DE3630792A1 - Druckerzeugungseinrichtung - Google Patents
DruckerzeugungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung eines
vom Betriebszustand eines Kraftfahrzeugs abhängigen Hauptdruckes zur
Betätigung von Schaltgliedern eines automatischen Kraftfahrzeug-Wechsel
getriebes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Einrichtungen, bei denen der zur Beaufschlagung der Schaltglie
der erforderliche Hauptdruck durch Verstellung der Fördermenge der Förder
pumpe erreicht wird, weisen den Vorteil auf, daß nur jeweils so viel
Arbeitsmittel gefördert wird, wie zur Aufrechterhaltung eines vorge
gebenen bestimmten Druckes in der Hauptdruckleitung erforderlich ist.
Die Förderung überschüssigen Druckmittels wird damit vermieden und gleich
zeitig der Leistungsbedarf für die Förderpumpe reduziert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine der
artige Druckerzeugungseinrichtung zu schaffen, bei der mit möglichst
einfachen Mitteln sichergestellt wird, daß der Hauptdruck jeweils ent
sprechend dem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs optimal eingestellt
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patent
anspruchs 1. Danach wird der die Mengenverstellvorrichtung der Förderpumpe
beaufschlagende Pumpenverstelldruck mit Hilfe des Regelkolbens geregelt,
wobei als Führungsgröße eine Druckkraft wirksam wird, die von einem
Steuerkolben geliefert wird, der seinerseits betriebszustandsabhängig
druckbelastet ist.
Insgesamt gesehen ergibt sich auf diese Weise eine Einrichtung, mit
der der zur Betätigung der Schaltglieder eines automatischen Kraftfahr
zeuggetriebes verwendbare Hauptdruck feinfühlig und genau auf die dem
jeweiligen Betriebszustand optimal angepaßte Höhe eingestellt werden
kann. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich gemäß den
Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines
schematischen Schaltbildes der Druckerzeugungseinrichtung gezeigt, das
im folgenden näher erläutert wird. In der Zeichnung ist mit 1 eine mengen
verstellbare Förderpumpe, beispielsweise eine verstellbare Flügelzellen
pumpe, bezeichnet, die hier ein in einem feststehenden Gehäuse 2 gegen
über einem angetriebenen Läufer 3 aufweist, wobei die Verstellung durch
einen in einem Druckraum 8 herrschenden Pumpenverstelldruck entgegen
einer Rückstellfeder 7 erfolgt. Dabei ergibt sich, daß die Fördermenge
der Förderpumpe 1 umgekehrt proportional zum Pumpenverstelldruck verändert
wird.
Die Förderpumpe 1 saugt über eine Saugleitung 43 Druckmittel aus einem
Vorratsbehälter 44 an und fördert dieses in eine Hauptdruckleitung 5,
die auf hier nicht weiter gezeigte Weise über Schalt- und Steuerventile
zu Schaltgliedern eines automatischen Kraftfahrzeugwechselgetriebes
führt. Die Höhe des Druckes in der Hauptdruckleitung 5 richtet sich
dabei nach der Fördermenge der Pumpe bzw. danach, in welchem Maße Druck
mittel aus der Hauptdruckleitung entnommen wird. Es ist jedoch wünschens
wert, diesen Druck möglichst genau auf der dem jeweiligen Betriebszustand
optimal angepaßten Höhe zu halten, wobei diese Druckhöhe sich nach ver
schiedenen Kriterien, wie zum Beispiel danach richtet, welcher Getriebegang
eingelegt ist, welche Leistung von dem Kraftfahrzeugantriebsmotor gefordert
wird und ob beispielsweise gerade ein Umschaltvorgang durchgeführt wird.
Die Steuerung der Höhe des Druckes in dieser Hauptdruckleitung wird daher
durch Veränderung der Fördermenge der Förderpumpe 1 vorgenommen, indem
zum Anheben des Hauptdruckes die Fördermenge erhöht und zum Reduzieren
des Hauptdruckes die Fördermenge herabgesetzt wird. Da diese Förder
mengenverstellung abhängig von der Druckhöhe des die Mengenverstell
vorrichtung 2 beaufschlagenden Pumpenverstelldruckes ist, hängt die
Genauigkeit des Hauptdruckverlaufes im wesentlichen von dem Verlauf
des Pumpenverstelldruckes ab, der von einem Steuerventil 10 erzeugt
und über eine Pumpenverstelldruckleitung 9 dem Druckbeaufschlagungsraum
8 zugeführt wird.
Dieses Steuerventil 10 weist nun zwei in einem gemeinsamen Gehäuse ver
schiebbar gehaltene Kolben, nämlich einen Regelkolben 11 und einen Steuer
kolben 12 auf, die untereinander durch eine Übertragungsfeder 13 wirkungs
mäßig verbunden sind. Der Regelkolben 11 besitzt dabei zwei Kolbenbünde
14 und 15 sowie einen zwischen diesen Bünden liegenden Kolbenabsatz
16 und regelt mit Hilfe seiner Steuerkanten 14 b und 15 b die Verbindung
der Pumpenverstelldruckleitung 9 mit einer Druckleitung 20 oder einer
Auslaßleitung 23. Dabei ist die Druckleitung 20, die entweder den Haupt
druck, den sogenannten Wandlerdruck oder einen anderen, eine bestimmte
Mindestdruckhöhe aufweisenden Druck liefert, mit einem Gehäuseanschluß 19
verbunden, während die Pumpenverstelldruckleitung 9 mit dem Gehäusean
schluß 18 verbunden ist.
Der Reglerkolben 11 wird an seiner in der Zeichnung rechten Stirnseite
14 a von dem über eine eine Drosselstelle 22 aufweisende Rückführungsleitung
9 a in einen Druckbeaufschlagungsraum 21 rückgeführten Pumpenverstelldruck
belastet, während an der gegenüberliegenden Stirnseite 15 a der Steuerkolben
12 den Reglerkolben 11 mittels der Übertragungsfeder 13 belastet. Je
nach den an den Endseiten 14 a und 15 a wirkenden Kräften stellt sich
dann der in einer Bohrung 17 verschiebbare Reglerkolben ein, wobei die
in der Zeichnung gezeigte Stellung eine stabile Gleichgewichtsstellung
zeigt, in der durch die Steuerkanten 14 b und 15 b gerade die Verbindung
der Pumpenverstelldruckleitung 9 mit der Druckleitung 20 und mit der
Auslaßleitung 23 unterbrochen ist. Ausgehend von dieser Stellung wird
bei einer Verstellung des Reglerkolbens nach rechts der mit der Druck
leitung 20 verbundene Gehäuseanschluß 19 von der Steuerkante 14 b aufge
steuert und damit der Pumpenverstelldruck erhöht, während bei einer
Verstellung des Reglerkolbens 11 aus der gezeigten Gleichgewichtsstellung
nach links die Auslaßleitung 23 durch die Steuerkante 15 b aufgesteuert
und damit der Pumpenverstelldruck gesenkt wird.
Der den Reglerkolben 11 belastende Steuerkolben 12 besteht bei dem in
der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus drei
Kolbenbünden 24, 25 und 26, die mit gestuften Durchmessern ausgeführt
sind und in mit entsprechend gestuften Durchmessern versehenen Bohrun
gen 27 28 und 29 des Ventilgehäuses gleiten. Die Kolbenbünde 24-26
weisen an den in der Zeichnung jeweils linken Stirnseiten teilweise
ringförmige Wiegeflächen 24 a, 25 a und 26 a auf, an denen in zugeordneten
Druckbeaufschlagungsräumen 31, 33 und 34 anstehende Druckmitteldrücke
zur Verstellung des Steuerkolbens 12 in der Zeichnung nach rechts entgegen
der Kraft einer an der rechten endseitigen Stirnfläche 24 b des Steuer
kolbens 12 wirkenden Rückstellfeder 30 einwirken.
Dabei steht in dem Druckbeaufschlagungsraum 31 ein Druck an, dessen
Höhe betriebszustandsabhängig veränderlich ist und über eine Steuer
druckleitung 32 von einem hier nur schematisch angedeuteten Drucksteuer
ventil 40, beispielsweise einem elektromagnetischen Steuerventil geliefert
wird. Dieser Druck kann durch entsprechende elektronische Ansteuerung
des elektromagnetischen Drucksteuerventils in Abhängigkeit von verschie
denen Zustandsgrößen des Fahrzeugs bzw. der Brennkraftmaschine gesteuert
werden, um so Einfluß auf die Höhe des von der Förderpumpe 1 gelieferten
Hauptdruckes zu nehmen.
In dem Druckbeaufschlagungsraum 33, der der Wiegefläche 25 a zugeord
net ist, steht demgegenüber der Druck der Hauptdruckleitung 5 an, die
mit diesem Druckbeaufschlagungsraum über eine mit einer Drosselstelle 41
versehene Zweigleitung 5 a verbunden ist. Die in der Zeichnung am linken
Ende des Steuerkolbens 12 vorgesehene Wiegefläche 26 a wird dagegen von
einem Druck belastet, der über eine Druckleitung 35 in den Druckbeauf
schlagungsraum 34 geleitet wird. Diese Druckleitung 35 kann dabei von
einem hier nicht gezeigten, in den herkömmlichen Getriebesteuerungen
vorgesehenen Handschieber kommen und an diesem so angeschlossen sein,
daß darin Hauptdruck, jedoch lediglich in den einen Vorwärtsgetriebegang
entsprechenden Wählhebelstellungen des Getriebes ansteht. In der Neutral
stellung des Getriebes, sowie in der Rückwärts- und Parkstellung soll
dagegen diese Leitung Atmosphärendruck führen.
Mit 36 ist in der Zeichnung noch eine Auslaßleitung bezeichnet, über
die der die konzentrisch übereinander angeordneten Federn 13 und 30
aufnehmende Federraum 39 entlüftet ist, während mit 37 eine Auslaßlei
tung bezeichnet ist, die eine Begrenzung der Verstellbewegung des Steuer
kolbens 12 nach rechts bewirkt, da beim Überlaufen dieser Auslaßleitung 37
durch die dann als Steuerkante wirkende Wiegefläche 25 a der Druck in
dem Druckbeaufschlagungsraum 33 zusammenbrechen und damit eine Weiter
verstellung des Steuerkolbens 12 nach rechts unterbunden wird.
Ausgehend von der in der Zeichnung gezeigten Gleichgewichtsstellung
des Steuerventils 10 ergibt sich bei einer Betriebszustandsänderung
die zu einer Änderung des von dem elektromagnetischen Drucksteuerventil
40 gelieferten Steuerdrucks führt, zunächst eine Verstellung des Steuer
kolbens 12. Hierbei sei angenommen, daß der Steuerdruck angehoben wird,
so daß der Steuerkolben 12 in der Zeichnung nach rechts verschoben wird.
Diese Axialverschiebung des Steuerkolbens 12 wird über die Übertragungs
feder 13 auf den Reglerkolben 11 übertragen, der damit den Pumpenverstell
druck durch Aufsteuerung der Druckleitung 20 erhöht. Diese Erhöhung
des Pumpenverstelldruckes führt dann zu einer Reduzierung der Fördermenge
der Förderpumpe 1, so daß die Höhe des in der Hauptdruckleitung 5 anstehen
den Hauptdruckes verringert wird. Die Erhöhung des Pumpenverstelldruckes 9
wirkt über die Zweigleitung 9 a auch auf die rechte Stirnfläche 14 a des
Reglerkolbens ein, so daß dieser wieder in die in der Zeichnung gezeigte
Gleichgewichtsstellung zurückgestellt wird.
In ähnlicher Weise wird auch eine beispielsweise durch eine Druckmittel
entnahme erfolgende Änderung des Hauptdruckes ausgeregelt. Das Absinken
des Hauptdruckes führt nämlich zu einer Reduzierung der auf die Wiege
fläche 25 a des Steuerkolbens 12 wirkenden Verstellkräfte, so daß dieser
durch die Rückstellfeder 30 in der Zeichnung nach links bewegt wird,
was durch entsprechende Entlastung der linken Stirnseite des Reglerkolbens
11 zu einer entsprechenden Verschiebung des Reglerkolbens 11 und damit
zum Aufsteuern der Auslaßleitung 23 durch die Steuerkante 15 b führt.
Der dadurch bewirkte Abfall des Pumpenverstelldruckes führt zu einer
Vergrößerung der Fördermenge der Förderpumpe 1 und damit zu einem ent
sprechenden Anheben des Hauptdruckes, so daß wieder der Ausgangszustand
eingestellt wird.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß abweichend von der in der Zeichnung
gezeigten Ausführung der Steuerkolben 12 auch anders ausgebildet und
beaufschlagbar sein kann, ohne den Hauptgedanken der Erfindung zu ver
lassen. So wäre es beispielsweise auch möglich, anstelle der beiden
Wiegeflächen 25 a und 26 a nur deren eine vorzusehen, an der dann ein
in Abhängigkeit von der Stellung des Getriebewählhebels stufenweise
veränderlicher Druck ansteht.
In der Zeichnung ist schließlich angedeutet, daß die Auslaßleitung 23
des Steuerventils 10 zweckmäßigerweise mit dem Federraum 6 der Rückstell
feder 7 verbunden ist, in den die Saugleitung 43 mündet und von wo aus
das Druckmittel in die Arbeitsräume der Förderpumpe 1 gelangt. Auf diese
Weise wird sichergestellt, daß dann, wenn die Steuerkante 15 b des Regler
kolbens 11 die Auslaßleitung 23 aufsteuert und damit diese mit der Pumpen
verstelldruckleitung 9 verbindet, der Druckbeaufschlagungsraum 8 im
wesentlichen mit dem gleichen Druck wie der Federraum 6 beaufschlagt
wird, der beispielsweise infolge eines in der Saugleitung 43 angebrach
ten und gegebenenfalls Verstopfungen unterworfenen Siebes auch unterhalb
des Atmosphärendruckes liegen könnte.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Erzeugung eines vom Betriebszustand eines Kraftfahr
zeugs abhängigen Hauptdruckes zur Betätigung von Schaltgliedern eines
automatischen Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes mit einer verstellbaren
Förderpumpe, die den Hauptdruck durch Änderung der Fördermenge ein
stellt, und mit einem Steuerventil zur Lieferung eines eine Mengen
verstellvorrichtung der Förderpumpe im Sinne der Verstellung der
Fördermenge beaufschlagenden Pumpenverstelldruckes, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steuerventil (10) einen den Pumpenverstelldruck
erzeugenden Regelkolben (11) aufweist, der an einer Wiegefläche (14 a)
von dem rückgeführten Pumpenverstelldruck und an einer entgegengerich
teten Wiegefläche (15 a) von einem durch einen betriebszustandsabhängig
veränderlichen Druck sowie den Hauptdruck beaufschlagten Steuerkolben
belastet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer
kolben (12) über eine Übertragungsfeder (13) auf den Regelkolben
(11) einwirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerkolben (12) wenigstens eine von einem betriebszustandsabhängig
gesteuerten Druck beaufschlagte erste Wiegefläche (24 a) sowie eine
von dem Hauptdruck beaufschlagte zweite Wiegefläche (25 a) aufweist,
und daß eine den Steuerkolben entgegen diesen Druckkräften belastende
Rückstellfeder (30) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellfeder (30) konzentrisch zur Übertragungsfeder (13)
angeordnet ist und an der dem Regelkolben (11) zugewandten Stirnseite
(24 b) des Steuerkolbens (12) angreift.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkolben (12) eine dritte Wiegefläche (29 a) aufweist,
die in allen Vorwärtsgetriebegängen des Getriebes mit Druck beauf
schlagbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der die erste Wiegefläche (24 a) des Steuerkolbens (12) belastende,
betriebszustandsabhängig gesteuerte Druck von einem elektromagneti
schen Drucksteuerventil (40) lieferbar ist.
Priority Applications (1)
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DE3630792A DE3630792C2 (de) | 1985-09-19 | 1986-09-10 | Druckerzeugungseinrichtung |
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Publications (2)
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DE3630792A Expired - Fee Related DE3630792C2 (de) | 1985-09-19 | 1986-09-10 | Druckerzeugungseinrichtung |
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