht. Aus der Gleichung (10) ergibt sich,
daß die Retardation δ immer proportional zur Differenz
von δ x und δ y ist. Daher ist es möglich, (δ y -
δ y ) durch die Messung von δ zu erfassen.
Claims (4)
1.
Verfahren zur optischen Spannungsmessung der Spannungen
in lichtdurchlässigem Material
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- Bestrahlen des lichtdurchlässigen Materials mit zwei Lichtwellen verschiedener Frequenz und
- Erfassen der Spannung im lichtdurchlässigen Material durch Messung der Phasenverschiebung des optischen Interferenzsignals der beiden Lichtwellen, die durch das lichtdurchlässige Material hindurchgetreten sind.
- Bestrahlen des lichtdurchlässigen Materials mit zwei Lichtwellen verschiedener Frequenz und
- Erfassen der Spannung im lichtdurchlässigen Material durch Messung der Phasenverschiebung des optischen Interferenzsignals der beiden Lichtwellen, die durch das lichtdurchlässige Material hindurchgetreten sind.
2.
Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zeemann-Laser als zwei Lichtwellen erzeugende
Lichtquelle verwendet wird.
3.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lichtinterferenzsignal in die Phasendifferenz
elektrischer Signale umgewandelt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
eine Lichtquelle (1), einen Polarisator (3), einen
Photo-Detektor (4) sowie einen Phasenmesser (5).
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