DE3631653C1 - Anchorage for a rock bolt - Google Patents
Anchorage for a rock boltInfo
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- DE3631653C1 DE3631653C1 DE19863631653 DE3631653A DE3631653C1 DE 3631653 C1 DE3631653 C1 DE 3631653C1 DE 19863631653 DE19863631653 DE 19863631653 DE 3631653 A DE3631653 A DE 3631653A DE 3631653 C1 DE3631653 C1 DE 3631653C1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D21/00—Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
- E21D21/008—Anchoring or tensioning means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerung ent
sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Gebirgsanker bekannt, bei denen zum Ausgleich
von Gebirgsbewegungen bei weitestgehend gleichbleiben
der Zugkraft Gleitbewegungen in Längsrichtung des
Ankers möglich sind. Durch diese Gleitbewegungen wird
ein vorzeitiges Überschreiten der Zugfestigkeit des
Gebirgsankers und damit ein Trennbruch desselben mit
den nachteiligen Folgen für die Stabilität der zu
sichernden Strecke, Tunnel oder dergleichen vermieden.
Der Gebirgsanker ist üblicherweise einerseits im Be
reich des Bohrlochgrundes mittels eines expandierfä
higen Klemmkörpers bzw. einer aushärtbaren, beispielsweise
zementartigen Masse und andererseits auf der Außenseite
des Bohrloches über eine an der Zugstange des Gebirgsankers
befestigte Ankerplatte gehalten.
Es ist aus der AT-PS 3 66 778 ein bei einem derartigen
nachgiebigen Gebirgsanker einsetzbares Kraftübertragungs
element bekannt, bei welchem die Zugstange des Gebirgs
ankers durch einen gerippten Stab gebildet wird, der in
einer sich konisch verjüngenden Muffe aufgenommen ist,
wobei in dem Zwischenraum zwischen den Innenwandungen der
Muffe und den Außenwandungen des Stabes ein stückiges
Füllgut, beispielsweise Kugeln angeordnet sind, durch
welche bei Relativbewegungen der Zugstange gegenüber der
Muffe in Achsrichtung der Zugstange an letzterer Verfor
mungsarbeit geleistet wird. Durch die dieser Verformungs
arbeit zugeordnete Kraft kann somit eine Haltekraft de
finiert werden, die über den Gebirgsanker trotz auftre
tender Verschiebebewegungen im Gebirge aufnehmbar ist.
Ferner sind aus der DE-PS 27 51 020 diverse Formen von
Bodenankern bekannt, deren jeweilige Zugstangen innerhalb
des Bohrlochs fest und auf der Außenseite - unter Zwischen
anordnung einer Ankerplatte - nachgiebig angeordnet sind.
Die nachgiebige Anordnung erfolgt über eine konisch ge
lochte Stützmuffe, die zur Aufnahme von Füllgut eingerich
tet ist, welches mittels einer Schraube zwischen den
Außenkonturen der Zugstange und den Innenkonturen der
Muffe verspannbar ist. Die Lochung der Stützmuffe ist
entsprechend der aufzunehmenden Verformungskraft derart
beschaffen, daß sich deren Querschnitt in Richtung auf
die Ankerplatte hin verjüngt. Die diesem bekannten Anker
zuzuordnende Haltekraft ergibt sich aus der durch das
Füllgut an dem gerippt ausgebildeten Zuganker bei Relativ
bewegungen zwischen letzterem und der Ankerplatte zu
verrichtenden Verformungsarbeit. Charakteristisch für diese
bekannten Anker ist, daß deren eines, über die genannte
Stützmuffe an der Ankerplatte nachgiebig abgestütztes Ende
stets um eine bestimmte Strecke aus dem Bohrloch heraus
ragt, so daß luftseitig erkennbar ist, und zwar anhand der
Relativbewegungen zwischen dem Zugstab und der Stützmuffe,
wie weit eine Bewegung des zu verankernden bzw. zu sichern
den Gebirges stattgefunden hat. Dieser, aus dem Bohrloch
herausragende Teil des Gebirgsankers bringt jedoch be
trächtliche Verletzungsgefahren mit sich. Von Nachteil
ist bei diesen bekannten Verankerungen ferner, und zwar
bei der praktischen Handhabung, daß die Füllkörper für
die konischen Lochungen der Stützmuffen beim Setzen des
Gebirgsankers in die Stützmuffe eingebracht und anschlie
ßend durch die gezeigten Klemmschrauben verspannt werden
müssen. Dies ist mit einem beträchtlichen Arbeitszeit
aufwand verbunden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Verankerung der
eingangs bezeichneten Gattung zu konzipieren, die montage
mäßig einfach handhabbar ist und von der im montierten
Zustand keinerlei Verletzungsgefahren ausgehen. Gelöst
ist diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Verankerung
durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Wesentlich ist, daß die Stützmuffe in irgendeiner Weise
ortsfest innerhalb des Bohrlochs abgestützt ist, bei
spielsweise über einen mit den Bohrlochwandungen zu
sammenwirkenden und an letzteren verspannten Expansions-
oder Klemmkörper, welcher im Bereich des Bohrlochgrundes
angebracht ist und somit die gleitfähige Befestigung des
Gebirgsankers bildet. Das andere Ende des Gebirgsankers
ist hierbei ortsfest über eine Ankerplatte
an der Mündungsöffnung des Bohrlochs abgestützt. Kommt
es zu Gebirgsbewegungen, wird im Bereich des Bohrloch
grundes die Zugstange durch die ortsfest angebrachte
Stützmuffe hindurchgezogen, wobei entsprechend den hierbei
auftretenden Verformungskräften die Tragfähigkeit des Ge
birgsankers begrenzt ist. Das erfindungsgemäße Prinzip
kann grundsätzlich bei allen Gebirgsankern Anwendung fin
den, und zwar unabhängig von der Art der Haftung derselben,
die bekanntlich durch Kraftschluß beispielsweise mittels
der bereits genannten Expansions- oder Klemmkörper oder
durch Formschluß mittels einer aushärtbaren Masse auf der
Basis eines Zement- oder Kunstharzmörtels erreicht werden
kann. Die Erfindung ist grundsätzlich auch bei Injektions
ankern anwendbar. Die gleitfähige Abstützung des Gebirgs
ankers innerhalb des Bohrlochs ist insbesondere bei langen
Gleitstrecken von Vorteil, da die dieses Gleitstrecken
entsprechende Länge des Gebirgsankers in dessen Anfangs
phase ansonsten aus dem Bohrloch herausragen würde. Falls
die Zugstange über die Stützmuffe unter Verwendung einer
Klebemasse oder einer Mörtelmasse befestigt ist, ist es
ferner zweckmäßig, den verformten Abschnitt innerhalb
eines Schutzrohres anzuordnen, so daß dieser nicht durch
die genannte Masse arretiert wird. Die Zugstange kann
grundsätzlich von beliebiger Querschnittsgeometrie sein,
so daß kreisförmige und auch quadratische bzw. polygonale
Formen in Betracht kommen. Es kann ferner eine Stützmuffe
an beiden Enden des stabförmigen Körpers angeordnet sein,
wobei die Stützmuffen und/oder die diesen jeweils zuge
ordneten verformten Abschnitte der Zugstange derart be
messen sind, daß beim Durchziehen der Zugstange durch die
konischen Bohrungen unterschiedliche Verformungskräfte
zu überwinden sind. Erfindungsgemäß kommen nur solche
Stützmuffen in Betracht, die lediglich eine konische Boh
rung aufweisen, deren Konizität mit Hinblick auf die über
die Stützmuffe auf die Bohrlochwandung zu übertragenden
Haltekräfte derart angeordnet ist, daß sich die Bohrung
in Richtung auf die Bohrlochmündung hin verjüngt. Nachdem
sich der verformte Abschnitt im Bereich der Bohrlochsohle
befindet, kann somit die Stützmuffe von außen in das
Bohrloch eingeführt und in diesem fixiert werden. Dieser
Montagevorgang gestaltet sich somit sehr einfach.
Die Merkmale des Anspruchs 2 zeigen einige Möglichkeiten
zur Bildung des verformten Abschnitts der Zugstange auf.
Letzterer wird hierbei vorzugsweise durch spanlose Form
gebung hergestellt, beispielsweise durch Aufrollen eines
Gewindeabschnitts. Die Geometrie des Gewindes ist grund
sätzlich beliebig, so daß es sich um ein Rund-, ein
Spitz- oder auch um ein Trapezgewinde handeln kann. Krite
rium für die Abmessung des Gewindes ist in jedem Fall
die durch die Verformung zu erwartende Zugspannung in dem
übrigen Teil der Zugstange, welche in jedem Fall begrenzt
sein muß und unterhalb der Streckgrenze liegen soll. Die
Beeinflussung der sich einstellenden Verformungskraft
kann über den Winkel der Konizität der genannten Bohrung
in der Stützmuffe stattfinden, welcher zwischen 1° und 3°
liegen sollte. Die Verformungskraft kann jedoch natur
gemäß auch über den Verformungsgrad des genannten Abschnitts
der Zugstange, dessen Werkstoff und dessen Formänderungs
widerstand beeinflußt werden. Der Werkstoff der Stütz
muffe ist hierbei naturgemäß derart gewählt bzw. behandelt,
daß dieser bei der Verformung der Zugstange selbst keine
Verformungen erfährt und damit als starrer Körper ange
sehen werden kann. Die Erzeugung des verformten Abschnitts
mittels der genannten spanlosen Formgebungsverfahren ist
auch aus praktischen Gründen von Vorteil, da sich hierbei
zwangsläufig eine Durchmesservergrößerung ergibt, durch
deren weitestgehende Rückverformung beim Durchziehen der
Zugstange durch die Stützmuffe die im Rahmen des Erfin
dungsgegenstands als Haltekraft zu verwendende Verfor
mungskraft gewonnen wird. Der im Bereich des verformten
Abschnitts auf diese Weise erzeugte Verformungsgrad, die
Geometrie der konischen Bohrung der Stützmuffe, deren
Werkstoff, der Werkstoff der Zugstange sowie die sonstigen
Abmessungen der Stützmuffe sind derart aufeinander abge
stimmt, daß beim Hindurchziehen der Zugstange durch die
Bohrung der Stützmuffe der Werkstoff des stabförmigen
Körpers außerhalb des verformten Abschnitts niemals ober
halb der Streckgrenze beansprucht wird. Es wird auf diese
an sich bekannte Weise während der Verschiebung des stab
förmigen Körpers gegenüber der Stützmuffe die in der
Zugstange maximal auftretende Zugkraft beschränkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Stützmuffe im
Längsschnitt;
Fig. 2 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Veran
kerung.
Mit 1 ist in Fig. 1 die Zugstange eines Gebirgsankers
bezeichnet, die im Querschnitt zylindrisch ausgebildet
ist und an einem Endbereich 2 einen oberflächlich gewellt
ausgebildeten Abschnitt 3 aufweist. Der gewellte Abschnitt
3 ist durch Kalt- oder Warmverformung aus einem glatten
Abschnitt der Zugstange 1 hergestellt worden.
Die Zugstange 1 ist in einer konisch verlaufenden Bohrung
5 einer Stützmuffe 4 aufgenommen, wobei der Winkel der
Konizität ungefähr 3° beträgt. Der Durchmesser der Bohrung
5 ist an dem verjüngten Ende 7 geringfügig größer als
der Durchmesser der Zugstange 1 in deren außenseitig glat
tem Bereich 8 bemessen. Der Durchmesser der Bohrung 5
ist hingegen im Bereich ihres erweiterten Endes 9 ungefähr
entsprechend dem Durchmesser 10 im Bereich eines Wellen
berges des gewellten Abschnitts 3 bemessen. Es ist auf
diese Weise die Zugstange 1 in Richtung des Pfeiles 6
einsteckbar. Der Verformungsgrad des gewellten Abschnitts
3, insbesondere die Tiefe der gebildeten Wellenzüge, der
Werkstoff der Zugstange 3, die Konizität der Bohrung 5
sowie die Abmessungen der Stützmuffe 4, insbesondere in
Richtung des Pfeiles 6 sowie deren Werkstoff sind derart
aufeinander abgestimmt, daß bei einer in Richtung des
Pfeiles 6 in der Zugstange wirkenden Zugkraft erstere
in die Bohrung 5 hineingezogen wird, wobei durch Kaltver
formung der gewellte Abschnitt 3 geglättet wird, ohne
daß in der Zugstange 1 eine festlegbare Spannung über
schritten wird, beispielsweise die Streckgrenze. Durch
die ortsfest gehaltene Stützmuffe 4 ist es somit möglich,
über die Zugstange 1 trotz deren Relativbewegung in Rich
tung des Pfeiles 6 eine Kraft aufzunehmen, die quantitativ
durch die Verformung des Abschnitts 3 bestimmt wird. Die
bei der Verschiebung der Zugstange 1 gegenüber der orts
fest gehaltenen Stützmuffe 4 aufgewandte Arbeit wird
somit in Formänderungsarbeit umgesetzt.
Fig. 2 zeigt das Prinzip einer erfindungsgemäßen Veran
kerung in seiner Gesamtheit, wobei Funktionselemente, die
mit denjenigen der Fig. 1 übereinstimmen, auch überein
stimmend beziffert sind, so daß auf eine diesbezügliche
wiederholte Beschreibung verzichtet wird.
Der in Fig. 2 gezeigte Gebirgsanker ist an seinem luft
seitigen Ende mit einem Gewindeteil 11 versehen, welches
unter Mitwirkung einer Ankerplatte 12 und einer Mutter 13
der außenseitigen Verspannung an einem Bohrloch dient.
Am bohrlochseitigen Ende des Gebirgsankers befindet sich
ein Anschlag 14, welcher beispielsweise als Platte ausge
bildet ist und an der Zugstange 1 angeschweißt ist. Durch
diesen Anschlag 14 wird der gewellte Abschnitt 3 begrenzt.
Das der Bohrlochsohle zugekehrte Ende der Zugstange 1 ist
in der Stützmuffe 4 aufgenommen, die gegenüber der Bohr
lochwandung befestigt ist und Stützkräfte in Richtung des
Pfeiles 15 auf das umliegende Gebirge überträgt.
Durch die Länge 16 des gewellten Abschnitts 3 wird die
Länge der Strecke bestimmt, entlang welcher eine Ver
schiebung der Zugstange 1 in Richtung des Pfeiles 15
bei im wesentlichen konstanter Zugkraft möglich ist.
Bei Gebirgsbewegungen, deren Ausmaß innerhalb des Bereichs
der Länge 16 verbleibt, kann somit über die Zugstange 1
und die Ankerplatte 12 eine Haltekraft auf eine Tunnel
wandung ausgeübt werden, ohne daß in der Zugstange 1
eine vorgebbare Spannung überschritten wird. Erst wenn
das Ende der durch die Länge 16 definierbaren Gleit
strecke erreicht ist, stößt die Stützmuffe 4 an den
Anschlag 14. Treten nunmehr weitere Gebirgsbewegungen auf,
wird die Streckgrenze der Zugstange 1 überschritten, so
daß es in der Folge bei Überschreiten der Bruchspannung
zur Zerstörung der Zugstange 1 kommen kann.
Man erkennt, daß bei der erfindungsgemäßen Verankerung,
deren feste Abstützung im Bereich der Bohrlochmündung
und deren gleitfähige Abstützung im Bereich der Bohrloch
sohle erfolgt, so daß Relativbewegungen zwischen der Zug
stange und einer ortsfesten Abstützung ausschließlich im
Bereich der Bohrlochsohle stattfinden, praktisch keine
Verletzungsgefahren von aus der Bohrlochmündung heraus
ragenden Teilen der Zugstange ausgehen.
Claims (2)
1. Verankerung, bei der ein Gebirgsanker in ein Bohrloch
eingesetzt, an seinem einen Ende gegenüber der Bohr
lochwandung ortsfest und an seinem anderen Ende unter
Mitwirkung einer eine konische, sich in Richtung
der aufzunehmenden Kraft verjüngende Bohrung (5)
aufweisende Stützmuffe (4) gegenüber der Bohrloch
wandung gleitfähig abgestützt ist, wobei der Gebirgs
anker aus einer Zugstange (1) besteht, deren eines
Ende einen verformten, an den Innenwandungen der
Bohrung (5) der Stützmuffe (4) anliegenden Abschnitt
(3) trägt, so daß bei der Bewegung der Zugstange (1)
durch die gegenüber der Bohrlochwandung ortsfest
gehaltene Stützmuffe (4) hindurch erfolgende Bewegung
an dem Abschnitt (3) Verformungsarbeit geleistet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der verformte Abschnitt
(3) und die ortsfest gehaltene Stützmuffe (4) an dem
dem Bohrlochinneren zugekehrten Ende der Zugstange (1)
angeordnet sind und daß das dem Bohrlochinneren abge
kehrte Ende in an sich bekannter Weise außenseitig
über eine Ankerplatte (12) in Gegenrichtung abgestützt
ist.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der verformte Abschnitt (3) ein durch spanlose
Formgebung, beispielsweise Walzen, Pressen oder Rollen
eines unverformten Bereichs (8) der Zugstange (1) er
zeugter Gewindeabschnitt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631653 DE3631653C1 (en) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Anchorage for a rock bolt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631653 DE3631653C1 (en) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Anchorage for a rock bolt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631653C1 true DE3631653C1 (en) | 1988-04-28 |
Family
ID=6309778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631653 Expired DE3631653C1 (en) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Anchorage for a rock bolt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631653C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116733031A (zh) * | 2023-07-17 | 2023-09-12 | 江苏昊天龙集团有限公司 | 一种通信铁塔用加固型锚栓结构 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT366778B (de) * | 1977-05-23 | 1982-05-10 | Powondra Dipl Ing Franz | Kraftuebertragungselement |
DE2751020C2 (de) * | 1976-11-15 | 1982-08-05 | Franz Dipl.Ing. Dr. mont. 1090 Wien Powondra | Bodenanker |
EP0190460A1 (de) * | 1985-01-30 | 1986-08-13 | Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft | Verankerungsvorrichtung für das Zugglied eines Ankers, insbesondere eines Felsankers |
-
1986
- 1986-09-17 DE DE19863631653 patent/DE3631653C1/de not_active Expired
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CN116733031A (zh) * | 2023-07-17 | 2023-09-12 | 江苏昊天龙集团有限公司 | 一种通信铁塔用加固型锚栓结构 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8331 | Complete revocation |