DE3631288A1 - Messwertgeber - Google Patents
MesswertgeberInfo
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- DE3631288A1 DE3631288A1 DE19863631288 DE3631288A DE3631288A1 DE 3631288 A1 DE3631288 A1 DE 3631288A1 DE 19863631288 DE19863631288 DE 19863631288 DE 3631288 A DE3631288 A DE 3631288A DE 3631288 A1 DE3631288 A1 DE 3631288A1
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L9/00—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
- G01L9/02—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means by making use of variations in ohmic resistance, e.g. of potentiometers, electric circuits therefor, e.g. bridges, amplifiers or signal conditioning
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/16—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying resistance
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K7/00—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
- G01K7/16—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
- G01K7/22—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor
- G01K7/24—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit
- G01K7/25—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit for modifying the output characteristic, e.g. linearising
Description
Die Erfindung betrifft einen Meßwertgeber, bei wel
chem ein von einer zu messenden Größe abhängiger
Meßwiderstand in Reihe mit einem Serienwiderstand
geschaltet ist.
Meßwertgeber mit einem von der zu messenden Größe
abhängigen Widerstand sind bekannt und werden für
verschiedene Messungen verwendet. Insbesondere zu
Temperaturmessungen werden temperaturabhängige Wider
stände verwendet. Es sind jedoch auch Meßwertgeber
mit licht- und druckempfindlichen Widerständen be
kannt. Die meisten der hierzu verwendeten Widerstän
de weisen jedoch einen nichtlinearen Zusammenhang
zwischen dem Widerstand und der zu messenden Größe
auf.
Diesen nichtlinearen Zusammenhang kann man zwar bei
der Umwandlung in ein elektrisches Signal, welches
zur Anzeige oder zur weiteren Verarbeitung dient,
entsprechend berücksichtigen; es verbleiben jedoch
häufig innerhalb des gewünschten Meßbereichs Teilbe
reiche, in denen sich der Widerstand nur unwesent
lich mit der zu messenden Größe ändert, so daß sich
innerhalb dieser Teilbereiche eine unzureichende Auf
lösung ergibt.
Es sind zwar bei bekannten Meßwertgebern dem Meß
widerstand Serien- und Parallelwiderstände zugeord
net. Diese bewirken zwar eine annähernde Linearisie
rung, jedoch nur in einem relativ kleinen Meßbe
reich, der für viele Anwendungen nicht ausreicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
einen Meßwertgeber anzugeben, welcher in einem größe
ren Meßbereich einen linearen Zusammenhang zwischen
der zu messenden Größe und der von dem Meßwertgeber
abgegebenen Spannung aufweist und insbesondere eine
innerhalb des gesamten Meßbereichs genügende Auflö
sung gewährleistet.
Der erfindungsgemäße Meßwertgeber ist dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist,
welche die Größe des Serienwiderstandes in Abhängig
keit von der Spannung am Meßwiderstand steuert.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
die Größe des Serienwiderstandes in einzelnen Stufen
umschaltbar ist. Mit dieser Weiterbildung wird eine
einfache Steuerbarkeit des Serienwiderstandes er
zielt, wobei gemäß einer vorteilhaften Ausführungs
form dieser Weiterbildung vorgeschlagen wird, daß
einem ersten Serienwiderstand mindestens ein weite
rer Serienwiderstand parallelschaltbar ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann
der Serienwiderstand von einer steuerbaren Konstant
stromquelle gebildet sein. Diese Weiterbildung ermög
licht eine kontinuierliche Anpassung des Stroms über
den gesamten Meßbereich. Die Spannung am Meßwider
stand ist dann dem Widerstandswert proportional. In
Abhängigkeit dieses Widerstandes kann dann der Kon
stantstrom so eingestellt werden, daß die Meßgröße
optimal erfaßt werden kann.
Für eine Reihe von Anwendungen kann eine ausreichen
de Linearisierung durch die Verwendung eines steuer
baren Serienwiderstandes erreicht werden. Gemäß
einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist jedoch
außerdem vorgesehen, daß dem Meßwiderstand ein Paral
lelwiderstand zugeordnet ist, dessen Größe von der
Steuerschaltung steuerbar ist. Ähnlich wie der
Serienwiderstand kann auch der Parallelwiderstand
derart steuerbar sein, daß die Größe des Parallelwi
derstandes in einzelnen Stufen umschaltbar ist, und
daß vorzugsweise einem ersten Parallelwiderstand
mindestens ein weiterer Parallelwiderstand parallel
schaltbar ist.
Eine weitere Weiterbildung besteht darin, daß die
Steuerschaltung im wesentlichen von einem Mikropro
zessor gebildet ist.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Meßwertgebers
bei einer Vielzahl von Meßaufgaben ist dadurch gege
ben, daß der Meßwiderstand ein temperaturabhängiger
Widerstand ist. Neben Anwendungen zur Temperaturmes
sung als solcher ermöglicht diese Weiterbildung der
Erfindung auch Messungen, bei denen über die Tempera
tur andere Größen, beispielsweise die Geschwindig
keit eines strömenden Mediums oder der Füllstand
eines Kraftstofftanks gemessen werden.
Ein vorteilhaftes Verfahren zum Betrieb des erfin
dungsgemäßen Meßwertgebers besteht darin, daß zu
nächst eine erste Größe des Serienwiderstandes und
ggf. des Parallelwiderstandes eingestellt wird, daß
danach die Spannung am Meßwiderstand zur Ermittlung
einer günstigen Größe des Serienwiderstandes und
ggf. des Parallelwiderstandes herangezogen wird, daß
die günstige Größe eingestellt wird und daß danach
die Spannung am Meßwiderstand zur Ausgabe eines Meß
wertes ausgewertet wird.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Zwei davon sind schematisch in der Zeichnung an Hand
mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine bekannte Schaltung mit einem Meßwider
stand,
Fig. 2 verschiedene Spannungs-Temperatur-Kennlinien,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungs
beispiels,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels und
Fig. 5 eine etwas detailliertere Darstellung des
ersten Ausführungsbeispiels.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Schaltung
wird die nichtlineare Kennlinie eines temperaturab
hängigen Meßwiderstandes 1 durch einen Serienwider
stand 2 und einen Parallelwiderstand 3 linearisiert.
Der Schaltung wird bei 4 eine konstante Spannung U
zugeführt. Der Verbindungspunkt 5 zwischen dem Meß
widerstand 1 und dem Serienwiderstand 2 stellt den
Ausgang der Schaltung nach Fig. 1 dar. Die an ihm
anliegende Spannung U 1 steht in einem gewissen Tem
peraturbereich mit hinreichender Genauigkeit in
einem linearen Zusammenhang mit der Temperatur des
Meßwiderstandes 1.
Die Wirkung der im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuter
ten Linearisierung ist in Fig. 2a) und b) an Hand
der nicht linearen Widerstands-Temperatur-Kennlinie
eines NTC-Widerstandes und an Hand der Spannungs-Tem
peratur-Kennlinie der in Fig. 1 dargestellten Schal
tung erläutert. Aus Fig. 2b) ist ersichtlich, daß
die in Fig. 1 dargestellte Schaltung etwa in einem
Bereich zwischen -10°C und +30°C brauchbare Ergeb
nisse liefert.
Um die Anwendbarkeit der bekannten Schaltung in
einem größeren Temperaturbereich zu ermöglichen, ist
gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 der Meßwi
derstand 1 mit einem steuerbaren Serienwiderstand 7
und einem steuerbaren Parallelwiderstand 8 versehen.
Die Größen des Serienwiderstandes 7 und des Parallel
widerstandes 8 werden von einer Steuerschaltung 9
gesteuert, der die Spannung U 1 über dem Meßwider
stand 1 zugeführt wird. Die Steuerschaltung 9 wird
von einem entsprechend programmierten Mikroprozessor
gebildet, welcher auch die Umrechnung der Spannung
U 1 in Temperaturwerte, welche beispielsweise digital
angezeigt werden, vornimmt. Die steuerbaren Wider
stände 7, 8 können kontinuierlich oder in Stufen
steuerbar sein. Eine stufenweise Steuerung wird spä
ter im Zusammenhang mit Fig. 5 näher erläutert.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Serienwiderstand als steuerbare Konstant
stromquelle 11 ausgebildet, welche von einer Steuer
schaltung 9 entsprechend gesteuert wird. Bei beiden
Ausführungsbeispielen, kann das in der Steuerschal
tung 9 befindliche Programm derart ausgelegt sein,
daß zunächst eine grobe Messung der Größe des Meß
widerstandes 1 erfolgt und danach die Größen des
Serienwiderstandes und ggf. des Parallelwiderstandes
eingestellt werden. Danach erfolgt eine weitere Mes
sung der Spannung U 1 und eine entsprechende Auswer
tung in der Steuerschaltung.
Fig. 5 zeigt, wie in einfacher Weise die Größen des
Serien- und des Parallelwiderstandes in Stufen verän
dert werden können, und zwar ist einem ersten, fest
zwischen dem Eingang 4 für die Versorgungsspannung
und dem Meßwiderstand 1 angeordnetem Serienwider
stand ein zweiter Serienwiderstand 15 parallelschalt
bar. In ähnlicher Weise wird einem ersten Parallel
widerstand 16 ein zweiter Parallelwiderstand 17
parallelgeschaltet. Hierzu dienen in einfacher Weise
zwei Ausgangstore (Ports) eines die Steuerschaltung
bildenden Mikroprozessors. Jedes dieser Ausgangstore
ist als sogenannter Tristate-Ausgang ausgelegt und
verfügt über je zwei Schalter 18, 19 bzw. 20, 21. Je
nach Ausgangssignal kann einer der beiden Schalter
leitend oder beide Schalter nichtleitend sein.
Mit Hilfe des im Mikroprozessor gespeicherten Pro
gramms kann nun vorgesehen werden, daß durch Schlie
ßen des Schalters 19 die Größe des Parallelwiderstan
des 16 durch Parallelschalten des weiteren Parallel
widerstandes 17 verringert wird und/oder daß die
Größe des Serienwiderstandes 14 durch Parallelschal
ten des weiteren Serienwiderstandes mit Hilfe des
Schalters 20 verringert wird. Die Schalter 18 und 21
sind ohnehin in den erhältlichen Mikroprozessoren
enthalten und brauchen entweder bei dem erfindungs
gemäßen Meßwertgeber nicht angesteuert zu werden
oder bieten die Möglichkeit, die Widerstände 15 oder
17 entweder als weitere Parallel- oder als weitere
Serienwiderstände zu benutzen.
Fig. 2c) zeigt zusammen mit der bereits in Fig. 2b)
dargestellten Spannungs-Temperatur-Kennlinie zwei
weitere Kennlinien mit geänderten Größen des Serien
bzw. Parallelwiderstandes. Dabei wird offensicht
lich, daß durch ein Umschalten des Serienwiderstan
des von 5 kOhm auf 500 Ohm und ein wahlweises Zu
schalten eines Parallelwiderstandes von 10 kOhm ein
Temperaturbereich von -10°C bis etwa 100°C mit
jeweils guter Linearität und einer Spannung U 1 erfaß
bar ist, welche zur weiteren Auswertung eine ausrei
chende Größe und eine ausreichend starke Abhängig
keit von der Temperatur aufweist. Dabei besteht der
gesamte Meßbereich aus zwei sich überlappenden Teil
bereichen. Die Grenzen des unteren Teilbereichs sind
gestrichelt angedeutet, während sich der obere Teil
bereich zwischen den strichpunktierten Linien er
streckt.
Claims (10)
1. Meßwertgeber, bei welchem ein von einer zu messen
den Größe abhängiger Meßwiderstand in Reihe mit ei
nem Serienwiderstand geschaltet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Steuerschaltung (9) vorgesehen
ist, welche die Größe des Serienwiderstandes (2, 7)
in Abhängigkeit von der Spannung am Meßwiderstand
(1) steuert.
2. Meßwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Größe des Serienwiderstandes (2)
in einzelnen Stufen umschaltbar ist.
3. Meßwertgeber nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß einem ersten Serienwiderstand (14)
mindestens ein weiterer Serienwiderstand (15) paral
lelschaltbar ist.
4. Meßwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Serienwiderstand (2) von einer
steuerbaren Konstantstromquelle (11) gebildet ist.
5. Meßwertgeber nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßwiderstand
(1) ferner ein Parallelwiderstand (3, 8) zugeordnet
ist, dessen Größe von der Steuerschaltung (9) steuer
bar ist.
6. Meßwertgeber nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Größe des Parallelwiderstandes (3)
in einzelnen Stufen umschaltbar ist.
7. Meßwertgeber nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß einem ersten Parallelwiderstand (16)
mindestens ein weiterer Parallelwiderstand (17)
parallelschaltbar ist.
8. Meßwertgeber nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(9) im wesentlichen von einem Mikroprozessor gebil
det ist.
9. Meßwertgeber nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwiderstand
(1) ein temperaturabhängiger Widerstand ist.
10. Verfahren zum Betrieb eines Meßwertgebers nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
eine erste Größe des Serienwiderstandes und ggf. des
Parallelwiderstandes eingestellt wird, daß danach
die Spannung am Meßwiderstand zur Ermittlung einer
günstigen Größe des Serienwiderstandes und ggf. des
Parallelwiderstandes herangezogen wird, daß die gün
stige Größe eingestellt wird und daß danach die Span
nung am Meßwiderstand zur Ausgabe eines Meßwertes
ausgewertet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631288 DE3631288A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Messwertgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631288 DE3631288A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Messwertgeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631288A1 true DE3631288A1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6309582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631288 Withdrawn DE3631288A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Messwertgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631288A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411428A1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-10-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur Messung zweier physikalischer Parameter |
DE19504385A1 (de) * | 1995-02-12 | 1996-08-14 | Horst Dipl Ing Rosbach | Schneidemaschine mit digitaler Schnittstärkenanzeige |
-
1986
- 1986-09-13 DE DE19863631288 patent/DE3631288A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411428A1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-10-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur Messung zweier physikalischer Parameter |
DE19504385A1 (de) * | 1995-02-12 | 1996-08-14 | Horst Dipl Ing Rosbach | Schneidemaschine mit digitaler Schnittstärkenanzeige |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: REISCH, WOLFGANG, 6000 FRANKFURT, DE LUKAS, BERNHARD, 6096 RAUNHEIM, DE STROBEL, HENRY, 6231 SULZBACH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |