DE3630461A1 - Anordnung fuer ein ausstellbares dachteil an kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung fuer ein ausstellbares dachteil an kraftfahrzeugen

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Karl Bauhof
Kurt Bauer
Kurt Karl
Volker Kaeser
Peter Bleiler
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für ein ausstellbares Dachteil an Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem einen Dachaus­ schnitt in der Fahrzeugkarosserie verschließenden Dachdeckel und einer in den Dachausschnitt einsetzbaren Kassette, die an den diesen umgebenden Randbereichen des Fahrzeugdaches befestig­ bar ist.
Insbesondere für kleinere Personenkraftwagen und verschiedene Typen sogenannter Gelädewagen, die serienmäßig nicht mit einem Schiebedach oder wenigstens einem Ausstelldach ausgestattet sind, werden im zunehmenden Maße Nachrüstsätze für die Anbringung eines Ausstelldaches angeboten. Diese Nachrüstungsätze umfassen in der Regel eine in einen anzubringenden Dachausschnitt einsetzbare Kassette aus Metallblech, einen in dieser schwenkbar angelenkten Dachdeckel sowie Befestigungsmittel zum Verbinden der Kassette mit dem Fahrzeugdach und Dichtmittel, insbesondere Dichtstreifen, zum Überdecken, insbesondere der über die Dachoberseite vorstehen­ den Teile der Befestigungsmittel für die Kassette. Beim nachträg­ lichen Einbau der Kassette eines Ausstelldaches in eine Fahrzeug­ karosserie ist eine Schweißtechnik im allgemeinen nicht anwendbar, da die Lackierung des Fahrzeugdaches eine saubere Schweißverbin­ dung verhindert. Darüber hinaus steht der Anwendung eines Schweiß­ verfahrens weiterhin entgegen, daß die Randzonen des Fahrzeugdaches im Bereich des Dachausschnittes bei dessen Erstellung im allgemei­ nen, wenn auch geringfügig wellig verformt werden. Für die Be­ festigung nachträglich einzubauender Kassetten werden daher in der Regel Schraubenbolzen oder Niete verwendet, deren Anbringung zeitaufwendig ist und deren nach aussen über die Dachoberfläche überstehende Teile nachträglich durch sogenannte Trim-Streifen überdeckt und abgedichtet werden müssen. Eine weitere Schwierig­ keit beim Einbau der bekannten Bauarten nachträglich zu mon­ tierender Kassetten für Ausstelldächer ergibt sich ferner daraus, daß es ausserordentlich schwierig ist, den nachträglich im Fahr­ zeugdach anzubringenden Dachausschnitt mit einem absolut gerad­ linigen Schnittkantenverlauf zu erstellen, was bei unterseitig am Dach anliegenden Kassetten weitere Probleme bezüglich der Verblendung und Abdichtung der Verbindung zwischen Kassette und Dach mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für ein nachträglich in ein Kraftfahrzeug einzubauendes, ausstell­ bares Dachteil, dessen einen Dachausschnitt verschließender Dach­ deckel in einer Kassette gelagert ist, zu schaffen, die insgesamt von oben her in das Fahrzeugdach einbaubar ist und unter Verzicht auf die Anwendung einzelner loser Befestigungsmittel insgesamt mit einem geringstmöglichen Aufwand herstell- und montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kasset­ te wenigstens teilweise umlaufende, nach aussen abgestellte Rand­ zonenbereiche über die sie im montierten Zustand auf der Dachober­ seite der Fahrzeugkarosserie aufliegt und mit der Dachunterseite klemmend zusammenwirkende Befestigungsmittel aufweist. Dadurch kann die Kassette insgesamt von oben her in den Dachausschnitt des Fahrzeugdaches eingesetzt und vermittels ihrer klemmend wirken­ den Befestigungsmittel am Fahrzeugdach befestigt werden, ohne daß es hierfür aufwendiger und zeitraubender Arbeitsgänge bedürfte und ohne daß hierfür lose, einzeln zu montierende Befestigungsmit­ tel verwendet werden müßten.
Die klemmend mit der Dachunterseite zusammenwirkenden Befestigungs­ mittel sind vorteilhafterweise durch in der vertikalen Kassetten­ seitenwand freigeschnittene lappenförmige und ausbiegbare Frei­ schnitte gebildet, wobei die Freischnitte zweckmäßig durch eine im wesentlichen U-förmige Schnittlinie mit ungleich langen Schen­ keln gebildet sind, derart, daß eine im flachen Winkel zur Vertika­ len geneigte Ausbiegelinie für die Freischnitte vorgezeichnet ist, welch letztere gewährleistet, daß die Freischnitte beim Ausbiegen quer zur vertikalen Seitenwand der Kassette klemmend an der Unterseite der Dachhaut des Fahrzeuges zur Anlage kommen und somit die Dachhaut des Fahrzeuges zwischen sich und dem diese übergreifenden nach aussen abgestellten Randbereich der Kassette einklemmen. Dadurch ist eine absolut sichere Befestigung der Kas­ sette im Dachausschnitt des Fahrzeugdaches gewährleistet und kann die Montage der Kassette lediglich unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers oder ähnlichen Werkzeuges in einfachster Weise durchgeführt werden. Zur Erleichterung des Ansetzens eines Schrau­ benziehers oder ähnlichen Montagewerkzeuges ist beim Ausbiegen der Freischnitte in der Kassettenseitenwand sind diese zweckmäßiger­ weise um einen geringen Betrag nach aussen ausgebogen.
Auf die nach aussen abgestellten Randzonenbereiche der Kassette ist ein deren freien Rand umgreifender Dichtstreifen aufgesetzt, welcher den freien Rand der Randbereiche der Kassette U-förmig umgreift und vorteilhafterweise an seiner unteren Aussenseite mit einer längsgerichteten, insbesondere aus einer Anzahl von Stegen bestehenden Profilierung versehen ist. Über ihre zwischen dem innenliegenden Ende des ihren freien Rand umgreifenden Dicht­ streifens und dem Rand des Dachausschnittes liegenden Flächenbe­ reich hin, liegen die ausgestellten Randbereiche der Kassette unter Zwischenschaltung einer Kleberschicht, insbesondere eines Klebebandes auf der Dachoberseite auf. Diese Gestaltung ermöglicht es, die Kassette samt vormontiertem Dichtstreifen und vormontiertem Klebeband von oben her in das Fahrzeugdach einzusetzen. Dichtstrei­ fen und Klebeband haben dabei im wesentlichen beim Herstellen des Dachausschnittes entstandene, geringfügige Unebenheiten des Fahrzeugdaches auszugleichen.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltungsform übergreift der Dichtstreifen die ausgestellten Randbereiche der Kassette oberseitig vollständig und reicht bis in den Bereich der vertikalen Umfangswandungen der Kassette hinein, welche er gleichfalls teil­ weise oberseitig übergreift und trägt in diesem Bereich ein Dichtprofil zur Abdichtung des in der Schließlage befindlichen Dachdeckels. Zur Erzielung einer größeren Steifigkeit ist weiterhin vorgesehen, daß in der vertikalen Umfangswandung der Kassette wenigstens eine quer zu deren Ebene nach innen gerichtete Absetz­ ung oder Stufe angeordnet ist, die gleichzeitig in vertikaler Richtung die Abstützung des Dichtprofiles für den Dachdeckel übernimmt.
In einer anderen Ausgestaltungsform sind die Befestigungsmittel durch an den nach aussen abgestellten Randbereichen der Kasset­ te nach unten zeigend befestigte, quer zu ihrer Achse profilierte Zapfen gebildet, wobei zusätzlich noch vorgesehen sein kann, daß diesen nach unten abgestellten quer zu ihrer Ache profilierten Zapfen an der Dachunterseite anliegende Gegenhalterungen, insbe­ sondere längsprofilierte, vorzugsweise U-förmig profilierte Gegen­ halteleisten zugeordnet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispie­ le im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Fahrzeugdach mit nachträg­ lich eingebautem Ausstelldach;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Fahrzeugdach gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch Fig. 1 entlang der Linie III- III;
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß Fig. 1 bei einer anderen Aus­ führungsform eines nachträglich in ein Fahrzeugdach eingesetzten Ausstelldaches.
Im lackierten Dach 1 eines Fahrzeuges ist ein Ausschnitt 2 ange­ bracht, in welchem eine Kassette 3 für einen ausstellbaren Glas­ deckel 4 eingesetzt ist. Die Kassette 3 weist eine im wesentlichen vertikal gerichtete Umfangswandung 5 auf, in welche zur Erzielung einer größeren Steifigkeit der Kassette eine quer zu ihrer Ebene, nach innen gerichtete Absetzung 6 eingebracht ist. An ihrem oberen Ende ist die Kassette 3 mit nach aussen abgestellten Randzonen­ bereichen 7 versehen, welche die Oberseite des Daches 1 des Fahr­ zeuges übergreifen. Auf die nach aussen abgestellten Randzonen­ bereiche 7 der Kassette 3 ist ein Dichtstreifen 8 aufgesetzt, welcher den freien Rand der nach aussen abgestellten Randzonen­ bereiche 7 U-förmig umgreift und an seiner unten liegenden Aussen­ seite längsgerichtete Stegprofilierungen 9 aufweist, über die er an der Oberseite des lackierten Daches anliegt. In ihrem zwischen dem inneren Ende 10 des ihren freien Rand umgreifenden Teiles des Dichtstreifens 8 und dem inneren Rand des Dachausschnit­ tes 2 befindlichen Flächenbereichen liegen die Randzonenbereiche 7 der Kassette 3 unter Zwischenschaltung einer Kleberschicht, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch ein Klebeband gebildet ist, auf der Oberseite des lackierten Daches 1 auf. Zur Befestig­ ung am Fahrzeugdach weist die Kassette 3 mit der Dachunterseite klemmend zusammenwirkende Befestigungsmittel auf, die im Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 1 bis 3 durch in der vertikalen Kassettenwan­ dung 5 freigeschnittene lappenförmige und ausbiegbare Freischnit­ te 12 gebildet sind. Die Freischnitte 12 sind, wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich, durch jeweils eine im wesentlichen U-förmige Schnittlinie 13 mit ungleich langen Schenkeln 14 und 15 gebildet, derart, daß eine im flachen Winkel zur Vertikalen geneigte Ausbiegelinie 16 vorgezeichnet wird.
Nach dem Einsetzen der Kassette 3 in den Dachausschnitt 2 werden die Freischnitte 12 vermittels eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeuges nach aussen ausgebogen und kommen mit ihrem oberen Randbereich 17 klemmend an der Unterseite des Fahrzeugdaches 11 in Anlage, wodurch eine einfache und absolut sichere Befestigung der Kassette am Fahrzeugdach gewährleistet ist. Zur Erleichterung des Ansetzens eines Schraubenziehers oder sonstigen Werkzeuges zum Ausbiegen der Freischnitte 12 sind diese, wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 3 ersichtlich, bereits bei der Herstellung der Kassette flach nach aussen abgestellt. In ihrer aus der Fig. 3 ersichtlichen Ausgangslage sind die Freischnitte 12 über ihre Länge hin im wesentlichen parallel zur Ebene der Seitenwand 5 ausgerichtet, um eine Behinderung beim Einsetzen der Kassette 3 in den Dachausschnitt 2 von oben her zu vermeiden. Der die abgestellten Randzonenbereiche 7 der Kassette 3 übergrei­ fende Dichtstreifen 8 überdeckt innenseitig mit einem Schenkel 19 gleichzeitig auch die Innenseite eines oberen Längenabschnittes der vertikalen Seitenwandungen 5 der Kassette 3 und trägt in diesem Bereich ein Dichtprofil 20 für den Dachdeckel 4. Die quer zu deren Ebene nach innen gerichtete Absetzung 6 der Kassettenwan­ dung 5 dient, wie insbesondere aus den Darstellungen der Fig. 1 und 4 ersichtlich, gleichzeitig auch der Abstützung des Dichtpro­ files 20 in vertikaler Richtung.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind bei im übrigen gleicher Ausbildung sowohl der Kassette 3, als auch des Dichtstreifens 8 und der Kleberschicht 11 die Befestigungs­ mittel durch an den nach aussen abgestellten Randzonenbereichen 7 nach unten zeigend befestigte, mit einer quer zu ihrer Achse gerichteten Profilierung 21 versehene Zapfen 22 gebildet. Dabei stehen die Zapfen 22 vermittels ihrer quergerichteten Umfangspro­ filierung 21 mit der inneren Oberfläche von Bohrungen 23 im Dach 1 klemmend in Verbindung. Den Zapfen 22 ist im gezeigten Ausführungs­ beispiel weiterhin eine Gegenhalterung 24 zugeordnet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine einen U-förmigen Profil­ querschnitt aufweisende Gegenhalterleiste gebildet ist. Die Gegen­ halterleiste 24 ist dabei mit ihrer offenen Profilseite zur Unter­ seite des Daches 1 hinzeigend angeordnet und liegt mit den freien Enden ihrer Profilschenkel an der Unterseite des Daches 1 an.
Mit den Zapfen 22 sind vermittels deren Umfangsprofilierung 21 auch die Gegenhalterleisten 24 ausschließlich klemmend verbunden.

Claims (10)

1. Anordnung für ein ausstellbares Dachteil an Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem einen Dachausschnitt in der Fahrzeugkaros­ serie verschließenden Dachdeckel und einer in den Dachausschnitt einsetzbaren Kassette, die an den diesen umgebenden Randbereichen des Fahrzeugdaches befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (3) wenigstens teilweise umlaufende, nach aussen abgestellte Randzonenbereiche (7), über die sie im montierten Zustand auf der Dachoberseite der Fahrzeugkaros­ serie aufliegt und mit der Dachunterseite klemmend zusammen­ wirkende Befestigungsmittel (12, 22) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klemmend mit der Dachunterseite zusammenwirkenden Befestigungs­ mittel (12) durch in der vertikalen Kassettenseitenwand (5) freigeschnittene lappenförmige und ausbiegbare Freischnitte (12) gebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freischnitte (12) durch eine im wesentlichen U-förmige Schnittlinie (13) mit ungleich langen Schenkeln (14 und 15) gebildet sind, derart, daß eine im flachen Winkel zur Verti­ kalen geneigte Ausbiegelinie (16) vorgezeichnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freischnitte (12) der Ebene der Kassettenseitenwand (5) gegenüber um einen geringen, einen Biegewerkzeugansatz für die Montage ermöglichenden Betrag ausgebogen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die nach aussen abgestellten Randzonenbereiche (7) der Kassette (3) ein deren freien Rand umgreifender Dichtstrei­ fen (8) aufgesetzt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (8) den freien Rand der abgestellten Randzonenbereiche (7) der Kassette (3) U-förmig umgreift und an seiner unteren Aussenseite mit einer längsgerichteten, insbesondere aus einer Anzahl von Stegen (9) bestehenden Profilierung versehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestellten Randzonenbereiche (7) der Kassette (3) über ihre zwischen dem innenliegenden Ende (10) des ihren freien Rand umgreifenden Dichtstreifens (8) und den Rand des Dachausschnittes (2) befindlichen Flächenbereiche hin unter Zwischenschaltung einer Kleberschicht, insbesondere eines Klebebandes (11) auf der Dachoberseite aufliegen.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (8) die abgestellten Randzonenbereiche (7) der Kassette (3) oberseitig vollständig und deren vertikale Umfangswandungen (5) teilweise übergreift sowie in diesem Bereich ein Dichtprofil (20) zur Abdichtung des in der Schließ­ lage befindlichen Dachdeckels (4) trägt.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der vertikalen Umfangswandung (5) der Kassette (3) wenigstens eine quer zu deren Ebene gerichtete Absetzung oder Stufe (6) angeordnet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel durch an den nach aussen abgestellten Randzonenbereichen (7) der Kassette (3) starr und nach unten zeigend befestigte, quer zu ihrer Achse profilierte Zapfen (22) gebildet und diesen gegebenenfalls an der Dachunterseite anliegende Gegenhalterungen, insbesondere längsprofilierte Gegenhalteleisten (24) zugeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2654681A1 (fr) * 1989-11-22 1991-05-24 Hutchinson Panneau de toit ouvrant pour vehicule automobile, et procede de fabrication de ce panneau.

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